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Intoleranz,Feminismus,Transgender,etc


Corpheus
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Wo ist die inhaltliche Kritik an CMDs Aussage? 

 

 

 

.

 Die Überbetonung der naturwissenschaftlichen "Rationalität" gegenüber den "gefühligen" Geisteswissenschaften ist ein Grundbaustein der fortschritts- und technikgläubigen faschistoiden Neuen Rechten (und war auch schon im italienischen Faschismus ein wichtiger Baustein).


 

Au weia, das liestc sich ja wie aus einem AFD-Reklameflyer *brrr*

 

"Du magst naturwissenschaftliche Rationalität?

Du bist skeptisch gegenüber "gefühlten" geisteswissenschaften?

Du bist für Fortschritt?

Du bist für Technik?

 

Dann bleibt nur ein Weg. die Neue Rechte"

 

Erstaun immer noch, was man hier so ab und zu lesen kann.

War bestimmt ganz anders gemeint.

 

Liest sich trotzdem doof.

 

Schon mal Frohe Ostern in die Runde!

 

Edited by 7OutOf13
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Der Hammer ist aber, wie in Coyne's Blog angemerkt, dass die Nutzung von Whiteborads als irgendwie schlecht angesehen wird, da sie für whiteness stehen...

3. WHITEBOARDS

Entangled with the above is the use of whiteboards as a primary pedagogical tool. Though whiteboards have been shown to have a number of affordances when they are used as a collaborative tool that all members have access to [88], in this episode, they also play a role in reconstituting whiteness as social organization. In particular, whiteboards display written information for public consumption; they draw attention to themselves and in this case support the centering of an abstract representation and the person standing next to it, presenting. They collaborate with white organizational culture [89], where ideas and experiences gain value (become more central) when written down.

Arme Wissenschaft.

Da fehlen mir echt die Worte. 

Jetzt mal im Ernst, ihr wollt das auch einfach als Witz verstehen, oder? Ich lese da, dass die Überbewertung von Frontalunterricht und geschriebenem Wort (im Gegensatz zum Lernen durch andere, kollektive Methoden), am Beispiel der Tafel (und die ist im modernen Bildungswesen eben ein hochtechnisiertes Whiteboard und kein kreidebeschriebenes Blackboard mehr) problematisiert und dem "weißen"/westlichen Konzept von Bildung zugeschrieben wird.

Ganz normaler pädagogischer Diskurs.

 

Aus dem zitierten Teil könnte man natürlich denken, dass es lediglich um eine Kritik am Frontalunterricht im westlichen Bildungskonzept geht. Auch wenn ich es recht offensichtlich finde, dass die Kritik an Whiteboard bzw. Frontalunterricht hier eher nur herangezogen wird, um das Narrativ des Papers mit einem weiteren Punkt zu bedienen.

Im Gesamtzusammenhang mit dem Paper? Da tritt die eh schon schwache Kritik an der Lehrmethode immer weiter in den Hintergrund und macht dem ideologiegetriebenem … Etwas Platz.

 

Unter einem pädagogischen Diskurs im Hinblick auf Lehrmethoden würde ich mir übrigens die Gegenüberstellung mindestens zweier Praktiken oder die Nutzung mehrerer und/oder größerer Gruppen vorstellen und nicht die Beobachtung einer sechsminütigen Session einer Kleingruppe am Whiteboard. Letzteres hat aus meiner Sicht … vielleicht nicht null Aussagekraft, aber doch nur eine sehr eingeschränkte Möglichkeit, ein aussagekräftiges Fazit zu ziehen.

 

Mein weiterer Kommentar dazu, auf den Leute ja nicht näher eingehen wollen, war übrigens nur halb so sarkastisch gemeint, wie er sich vielleicht angehört hat. Hätten die Autoren auch andere (PoC-) Kulturkreise untersucht, vielleicht sogar in einer Zeitperiode, in der sie (noch) keine Berührung mit dem westlichen Bildungssystem hatten, was hätten sie gefunden? Und was wären Schlussfolgerungen, wenn – was ich definitiv nicht für unmöglich halte – auch dort irgendeine Art des Frontalunterrichtes vorgeherrscht hätte bzw. vorherrscht?

 

Übrigens, deine Unterstellung, mit der du nichts unterstellen willst...

 

 

Bei solchen Publikationen fühle ich mich immer wieder darin bestätigt, in der richtigen universitären Richtung studiert zu haben. Nämlich einer naturwissenschaftlichen.

Ohne auf deinen weiteren Kommentar einzugehen, und ohne dir irgenwas unterstellen zu wollen: Die Überbetonung der naturwissenschaftlichen "Rationalität" gegenüber den "gefühligen" Geisteswissenschaften ist ein Grundbaustein der fortschritts- und technikgläubigen faschistoiden Neuen Rechten (und war auch schon im italienischen Faschismus ein wichtiger Baustein).

Vielleicht mal drüber nachdenken, mit wem wir uns ins Bett legen.

 

Und weil ich es nicht lassen kann, in meinem Glashaus mit Steinen zu werfen: Arroganz sieht nie gut aus.

 

kannst du gerne - gelinde gesagt - stecken lassen. Es ist mir sowas von egal, welche politische oder ideologische Gruppe oder Bewegungen ebenfalls meine oder ähnliche Ansichten vertritt oder in welche Schublade du mich zu stecken versuchst. Und selbst wenn eine Aussage übereinstimmen sollte, legitimiere ich damit nicht automatisch alle anderen Positionen, die diese Bewegung haben könnte. Sprich: Nur, weil ich dafür wäre, Fördermittel für den natur- und ingenieurwissenschaftlichen Bereich zu erhöhen und die Summe gegebenenfalls aus dem Topf des Bereiches zu nehmen, der solche Publikationen wie oben produziert, heißt es nicht, dass von mir aus auch alle Frauen gefälligst wieder an den Herd zu gehen haben.

Fun Fact: Nach kurzer Googlei nach den Grundideen und -positionen der Neuen Rechten kann ich aber dich und alle anderen besorgten Forumsteilnehmer beruhigen: Nein, ich gehöre nicht dazu. Weder freiwillig, noch weil ich mich zu allen Positionen aber nicht zum Label der Neuen Rechte bekenne.

 

Btw: Aussagen wie deine werden auch gerne von Links-Extremisten und Schwarzblöcklern verwendet, um unliebsame Argumente tot zu klopfen und danach Autos anzuzünden. Natürlich ohne dir etwas unterstellen zu wollen.

Du merkst selber, wie dämlich so eine Aussage klingt, oder?

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Btw: Aussagen wie deine werden auch gerne von Links-Extremisten und Schwarzblöcklern verwendet, um unliebsame Argumente tot zu klopfen und danach Autos anzuzünden. Natürlich ohne dir etwas unterstellen zu wollen.

Du merkst selber, wie dämlich so eine Aussage klingt, oder?

 

Als bekennender Anarchist (von Anhängern der albernen Extremismus-/Hufeisentheorie als "linksextremistisch" betitelt) und Mensch, der öfter schon in einem Schwarzen Block gelaufen ist, erkenne ich mich in deiner "Keine Unterstellung" (die vielleicht weniger unangenehm ist, als du glaubst) wieder. Autos angezündet habe ich allerdings noch nie.

 

Ich wollte dich allerdings nicht "totklopfen" (zumal ich mich auch auf kein "Argument" von dir bezog), finde deine arrogante Position einfach widerlich und wollte da mal drauf aufmerksam machen, wer die noch so hat.

 

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Ich wollte dich allerdings nicht "totklopfen" (zumal ich mich auch auf kein "Argument" von dir bezog), finde deine arrogante Position einfach widerlich

Nehme ich zur Kenntnis, auch im Hinblick darauf, dass wir uns wenig bis gar nicht kennen. Aber erwarte nicht, dass sich meine Einstellung im Bezug auf das Thema groß ändern wird.

 

 und wollte da mal drauf aufmerksam machen, wer die noch so hat.

Siehe oben. Parallelen zwischen einzelnen Aussagen von Personen und den Grundideen von politischen und ideologischen Bewegungen findest du immer irgendwo. Von daher sehe ich solches "Aufmerksam Machen" in der Regel eher als einen Versuch, "Gotcha" rufen zu können, weil man sein Gegenüber damit in irgendeine Ecke stellen kann. Ob bewusst oder unbewusst. 

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Eskimo Callboy - Umbenennung weil "racist" ist ja nun besonders dummer Schwachsinn gewesen, weil "Eskimo ist rassistisch, muss Inuit heißen" leider rassistische Propaganda der Inuit ist, die sich gerne alle Ureinwohner Nordamerikas einverleiben wollen. Viele Stämme bevorzugen sogar Eskimo, gerade WEIL es eine Fremdbezeichnung ist und für sie nicht den Interstammes-Konfliktkoffer mit sich rumträgt. Und wer sind "Sie"? Natürlich "Woko Haram" oder auch "Wokisten", was natürlich abwertend gemeint ist: Fast immer superweiße, priviligierte Aktivisten:innen, die benachteiligten und unterdrückten Minderheiten erzählen wollen, was sie zu denken haben. :P

 

Andererseits: Ich kann auch mit Electric Callboy leben, so wichtig ist mir das auch wieder nicht. :D Viel mehr hat mich die Arroganz, Willkür, Inkompetenz und Flachpfeiffigkeit des NDRs bei der Geschichte geärgert. :angry:

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Ich wollte dich allerdings nicht "totklopfen" (zumal ich mich auch auf kein "Argument" von dir bezog), finde deine arrogante Position einfach widerlich

Nehme ich zur Kenntnis, auch im Hinblick darauf, dass wir uns wenig bis gar nicht kennen. Aber erwarte nicht, dass sich meine Einstellung im Bezug auf das Thema groß ändern wird.

Würde ich erwarten, jemanden zur Änderung seiner Einstellung zu bewegen, wäre ich im Internet (und gerade hier in diesem Forum) wohl ein wahrer Sysiphos.

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Ich finde deine Antwort ein bisschen dünn. Irgendwie wirkt das so, als hättest du einen Empörung-Post geschrieben, und kannst jetzt nicht begründen, wo deine Empörung eigentlich herkommt.

Ich finde deinen Post davor ziemlich dünn. Man merkt ihm deutlich an, dass du dich weder über die Debatte um den Bandnamen noch über die Bedeutung des Begriffs "Eskimo" informiert hast.

 

Zum Thema "Eskimo" ist mir sirdoom zuvorgekommen. Macht den Zusammenhang mit der Diskussion über das "Whiteboard" deutlich.

 

Zur Band kann ich das stark verkürzt so zusammenfassen, dass der aktuelle kommerzielle Erfolg die Aufmerksamkeit der woken Aktivisten geweckt hat.

Das wiederum führte imho zu Problemen mit Veranstaltern, Label usw. bis dahin, dass andere Bands sich wegen dem Bandnamen weigern, gemeinsam auf dem selben Festival zu spielen.

Das Vorgehen kennen wir ja mittlerweile auch schon von anderen Fällen, bei denen Künstler*innen zb. wegen ihrer Dreadlocks nicht auftreten dürfen.

Soweit läßt es die Band dann nicht kommen ... haben sich die Haare rechtzeitig abgeschnitten... ähm, ich meine natürlich den Namen gewechselt.

Es geht hier also nicht um die woke Erleuchtung, die über die Musiker gekommen ist. Soweit meine Wahrnehmung.

 

Ist natürlich deren Sache, die müssen ja auch die Miete zahlen. Und die machen gute Öffentlichkeitsarbeit.

Außerdem klingt der neue Name auch ziemlich cool.

 

Aber die Umstände wie es dazu kam sind traurig. Eine ideologische Scheindebatte selbsternannter Moralwächter. Und alle knicken ein :(

 

 

Wo ist die inhaltliche Kritik an CMDs Aussage?

Wenn dir Inhalt und Sachlichkeit tatsächlich wichtig sind, darfst du auch gerne gelegentlich deine vermeintlichen Gesinnungsgenossen auf solche Dinge hinweisen. Zb. hier entdecke ich auch keine inhaltliche Kritik ...

 

Nach der Umbenennung einer Paprikasauce und von Schaumküssen der nächste Tiefschlag, den SIE geschafft haben. Im Kampf gegen die Cancel Culture sollte es nur recht und billig sein, einer Band die Umbenennung zu verbieten!

Wirkt sonst nämlich irgendwie ... scheinheilig.

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Würde ich erwarten, jemanden zur Änderung seiner Einstellung zu bewegen, wäre ich im Internet (und gerade hier in diesem Forum) wohl ein wahrer Sysiphos.

Hm. Was ist dann die Intention deiner Beiträgen?

 

Aussagen, die ich für widerspruchsbedürftig halte nicht unwidersprochen zu lassen, damit Außenstehende nicht denken, die (Selbstzitat: "widerliche") Meinung sei die einzige vertretene zu dem Thema.

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Ah ja. Ok. Dh. du hast kein Interesse an einer Diskussion hier im Forum sondern deine Beiträge zielen auf die Überzeugung bzw. Beeinflussung an der Diskussion unbeteiligter Dritter/Leser.

 

Das erklärt deinen wenig sachlichen Stil und die fehlende Dialogbereitschaft und Toleranz.

Nun ja ... man sollte im Internet die Ansprüche nicht zu hoch ansetzen.

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Ah ja. Ok. Dh. du hast kein Interesse an einer Diskussion hier im Forum sondern deine Beiträge zielen auf die Überzeugung bzw. Beeinflussung an der Diskussion unbeteiligter Dritter/Leser.

 

Das erklärt deinen wenig sachlichen Stil und die fehlende Dialogbereitschaft und Toleranz.

Nun ja ... man sollte im Internet die Ansprüche nicht zu hoch ansetzen.

Ich habe durchaus Interesse an einer Diskussion mit jedem, der sich darauf einlässt - ich glaube nur nicht, irgendjemanden überzeugen zu können, der sich so äußert, wie ihr (es fühle sich angesprochen, wer will) es tut. Meine Beiträge dienen dazu, euch Widerworte zu geben, damit es hier nicht so sehr nach alterweißermann müffelt, wenn jemand reinkommt.

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Ich finde deine Antwort ein bisschen dünn. Irgendwie wirkt das so, als hättest du einen Empörung-Post geschrieben, und kannst jetzt nicht begründen, wo deine Empörung eigentlich herkommt.

Vergiss nicht, der Post kommt von dem, der einen Thread mit dem Titel "Gender-Wahnsinn" gestartet hat, um später zu behaupten, dass er den Begriff unreflektiert irgendwo aufgelesen, seine Verwendung im rechtsextremen Kontext aber nicht gekannt zu haben.

 

 

Ah ja. Ok. Dh. du hast kein Interesse an einer Diskussion hier im Forum

Er schrieb, dass er nicht glaubt, dass er jemanden überzeugen kann - das ist etwas anderes, als nicht diskutieren zu wollen. Wundert mich aber nicht, dass du den Unterschied nicht siehst. ;)

Edited by Sam Stonewall
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Ich hab das Gefühl, dass jedes Schreiben über irgendwas sofort zu aggressivem Zurückschießen führt. Oder es wird abgelenkt mit "Warum kritisierst du nicht xyz?". Ganz einfach, weil ich halt gerade was anderes nachgefragt habe. Außerdem sehe ich nicht ein mir von Leuten hier vorschreiben zu lassen, was für Themen ich aufgreife und welche nicht. 

 

Selbst kurze Posts, in der Hoffnung klare und kurze Antworten zu erhalten, bekommen meist eine riesige wall of text zurück, deren Tonfall immer so empfindlich-angegriffen klingt. Darüber hinaus wird einem ständig unterstellt man wäre dumm oder nicht informiert, nur weil man eine andere Person nach ihrer Meinung fragt. Ich dachte immer, so macht man das in Gesprächen, anstatt nur seine eigene Meinung möglichst laut kundzutun.

 

Was wundert es mich eigentlich noch...Vor allem wenn ich hier mit Leuten, die ich nicht mal kenne, als "Gesinnungsgenossen" in eine Schublade gesteckt werde und mir dann direkt vorgeworfen wird, warum ich die nicht angehe. Es scheint undenkbar, dass mehrere Leute einer Aussage widersprechen können, weil sie sie inhaltlich unmöglich finden, ohne dass sie sich auf einer persönlichen Ebene verschworen haben. 

 

Ich hab das Gefühl, es geht so oft ums Diskreditieren von Usern und ihren Posts, damit man nicht in die Verlegenheit kommt, tatsächlich Argumentationslücken einzusehen oder sich einzugestehen, dass man vielleicht falsch lag. 

Mir vergeht oft selbst die Lust zu antworten, weil der Tonfall so unangenehm ist. Am Anfang war mir das noch unangenehm, weil ich es unhöflich finde. Aber selbst höflich zu sein, um sich dann im nächsten Post ankeifen zu lassen, die eigenen Aussagen verdrehen zu lassen und in Whataboutism zu versinken scheint es nicht wert. 

 

Ich seh das wie CMD. Ich schreib hier nur noch was, wenn ich denke, Aussagen sollten hier nicht unwidersprochen stehen bleiben. Vor ein paar Wochen hab ich mal überlegt meinen Account zu löschen, weil ich so baff ob der mangelnden Selbstreflexion eines Users und dessen Drang, endlich auch mal diskriminiert zu werden, war, dass ich mir dachte "Das kann doch nicht ernst gemeint sein." Da bin ich in Sarkasmus abgerutscht (was auch nicht erkannt und als Bestätigung der Position gesehen wurde) und hab mir gedacht "Ne, mach nicht die gleiche Nummer. Lass es einfach gut sein und antworte gar nicht."

Edited by 7OutOf13
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Als User hab Ich schon keine Lust mehr , hier noch was zu schreiben und als Mod bin ich drauf & dran den Tread zu schliessen(zumal ich auch Beschwerden bekomme .)

 

Es bringt auch nichts bestimmte User darauf hinzuweisen, das sie sich im Ton vergreifen oder das die Diskussion unsachlich wird oder Ad Hominum attackiert wird , diese User hören einfach nicht auf . Hier hat sich anscheinend bei manchen Usern eine Ansicht ....festgefressen, die sie (anscheinend) nie wieder loswerden. Man schaue sich nur mal an, wie Sam Stonewall auf Corpheus' Post reagiert .

Also,Nur zur Info, als Mod bin ich drauf&dran den Thread zu schliessen, wenn sich das nicht SOFORT ändert & verbessert

 

Hough

Medizinmann

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