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Showing content with the highest reputation on 12/03/2014 in all areas

  1. Ich fand es auch richtig stark, bitte nicht falsch verstehen. -9 Stabi ist schon heftig, und ja verdammt, es war richtig gut ausgespielt! Nur meine arme kleine Seele, die irgendwie an jedem Charakter hier hängt blutet gerade... Nun, diesmal habe ich keine Fischstäbchen verbrannt, sondern nur laut ein "Das kann er nicht machen!" durch Büro geschrien.
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  2. Kurze Info, ich komme wahrscheinlich morgen Abend erst wieder zu einem ausführlichen Post, spätestens Freitag. Geht momentan ein wenig drunter und drüber... ahhhhh...ist momentan einfach zum verückt werden!!! Aber um die Spannung nicht zu groß werden zu lassen: 1. Das Passwort ist richtig! 2. Die Nummer steht nicht im Telefonbuch ;( Mein nächster Post wird so ein weing den Inhalt des PC´s wiedergeben. Vor dem Hintergrund, wollt ihr noch was anderes parallel machen, dann kann ich das in den Post mit einbauen. Dark_P mach mal bitte für Jimmy einen Wurf auf Computerbenutzung. Nyre aka Vivian kann dabei gerne helfen!!!
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  3. Es ist mMn. unwichtig was zuerst kommt. Ich kann den übelsten Charakter besitzen und gleichzeitig einen tollen Charakter haben. Damit meine ich: Auch mit den heftigsten Werten die das Regelwerk hergibt, kann ich jeden Charakter so spielen, dass er anderen die Show stielt, weil ich als Spieler ihnen am Spieltisch den Freiraum nicht lasse und dann kommt erst gar keiner zum Würfeln. Wenn es nicht darum geht wer den größten Würfelpool hat, ist das ziemlich egal. Das ist aber meist in den Gruppen ein Problem, wo vor einer Probe gefragt wird "na wer verhandelt jetzt mit Mr. Johnson" anstatt, dass hier gespielt wird und der Charakter würfelt der auch tatsächlich verhandelt - als Beispiel anhand einer Verhandlung. Wie Quecke schreibt, es ist nur dann ein Problem, wenn man unterschiedliche Spielertypen hat, die beide aber ihren Weg durchziehen wollen, egal was der andere will. Auf einem Con mag das was ganz anderes sein, weil man da komplett fremde Leute plötzlich am Tisch hat. Aber in den 95% der Runden in denen man für Spieler leitet, die man doch immerhin immer wieder mal sieht, kann mir niemand sagen, die Werte auf einem Stück Papier sind, das was einen Abend Rollenspiel kaputt machen. Allerbestes Beispiel: Es gibt Spieler, denen kann ich einen beliebigen Charakter in die Hand drücken, der wird mir eine wunderbare Performance liefern und alle werden Freude daran gehabt haben mit ihm gespielt zu haben. Der hat seinen Charakter dann vermutlich nicht mal annähernd so gespielt wie ich mir das anhand von Werten, Vor/Nachteilen gedacht habe, sondern so wie er meint, dass der Charakter sich gut einfügt. War er dann ein schlechter Rollenspieler, weil ein objektiv Dritter, der nur die Werte kennt nicht die Rolle geliefert bekommt, welche die Werte evtl vorgaben oder war er ein guter Rollenspieler weil er die Rolle seines Charakters gut gespielt hat?
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  4. Ich finde jeder Spielertyp für sich genommen ist spielbar und auch für einen erfahrenen SL handelbar. Ich habe eine DnD Runde aus lauter Powergamern geleitet - und das war kein Problem. Auch habe ich schon in einer Runde rein aus Rollenspielern gespielt, und hatte dort auch keine Probleme. Probleme entstehen, wenn verschiedene Spielertypen zusammen in einer Runde spielen, und sich NICHT auf den Spielstil des anderen einlassen. Wenn ich einen Powergamer und einen Bauergamer zusammen in einer Gruppe habe, müssen sich beide dessen bewusst sein, und sich aufeinander einlassen. Der Powergamer muss bei einem bestimmten Powerlevel einfach einsehen, dass es genug ist - und er die Regel XY eben einmal nicht wörtlich nimmt, sondern auch mal eine Interpretation akzeptiert, die seinem Char eben nicht den Supervorteil verschafft. Oder dass er in einem Restaurant ruhig mal seine Panzerjacke ausziehen kann - er wird trotzdem noch doppelt so viel Panzerung haben als die anderen in der Gruppe. Genauso muss der Bauergamer akzeptieren, dass sein Charakter zwar einen Führerschein gemacht hat, schwimmen kann und natürlich auch mal einen Computer bedient hat - es aber echt wichtig ist ein paar Fertigkeiten auch mal zu maximieren um seine Rolle in der Gruppe auszufüllen, und dafür Bodenfahrzeuge 2, Schwimmen 1 und Computer 1 lieber mit Karma oder erst später im Spiel zu nehmen. PS: So wie ich Medizinmann verstehe, sind für ihn Min/Maxer Powergamer, die sich auch auf andere einlassen, eine Rolle aussuchen und diese dann maximieren, statt einen Charakter zu maximieren und auf diesen dann eine Rolle pressen. Nach dieser Definition (sollte ich sie recht verstanden haben) bin ich Min/Maxer. Zuerst ist da die Rolle und die Idee eines Charakters. Dann kommen die Werte... und die haben es dann in sich. Ohne das Konzept jedoch zu dehnen, und ohne anderen in der Runde ihre Show zu stehlen.
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  5. Puh, ich habe doch ganz schön unterschätzt, wie viel Arbeit sich da aufhäuft. Habe inzwischen circa 10 Stunden reingesteckt und bin so langsam an einem Punkt, wo sich ein Hauch von Zufriedenheit über die Grundlagen breit macht. Ich habe sehr viel recherchiert und habe das ganze Szenario in einen realistischen geschichtlichen Hintergrund verwoben, der von allen Spielern nachvollzogen werden kann. Das ich über dieses Boot hier gestolpert bin ( http://de.wikipedia.org/wiki/NR-1) war für mich ein wahrer Glücksfall. Dieses real existierende Boot schreit geradezu nach Cthulhoider Betrachtung :-) Des weiteren habe ich bisher 11 Seiten an Text geschrieben, Skizzen gemalt, Abbildungen gesucht und so weiter. Momentan arbeite ich an den (mittlerweile) fünf Charakteren. Auf den ersten Blick erfüllen meine Charaktere ein paar Klischees einer typischen Star-Trek Crew, es gibt den Käpt'n, den 1. Offizier, den Navigator&Steuermann, den Cheftechniker und einen "Sicherheitschef". Jedoch bemühe ich mich sehr, diese Klischees nur an der Oberfläche zu bedienen und allen Charakteren spannende Eigenschaften und Hintergründe zu verpassen. Am Sonntag will ich nun wirklich "fertig" sein. Veröffentlichen werde ich das Abenteuer aber wohl nicht können, da 95% der Bilder, Skizzen und so weiter urheberrechtl. geschützt sind (sprich aus dem Internet zusammengesucht). Für jeden der evtl. doch Neugierig ist, werde ich eine passwortgeschützte Zip Datei anbieten, mit der ausdrücklichen Bitte diese nicht weiter zu verbreiten / zu veröffentlichen.
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  6. Abgefahrene Aktion. Ziemlich......endgültig. Chapeau, Pharao, Hut ab für diese krasse Entscheidung.
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  7. @Agni: Der hat andere Schwächen, etliche Rechenfehler usw. bei weitem nicht unbesiegbar, aber trotzdem ein lächerliches Beispiel, was man bauen kann, wenn man den Sinn eines Rollenspiels nicht verstanden hat. @Thread: Ich verstehe nicht, warum sich beidew Seiten so an der Wortwahl zwischen Minmaxer und Powergamer aufgeilen und anfangen, sich dahingehend gegenseitig zu beleidigen. Beide Seiten haben verschiedene Ansichten, man stellt fest, dass man nicht auf einen Punkt kommen wird und argumentiert trotzdem weiter. Das Konzept agree to disagree ist wohl noch nicht überall angekommen. Meiner Meinung nach sollen Spieler machen, was sie wollen. Es gibt Dinge, die in meinen Augen okay sind, dazu gehören logischer und effektiver Charakterbau, Auswahl passender Skills und produktive Steigerung. Es gibt Dinge, die ich als Mitspieler sparsam beäuge und als Spielleiter eher kritisch, dazu gehören sonderbare Regelauslegungen aller Arten. Und es gibt Dinge, die ich weder als Mitspieler, noch als Spielleiter tolerieren will und möchte. Dazu gehört das willkürliche Festlegen von Regeln, Ignorieren von Regelpassagen und zu guter Letzt absichtliches Verrechnen oder Würfeldrehen der Spieler. Ich habe oft genug erlebt, dass Mitspieler meine Charaktere als Wertemonster bezeichnet haben oder Spielleiter auf Grund von gamistischen Gedanken im Charakterkonzept geflucht haben, aber dabei fällt üblicherweise weder der eine Begriff noch der andere.
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  8. 2) Der Wolf auf dem Bild ist nicht tot – er ist nur fast tot und schläft. Tote Kreaturen werden sofort mit allen Verzauberungen zerstört, da kannst du nichts mehr aufdecken.
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  9. Ich meine es ist (trüber, aber trotzdem) hellichter Tag. Und eine Taschenlampe würde den Nebel auch nicht vertreiben.
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  10. Vivian Chandler - Simon Tates Wohnung - Mist. "Der Typ hat einfach aufgelegt. Vielleicht ist das die Nummer eines Lokales? Möglich.." Ich drehe mich zu Jimmy um. "Ich schaue gleich nach, ob ich etas finde, vielleicht ist die Nummer ja gemeldet" Ich hole mein SMartphone raus, und versuche die Nummer ausfindig zu machen. "Tut mir Leid Jimmy. Ich bin nicht so gut, beim einschüchtern" sage leicht enttäuscht.
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  11. Hi, Zitat von Grobi: Min/Maxer stören massiv die Spielballance. Ähm nö tun sie meiner Meinung nach nicht. Vielleicht habe ich etwas bei SR grundlegend missverstanden, aber ich hatte immer den Eindruck das es sich um Teams handelt bei denen jedes Mitglied eine Aufgabe erfühlt. Wenn sich wer beschwert das der Tank im Kampf besser ist als die nicht Kämpfer, könnte sich der Tank ja auch beschweren das das Face besser im sozialen ist oder der Hacker besser im Hacken. Ich stelle mir eine Gruppe nicht spannend vor in denen alle auf allen Gebieten gleich gut sind, zumal das mit den Spotlights echt schwer wird. Ich behaupte mal das es auch so ist, dass viele Spieler beim Erstellen von Chars mit GP, Baupunkten oder sonst was dazu neigen bestimmten Elementen ihres Charakters mehr Aufmerksamkeit zu widmen um in diesen Bereichen besser zu sein als der Durchschnitt. Sind das dann alles Min/Maxer? Besonders bei den Prio-System von SR5 wird das echt schwer sind alle die Prio A auf Magie legen Min/Maxer, weil sie erstmal Magie hochsetzen? Um das zu umgehen müsste es so sein das alles Zufällig bestimmt wird, ich hätte daran wenig spaß. Für mich ist die Grenze zwischen min/max. und anderen Charkterbaustilen sehr flüssig. Um bei den dem Spieltypen von Robin d. Laws zu bleiben (s.o.) stell dir vor ein Spieler erschafft einen völlig gemin/maxten Kampftroll mit super Tank Eigenschaften, der aber Saudoof ist. Nun hat der Spieler aber eher das Interesse mit alten Runs- und Ganggeschichten um sich zu hauen und die Macken des Chars auszuspielen, ist das Powerplaying oder eher ein Geschichtenerzähler/ Schauspieler der mal ein Kampfchar spielen will? Oder ein gemin/maxter Illusionist der alles verzaubern kann und es auch bei hunderttausend NSC´s ( und SC!) macht weil es zur Lebensgeschichte passt aber beim Run schon so viel Entzugsschaden hat das er nicht mehr Zaubern kann, das ist für mich kein Powergamer das ist ein Schauspieler der mal wieder nicht gecheckt hat worum es am Spielabend gehen soll. Drückt man den Selben Char einem Powergamer in die Hand richtet er damit verharrendes an. Min/max gebaute Charaktere sind keine Powergamer, sondern eine Art seine Charaktere zu bauen und jeder Spieltyp kann sich dazu entscheiden einen ausgeglichenen Char zu bauen oder einen gemin/maxten oder was auch immer er möchte. Powergamer neigen erfahrungsgemäß eher zu min/max Charakteren. Ein Powergamer würde auch mit einem Durchschnitts Char der irgendwo etwas besser ist als ein andere Char, es anderen vorhalten und notfalls auch mit Outgamewissen oder Arsch kriechen. Testet es aus starte eine Runde in der alle dieselben Werte haben, ohne es zu wissen und schau was passiert. Ich bin mir ziemlich sicher der Powergamer wird sich zuerst zu den werten äußern und zwar i-wie negativ (mit Angeberei oder Nörgelei). Auch wenn es teilweise so klingt möchte ich hier keine angreifen und wünsche euch allen noch einen schönen Tag Rycad
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  12. ok einigen wir uns darauf, das wir uns nicht einig werden!! muss wohl jede gruppe handhaben wie´s beliebt. man muss sich halt mal in einem beispiel klar machen, wie mächtig der zauber ist und sollte nicht vergessen, das dieser zauber nicht nur auf NSC´s wirkt nochmal ne frage am rande, (gabs bestimmt schonmal) wenn ich mir gedanken & handlung beherrschen durchlese, stinkt handlung beherrschen, bei selbem entzug, ganz schön ab!? wenn man es denn so spielt wie hier von einigen RAI´tetet. soll das so, oder versteh ich da was falsch? warum noch handlung beherrschen, mit komplexer befehlshanduing, wenn ichs mit gedanken beherrschen und einfacher befehlshandlung, verlangen kann?
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  14. Sehr vorbildlich, das Ansinnen! Um meine Spieler gut ein zu binden verschicke ich ein paar Tage vor einem Spielabend ganz gern eMails an die Spieler mit Fragen wie: Was wolltest du mit deinem Charakter schon immer mal erleben? Oder wenn ich ne coole Idee habe spreche ich die Spieler darauf an, ob sie das nicht auch cool finden... Ab und zu frage ich wiederholt an wo sie mit ihrem Charakter hin wollen, was sie als nächstes erreichen wollen... Manchmal ergibt das schon genug Abenteuerstoff für mehrere Abende... Wenn ein Spieler proaktiv auf mich zu kommt und mir eine Connection beschreibt, oder Material dazu gibt, bemühe ich mich ihm genau diese Connection zu bieten. Bekomme ich nichts, muss der Spieler mit meiner Interpretation leben. Bei der Erschaffung von Gruppen finde ich es besonders gut, wenn die gesamte Gruppe ein und die selbe Connection besitzt....hat bei der letzten Gruppe überhaupt nicht hin gehauen... Geht mir ganz ähnlich. Bei Buchabenteuern benutze ich schon das Buch und die Schergen darin, aber oft leite ich eigene Abenteuer, da gibt es dann extrem viel Improvisation von mir. Ganze Gebäudekomplexe entstehen dann am Spieltisch. Ja ich mache mir vorher Gedanken darüber, was wann wie wo passieren kann, bei welchem Licht, blablabla... Aber ich werde niemals eine Karte zeichnen, die dann im Abenteuer nicht gebraucht wird... Beste Grüße SnakeEye
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  15. 1. Notizen Das ist Übung und hat auch ein wenig damit zu tun wie gut das eigene Gedächtnis ist. Ich kenne Spielleiter, der kann dir das einfach liefern. Warum er sich das merkt - ich weiß es nicht. Ich kann das nicht. Ich bemühe mich daher mir Notizen für solche Dinge zu machen. Am leichtesten ist sowas finde ich in der Vorbereitung für das nächste Abenteuer. Dabei plane ich selbstgeschriebene Abenteuer immer um Dinge die ich konkreten Charakteren bieten will. Eine weitere Möglichkeit sind Sandbox-Abenteuer. Wenn man zwischendurch mal ein spontanes Abenteuer spielt bei dem es mehr um die Charaktere geht, als um den Plot und man die Spieler mal zur Abwechslung mehr erzählen lässt und sie beschreiben lässt wie es in den Orten aussieht, die für ihren Charakter wichtig sind. Das gibt einem selbst wieder mehr Werkzeug. 2. Connections Sowohl als auch. Die vom Spieler zu Beginn gekauften Connections werden von ihnen beschrieben. Daher stelle ich fragen "woher kennt ihr euch, wie sieht er aus, was ist er für ein Typ" und dabei ensteht dann normalerweise ein Wechselspiel mit der Zeit. Es gibt Spieler die sich dazu keine Gedanken machen wollen oder zu faul sind, da muss man es dann als Spielleiter sowieso übernehmen. Die Connections die sie erwerben sind dann ja von mir erstellte NSC's und damit obliegen sie auch meiner Verantwortung. Für alle Charaktere abseids der Spieler selbst gilt aber, sie werden von mir als SL gespielt. Ich entscheide ob sie verfügbar sind. Wenn ein Spieler aber sagt, "Hey Joe, wie liefs letztens mit der Tusse aus Blackbeards bar" dann gehe ich darauf ein und sage nicht "Nein Joe war gestern gar nicht dort". Am angenehmsten ist es wenn die Spieler möglichst viel erzählen und du als Spielleiter dann die wichtigen Dinge ausfüllst. Benötigt aber Spieler die sich viel Gedanken machen. 3. Vorbereitung Dazu gibt es hier einen guten Thread: http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/22582-sich-f%C3%BCr-alle-eventualit%C3%A4ten-mit-nscs-und-karten-wappnen/ Ich schreibe auch wenig für das Abenteuer nieder. Ich schreibe ausführlich alle gespielten Runs nieder und verwende auch Werte die ungefähr den Spielern oder darunter/darüber entsprechen (ohne konkret gebaute Charaktere zu verwenden). Ich orientiere mich da meist am Würfelpool von den letzten Abenden. Du schreibst du findest nicht den Mittelweg: Hast du am Abend Probleme, also fehlt es dir an Namen (wofür es tolle Namensgeneratoren gibt) oder Beschreibungen oder ist geht es eher um die Schwierigkeit/Balance des Abenteuers? Was ich sehr wohl tue ist, das ich versuche mich regeltechnisch vorzubereiten. Gerade wenn ich weiß es kommt das nächste mal ein neuer Critter oder eine spezielle Waffe, dann schreibe ich mir das raus, weil ich schon weiß, dass ich sonst 10 Minuten am Abend nur wegen der Kräfte dieses Critters/Geistes rumsuche.
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  16. Wenn wir uns bei der AnRUFung treffen sollten überlege ich mir etwas zur Wiedergutmachung für deine arme kleine Seele Bisher sieht das terminlich endlich mal gut aus, aber ich beschreie es lieber mal noch nicht.
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  17. Genial das ganze. Ihr habt meine Bewubderung für dieses charakterspieler!
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  18. Fand ich eigentlich plausibel und zum Charakter passend. Der Kommisar ist doch ein knallharter Analytiker - Die Situation ist hoffnungslos. Er wird sterben, also stirbt er so wie er es für richtig hält und hat damit noch Kontrolle über seinen Tod und er rettet uns, weil er uns nicht aufhält. Das klingt stark nach Hoffmann... ob mit -9 Stabi oder ohne. Wir kriegen dich bestimmt irgendwie wieder ins Spiel
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  19. Also nach der PN vom SL habe ich keine andere Chance gesehen (Blut in der Lunge, keine Atmenluft). Rudolf ist eigentlich fast tot und kaum fähig zu handeln, d.h. er muss getragen werden. Eduard und Erich dürften eigentlich auch ziemlich am Ende sein. Wer soll Hoffmann dann noch tragen während alles einstürzt? Dazu hat Hoffmann in sehr kurzer Zeit 9 Stabi verloren. Ich habe da keine andere Lösung gesehen wenn ich ehrlich spiele, und ich mag es nicht so zu tun als wäre ich nicht halb tot und auch geistig ziemlich durch. Ich muss aber dazu sagen, in 3 Jahren Cthulhu ist vorher erst 1 Char draufgegangen bisher. Das war der erste Jacques beim Orient Express. Solche Aktionen sind bei mir also nicht üblich. Liegt wohl an eurem schlechten Einfluss Natürlich wäre es leicht gewesen, dass Hoffmann einfach die Waffe nimmt und Koch abknallt. Aber wie gesagt, nach -9 Stabi fand ich das zu 08/15. Dass Koch eine Waffe hatte und trotz meinem Versuch seine Hand still zu halten mit dem Körpergewicht von Hoffmann den Schuss abfeuern konnte ist dann einfach Pech, vor dieser Situation hatte ich OT mehr Sorge um Eduard bei seinem Gegner als um Hoffmann. Hat daher nix mit Charakter verheizen zu tun. Weder bei Jacques noch bei Hoffmann war das mein Ziel, ist halt so passiert.
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  20. @DP: Sag mal... darf ich dich schlagen? Das gibt es doch gar nicht!!! Der zweite Charakter, den du zersäbelst... Ich schwanke zwischen Bewunderung für die geniale Szene, Fassungslosigkeit und dem Bedürfnis laut zu schreien!
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  21. "Paul, die Patienten sind all zu oft nur bedingt berechenbar. Viele Patienten sind sich ihrer Krankheit noch nicht einmal bewusst." Sie blickt zu Dir auf. "Natürlich gehört dieses einschätzen können eines Patienten zur Arbeit eines Pflegers dazu." Freya dreht sich um und geht in Richtung Bug des Schiffes, während Du neben ihr her gehst. "Es ist immer eine Frage nach der Mischung zw. Vertrauen und Misstrauen." Als Ihr nebeneinander her geht, berühren Freya's Fingerkuppen wie zufällig Deinen Handrücken. "Es ist ein Risiko, wenn man nicht nur Distanz hält, sondern auch Nähe zulässt, verstehst Du? Immerhin sind viele Patienten manisch, phobisch, oder unterliegen einem Wahn oder einer Fixierung."
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  22. Fassungslos starre ich zu Hoffmann. Sehe wie er zusammensackt. Den Lungentreffer hätte er nicht überlebt - das muss er gewusst haben. Verdammt... ich konnte nicht beide retten. Ich musste mich entscheiden. Vielleicht war es die falsche Entscheidung den Vorarbeiter zu erschiessen. Vielleicht war der Andere doch die größere Bedrohung. Verdammt... Langsam lass ich die Waffe sinken. Den Blick weiter auf den Kommisar gerichtet. Ich kann ihm nicht mehr helfen. Er hat es für sich entschieden. Ich schlucke schwer. Wenn wir hier lebend rauskommen, werden wir einiges zu erklären haben. Ohne Hoffmann fehlt uns die unparteiische, autoritäre Stimme... Wer soll uns diesen ganzen Wahnsinn jetzt noch glauben? Der infernalische Lärm der einstürzenden Konstruktion hol mich in die Wirklichkeit zurück. "Wir müssen hier sofort raus! Kommt jetzt!" Ich vergewissere mich, dass Eduard Rudolf alleine tragen kann und gehe dann weiter. Halte die Waffe jetzt aber bereit. Falls noch mehr Wahnsinnige versuchen uns aufzuhalten... bei Gott ich werde ihren Wahnsinn beenden!
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  23. Hoffmann dreht sich auf den Rücken und versucht aus voller Kehle zu brüllen LAUFT. Doch nur ein Gurgeln ist zu hören. Dann dringt ein Schwall Blut aus dem Mund des Kommissars. In der schlaffen Hand von Koch liegt eine Pistole. An Hoffmanns Seite, auf Höhe der Lunge, breitet sich ein roter Fleck viel zu schnell aus. Seine Kleidung beginnt zu schwellen und wird bald Feuer fangen. Mit letzter Kraft fingert Hoffmann seine Waffe aus der Holster und richtet sie auf seine Schläfe. Besser, als an seinem eigenen Blut zu ertrinken. Zu ersticken? Egal. Seine Hände zittern, die Kraft verlässt seinen Körper. Der Finger bewegt sich am Abzug. Wenigstens habe ich den Bastard mitgenommen. Ein zufriedenes Lächeln breitet sich auf dem Gesicht von Hoffmann aus. PENG!
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