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Showing content with the highest reputation on 08/20/2014 in all areas

  1. der Gatsby ist heute verpackt worden und wird morgen zur Post gebracht da er als versichertes Paket versandt wird, dürftet ihr ihn recht bald in Händen halten
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  2. Der Himmel ist dunkel gefärbt, ihr könnt jedoch Wetterleuchten ausmachen überall am Himmel, die Blitze der Wolken geben keine Geräusche von sich, als wäre die Welt in ein dunkles Tuch gehüllt, welches jedes Geräusch verhindert. Der Wagen ist schwarz, genau wie die Welt um euch, die Straßenlaternen sind ausgefallen, keine Menschen auf der Straße. Es riecht nach feuchter Erde, inmitten der Asphaltwüste. Ihr seht zum Himmel, als es beginnt zu regnen. [Ende von Kapitel 2: Auf Messers Schneide]
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  3. [Eintritt von Lloyd, Amber und Fiona aus Kapitel 2: Auf Messers Schneide] Hello Tyrannosaurus, meet Tyrannicide, You haven't read your history, have you? Just regurgitated lies. And everything taught to you; that no man is too tall. You can grow, but remember - empires always fall. We're not your subjects! You're not our king! Nature is the only dictator, that I respect and obey. You don't invent! You don't create! Now's our chance to eradicate! We will torture, we will slaughter in your name. We will occupy and we will invade. We will silence and suppress without blame. We will rape, steal, destroy all you've made. Der Regen beginnt stärker zu werden, als Sekunden verstreichen, in denen ihr einfach nur dasteht. Die Luft umfängt euch, eine warme Brise, doch sie flaut ab, wandelt sich zu kühlem Wind. Ihr steigt in das Auto, keine Spuren von Andrew, Cheryl, nicht einmal die Vögel singen, es ist 5 Uhr morgens.
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  4. ich bin immer noch vom Abenteuer, und die Umsetzung, geflasht. Wahnsinn. Nie so oft bei eine Runde geschriehen (und gestorben)
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  5. Ich ziehe meine Jacke zu und rücke mir die Ausrüstung des Polizisten zurecht. Mann, Mann, Mann - wie ein Gang zum Schafott. "Hier ist es ausgestorben wie in einer Geisterstadt ....", murmel ich und schnalle mir den Gurt um. Ich sitze hinter dem Beifahrer, instinktiv, der statistisch sicherste Platz im Auto. Lauter sage ich: "Ich hoffe doch nicht, dass die Lumpenmänner auf den Straßen Amoklaufen oder so ..." Die Lumpenmänner gehen herum ..., singt eine Stimme in meinem Inneren. "Wisst ihr, mich verblüfft noch immer, dass wir nicht wissen, warum genau die Stadt evakuiert wurde. Wegen Cheryl? Wirklich? Dann muss NWI doch irgendwie die Stadtverwaltung - fuck nein - die Regierung überzeugt haben, dass es das richtige ist. Ich meine: New York! Wie viele Abermilliarden schleuden sie durch die Gegend, um die Menschen hier wegzubekommen, zur Hölle, sogar die Gefangenen. Und wir sind mittendrinnen." Ich lache. "Ich muss zugeben, dass diese Woche mit euch die aufregendste meines Lebens ist."
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  6. Ich lächele traurig. "Ihn aufhalten? Glaubst du das wäre möglich gewesen? Vergiss aber nicht, Amber, weer ihn immer beschützt, und so lange bei ihm ist. Cheryl. Und jetzt, wo das wir über sie wissen, müssen wir einfach glauben, glauben dass sie uns als...Freunde ausgesucht hat. Dich und Andrew auf jeden Fall..." Wieder lächele ich. "Ich verspreche dir, dass dir, Lloyd und Andrew nichts passieren wird, solange ich dabei bin. Ich meine es ernst. Ich bin zwar hohl in der Birne, aber DAS kann ich sehr gut. Und wie gesagt...denk dran..Cheryl. Cheryl mag dich, und mag Andrew auch. Sie will euch...sie möchte bestimmt euch wieder zusammen sehen." Ich drehe mich zu Lloyd, und zwinkere ihn zu, wie als wir klein waren, und er zeigte mir seine Tricks. "Nun gehen wir. Ich weiss nicht, wieviel Zeit uns bleibt, um sie zu finden" Ich drücke meine Hand kurz auf Ambers Schulter.
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  7. Meine Spieler und ich versuchen uns nun an diesem, oft und hochgelobten, Klassiker. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich noch KEINEN der drei grossen Kampagnen-Klassiker, MoN, HotOE, BtMoM, durchgespielt habe. Begonnen? Ja. Auszüge davon gespielt? Auch. Aber durchgespielt? Nein. Die jetzige Gruppe ist motiviert. Wir wollen das Kind schaukeln und trotz der Widrigkeiten, die diesem Hobby in reiferen Jahren zu oft das Wasser abgraben - Beruf und Familie - die Kampagne zu einem guten Ende bringen. Alle Spieler haben langjährige Erfahrung im Rollenspiel, haben sich allerdings noch nicht ihre Cthulhu-Sporen verdient. Dennoch kennen alle die Werke von Lovecraft und den Mythos. Vorab wir starten, haben wir uns über die Gruppe, und deren Zusammensetzung, Gedanken gemacht. Die Chars sollten sich schon kennen; so viel war klar. Da die Kampagne überaus pulpig ist, brauchten die Chars eine gute Schlagkraft, denn so viele kampflastige Szenarien aneinander gereiht, erfordern Kämpfer und keine Professoren oder Philosophen, es sei denn, man beabsichtigt ständig neue Chars in das Spiel einführen zu wollen. Also 'bauten' wir eine Gruppe von Veteranen des Grossen Krieges, die sich einmal im Jahr treffen, um den Sieg und ihr Überleben zu feiern. Immer an einem andern Ort... Diesmal sollte es London sein (ich fasse die Ereignisse von New York und London, der Einfachheit halber, in London zusammen). Die CHARAKTERE --------------------------- Dr. GRAHAM 'RED' GREEN *1893 Nationalität: Britisch "Feld-Sanitäter"; jetzt Chirurg am King's College Hospital, Southwark, London WALTER SEBASTIAN *1896 Nationalität: Britisch "Pionier" und "Funker" jetzt Gelegenheitsarbeiter; Alkoholiker; wird finanziell von Dr. Green unterstützt RUDOLF HILLER *1889 Nationalität: Deutsch ehem. übergelaufener Unteroffizier "Sprengstoffexperte"; jetzt als Sprengmeister im Bergbau tätig FRANÇOIS ROBERT LA CROIX *1894 Nationalität: Kanadisch ehem. "Infanterist" und "Motorrad-Kurier" jetzt Verleger der Zeitschrift "L'Illustré" in Paris KHUDADAD KHAN *1888 Nationalität: Indisch / Punjab / Sikh "Scharfschütze" jetzt als Jagdbegleiter in Afrika und Asien unterwegs
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  8. Bevor wir losfahren gehe ich noch mal zum Kofferaum und hole die MP5k nebst aller Munitionsreserven nach vorne und verstaue sie in der Beifahrertür. Feuerkraft im Kofferaum nützt uns nichts, Feuerkraft hier vorne kann uns das Leben retten. Der Tag hat mich erschöpft und die Nacht hat mich fertig gemacht. Mir fallen immer wieder die Augen zu während ich melancholisch die Regentropfen auf der Scheibe verfolge, wie sie der Fahrtwind über das Glas treibt. Hier drinnen ist es still und ich liebe das Halbdunkel das die Beleuchtung des Amaturenbretts erzeugt. Das gleichmäßige Rauschen der fahrt, der Motor, hin und wieder das klicken des Blinkers. Alles Geräusche die mir Normalität vorgauckeln. Die schwere, kalte Schrotflinte in meinem Schoß stört da ein wenig, aber inzwischen bin ich bereit das großzügig zu übersehen. Langsam dämmere ich weg.
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  9. "Die Pläne sind ein guter Einstieg. Und weiter... warum die Talsperre an diesem Ort errichtet wird. Was dort früher war. Ob es weitere Probleme bei dem Projekt gab von denen wir eventuell noch gar nichts wissen. Es klang mir fast so... Es war eine dumme Idee ohne diese ganzen Recherchen dort hinein zu stolpern. Außerdem könnten wir auch fragen ob Wolff oder sein Rudel auf dem Amt vorgesprochen hat und was die dort so wissen wollten."
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  10. "Ich denke das einige Erkundigungen beim Amt eh auf dem Weg liegen." wende mich Hoffmann zu. "Was meinen Sie?" zu Katharina "Was wollen wir bei dem Amt eigentlich fragen?" zu allen "Ob wir da mal die Pläne einsehen können? Da könnte man sich doch gleich ein besseres Bild von der Lage machen, oder?"
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  11. Top 1: Riggerkontrolle Es gibt nix cooleres als mit einem fahrzeug zu verschmelzen Top 2: Datenbuchse mit Komlink und Cyberaugen/-ohren Allein um in gedankenschnelle zu tippen und um gespräche für die Arbeit mit zu schneiden statt alles mühsam hinterher aufschreiben. Von den Zusatzoptionen wie Software ala Emphatiesoft usw. ganz zu schweigen. (Und man kann überall online zocken oder filme schauen) Top 3: Kybernetischer ersatz Ganz ehrlich, wer lässt sich schon nen gesunden Arm abhacken? Ich! Bevor ich mich monatelang im Studio abmühe und zusätzlich dabei zusehen kann wie meine Gelenke alle nach und nach den Geist aufgeben lieber einmal alles ersetzen lassen und ohne anstrengung den alltäglichen kram erledigen.
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  12. Hehe, besten Dank! Besser geht es nicht! :-D Da müsste dann mal jemand den Shadowiki/Shadowhelix Eintrag editieren. Sehr gutes Buch übrigens!
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  13. "Hoffentlich ist auch nicht das letze deines Lebens, Lloyd" sage ich sarkastisch. "Aber du hast recht, ich kapiere das mit der Evakuierung auch nicht..ich hätte was bei der NYPD mitbekommen müssen" Ich starte den Motor. Schönes Auto. Ich hoffe Andrew geht es gut. "Wir können bald Andrew anrufen, mal schauen, wie bei ihm läuft." Ich fahre nicht allzuschnell und sehr vorsichtig zu Cheryls Eltern.
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  14. ok Nyre Du machst mich neugierig, ob ich in ein paar Tagen das Päckchen wirklich aufmachen sollte ....
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  15. Wie spricht man Lofwyr aus? Goldi!
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  16. Lieber Raven ich bin sehr froh, dass du die 10€ investiert hast, denn jetzt kannst du uns verraten ob die CD was taugt^^ Ich kannte Cryochamber davor nicht, muss aber sagen, dass ich von ihren Stücken auf Youtube sehr angetan bin. Also wenn du uns eine Freude machen willst, dann rezensier die Platte doch kurz wenn du sie in den Händen hälst
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  17. Ich meine mal gehört zu haben, dass im Irischen Tír na nÓg wie Tschir na nohg ausgesprochen wird. Und in einem Interview, das ich natürlich nicht zur Hand habe, hat einer der ursprünglichen Entwickler, vielleicht wars Jodan Weisman, es in etwa wie Tschir Tschänscher ausgesprochen.
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  18. Finde ich auch perfekt - einlegen und man hat eine nette und passende Soundkulisse, die aber nicht nervt und gerne auch mal eine halbe Stunde oder länger läuft. Oft nehme ich "Bohren & der Club of Gore" für zwischenmenschliche Situationen (z.B. in einer Bar, bei gesellschaftlichen Anlässen etc.) und in gruseligen Momenten wechsele ich dann zu Dark Ambient. Danke für den Link zum Youtube Channel.
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  19. Hallo liebe Cthulianer Am Sonntag 31. August, ab 11 Uhr findet im Club Traumtänzer Dresden der 49. Dresdner Rollenspiel Brunch statt. Dies ist eine Veranstaltung, die standardmäßig einmal im Monat dazu einlädt, Rollenspiele aller Couleur auszuprobieren. An diesen Tag werde ich eine Runden Call of Cthulhu anbieten. Diese ist Anfängergeeignet und es werden fertige Charaktere gestellt. Welches Abenteuer genau gespielt wird sei hier noch nicht verraten. Lasst euch überraschen. Dies ist auch eine offizieller Supportrunde. Also man sieht sich... Hier das genaue Programm mit den Einzelheiten: http://club-traumtaenzer.de/
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  20. Puh - soll ich das verraten? Einfach noch ein wenig gedulden - dauert nicht mehr lang
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  21. Niemand kann etwas dazu sagen? Dann werde ich wohl auf blauen Dunst 10 Euro investieren müssen. Da Cryo Chamber offensichtlich die Adresse für guten Dark Ambient ist, hoffe ich mal nix falsch zu machen... Zumindest die von Cryo Chamber gelisteten Sachen bei Youtube klingen doch sehr brauchbar für Cthuhu - mal sehen was da eine eigene Konzept-CD hergibt. www.youtube.com/channel/UCVHOgH4XEyYx-ZEaya1XqCQ
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  22. mmmh, natürlich werde ich mich wieder an der Sache ranmachen ich hoffe ich kriege eine Erläuchtung!
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  23. Wortlos gehe ich den anderen hinterher und gebe Amber die Schrotflinte zurück. Ich habe dem Kerl nichts mehr zu sagen. Irgendwann hole ich meine Münze hervor und lasse sie ein bisschen in meiner Hand hüpfen.
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  24. "Ich habe Andrews Auto" Ich zeige die Schlüssel. "Er meinte, das brauchen wir mehr als er.." Ich starre Amber an. "Er ist eine harte Sau, du siehst ihn wieder, kleine"
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  25. Ich schaue ihn angewiedert an, dann drehe mich auch um, und lasse die Waffe senken. "Gut gesagt, Amber" sage dann zu ihr. "Also erst zu ihren Eltern, dann zu dir nach Hause? Vielleicht ist sie unter dem Baum..."
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  26. "Kennt ihr diese drei Affen?" Ich mime eben diese Affen nach. "Von mir aus können wir verschwinden und ihn schleunigst versuchen zu vergessen ... Schließlich tun wir ihm damit noch einen Gefallen."
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  27. nirgendwo wird erwähnt das Cybergliedmassen schwerer sind. Ich kann mir vorstellen, das des trotzdem ein paar Kilo mehr sind, Aber ob ein Ork jetzt 180 Kilo wiegt weil er so fett,groß und breit ist und Titanstahlknochen hat und Muskelverstärkung und Dermalpanzerung oder ob er 180 Kilo wiegt weil er Cyberarme,beine und Torso hat ist doch egal, oder ? mit schwerem Tanz Medizinmann
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  28. Das jährliche Treffen meiner Wahlfamilie ist vorbei ... und es war einmal mehr grandios! Vielen Dank an die Orga, an alle SpielerInnen und SpielleiterInnen. Besondere Momente: Ich mache mir selber Gänsehaut bei der Beschreibung eines Gemäldes. Hoffentlich ging es euch auch so. Ausschreitungen und Chaos bei einer Vernissage in der Wiener Secession. Der Charakter eines veganen Spielers kommt auf den Geschmack von rohem Fleisch ... aber eh nicht von Tieren. Der intrigante Bösewicht (ich) wird aus Versehen in der Mitte des Abenteuers totgeschlagen. Eine Frau erwacht im Körper eines Mannes und ist plötzlich ihr eigener Verlobter. Ein Hubschrauber landet 50 Meter vor uns auf der Autobahn. In echt jetzt. Wir haben für euch immer ein Plätzchen frei in Wien. Denn ich hoffen nicht, dass es jetzt wirklich zwei Jahre dauert, bis wir uns wiedersehen!
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  29. SESSION 2 Red, Hiller und Khan fahren nun mit dem Taxi zum Savoy Hotel zurück. Während La Croix und Sebastian zum Ritz fahren. Im Savoy suchen sich die Chars einen ruhigen Platz im Foyer, um ihr Vorgehen zu besprechen. http://www.photographium.com/sites/default/files/parlors_of_the_ponce_de_leon_hotel-01._saint_augustine_florida._1880-1897.jpg La Croix begibt sich im Ritz zum Gepäckraum des Hotels... http://www.get-collectables.co.uk/ekmps/shops/getcoll1940/images/hotel-label-luggage-labels-the-ritz-london-337-2040-p.jpg ... und schaut sich nach einem bestimmten Gepäckstück um, dass am heutigen Tag nach Dover geschickt werden soll, um dort eingeschifft zu werden. Er ist vorsichtig und so merkt niemand, dass er sich an einem Überseekoffer zu schaffen macht, der am Abend noch auf Etage 4 auf seine Abholung wartete. Schnell ist der Koffer offen und drei Gegenstände werden daraus entnommen. Dann fahren auch die zwei zum Savoy. La Croix hat seine Kamera um den Hals baumeln, die Unterlagen-Mappe in der linken Hand und Elias Mantel über dem Arm.
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  30. Ich stehe auf, übliche Morgenritual, waschen, mache mich fertig, und gehe runter, zum Frühstück. Ich frühstücke nie Zuhause. Ausserdem ist der Kühlschrank leer. "Morning's" hat schon auf. Ich gehe rein, gähnend, und grüsse die Besitzerin. Dann laufe ich zu meinem Stammplatz, an der Theke. Vielleicht kommt Alex doch heute Abend zu mir nach Hause. Der Gedanke macht mich nervös. Oh. Mein Stammplatz ist besetzt. Von einem...Motorradhelm? DAS macht mich noch nervöser.
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  31. Ich schaue ihn noch bis er reingeht. "Ach, du kommst sowieso morgen nicht, du Diva. Willste nur ärgern" sage ich leise, er hört mich nicht. Dann fahre ich wieder nach Hause, und schmeiße mich ins Bett. was war es nochmal mit dem Traum? Dan schlafe ich wieder ein, erschöpft.
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  32. "Hey!" rufe ich, noch etwas geschockt. Was war das nochmal für ein Traum? "Lexington Street 236, Wohnung 45" sage ich. "Ich habe morgen Abend frei, und um die Ecke ist ein chinese, der gut kocht" ich lasse die Pistole auf den Beifahrersitz. "Vielleicht hast du nichts besseres zu tun, und schaust mal vorbei" "Aber wenn du mich nochmal so blamierst wie heute, bring ich dich um" ich lächele ihn an.
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  33. Ich schaue auch nach links und recht, dann ihn an. "Ist was passiert?" frage ich ernst. Sein Missmut macht mich unangehnem nervös. Ich lasse die Pistole noch nicht, zeige sie aber nicht.
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  34. Ich bremse, und nehme die Pistole in der Rechte. Ich entsichere sie, halte sie aber unten, nicht sichtbar. Dann lasse die Fensterscheibe runtergehen.
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