Jump to content

Erfahrungen mit Critterbegleitern


Recommended Posts

Ja es geht um konkrete Critter, die aber gefühlt alle 5 minuten wechseln :D
 

  • Ein Fuchs [Wahrnehmung](den möchte er relativ oft dabei haben, finde ich jetzt nicht allzu problematisch. Klein genug um ihn mal irgendwo in ne tasche zu packen)
  • Wolf [Kampf] (Habe ich überreden können, doch lieber nen Hund zu nehmen)
  • Todesspiralenfalter [Wahrnehmung](Ich glaube, da muss ich ihm nochmal sagen was das eigentlich genau ist)
  • Hund [Kampf]
  • Schattenhund [Kampf, bzw. per Adeptenkraft darin verwandeln]

Er benutzt keine Kriegsformung aber bei allen möchte er Chimärenmodifikationen nutzen.
Zusätzlich möchte er je nach Einsatzgebiet ein anderes Tier mitnehmen

Link to comment
Share on other sites

Und ich dachte, er möchte EINEN Critter, dabei geht es um einen kleinen Zoo  :blink:       Der Beastmaster ist unterwegs  :P

Zu aller erst kannst du natürlich überlegen, ob es die betreffende Chimäre überhaupt zu kaufen gibt. Dein Post klingt ja bisher eher danach, dass der betreffende Spieler spieltechnische Vorteile erhalten will und nicht nach einem rolenspielerisch interessanten Konzept. Kann man machen, ist ja eure Sache und vielleicht auch ganz anders.

Der Spieler sollte bei so enem Aufgebot nur überlegen, ob er wirklich so viel Zeit zum Trainieren der Tiere hat, zumal Chimären eher schwierig abzurichten sind -  kennt der Spieler die Regeln hierzu (Critterkompendium, ab S. 180)? Er sollte ja wissen, was auf ihn zukommt.

Ein paar Überlegungen zur Unterbringung (wohl nicht alle in einen Zwinger ;) ) wären ebenfalls angebracht.

Ach ja: Sowohl die Logistik als auch das Auswürfeln kann man auch mal zwischen den Spielabenden erledigen, um das Spiel nicht unnötig zu verlangsamen.

Zu den Crittern:

- Fuchs, Hund: Eher unproblematisch, muss man halt abrichten.

- Todesspiralenfalter: Da würde mich mal interessieren, wie der Charakter einen Schmetterling abrichtet ;)   Klar, RAW steht dem iirc wenig im Weg, aber auf welche Auslösereize reagiert denn so ein Tier? und wenn er es als Späher verwendet: Wie teilt es sich ihm mit?

- Schattenhund: Sonnenlicht-Allergie nicht vergessen B)

Nuja, vielleicht hat der Spieler ja auch ene gute Idee, wie seine Critter das Rollenspiel bereichern. Hast du ihn mal dazu gefragt?

  • Like 1
Link to comment
Share on other sites

Ein Spielleiter sollte kein Arsch sein und seinem Spieler oder der Gruppe den Abend durch unnötige Sanktionen versauen. Der Spieler sollte aber auch nicht mit seinem Zoo alle Aufmerksamkeit für sich beanspruchen. Nebenbei ist eine solche Menge Viehzeug relativ unpraktisch: Entweder man muss dauernd irgendwas abholen und wegbringen oder man wird zum Wanderzirkus. Wenn ich hier der SL wäre, dann würde ich dem Spieler sagen, dass er erstmal mit zwei Tieren Anfangen und sich später steigern soll, damit man sieht wie es klappt. (Und das mit dem Schmetterling halt ich für ziemlich unrealistisch.)

Edited by Kaffeetrinken
Link to comment
Share on other sites

Und auf jeden Fall bei den Tieren auf den notwendigen Lebensstil achten. Wenn die Menagerie auf einmal 100.000 im Monat verschlingt, überlegt es sich der Spieler vielleicht doch nochmal. Wobei ich bei 3+ Tieren auch überlegen würde, für jedes Tier 5-10% Aufschlag auf die Monatsmiete zu machen. Kein Vermieter freut sich, wenn er ständig Hundekot in variabler Größe aus dem Vorgarten/Flur/etc entsorgen muss oder Lärmbeschwerden bekommt, weil Lassie, Prinzessin und Killer sich wieder quer durch die Wohnung jagen.

Link to comment
Share on other sites

Kein Vermieter freut sich, wenn er ständig Hundekot in variabler Größe aus dem Vorgarten/Flur/etc entsorgen muss oder Lärmbeschwerden bekommt, weil Lassie, Prinzessin und Killer sich wieder quer durch die Wohnung jagen.

 

Oder mit dem Nachbarskind spielen... nachdem sie es sich geteilt haben  :P .

  • Like 1
Link to comment
Share on other sites

  • 2 months later...

...  Willst du ernstlich bestreiten, dass ein Jäger mit seinem Jagdhund bei der Spurensuche zusammen bessere Erfolge erzielen könnte als beide allein? ...

Keine Sorge, ich will hier keine erneute "Diskussion" entfachen, aber mir ist gerade zufällig eine Textpassage ins Auge gesprungen:

SR5, S.136  Einsatz von Spurenlesen

Personen, die einen Spürhund oder einen anderen Spürcritter dabeihaben, dürfen Tierführung als

Teamworkprobe (S. 51) zur Verbesserung der Probe auf Spurenlesen einsetzen, die das Tier ablegt.

Link to comment
Share on other sites

 Share

×
×
  • Create New...