Leaderboard
Popular Content
Showing content with the highest reputation on 12/06/2014 in all areas
-
liebe leute, alle Plätze sind vergeben und da noch Spielrunden offen sind,verlosen wir jetzt die Plätze für die Vielspieler. Alle die mehr als ihre drei Runden spielen möchten,melden sich mit ihren Rundenwünschen bei mir bis spätestens: Freitag 29.MAi 2015 23.59Uhrunter cthulhus-ruf(at)gmx.de fhtagn! doc shirmon Es ist soweit! Die Sterne stehen richtig. Es geht los! Die Runden sind freigeschaltet, schreibt euch ein! maximal 3 Runden für alle die noch keine haben und so viele workshops wie ihr könnt! Am Sonntag 03.Mai 2015 um 15°° Uhr MESZ ist die Anmeldung für die Runden wieder freigeschaltet! Alle Con-Teilnehmer die keine drei Runden bekommen haben, können sich dann für maximal drei Spielrunden eintragen. Dazu könnt ihr soviele der Workshops buchen wie ihr möchtet. Es gibt auch noch das Table-Quiz und das Lovecraft Cinema, nicht vergessen! Also, drei Runden pro Teilnehmer nicht mehr, nicht weniger! Tragt bitte keinen Blödsinn ein, achtet darauf ob der letzte freie Platz eventuell nur mit einer Frau bzw. einem Mann belegt werden soll! Die Plätze die übrig bleiben werden später von der Orga verlost! Und nun viel Spaß mit der Anmeldung! doc shirmon für die Anrufung 2015 Die Rundenanmeldung geht online am: Samstag 18. April um 15.00 Uhr für alle vorangemeldeten Spielleiter. Die Spielleiter erhalten erhalten eine Mail, mit Passwort. Ab Sonntag 19. April um 15.00 Uhr ist die Seite www.an-ruf-ung.defür alle Con-Teilnehmer die bis dahin ihren Con-Beitrag überwiesen haben freigeschaltet. Auf Grund der Rundenplätze geteilt durch die Teilnehmerzahl ergibt sich das sich jeder Teilnehmer erstmal für maximal 4 Runden / Workshops eintragen kann. Überhang wird später vergeben. Lest die Beschreibungen bitte aufmerksam, da ein „Umbuchen“ nur im Notfall von der Orga betreut wird! Tragt euch bitte nur für Runden ein die ihr wirklich u. selbst spielen wollt. Fehlerhafte Buchungen werden gelöscht und wieder freigegeben, first come first served! Kurz vor der Convention bekommt ihr von uns noch einmal euren persönlichen „Fahrplan“ mit allen Zeiten zugeschickt. Die Spielraumaufteilung findet aus logistischen Gründen erst Vorort auf Burg Hessenstein statt und hängt dort aus. fhtagn doc shirmon Der Nikolaus legt euch die Anmeldung für die Anrufung 2015 in den Stiefel! Ab sofort könnt ihr euch anmelden, gehöre auch du zu den 100 Auserwählten die dabei sind bei der ANRUFUNG 2015 auf BURG HESSENSTEIN http://cthulhus-ruf.de/wp-content/uploads/2014/09/Flyer_final_web-492x1024.jpg4 points
-
Monster machen den Mythos. Das war schon immer so, und das wird uns sogar durch Richtlinien und Vorgaben suggeriert. Wenn keine Gottheit, kein Monster des Mythos, oder nicht zumindest eine ganz explizite Motivation auftaucht, die in diese Richtung deutet, dann - so der Tenor - haben wir es mit einem Abenteuer zu tun, dass eigentlich nicht "cthulhoid" ist oder zum Cthulhu-Hintergrund passt. Soweit, so gut. Würde der Aspekt der "Motivation" nicht nur häufiger ver-, sondern auch subtiler angewandt, wäre das gar kein so großer Stein des Anstoßes (zumindest für mich). So aber steht nur allzu oft im Vordergrund, dass man sich eines Monsters / einer Gottheit bedienen sollte. Und das führt dann wiederum zum Auftauchen eines solchen, oder zumindest von der Kontaktaufnahme bzw. der Beschwörung (die verhindert werden soll). Standard ist schon längst nicht mehr die lapidar so genannte Cthulhu-Matrix, Standard ist das Monster/der Gott XY (Name austauschbar), der für irgend etwas her halten muss. Das aber ist genau der Knackpunkt. Der Mythos muss viel zu häufig für einen Aspekt im Abenteuer "herhalten", weil man etwas sucht, dass "zur Situation passt". Ein Gott, der Menschen kontaktiert. Ein Großer Alter, der "was mit Musik zu tun hat". Eine Monsterrasse, die "durch die Schatten reist". Etc. Warum? Weil das Konstrukt der Geschichte, das Abenteuer", zuerst existiert. Und um das Ganze dann "cthulhoid" zu machen, muss da irgendwo irgendwie noch irgendwas passendes mit dem Brecheisen hineingestemmt werden. ...sonst genügt es ja nicht den Anforderungen für das Rollenspiel. Schließlich spielen wir ja "Howard Phillips Lovecrafts Cthulhu", und nicht irgend ein dahergelaufenes Horror-Rollenspiel... ...und damit kommen wir zu einem, wie ich finde, großen Problem... ...der Utilitarisierung des Mythos. Und nicht nur der Idee des Unbegreiflichen in xenomorpher (selten mal anthropomorpher) Gestalt an sich, sondern der Beschränkung auf den existierenden Kanon. Mit Einschränkung, denn wer will schließlich das siebenhundertste Abenteuer mit Nyarlathotep leiten? Oder schon wieder den Fischgeruch fauliger Tiefer Wesen riechen? Da aber liegt der Hase im Pfeffer. Der Autor hat eine Geschichte im Kopf. Diese muss natürlich einen cthulhoiden Anstrich verpasst bekommen - sonst passt sie nicht "ins Universum". Also flugs ins Malleus Monstrorum geblickt - was könnte denn nun passen? Und die ausgewählte Wesenheit wird zum Versatzstück. ...und wenn es nicht so ganz passt? Macht nix - was nicht passt, wird passend gemacht. Schließlich versteht keiner diese Monstrositäten wirklich, richtig? Also kann Cthulhu jetzt fliegen, spielt Shub-Niggurath Flöte, und Hastur liefert sich mit Yog-Sothoth ein Wettrennen um die meisten psychisch gebrochenen 11-jährigen. Dass wir damit das Unverständliche der Wesenheiten Hohn strafen, und es nicht verdeutlichen/verstärken, dass scheint nicht so wichtig zu sein. Cthulhu-Wesenheiten werden zu literarischen Werkzeugen, die benutzt, gebeugt und gebogen werden. ...und damit missbraucht. Sie erhalten eine generische Platzhalter-Funktion. Egal, wer der Große Alte ist, ich brauche ihn eigentlich nur, weil er dies symbolisieren und das auslösen und jenes tun muss. Könnte auch eine magische Orange sein - aber das passt nicht ins Konzept. Längst haben die cthulhoiden Schrecken ihre Integrität verloren, dienen nur noch als grob richtungweisende Tropoi im kreativen Schaffensprozess. Der Autor darf schließlich alles. ...außer neue Wesenheiten erfinden. Too cool for Ghoul? Pech gehabt... Natürlich liegt der Anweisung, keine weiteren Wesenheiten dem ohnehin schon äußerst umfangreichen Panoptikum hinzuzufügen, ein guter Gedanke zugrunde. Eben der, dass es schon genug gibt. Es braucht keine weiteren Monster... Und das würde auch stimmen, stünden der Mythos und seine Wesenheiten im Zentrum der Abenteuer. Man nehme einen Großen Alten, schaue sich ihn genau an, und überlege dann, wie er sich als zentrales und (viel wichtiger) nicht austauschbares Element einer Geschichte eignet, die nicht schon hundertmal erzählt wurde. Als Ausgangspunkt solcher Schaffensprozesse, quasi als Inspirationsquelle, funktionierte die Liste der Kreaturen wunderbar. Leider aber kommt der Schaffensprozess viel öfter aus einer anderen Richtung. Ein Thema / Ort / Gegenstand / Ereignis soll cthulhifiziert werden: biologische Waffen / ein Bunker / ein Schwert / die große Haarknappheit bei den Perückenmachern im Jahre '74. Und erst im zweiten Schritt (oder vielleicht auch noch viel später) wird dann geschaut, wie man das mit dem Mythos vereinbaren kann. Was passt denn nun von den vielen Monstern? Welches Buch kann ich nehmen? Und wenn es nicht so ganz passt - kann ich es vielleicht beugen/verändern/anpassen? Auf diese Weise verliert aber der Mythos an Fokus. Ist das schlimm? Ich denke nicht. Die meisten Geschichten, in denen ein Gott / ein Monster im Mittelpunkt steht, sind so oder so ähnlich schon erzählt worden. Und insbesondere in Struktur und Plotentwicklung würde eine solche Fokussierung letztendlich nur noch repetitiv wirken - falls wir nicht schon bei der Endlosschleife immer gleicher Verläufe angekommen sind. Natürlich lassen sich noch immer auch auf diesem Wege interessante Abenteuer konstruieren. Aber ist es nicht vielleicht gar die bessere Entwicklung, den Fokus auf all die Dinge zu schwenken, die sonst übersehen werden? Ist es nicht interessanter, ein Abenteuer über einen seltsamen Kühlschrank zu konstruieren, als wieder einmal irgendwas um Quachil Uttaus herum zu stricken? Und ist die zerstörerische Beziehung zwischen einem Ehemann und seiner von ihm misshandelten Frau nicht viel interessanter, als die Beziehung zwischen dem Kultisten Alpha und seinem Gott? Nur - wäre es dann nicht besser, wenn wir uns von zwei Gedanken vielleicht etwas lösen würden? 1. Es muss nicht immer Cthulviar sein Warum muss ein Abenteuer unbedingt einen cthulhoiden Anstrich bekommen? Braucht es die Wesenheiten denn wirklich? Macht Daoloth das Abenteuer "cthulhoid"? Und was bedeutet cthulhoid überhaupt? Ist das nicht mittlerweile eine leere Worthülse? Eine Ausrede, um groteske (und genauso generisch austauschbare) Monstrositäten einzubauen? Oder besser - ein Zwang, sich ihrer unbedingt bedienen zu müssen? Kann ein Abenteuer nicht einfach dem unbegreiflichen Grauen huldigen, ohne solche Krücken benutzen zu müssen? Ein "Electric Executioner" braucht keinerlei Wesen, um gruselig zu sein. Die "Ratten im Gemäuer" brauchen genauso wenig den blasphemischen Folianten, wie "Arthur Jermyn" Götter braucht. Und "Cool Air" ist nicht unheimlich, weil dort jemand einen cthulhoiden Zauber wirkt... 2. Du kommst hier doch rein! Autor Abert hat ein Abenteuer, dass irgendwie cool und neuartig ist. Jetzt braucht er das nur noch mit Chulhulux 3000 zu tünchen, und fertig ist der Lack. Tatsache, das klingt total schlimm - als ob da auf Teufel komm raus etwas gestrickt werden muss, dass passt. Dummerweise ist das aber nicht weit hergeholt - will man für sein Rollenspiel etwas schreiben, und wird der gerade eben genannte Punkt #1 von denen, die am Hebel sitzen, geflissentlich ignoriert (weil is ja sonst kein "Cthulhu"), dann muss womöglich ein Monster oder eine Gottheit her. Wenn wir aber so den Mythos zum sekundären Werkzeug degradieren, muss dann wirklich alles gebogen werden, und nach mir die Sintflut? Wäre es im Interesse des unbeschreiblichen, unverständlichen Grauens nicht wesentlich sinnvoller, es tatsächlich unbeschrieben zu lassen? Oder die Grenzen des Machbaren zu öffnen für neue Möglichkeiten, die nicht konkret definiert werden? Muss ein "Wesen" wirklich nach Kanon klassifiziert werden? WENN die Kreatur nur ein Storytelling Device ist, warum mit dem Brecheisen? Warum nicht akzeptieren, und zugeben, dass dem so ist, und sie einfach als reine "Funktion des Fremdartigen" präsentieren? Schließlich ist es dem Spieler egal, ob das Wesen Zoth-Ommog heißt, oder Groth-Golka oder Dahn-isa'ne - es geht um die Situation, um dem Grusel. Und wenn es nicht grade in irgend einem Mythoswerk, im Monolog des Obercthultisten oder im Brief des verschreckten Beschwörers an seine Mutter blatant erwähnt wird, erfahren sie eh nie, wie das Ding denn nun heißt... Insgesamt finde ich die uneingeschränkte Utilitarisierung des Mythos einfach problematisch. Und das nicht, weil ich im Herzen ein "Purist" bin (was zutrifft). Schließlich ist der Grundgedanke des Mythos der eines Open Source Systems, bei dem sich jeder nicht nur am Content bedienen und ihn zielführend nutzen kann, sondern ihn auch noch (solange er dem Grundgedanken treu bleibt) verändern darf. Das größere Problem, dass ich sehe, ist die Fortwendung vom Unverständlichen. Eine Kreatur ist nicht schrecklich in ihrer Unbegreiflichkeit, sondern ist genau das, was Du gerade jetzt und hier brauchst. Sie wird schwammig, adaptierbar, verliert Ecken und Kanten, wird zum Genero-Shoggoten - Einheitsbrei für alle Gelegenheiten. Nicht das Umdefinieren macht sie unheimlich - alleine das NICHT-Definieren kann das erreichen. Wenn aber Cthulhu der tapsige Mindflayer mit den Flügeln auf dem Rücken ist, was ist da noch gruselig? Fehlt noch, dass wir ihm eine glühende Kugel in die Hand drücken... Wie seht ihr das?3 points
-
Ich harre bereits gespannt der Zusendungen vieler innovativer neuer Abenteuer!3 points
-
Und angemeldet, Yeah! Kleine Anmerkung: Nach Absenden des Formulars kommt ein Bestätigungspopup und dann landet man auf der "Da ist leider etwas schief gelaufen" Seite. Das ist etwas irritierend, bis man dann die Bestätigungsmail bekommt.2 points
-
Interessiert habe ich den Mann gemustert. Kennt sich wohl mit Literatur aus ... "Eine Schande Afrika ist soweit weg ...", murmle ich mehr zu mir, als zu Matilde. Aber vielleicht überlegt er es sich. Ich lächle. Da Freya kurz wegschaut, kommt mir ein Einfall. Ich schreibe Matilde eine kleine Nachricht und stecke ihn ihr in einem weiteren Moment der Unachtsamkeit von Cole und Freya zu. Tut mir alles leid. Können bald reden. - P.1 point
-
Bei dem Gebilde handelt sich um einen aus alten Steinen gebauten Brunnen, der kommentarlos am Wegesrand steht. Tief geht es hinab, wo noch letzte Wasserreste schlummern, und - tatsächlich - du kannst etwas in den unteren Gefilden erkennen, etwas Rotes - kein Blut soviel ist sicher, auch kein Fleisch, es ist ... Es handelt sich um ... EIN ROTES STÜCK PAPIER Es anzuschauen gibt dir das Gefühl, als wühle sich Jemand durch deinen Schädel, es gibt dir wirre Empfindungen, Schwindel, Ohnmacht? Deine Sicht wird in ein schreiendes Rot getaucht, aber du schreist nicht, du beobachtest entsetzt, wie sich etwas aus der Farbe schält, kurz nur, aber eingebrannt in deinen Verstand auf ewig. Dann stehst du wieder am Rand des Brunnens.1 point
-
Sehr melancholisch, aber nicht ganz so horrorlastig ist der OST von Heavy Rain. Einfach mal durch die Soundtracks klicken und schauen, ob dir was zusagt.1 point
-
Ich kenne nur diesen ziemlich alten Witz: Warum ist in der 6. Welt Fußball zum Individualsport geworden?1 point
-
"Ich... ja, die Mücken. Hier am Meer gibt es die nicht, oder?" Cooper geht, bleibt aber im Türrahmen stehen und sieht über die Schulter. "Mücken, hmm? Hatte ich gar nicht dran gedacht. Vielleicht..." Er kommt zurück und nimmt seinen Brief wieder an sich. Als er hinaus geht, hält er den Brief wie eine Fahne hoch. "Ich werde es mir noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Auf Wiedersehen. Und immer hübsch Lächeln." Dann ist er verschwunden.1 point
-
Such doch mal nach US Kriminellen... Al Capone Bonnie Parker & Clyde Barrow John Dillinger https://www.google.de/search?q=us+criminal+record+dillinger&client=safari&hl=de&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=zE-DVLiaMsL1UJHMgtgP&ved=0CAgQ_AUoAg&biw=320&bih=356 Hier noch eine Liste. http://www.wright.edu/~jim.adamitis/FamousCriminals/criminals.html Viel Erfolg.1 point
-
Ich bin gerade mal kurz meinen Thread "Von Azathoth bis Zoth-Ommog" durchgegangen. Es gibt wirklich kaum Abenteuer, die ohne eine Kreatur auskommen. Wenn, dann finden sich diese in den Magazinen und nicht in den Chaosium-Werken.1 point
-
Richtlinien? Wen kümmern Richtlinien? So ein Regelwerk ist doch keine Arbeitsanweisung, die nur alleinige Gültigkeit besitzt. Das ist doch völlig unverbindlich. Und wenn Dir die Kreatur nicht gefällt, dann hilft dem Bösewicht keine Gottheit, sondern nur der Wahnsinn, den er sich beim Lesen eines magischen Buches zugezogen hat. Wer sollte Dir denn so eine Abänderung verbieten wollen? Wenn Dir so etwas mehr liegt, dann hau rein.1 point
-
Alle guten Dinge sind 3. Für die verdeckt gespielte Verzauberung auf Mort hat dein Kumpel nur 1 Mana statt 2 ausgegeben, aber sein Verzauberungsring wirkt zumindest laut deutschem Text nur auf befreundete Kreaturen.1 point
-
Weder lehne ich Gottheiten ab, noch die einfache(re)n Kreaturen. Ich finde einfach, dass die Nutzung der Wesenheiten einfach zu sehr ein Mittel zum cthulhoiden Zweck geworden ist. Und das ist etwas, das ich gar nicht verstehen kann. Insbesondere aber bei Gottheiten, die eigentlich so weit weg sein sollten, so unverständlich, anders, mächtig, etc. Und dennoch sind sie oft nicht mehr als sekundäres Plotdevice, um dem Abenteuer eine Tünche Cthulhu zu verpassen. Oder eben, weil man grade einen Deus Ex braucht, oder einen "Grund, der nicht begründet werden muss (weil er so unverständlich ist)" etc. Ich denke einfach, dass der Umgang mit cthulhoidem gleichzeitig zu verbissen (weil es ist ein "Muss") und zu lapidar geschieht (eben als notwendiges Übel, als hineingeochster Aspekt, als urechtgebrochene Kreatur). Und das gefällt mir nicht. Aber ich argumentiere wohl zu sehr von einer Seite her, die womöglich nicht "zielgruppenorientiert" ist oder vielleicht auch "zu sehr artistisch verortet". Um auf Deinen eigenen Thread zurück zu kommen - natürlich ist das ja nicht der erste Fall, und natürlich lege ich Dir da nicht etwas "zur Last". Meinungen gehen nunmal auseinander... ...ich denke halt, dass dieser Ansatz "Ich habe diese und jene Situation, welcher Gott könnte denn da passen" viel zu häufig auftritt. Gerade bei Gottheiten stinkt mir halt dieser Brecheisen-Einsatz. Aber auch bei Monstrositäten und anderen Wesenheiten - wenn sie zur Beilage werden, empfinde ich sie als unter Wert verkauft. Und das, finde ich, muss geändert werden. Indem wir Geschichten erzählen, ohne ein dickes Monster in eine zu enge Kiste zu quetschen. Entweder, indem wir ganz auf die Monster verzichten dürfen, oder indem wir so freie Hand haben, dass wir bestehendes nicht biegen und brechen müssen. Schuldig bin ich dessen auch etwas, aber ich habe noch nicht so viel eigenes überhaupt (und geschrieben ja noch gar nicht). In einem Abenteuer ist aber das Wesen auch nur Mittel zum Zweck. Und ich tue mich massiv schwer damit, das Einzige, was irgendwie passt, so zu verändern, beschneiden, verbiegen, dass die Gottheit (ja, leider) nutzbar wird. Viel lieber würde ich das komplett undefiniert lassen, unklassifiziert. Aber wenn ich mir die Richtlinien so angucke, dann brauch ichs damit nicht wirkluch versuchen. Und das stört mich massiv...1 point
-
Das ist der Punkt, der für mich über Minmaxing hinausgeht. Nachteile, die regeltechnisch keine mehr sind, fallen unter Powergaming1 point
-
Ich weiß nicht ob es hilft, aber es gibt auch ne Serie die sich ums Thema L.A. Noir dreht: http://www.serienjunkies.de/mob-city/ Gibt aber nur 6 Folgen von, aber vielleicht hilft es. Ansonsten gibt es noch das schöne Computerspiel "L.A. Noir". Das beleuchtet auch ein wenig die Polizeiarbeit. Vielleicht kannst du davon ja ein LEt's Play auf Youtube schauen z.B. https://www.youtube.com/watch?v=GIl7qpJe0P0&list=PL4589C1B67A093B271 point
-
Nunja, ich gebe zu, dass mir der Gedanke mal wieder kam, nachdem Du einen Gott suchtest. Das ist selbstverständlich weder persönlich noch als direkter Angriff gemeint - auch wenn mir ein paar Sachen (wie ja auch schon in dem entsprechenden Thread geähßert) nicht so gut gefielen. Aber da geht jeder anders mit um - es braucht also von Deiner Seite aus keinerlei Rechtfertigung... Nun, als jemand, der sich selbst als "Purist" bezeichnet, stößt mir allerdings das Biegen und Beugen von Kreaturen viel mehr negativ auf, als es das "Neuerschaffen" von Kreaturen täte. Aber ich glaube, wir reden hier aneinander vorbei. Oder sind zumindest im Kern nicht auf derselben Welle. Ich spreche nicht davon, ein Cha-nu'hta zu erschaffen, das nach Schoko und Nuss schmeckt und den Grundstein für eine ganze Reihe solcher Monstren legt. Aber warum muss das Monster denn ein "Hetzender Schrecken" sein? Oder ein "Dimensionsschlurfer"? Warum langt nicht das "Wesen"? Und das gilt insbesondere genau dann, wenn besagtes Wesen eben "wie ein Dhole ist, nur halt ein wenig anders". Warum müssen wir Labels verpassen? Und warum muss es überhaupt "beschrieben" werden? Okay, das ist nicht immer der Fall, und nie detailliert. Aber müssen die Wesen denn wirklich "erlebt" werden, damit es gruselig ist? Denn nur dieses "Erleben" können bedingt doch die Notwendigkeit von Labels. Noch viel mehr - wenn ein Monster ausschließlich einen "Zweck" erfüllen soll - warum muss ich es dann mit einem Label in ein Korsett pressen, was nicht ganz passt? Warum nicht ganz ohne Label? Ich denke, genau hier sprichst Du einen Kernpunkt an. "Der Verlag achtet schon darauf, dass, wenn Cthulhu draufsteht, auch Cthulhu drin ist." Das ist aber meiner Meinung nach völliger Humbug. Lovecrafts Horror zeichnet sich nicht durch generische Tentakelwesen und Monster aus, sondern durch die Verlorenheit in einem grausamen Kosmos. Die Angst vor dem, was man nicht erklären, nicht verstehen kann. Und da gibt es wirklich genug, dass vollkommen ohne Monster und Gottheiten auskommt. Ich wehre mich vehement gegen das Stigma "Non-Mythos", das ein Abenteuer bekommt, kaum dass es weder Monster noch Gott beinhaltet. Ein Motiv, das cthulhoid bedingt ist, oder ein sehr vager Foliant, der nur ganz am Rande ein oder zwei Wesen erwähnt - oder vielleicht einfach einen wahnsinnig machenden Zauber - das sollte genügen. Noch viel schlimmer aber finde ich die Klassifizierung "Das ist Cthulhu-Horror, und nichts anderes geht". Das ist völliger Quatsch. Das schränkt die Möglichkeit der Geschichten ein, die erzählt werden können, oder presst eventuell eine Geschichte in ein Korsett, dass ihr nicht passt. Es sollte die Absicht sein, GUTE HORROR-ABENTEUER zu schreiben. Und, mit Verlaub, wenn ich mir mal die letzten Jahre so ansehe - wirklich GUTE Geschichten finde ich nur selten. Einzelne Samenkörner, die zwischen einem ganzen Haufen Spreu verschüttet gehen. Aber Du hast Recht damit - der Verlag achtet darauf. Weil der Verlag die Linie vorgibt. Der Kunde wollte vor 20 Jahren Nutellabrot, dem Kunde schmeckte das Nutellabrot auch noch vor 10 Jahren. Also, was machen wir? Nutellabrot. Und wenn Nutella aus ist - nun, dann suchen wir in Kellern, bis wir noch ein Glas Nutella finden. Anstatt es mal mit Marmelade zu versuchen. Sprich: die Strukturen der Produktion sind verknöchert, veraltet und lassen kaum Neues zu. Schaut euch doch mal den Band zu den düsteren Orten an. Wer hat den gebraucht? Aber viel mehr noch - hätte man da nicht was dran ändern können? Wieso immer noch/schon wieder die alten Strukturen in Abenteuern? Okay, die eine oder andere Idee ist dabei etwas moderner - mehr Wege als einen bei Hexenkessel, zum Beispiel. Aber auch das ist doch nur Makeup für die übliche Struktur... Ich nehme mir nicht heraus, zu behaupten, ich könnte das Rad neu erfinden. Aber da gibt es eine ganze Menge findiger Köpfe, die in ihrer Kreativität gebremst werden, weil der Verlag mit seinem Ordensprodukt lieber auf Altbewährtes setzt. Da haben wir aber auch eine Instanz, die NICHT der Verlag ist. Die CR. Und was macht die? Schau Dir mal die Ausgabe 5 an. Ich habe es leider versäumt, meine Gedanken zur Fünf in Rezensionsworte zu fassen, aber gut war die nicht. Und wenn da generische Langweiler-Abenteuer einfach unter einem fadenscheinigen Deckmantel des "Noir" durchrutschen, der mehr und größere Löcher hat, als ein sechsschüssiger reißen kann - was bedeutet das für den Content generell? Wenn die allgemeine Ansicht vorherrscht "DAS und DAS ist Cthulhu - alles andere ist erstmal uninteressant"... Gerade die CR könnte mehr leisten. Gut, sie ist auf Inhalte angewiesen, die sie bekommt. Von uns, den Lesern, Fans, Verrückten. Aber wenn die Vorgaben doch schon einen gewissen Grundtenor mitschwingen lassen, dann ist es doch kein Wunder, dass genau das ankommt. Und wenn dann noch Blender durch die Qualitätskontrolle rutschen, dann sind wir schnell auf demselben Niveau, wie es der Verlag präsentiert. Geschehen mit Ausgabe 5... Nein. Bullshit. Es braucht keinen Gott. Zur Hölle nochmal, es gibt viel mehr andere Kreaturen, mit denen man viel mehr machen kann. Götter werden zu Abziehbildern degradiert, wenn sie als Grund für alles und jeden präsentiert werden. Ach, das xenomorphe übermächtige Wullah von dieser Woche - joa. Gähn. Es langt ein Ghoul, ein Buch, ein Zauber, eine Motivation eines Antagonisten, der irgendwann mal mit dem Mythos in Berührung kam. EIN ABENTEUER BRAUCHT KEIN MONSTER, um gruselig zu sein. Und schon gar keinen Gott. Und wenn die Spieler nur ständig Spaghetti Bolocthulhu essen wollen - nun, dann wird es mal Zeit für kulinarische Aufklärungsarbeit. Und was das Enttäuschen von Spielern angeht - so what? Vielleicht sollten im Gegenzug auch Spieler mal ihre Erwartungshaltung überprüfen. Und vielleicht ist es viel gruseliger, wenn man das Monster NICHT sieht, wenn man mit dem ungewissen Gefühl, dass da "etwas war", nach Hause geht, als die Seite und den Absatz im Kopf zuhaben, bei dem man die Werte des Abziehbyakhee nachlesen könnte. Erklärungen töten den Grusel! [Edit] Siehe durchgestrichenen Part oben.1 point
-
Nu ja, sehe ich ähnlich aber ich muss einwerfen, dass die Geschichten die von HPL geschrieben wurden ebenfalls einem gewissen Schema folgen. Insofern ist man bereits in diesem Rahmen beschränkt, da Lovecraft-Universum eigentlich nur ein Thema bedient: Die Schwäche des Menschen gegenüber dem Kosmos. Und Abenteuer verarbeiten eben jenes Thema. Es stört mich, ja. Ich finde gut wenn diese Matrix durchbrochen wird und die Spieler lange erst einmal herausfinden müssen was eigentlich los ist und nicht sofort klar ist gegen wen sie kämpfen und ob sie überhaupt kämpfen oder sich das Ganze nur einbilden. Man könnte meine Meinung eigentlich auf einen Satz herunterbrechen: Die Abenteuer sollten für das HPL-Universum arbeiten und nicht das HPL-Universum für die Abenteuer1 point
-
Verdammt, da haben wir mit der Nashornhaut tatsächlich einen Patzer geleistet. Entschuldigung dafür! Das wird sofort an die Redaktion weitergeleitet Ich finde die Folge echt toll. Richtig cool, dass ihr so etwas auf Deutsch macht! Das freut mich als Head Judge ganz besonders, als Mage-Wars-Fan sowieso. Ich bin schon sehr gespannt, wie sich das Projekt weiterentwickeln wird Beim Feedback schliesse ich mich an: Als deutsche Folge wäre es sehr cool, wenn ihr auch die deutschen Begriffe verwenden könntet (Schnellzauberphase statt Quick cast phase und so weiter). Das vor allem, weil dann diejenigen, die die englischen Begriffe nicht kennen, das auch besser verstehen können, ohne erst überlegen zu müssen, was nun was bedeutet. So könnte man die Videos auch jemandem zeigen, der Mage Wars bisher noch nicht so gut kann, damit er einen Eindruck bekommt, wie es so funktioniert. Aber ansonsten, sehr gut! Manche Verbesserungsmöglichkeiten mit Licht und Ton hast du ja selbst schon gemerkt, da bin ich gespannt auf die zweite Folge. Auf jeden Fall weiter so!1 point
-
HiHiHi Grobi glaubt wirklich, Ich müsse Ihm meinen Char erklären ( und das obwohl schon die ein oder andere Erklärung geliefert wurde Wenn Du lesen kannst dann lese ! OK. ein bischen versuche Ich es noch: Schon mal was von Naturtalent gehört und dir die Adeptenkräfte angeguckt ? A alle Arten von Waffen sind zugelassen und nur weil sie gut mit Werfen ist heißt das noch lange nicht ,das Sie Granaten auch beim Urban Brawl benutzt. Unterschwellig siehst Du bei meinem Char das was Du befürchtest, ob wohl es gar nicht da ist (z.B. die Angst das mein Char Sachen macht die falsch sind und nicht in dein Bild von SR passen wie z.B. das er Granaten im Urban Brawl benutzt. Das hab Ich aber weder behauptet noch wird sie es machen. Zudem scheinst Du zu vergessen, das Urban Brawl nciht alles ist was sie ist & kann. Sie ist auch Schadowrunnerin Ich versuche einen Spagat zwischen ihrem Urban Brawl und Ihrem Shadowrunnen hinzukriegen. Mit Dayjob ist mir das 1/2 Wegs gelungen. Wir spielen nämlich nicht Urban Brawl sondern Shadowrun in Denver ! Troll 16 !?!!! Wahnsinn ,was es gibt Erwachte Chars mit Foki ?!! Nein,Doch ,Ohhhh Erastens : Was erwartest Du eigentlich alles von einem Startchar ? zweitens von einem Char mit Schwerpunkt auf Urban Brawl und drittens Waffenbau (wenigstens auf St1) Mir war schon klar ,das Du unbedingt etwas finden mußt was dir nicht gefällt. und damit das nicht ausartet werde Ich DIR bestimmt nicht mehr bezüglich des Chars antworten, damit du den Thread nicht noch mehr entführen kannst mit dem einzigen Tanz Medizinmann1 point
-
Der Mann, der sich Cooper nennt, schaut Dich an und lächelt. "Sie sehen aus wie eine Shakespeare-Schauspielerin. Keine Titania. Und keine Desdemona. Eine Hermia oder eher noch eine Julia. Nein. Ich glaube, die Rolle der Katharina wäre die Ihre." Er hebt seinen Seesack vom Boden auf. "Ich hoffe, dass Dr. Livingstone noch andere Ärzte in seiner Schreibtischschublade hat, die ihm aushelfen können. Ich werde in Afrika mein Glück suchen." Cole grinst wieder sein breites Ginsen, als Cooper ihn anspricht. "So ist es richtig, mein Bester. Positiv durch den Tag und alle Unbilden weglächeln."1 point
-
um Sie nach RAW nutzen zu können ist in SR5 nur ein Smartgun an/in der Waffe nötig und ein Smartlink (im Cyberauge, der Kontaktlinse,Brille oder so) das reicht. ein Trodennetz ist nicht unbedingt notwendig, da man das Smart auch über Sprache Steuern kann. Klar ist es einfacher mit Trodennetz aber nach RAW ist es egal. Das einzige was für die Regeln wichtig sind ist ob die Verbindung mit oder ohne Kabel ist. JahtaHow Medizinmann1 point
-
Ich schaue ihn an, dann lächele ich. "Ach, Sie lassen uns also im Stich?" sage leicht belustigt. Ich seufze leicht. Kein Ärger! "Bitte verzeihen Sie mir" murmele ich, ihn traurig anschauend. "Vergessen Sie es.." Ich schaue dann kurz Paul an. Der mich jetzt ignoriert, nicht mal mit mir spricht. Ich habe es irgendwie erwartet, aber das ist trotzdem ein kleiner Schlag für mich. Dr. Andrews, der mir Halt gegeben hatte, und Sicherheit, und irgendwie Geborgenheit ist auch weg. Dann blicke ich zu Nathaniel. Wir sollten zusammen halten, der Mann weisst auch, was wir als Patienten durchgemacht haben. Dann schaue ich wieder den Mann an, dieser Cooper. Mein Blick wird schmerzend. Wenn ich bloß seine Wahl hätte.1 point
-
Der Mann betritt die Hafenmeisterei und begrüsst die Anwesenden mit einem kurzen aber freundlichen Nicken. https://timhowardmanagement.s3.amazonaws.com/lg_52cb2458-04d8-45fe-8b36-63320af4b6c2.jpg Dann bahnt er sich seinen Weg durch die Gruppe, "Entschuldigung. Darf ich? ... Danke." bis er am Tresen ist. Dort stellt er seinen Seesack auf den Boden und beugt sich zum Hafenmeister herüber. "Ich habe hier ein Schreiben für Dr. Livingstone. Ich sollte die nächsten Tage bei ihm auf der Insel anfangen. Mein Name ist Cooper. Sam Cooper." Er schiebt ein zerknitterten Brief hinüber, den er aus seiner Jacke geholt hat. "Meister, wenn Sie mit der Insel Funkverbindung haben, sagen Sie bitte, dass ich es mir überlegt habe. Ich werde die Stelle nicht annehmen. Ich habe kein gutes Gefühl dabei. Danke."1 point
-
Ich kann Euch ja mal meinen Neuen Char vorstellen, den Ich für unsere neue SR4A Denver Kampagne angelegt habe.Damit Ihr eine Vorstellung bekommt, was Ich unter Min/Maxing vorstelle und wie ein typischer Char von mir aussieht.Heute fangen wir auch mit der neuen Kampagne an (Prämisse des SLs ; etwas Bodenständige Chars aber keine Anfänger/Nichtskönner), keine Verfügbarkeit > 8 Restr. Gear = 12 , nur 2 Attribute um 4 Erhöhen, alle anderen Atttr (einschl MAG) +3 , mit 750 Karma, ein Skill auf 5 oder 2 auf 4 alle anderen auf 3. CHA x3 Punkte für Connections geschenkt, Rest muss bezahlt werden.) Datum Frühjar 2072 Mein Konzept: eine (blut)junge Fomori Adeptin, Urban Brawl Spielerin mit Talent aus England , die frisch nach Denver gekommen ist.16 Jahre(fake SIN auf 18 Jahre) und mit 2,30 noch Klein ,aber Sie wächst ja noch. Strassenname entweder Oreo oder Honey Badger (eines wird der Urban Brawl Name, der andere der Runnername) Punkteaufstellung: Rasse Fomori 45 Attribute 460 Sp Attribute 45 Vor&Nachteile -10 Connections 12 Special 23 Skills 141 Resourcen 34 = Total 750 ---------------- Attribute : KON 7 GES 6 REA 4(6) STR 9 CHA 3 INT 4 LOG 2 WIL 4 MAG 4 Edge 3 Ini 10 / ID 3 ---------------- Vor & Nachteile : Adept +10 Beidhändig +10 Surge III +30 Martial Arts St1 10 Immunabstoßung -30 (geplant ist das Sie IM Spiel Cyberware bekommt und merkt wie schlecht das für sie ist !) Dayjob St 1 -10 (Urban Brawl Spielen & Training) Lt. Abhängigkeit Betelgum Distinctive Style St 2 - 20 (Haut, Haare, dazu Fomori & Surge insgesammt St4 also) ----- Surge III : Metagenetische Verbesserung GES ( 2/6(9) ) Schnelligkeit Magnetsinn Stimmungshaar Aussergew. Haut(Jetblack) Verm. Attribut LOG (1/4(6) ) ------------ Spezielles: Initiat St 1 ( Powerpoint) 13, Gebundener Waffenfokus St2 6, MA Maneuver 4 ------------ Adeptenkräfte: Geschossmeisterschaft 1.0 Fast Draw 0.5 Adrenalinboost ST1 GES , ST1 STR 0.5 gesteigerte Reflexe 2 2.5 Wurfkraft 2 0.5 ------- Fertigkeiten: Athletikgruppe 2 Nahkampfgruppe 3 Wurfwaffen 5 (Sp Granaten) Schnellfeuerwaffen 2 (Sp Autopistolen) Wahrnehmung 2 (Sp Sicht oder Magnetsinn muß Ich den SL sprechen) Gebräuche 2 (Sp Sport oder Strasse) Infiltration 2 Bodenfahrzeuge 2 (Sp. Bikes) Waffenkunde 1 ----------- Wissensfertigkeiten Da arbeite Ich gerade dran, Sprache Englisch M ,Gaelisch, Deutsch. Da sie 2 Bikes (BMW Blitzen und Suzuki Aurora )hat , auch was mit Bikes (Spezi alte Bikes) Urban Brawl kommt natürlich mit rein, aber das ist noch im Bau --------------- Connections: Schieber 2/3 , Jenny Reset 2/2 ( For Free) Urban Brawl Team Denver Daredevils 2/2 ( Member 18(12 andere Spieler +6 Support /Ersatzspieler) +1, Einfluss Stadtviertel +1) = 6 Pkt .B Klasse Team. erste erfolgreiche Season, existiert seit 2070 -------- Waffenfokus ist St 2 Teleskopstab, MA ist Eskrima, Maneuver Entwaffnen ---- Pools: Athletik 8+ bzw 11+ Nahkampf 8+ Wurfwaffen 11(13)+ (Schaden von Wurfmessern 9K anderes 7K) Schnellfeuerw 8 (10) + Wahrnehmung 6 (8) Gebräuche 5(7) Infiltratin 8+ (+ bedeutet evtl noch 1 oder 2 Punkte mehr, wenn sie Zeit hat, den Adrenalinboost (5W) anzuschmeissen) -------------------- Aufgabe im Team: Nahkampf und Fernkampf bis 60,70 Meter. (Druff,Knuff und Gibimm ) bisher noch im Team: Elfen Face, Norwegischer Schamane (IIRC Elf oder Mensch), mystische Kampfadeptin (mehr mit Zauber kämpfen und Geister bekämpfen & Beschwören), Elfen Einbrecher & Schleicher Adeptin. Es hat sich rausgestellt, das unsere ganze Gruppe Magisch ist (1 nordischer Schamane , 1 myst. Adept, 3 physische Adepten) und der SL wird mehr auf den Magischen Aspekt achten mit neuem Tanz (der Heute anfängt) Medizinmann1 point
-
Die Tür zur Hafenmeisterei schwingt nun ganz auf. Der Schein der tiefstehenden Sonne blendet Eure Augen für einen Augenblick und zeichnet dann die Silhouette eines grossen Mannes ab, der im Türeingang wie eine gerahmte Skulptur steht. http://www.bildarchiv-hamburg.de/sammel/ansicht/02_gegenlicht/011_15327_seeraeuber_stoertebeker_denkmal.jpg "Entschuldigung bitte, ich wollte sie weder stören noch beunruhigen, dennoch widerstrebt es mir, den Unsinn, den andere Leute reden, immer unkommentiert so stehen zu lassen."1 point
-
Hi, Es gibt viele Wege Spannung in einem Rollenspiel zu erzeugen, das ist einer der Punkte die ich als SL noch mehr lernen möchte, aber es gibt sie und ich übe. Denn ich finde Spannung super und ich mag auch Stimmung im Rollenspiel, aber das kann ich nicht auf alle übertragen. Manche mögen es, wenn sie das sichere Gefühl haben etwas unter Kontrolle zu haben, das der Sieg greifbar ist, zumindest deute ich das Verhalten einiger der Powerplayer so. Aber ich bin kein Psychiater und habe von so was wenig Ahnung. Hier denke ich ist wieder das Problem nicht die hohen Poole verhindern die Spannung, sondern die Spieler. Aber da sind wir wieder im Bereich „erfahrene“ SL können damit umgehen und das bringt uns nicht weiter. Genauso wenig wie es jemanden weiter bringt seinen Spielspaß an der Bauweise oder Spielweise eines anderen Spielers zu koppeln ohne es vorher thematisiert zu haben. Wenn ich einen Spieler mag und der Lust hat einen super Kämpfer zu spielen mit max. Werten in allem Kampfrelevanten und es zum Kampf kommt lehne ich mich zurück, denn auch er soll sein Spotlight haben und wenn er es ohne Spannung möchte OK. Ich bekomme mein Auftritt ja auch, aber bitte mit Spannung und Atmosphäre lieber SL und da soll der Spieler des Kämpfers auch so fair sein und nicht stören. Wenn einigen dieses Prinzip nicht bekannt ist liegt es nicht an den Werten. Und Doc-Bytes einfand kann ich nur unterstützen und ergänzen es ist möglich Herausforderungen, Spannung, Spotlights usw. völlig ohne Würfel zu erzeugen. Schönen Abend noch Rycad1 point
-
Wer Tödliche Fragmente spielen will, möge sich unbedingt vorher ansehen ob er nicht die Shadowrun 4 Missions spielen möchte oder wenigstens den Seattle Teil dazu. Ich habe Tödliche Fragmente leider schon hinter mir, ärgere mich aber nun, dass ich das nicht wusste. Es ist nicht für Tödliche Fragmente notwendig, aber mit dem Wissen aus Tödliche Fragmente, sind die Shadowrun 4 Missions nicht mehr sinnig spielbar.1 point
-
Nur mal so an Rande bemerkt: Ich lese hier immer was von "Herausforderung" und "wie kann man einem Charakter mit 45W noch was bieten?" Da wird das Rollenspiel irgendwie zu einem Würfelspiel degradiert. Eine Rollenspielrunde besteht in meinen Augen aus mehr als einer Abfolge von Würfelproben. Ich bin jetzt sicher kein Storyteller, aber das Regelgerüst ist doch dafür da, das Spiel zu unterstützen und sollte nicht im Vordergrund stehen oder gar zum Selbstzweck werden.1 point
-
1 point
-
Und ich behaupte immer noch, daß das auch genau so von den Autoren gewollt ist. Sonst hätten sie Regeln und Scanner für die Biowaresuche ins Regelwerk geschrieben, statt irgendwelche obsuren Andeutungen, die sich - wie man hier sieht - jeder zurechtauslegen kann.1 point
-
Nur bei Überraschung... wenn eine Überraschungsprobe fällig ist (GRW s. 191/192). Keine Überraschung > Schild kann genutzt werden. Stelle dir vor, der Char wirbelt im letzten Moment herum.1 point
-
So….jetzt schaffe ich es auch mal. Vorab: Ganz großes Kino – durch und durch. Sowohl die Spieler und im Besonderen der Spielleiter haben dies Abenteuer zu einem Fest werden lassen. Es gab jede Menge Spannung, Spaß und Schinkenbrote. Ich kannte das Abenteuer ja schon – daher habe ich mich auch für einen „weniger investigativen“ Charakter entschieden – sondern mehr für „Muskeln & Buntes Beiwerk“ Ehrlich gesagt hatte ich aber große Teile schon vergessen….und es war wieder spannend für mich, was denn als nächstes passiert (Da gabs auch die ein oder andere verwirrte PM von mir an Grannus…) Ja, der Sommer – das tut mir auch wirklich leid, dass wir da zwischendurch so gepusht habe…aber es war gerade SOOOO spannend….und Geduld ist eine Tugend…. (Bei 80 Mails am Tag hätte ich SOFORT die Email-Benachrichtigung abgestellt….) Sorry, dafür nochmal – ich war da bestimmt auch einer der Treiber. Schönste Szenen: Der Strommast – weil ich mich selber über meine Kinderzeichnung so totlachen musste…und weil ich es anders nicht erklären konnte. Das Haus der Jäger….einfach so wunderbar skurril…klasse gespielt von allen… Was mache ich jetzt mit Eduard? Den hab ich so liebgewonnen, dass ich den auch mal am Tisch spielen werde….das ist total entspannend, einen eher einfachen, stumpfen – aber eben lieben Typen zu spielen… München? Ja, warum nicht – hab aber total vergessen, wie Eduards Kumpel da heissen…1 point
-
Zunächst mal ist natürlich ein Gott, der mit den Menschen in Kontakt tritt, etwas seltsam. Eine Gottheit gibt es, die direkt(er) mit den Menschen interagiert, und das ist Nyarlathotep. Mit seeeeeeeeeeehr viel gutem Willen könnte man den König in Gelb auch noch in diese Sparte packen, aber eigentlich zeichnet sich der auch mehr durch seine Passivität aus... Dass ein MENSCH einen Gott kontaktiert, oder sich von ihm Kontakt erbittet, oder eine Verbindung mit diesem "aufbaut", das ist schon häufiger, und dann auch flexibler. Und dass ein Gott etwas aussendet, das die Menschen halt "empfangen", das ist auch machbar. Ein Gott, der den Menschen aus eigenem Antrieb oder eigener Motivation Visionen, Illusionen und Halluzinationen schickt - damit wirst Du es schwer haben. Ich fände es auch bis auf ganz wenige Ausnahmen ein nicht allzu gutes Konstrukt, wenn ich das irgendwo läse. "Gottheiten", die ungeachtet des Empfängers (und der Auswirkungen auf die Empfänger) Signale aussenden, das sind z.B. Cthulhu und Ghroth. Und für mehr hab ich leider auch grade keine Zeit. Wie wärs, Du machsts genauso, wie ichs sonst getan hätte, und blätterst im MM...?1 point
-
Ich kenne diese Wachs Zylinder und habe auch schon mal 2 gehört. Das Besondere war, da man auch selber einfache Tonaufnahmen damit auf Wachs bannen konnte. http://www.yog-sothoth.com/store/product/70-whisperer-in-darkness-wax-cylinder/ Das hat mich darauf wieder gebracht. Da es ja genau in "unsern" Zeitraum liegt, dachte ich das es eventuell auch andere SLs interessieren könnte. Das war damals High-Tech :-) siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Phonograph http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a0/EdisonPhonograph.jpg1 point
