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Tauchgang zur Bismarck


Imric
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Moinsen zusammen!

 

Ich hab da ein paar konkrete Ideen zu einem Run, den ich in dieser Art schon länger mal leiten wollte. Jetzt wo es "plötzlich" ernst wird, tauchen (sic!) doch noch ein paar Fragen auf, und ich hatte gehofft, das hier vielleicht ein paar schlaue Menschen sind, die ein wenig aushelfen könnten =)

 

1.) Ich suche noch Bilder vom Wrack der Bismarck. Davon gibts leider so gut wie keine - kennt jemand eventuell ein paar Quellen wo man sowas herbekommen könnte? Eventuell auch Bilder von anderen, gesunkenen Schlachtschiffen. Die Doku von James Cameron hab ich mir auch schon angesehen, wenn ich die Kenntnis/Möglichkeit hätte könnte man daraus Bilder nehmen naja ^^

 

2.) Was für Möglichkeiten gibt es 2070 um Tiefen von 5000m zu erreichen? Gibt es Ausrüstung mit der es möglich ist Tiefseeuboote zu verlassen und das Wrack zu erforschen?

 

3.) Was für Gefahren (von den offensichtlichen mal abgesehen) könnten dort noch lauern?

 

Danke schonmal

 

Gruß

 

Imric

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1.) Ich suche noch Bilder vom Wrack der Bismarck. Davon gibts leider so gut wie keine - kennt jemand eventuell ein paar Quellen wo man sowas herbekommen könnte? Eventuell auch Bilder von anderen, gesunkenen Schlachtschiffen. Die Doku von James Cameron hab ich mir auch schon angesehen, wenn ich die Kenntnis/Möglichkeit hätte könnte man daraus Bilder nehmen naja ^^

 

Ich wüßte da spontan auch nur Google.

 

2.) Was für Möglichkeiten gibt es 2070 um Tiefen von 5000m zu erreichen? Gibt es Ausrüstung mit der es möglich ist Tiefseeuboote zu verlassen und das Wrack zu erforschen?

 

Es gibt diese Tauchanzüge, die ein halbes Mini-U-Boot sind. Die können evtl. auch in der Tiefe noch brauchbar sein, sind aber immer noch sperrig.

 

3.) Was für Gefahren (von den offensichtlichen mal abgesehen) könnten dort noch lauern?

 

Abgesehen vom Druck und den damit verbundenen Problemen und alter Munition fallen mir spontan vor allem Geister ein.

 

Falls es zu stressig wird, kannst du auch die Graf Zeppelin nehmen. Die liegt in der Ostsee, ist somit näher an der ADL dran und dürfte auch nicht so tief liegen.

 

Das ist aber kein Kriegswrack sondern wurde geborgen und später nochmal versenkt. Auserdem wurde die nie fertiggestellt, weil man in Berlin die Bedeutung von Flugzeugträgern verkannte.

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Falls es zu stressig wird, kannst du auch die Graf Zeppelin nehmen. Die liegt in der Ostsee, ist somit näher an der ADL dran und dürfte auch nicht so tief liegen.

 

Das ist aber kein Kriegswrack sondern wurde geborgen und später nochmal versenkt. Auserdem wurde die nie fertiggestellt, weil man in Berlin die Bedeutung von Flugzeugträgern verkannte.

 

Stimmt, jedoch hat der Beitragsstarter nichts gesagt, dass es ein Kriegswrack sein muss.

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Hey!

 

Außer den Fotos im Netz und den weiterführenden links von Wikipedia wüsste ich jetzt auch nix.

 

Und was die Möglichkeiten angeht: Du bist der SL! Was möglich ist, ist möglich. Magie und Technik

sollte genug Ansatzpunkte geben. Vielleicht ist es ja auch eine ganz neue Technik/Zauberspruch, die

gerade jetzt erst möglich macht ;).

 

Schönen Gruß,

sternenschwinge.

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Danke erstmal für die Antworten soweit =)

 

@ Nuntius es soll tatsächlich ein am Krieg beteiligtes Schiff sein. Die Bismarck schien mir da eine gute Wahl, da hat zumindest jeder schonmal von gehört, aufgrund der Tiefe ist es sicherlich auch noch eher wenig(er) erforscht als andere Wracks.

 

Zum Thema Anzug musste ich grad an den Film "The Abyss" denken. Da gab es doch diese Taucheranzüge wo der Helm mit Flüssigkeit zum Atmen gefüllt wurde. Glaube das kommt sicher ganz gut. (perfluorocarbon heißt das zeug wens interessiert)

 

@ Doc Geister wollte ich diesesmal eigentlich nicht mit einbringen, denn wenn es etwas gibt, was meine Spieler dort unten erwarten, sind es Geister :D

 

@ Sternenschwinge mir ist klar das ich alle Möglichkeiten/Optionen habe =) Aber vielleicht gibts hier im Forum ja Ideen, über die ich bisher einfach noch nicht nachgedacht habe.

 

Gruß

 

Imric

 

Edit:

 

Bilder gibt es leider tatsächlich kaum, bis auf einige Wenige. Mal sehen was sich da machen lässt.

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Rechnen kann man zumindest mit erhöhter Hintergrundstrahlung, die kann echt böse sein auch wenn keine Geister auftauchen. Bezüglich Tiefsee hatten wir vor Jahren mal ein Abenteuer, dass an "Der Schwarm" von Schätzing angelehnt war, vielleicht gibt das ja auch eine brauchbare Inspiration ab. Durch das Erwachen und Surge usw. wäre auch erklärbar was los ist und die Tiefsee ist der Grund warum bisher keiner Ahnung davon hatte.
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Also ich würde die "Scapa Flow" und "Wreck Diving" als Suchbegriffe ans Herz legen. Da liegt mein ich ne Halbe Weltkriegsflotte... Aber das Wasser ist ziemlich flach also für deine Kampange ungeeignet.

 

Bilder von der Bismark: Naja so tief kommt man nicht, was natürlich dann leute davon abschreckt Bilder zu machen ^^ Bilder aus Filmen... Fraps oder VirtualDub können sowas mein ich, weiß bloß nicht ob die (frei) erhältlich sind.

 

Der Druck da unten ist doch 500bar, wenn ich mich nicht vertue? Dementsprechend glaub ich nicht, dass es gute (nichtmagische) Möglichkeiten gibt. Aber da würd ich als SL auch drüber weggehen und so ne atembare Flüssigkeit würde das Problem lösen - noch nen bissle Dekompression dazu und dann wird das ganze schon glaubhaft. Anzug ist solide und mit atembarer Flüssigkeit gefüllt, und da Flüssigkeiten inkompressibel sind, sollte man das den Spielern verkaufen können. Und wenn man den Ausstieg so konzipiert, dass die Schleuse immer schon geflutet ist, weil ja sonst das Gas in der Schleuse schnell komprimiert wird, sollte man das "erklären" können.

 

Gefahren: Naja alles was da lebt ist dunkelheit gewöhnt, Wassertemperatur flauschige 4°Celsius - und keine Luft zum Wärmeisolieren, aber dann Thermale Quellen, die laut Internet bis 350° heiß werden (ja durch den hohen Druck bleibt Wasser länger flüssig). Ansonsten kann man glaub ich viele der Wassertiere/Drakes ausm Wildwechsel benutzen - einige noch umändern... Und auch ein sehr altes Schiff birgt viele Gefahren, da man dort nur eingeschränkte Bewegungsfreiheit hat, und man leicht was zum Einsturz bringen kann. Oder genügend Schmutz aufwühlt, dass man nichts mehr sieht. Oder sie haben mit Überresten von irgendwas zu kämpfen, was die Kons irgendwo im Meer verklappt haben (Euch fallen 3 Fässer mit radioaktivem Abfall auf, das eine scheint ein Leck zu haben). Zeitdruck - ich weiß ja nicht wie Fortschrittlich die Technologie sein soll, aber das Ab und Auftauchen braucht seine Zeit, die Kompression/Dekompression sicherlich auch und die Tauchzeit ist auch begrenzt - damit kann man die Spieler sicherlich auch auf Trab halten, vorallem weil irgendjemand immer Wache stehen sollte. Evtl das U-Boot mit nem "Laserwerkzeug" ausstatten - macht garantiert Spaß, wenn der Techniker das zur Waffe gegen irgend nen zu groß gewordenen Hai oder Kraken umfunktionieren muss. Probleme mit Signalreichweiten im Wasser - GPS und ähnliches Spielzeug kann man schon bei bedeutend niedriegeren Tiefen vergessen, es gibt Strömungen die das Uboot verdriften oder vom Kurs abbringen. Und normalerweise ist so ein Uboot auch an ein Forschungsschiff gekoppelt - das auch bemannt sein will.

 

Ansonsten: Normale Waffen funktionieren nicht, Nahkampf auch nicht. Die Tauchausrüstung ist womöglich auch exotische Militär(test-)ware, Harpunenwerfer, Laserschneider etc fallen höchstwahrscheinlich alle unter exotische Skills, der Magier wird definitiv Probleme mit dem Mana haben, kurz ich glaube dass wenn die Runner nicht sehr viel Zeit und Karma zum Lernen haben, wird das eh nen Höllenritt, wenn keiner genug Skill dafür hat und auch keiner genug Wissen um abzuschätzen, was ihn erwartet, und was potentiell gefährlich ist.

 

Sprengstoffe: Unter Wasser besonders effektiv, gab laut Sprengstofftabelle nen Modifikator von *4 oder so - hat mal dazu geführt, das wir 79K im Zentrum einer Explosion hatten, daher hab ich mir das gemerkt.

 

Die Abenteuer-Idee gefällt mir echt. Und ich glaub wenn man als SL echt gut ist, kann der Run auch total glatt laufen und man macht den Leuten trotzdem genug Angst. Irgendwas wie: Die einzige Verbindung zur Oberfläche ist die Sauerstoff und Stromverbindung, Flüssiggas(oder das Flüssigluft Zeug, was dann von oben Zirkuliert werden könnte) und Strom umgeben von einem Seil aus solidem Nanomaterial. 20cm Durchmesser - daran hängt nun euer Leben. Rationen für 2 Wochen und ein voller Zeitplan - warum wollten die unbedingt euch für den Job? Wenn die schon genug Leute für die Technik haben. Langsam wird die Welt die ihr durchs Bullauge seht dunkler... 300m - obwohl es oben hellichter Tag ist kommt euch in der Dunkelheit, die nur von einigen Anzeigen durchbrochen wird die Mission wie Wahnsinn vor... 2 Wochen in diesem Stahlsarg? Drek, ihr hättet das 5fache Verlangen sollen oder lieber gleich den Auftrag ablehnen.

- In größerer Tiefe wird das Uboot dann auch mit Knacken anfangen, wenn es langsam den Druck spürt.

- Andauernde Dunkelheit, enger Raum, vollständige Abhängigkeit, seltsame Tiere die man durchs Bullauge sieht, völlig unbekanntes Teritorium - Ideal um Paranoia zu schüren.

 

Wenn das Abenteuer spielst schreib mal Erfahrungen und Ideen rein, klingt nach nem interessanten Setting.

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@ Nuntius es soll tatsächlich ein am Krieg beteiligtes Schiff sein. Die Bismarck schien mir da eine gute Wahl, da hat zumindest jeder schonmal von gehört, aufgrund der Tiefe ist es sicherlich auch noch eher wenig(er) erforscht als andere Wracks.

 

Naja, selbst die Graf Spee hatte bisher relativ wenig Besuch. Ich weiß nicht, ob sich in flacherem Wasser nicht mehr Elemente einsetzen lassen. Bei den deutschen Schiffen wäre da noch die Scharnhorst.

 

Zum Thema Anzug musste ich grad an den Film "The Abyss" denken. Da gab es doch diese Taucheranzüge wo der Helm mit Flüssigkeit zum Atmen gefüllt wurde. Glaube das kommt sicher ganz gut. (perfluorocarbon heißt das zeug wens interessiert)

 

Also, Atemsystem mit Flüssigkeiten gibt es AFAIK bei SR. (Wird zumindestens in unserem Onlinerun eignesetzt.) Aber, damit kommt man auch nicht auf 5.000m. Es gibt aber diese Anzüge, die im inneren Normaldruck haben bzw. nur leicht erhöhten Druck wie in einem U-Boot.

 

€dit: Hab's gefunden: http://en.wikipedia.org/wiki/JIM_suit

 

@ Doc Geister wollte ich diesesmal eigentlich nicht mit einbringen, denn wenn es etwas gibt, was meine Spieler dort unten erwarten, sind es Geister :D

 

Naja, es sind ja schließlich ne Menge Leute nicht mehr raus gekommen. Klar rechnet man da mit Geistern. Wobei das echt sehr Klicheehaft ist.

 

---

 

Ansonsten, wenn man die Spieler wirklich mal fordern will und vor mächtigen NSCs nicht zurück schreckt, könnte es sich da unten ein Leviathan gemütlich gemacht haben.

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Oder die Runner lassen sich Oxygenierte Flourcarbone statt Blut einsetzen.

 

Wenn das Wrack "nur" 700-800m tief liegt, könnt man auf Megalodon-Haie treffen, ansonsten Meistersänger, Riesenkraken und andere Tiefseecritter. Und natürlich ein verstecktes Neo-N-Tauchboot, das da unten versucht Geschichte für eigene Zwecke zu bergen.

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Hoi!

 

Da ich selbst vor kurzem noch einen Tauch-Run geleitet habe, habe ich mich über die möglichen Tiefen usw. informiert. Meiner Erinnerung zufolge ist eine Tauchtiefe von 5 km THEORETISCH möglich - das heißt, es ist praktisch schon der alleräußerste Rand des Möglichen. Das bedeutet: egal wie gut das Equipment ist - in so abartigen Tiefen herrschen derartig widrige Umstände, dass es nur speziell ausgebildeten Tiefseetauchern (und auch von denen nur den besten und mutigsten) möglich sein wird, dort unten zu überleben. Man muss ja bedenken, dass für Anfänger Tiefen von 10-15 m schon echt kritisch werden können, wie sieht es beim 500-fachen davon wohl aus? Also würden meine Spieler auf die Idee kommen, mit einem Tauchen-Wert von 1 oder 2 (oder vielleicht gar keinem Wert!) 5 km zu tauchen, könnten sie sich auch gleich die passenden Särge dazu holen. Das Know-How, das in solchen Tiefen benötigt wird, ist einfach durch Ausrüstung nicht wett zu machen.

 

WENN die Charaktere es in diese Tiefen schaffen, kann dort wirklich alles auf sie lauern. Denn in dem Bereich ist das Meer tatsächlich vom Menschen bisher kaum erforscht. Du kannst dich also völlig frei fühlen, selbst die exotischsten Critter bis hin zu speziell in diesen Wassertiefen lebenden Humanoiden zu entwickeln und einzubringen.

 

LG

 

Thunder

 

PS: In einer Tiefe von 3,8 km (in der das Wrack der Titanic gefunden wurde) herrscht ein Druck von ca. 370 bar (das entspricht etwa 37'000.000 Nm pro Quadratmeter). Nur so als Denkanstoß.

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Danke nochmal an alle die sich beteiligen =)

 

Sind großartige Tipps und Ideen bei, von denen ich einige sicherlich auch verwenden werde!

 

Wie gesagt habe ich mir die Doku von James Cameron (wusste gar nicht das der Mensch tatsächlich so Abenteuerfreudig ist - soviel Geld möcht ich auch mal haben um wir sowas anschauen zu können!) angeschaut und war wirklich angetan. War sehr interessant und ist auch auf youtube zu finden, falls wer Interesse hat.

 

Darüber das keiner der Charaktere die Fertigkeit "Tiefsee-Tauchen" hat, habe ich mir natürlich auch schon Gedanken gemacht. Ich denke ich werde es so lösen, das der Schmidt ihnen eine Ausbildung zur Verfügung stellt. Die Spieler haben alle noch ein paar XP offen und sollen damit ein paar Punkte in die Fertigkeit investieren mit der Aussicht auf a) ein ziemlich einzigartiges Erlebnis und B) einer Menge Creds die ihnen in Aussicht gestellt werden. Zeit ist für den Schmidt kein Problem und die Charaktere haben einen guten Ruf auf der Straße. Sicher werden die Spieler erstmal Augen machen. O-Ton wird sicher sein "Waaaaaas? XP ausgeben für Tauchen? WTH!" :) davon geh ich schonmal aus. Aber wie gesagt es steht eine gute Belohnung in Aussicht, und da der Run (ist es unter Wasser immernoch ein Run? :P) auch einige Zeit in Andauern wird, halte ich das durchaus für akzeptabel. Das soll auch kein kleiner Crash-Kurs werden, sondern intensivst Ausbildung über ein paar Monate hinweg. Oder meint ihr das ist zu krass? Etwas in dieser Art habe ich bei meinen Spielern noch nicht probiert ^^

 

Jetzt gehts nen bissl mit Spoilern los - also falls ihr mitlest, ihr wisst schon wer gemeint ist ^^ usw :P raus hier *scheuch*

 

 

 

 

Über die Leviathan-Idee von Doc habe ich auch nachgedacht und mir fiel da die Sea-Dragon ins Auge. Sie könnte ja als Auftraggeber im Hintergrund stehen, nicht das die Charaktere überhaupt erfahren wer da die Fäden in der Hand hat. Insgesamt hadere ich mit mir, was genau der Grund für diesen Tauchgang sein soll. Im Moment habe ich nur einen McGuffin, tendiere aber zum klassischen magischen Nazi Gegenstand / Ritual. Die Bismarck hat über 700 Treffer kassiert ohne zu sinken, nur einige wenige (ich glaub es waren 4 oder so - müsste die Doku nochmal schauen =)) haben den Rumpf tatsächlich durchschlagen und aufgrund dieser hätte die Bismarck nicht sinken können. Also gibt es nun diese Theorie, dass Lütjens/Lindemann die Selbstversenkung angeordnet haben, damit das Schiff nicht in feindliche Hände fällt. Ich könnte mir nun vorstellen das die Rheinübung im Grunde nicht nur dazu diente gegnerische Geleitzüge anzugreifen sondern auch um dieses spezielle magische Artefakt zu testen, dass wie ein Schild um für die Bismarck wirkte. Was meint ihr?

 

 

Gruß

 

Imric

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Auf längere Zeit anwerben geht, aber es hängt stark von eurer in-time Spielgeschwindigkeit ab wie lange es sich ziehen darf und ob die Spieler bereit sind z.B. drei Monate Lebensstil zu zahlen ohne in der Zeit einen Run durchführen zu können wegen den Ausbildungen. Eine zeitlich sichere Festanstellung in der man dann an den Auftraggeber gebunden ist und kleinere Zeischenjobs für diesen nicht ablehnen kann ist auch wieder was wert für den SL. Der Auftraggeber will ja auch nicht die Katze im Sack kaufen und testet mal ob sie taugen was ihr Ruf sagt ...

 

Ich hab einmal die Gruppe mit einem Halbjahresvertrag, gestelltem Teamhauptquartier, halbjahres Doc Wagon Gold, 6-Monats-SIN und Ausrüstung zur Bezahlung geködert, dass sie fast zu sabbern anfingen. Nach den ersten drei Runs hatten sie dann alle begriffen, dass das keine Kaffeefahrt ist und sie das alles brauchen bzw. echt was leisten müssen für ihr Geld. Leider sind dann vor Ablauf der sechs Monate zwei Spieler weggebrochen (Der Ernst des Lebens und so ^^) und der Kontrakt wurde halt fürs Protokoll gelöst.

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Also, die letzte Doku, die ich gesehen habe (ZDF IIRC) hat nachgewiesen, daß die Bismarck tatsächlich größer Schäden durch die Torpedotreffer erlitten hat, als man bisher dachte und diese ursächlich für den Untergang waren. Magische Artefakte sind immer so eine Sache... Warum nicht einfach mal private Gründe? Mir fällt da gerade diese ??? Geschichte mit dem japanischen U-Boot ein. Der Schmitt beauftragt die Runner damit, den Siegelring seiner Ur-irgendwas zu bergen, um einen Hochstapler zu überführen, der sich nach dem Krieg als diese Person ausgegeben hat. Im Hintergrund tobt ein Streit um ein erhebliches Familienerbe und die Gegenseite schreckt auch vor Sabotage nicht zurück. Die Sache ist natürlich schwierig, weil viele Besatzungsmitglieder das Schiff zwar verlassen haben, dann aber ertrunken sind. Die findet man natürlich nicht mehr. Vielleicht sollte es also ein Zielobjekt sein, daß sich auf jeden Fall noch an Bord befinden muß. - Oder, irgendwer ist einfach nur hinter Artefakten aus dem 3. Reich her. Neurechte gibt es ja immer noch.

 

€dit:

 

Teil 1

Teil 2

Teil 3

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