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Shadowrun 5  

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hmmmm.... das bezweifel ich dann mal *g*

 

so dann mein senf auchmal....

 

 

ich würde bei sr4 bleiben und abwarten. wenn keine super Änderungen sind sondern nur wie der wechsel von 2 auf 3 würde ich die 5er version ignorieren...

 

Aber im moment würde ich es mal ganz stark bezweifeln das sie an einer 5er version arbeiten bei cgl denn die wissen nochnichtmal wie lange sie noch die sr rechte haben und dann so ein mammut projekt planen und finanzieren *gg* (da muss ich schmunzeln) das traue ich ihnen zur zeit nicht zu....

 

 

aber nen index auf deutsch für die pegasuswerke hätte ich schon gerne *grummel*

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Mir würde es insbesondere davor grausen, dass eine 5te Version rauskommt und jedes gottverdammte Standardbuch wieder neu, lieblos und fehlerträchtig auf den Markt geschmissen wird. Ich fände es besser, wenn die aktuellen Regelwerke einfach mal überarbeitet werden würden. Dann darf am Ende auch eine Version 4.5 da stehen und ich denke es würden sich reichlich Kunden finden, die sich die Bücher nach und nach zulegen werden (ob sie SR4 nun schon haben oder nicht), einrfach ob der Qualität. Aber bitte keine 5te Edition, die einfach irgendwas "Großes" an der Regelmechanik ändert und ansonsten denselben Sch**ß wie eh und je lostritt.

 

Imho kann "man" auch viel Geld damit verdienen Zusatzwerke zu veröffentlichen.

Wo bleiben z.B. wirklich _neue_ Goodies, ob's nun Knarren, Bodytech, Magie, Matrix, whatever ist?

Ich für mein Fall möchte nicht immer denselben alten aufgebrühten Kram haben mit 10-20% Neuerungen und neuen Regeln, ich möchte wirklich "frische" Sachen haben.

(Beispiel Arsenal, Knarren: grob überflogen kennt man ca. 90+% aus den alten Regelwerken. Soll das Kreativität sein? Ne, lieber nen neues Knarrenbuch, als das alte Knarrenbuch in einer neuen Version *g*, ähnliches zählt natürlich für sämtliche anderen Werke)

 

Irgendwie krankt es seit der 3er Version daran. Dort wurden die ganzen Bücher zusammengefasst (Shadowtech & Cybertechnology, Strassensamuraikatalog & Kreuzfeuer, Grimoire & Almanach), in der 4er ging der Wahn dann weiter (Arsenal & Rigger, man muß sich nur vorstellen, dass das heutige Arsenal eine Zusammenfassung von _drei_ kompletten Quellenbüchern ist!).

Ich bleib dabei, die letzte _innovative_ Edition war SR2. Danach wurde es ähm... einfallslos.

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Ich hätte ja immernoch gerne ein richtiges Riggerbuch ;) Das wird aber wohl Wunschtraum bleiben ...

 

Street Magic gibts als PDF ja in SR4A Layout und ich finde es deutlich hübscher als das alte Street Magic, leider ging dann wohl das Geld aus und es kamen keine weiteren Re-Releases :\

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Ich bleib dabei, die letzte _innovative_ Edition war SR2. Danach wurde es ähm... einfallslos.

 

Ja, das ist teilweise schon erschreckend. Vor allem wenn man mal einen Blick ins Kreuzfeuer wirft. Sicherlich gibt es besser Bilder, aber ein Buch, in dem alle Bilder vom selben Künstler sind, ist schon was feines. Ich fand es auch Schade, dass einige Sachen im Zuge der "Technisierung" von Shadowrun einfach verschwunden sind. Gerade was Kommunikationselektronik angeht, finde ich den Sprung von Battletac/Transceiver/Telefon/Funk/... zu nur noch Kommlink schon etwas zu hart. Nur weil es heute Smartphones gibt, hat noch lange nicht jeder seinen alten Knochen verbrannt. Und Gerade das Thema Funk (insbesondere als Cyberware) finde ich schon etwas stiefmütterlich behandelt.

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Ich denke, den Weg, den man eher beschreiten sollte, wäre ein Reboot mit einem SR4 ähnlichen (optimierten) System, das sich auf die Kernaspekte von Shadowrun fokussiert, nämlich die Dystopie, den Zukunftspunk, die Fringe Societies, the Edge. Dazu müsste man aber vieles auch auf die anderen Gebiete (Magie und Matrix) übertragen. Das heißt, die Fähigkeit zu zaubern müsste auch für den Zaubernden eine Gefahr darstellen und starke Drawbacks haben. Essenzverluste müssten starke Auswirkungen haben, von wirklich harten Cyberpsychosen bis hin zu Stress an der 'Ware (ich persönlich fand die Stressregeln aus dem Mensch und Maschine einen guten Ansatz aber zu kompliziert). Die Chance beim Hacken das Gehirn geröstet zu bekommen müsste wieder real sein. Auch die Lethalität von Kampf würde ich höher ansetzen.

 

Vor allem sollte man nicht mehr versuchen ein Setting möglichst realitätsnah anzusetzen, um es glaubwürdig zu machen.

 

Wie gesagt, IMHO

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Wenn es zu tötlich wird, dann wird es wieder zu sehr Black Trenchcoat and Sunglasses wo man versucht so wenig wie möglich Kampf überhaupt zu haben . .

Das sit das eine Element, was noch ein wenig Cyber-Punk reinbringt . . Die chance riesigen Schaden zu verteilen und einzustecken, bevor man umkippt . .

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Die Regeln sind imho nicht das Problem, und SR4 ist schon ziemlich tödlich wenn man unvorsichtig agiert. Es kommt bei Gefährlichkeit von Magie und Hacking z.B. imho sehr auf den Spielstil der Gruppe an, nicht nur auf die Regeln. Ein regeltechnisches Konstrukt das Magie für den Magier gefährlich macht kann mir z.B. gerne gestohlen bleiben, das machts nur wieder komplizierter und Magie ist so schon viel zu ungenau geregelt und viel zu kompliziert :)
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Moin

 

Ich finde auch, dass man manche Elemente entregeln könnte. Zudem ist eine wirklich handfeste, klar strukturierte und für den Spielleiter leicht im Spiel umsetzbare Matrixvariante meiner Meinung nach nötig. Außerdem, aber das ist natürlich reine Geschmacksfrage, wäre eine Konzentration auf die Grundbezüge vom Cyberpunk vielleicht nicht verkehrt.

Und ich will Karmapool und explodierende Würfel zurück. Die machten irgendwo einen Teil des Spielgefühls aus.

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Ich weiß nicht. Cyberpunk war nunmal ein Kind der 80er. Dieses alte Feeling kann man im Jahr 2010 nur schwer zurückholen. In Zeiten des Web 2.0 muß man schon mehr bieten um die Digital Natives als Spieler zu gewinnen. Ein sauberer Neustart wäre da für mich eine bessere Lösung als ein back-to-the-roots SR5. Wobei sich das ja nicht ausschließen muß. Wenn man Regel- und Hintergrundbände komplett trennt, kann man ja problemlos Hintergrundmaterial für die klassische Linie und die neue herausbringen. Dann hätten die Spieler die Wahl, ob sie CSR oder NSR spielen wollen.
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