Leaderboard
Popular Content
Showing content with the highest reputation on 01/06/2015 in all areas
-
he, wir wissen noch nicht, ob Vater/Tocher Beziehung doch nicht besser ist ^^ mal abwarten. Ich will Tate kennenlernen3 points
-
Servius Aternius Bibulus - In Bibulus cubiculum - "ARES!" lautes Rufen aus dem cubiculum (Schlafzimmer). "Schaff sie hier raus." Ich bin puterrot angelaufen, stehe mit umgehängter Decke in der Tür. Hinter mir, neben dem Bett ihres Herrn, kniet eine Sklavin, eine hübsche junge Frau, die für allerlei Aufgaben im Haushalt gebraucht wird; klein, zierlich, dunkelhaarig, hübsch aber unauffällig, ihre Hände glänzen von Öl, ihr Blick ist nicht so furchtsam wie man bei dem Geschrei hätte erwarten können. Ich baue mich in der Tür auf und fahre mit leiser, schneidender Stimme fort: "Sie kriegt nicht mal das ordentlich hin." Dabei öffne ich die Decke und sehe mit weit aufgerissenen, vorwurfsvollen Augen an meinem Greisenkörper herab. Unsicherheit liegt in der Luft. "Zeig' ihr wie es geht, Ares. Sie soll es nochmal üben, vielleicht reicht ihr Bemühen ja für dein Sklaven-fascis (fasces = Rutenbündel der Liktoren, hier metaphorisch) aus." In die Decke gehüllt wende ich mich einem Schemel zu, der neben einem mit einem Weinkrug versehenen Tisch steht. Ich nehme Platz und fordere Ares mit Blicken auf sich auf das vorgewärmte Bett zu setzen. Xene, die Sklavin, verdreht die Augen, ein inzwischen bekanntes Spiel, in letzter Zeit mindestens einmal in der Woche. Bibulus widmet sich dem Inhalt des Kruges und einer Schriftrolle, die mit okkulten Symbolen verziert ist. Ab und an sieht er kontrollierend zum Treiben auf dem Bett hinüber, dann ein verstohlener Blick unter die eigene Decke, gefolgt von einem tiefen Schluck aus dem Becher. Die Chancen auf einen leiblichen Erben für das einstmals stolze Geschlecht der Aternier hängen tief und schlaff in diesen Tagen. Doch die Gedanken sind frei und Wein, Weib, Sinneseindrücke und die Erinnerungen an bessere Tage befeuern zumindest noch das Gemüt. "Mens salax in corpore laxo." (Ein geiler Geist in einem schlaffen Körper.) murmele ich und leere den Becher in einem Zug.2 points
-
Jimmy Pierce - Auf der Straße vor Jackys - Cold Drinks - Hot Meals, Teheachapi - "Wir sind uns bei Jatik auch nicht sicher, auch wenn ich anfange mehr Vertrauen zu fassen. Aber keine Sorge, ich halte ihn im Auge. Er weiß noch keine Details von den Funden im Auto, aus Tates Wohnung oder unserem kleinen Ausflug hier. Von daher können wir "wir haben ebenfalls viele neue Informationen" entsprechend anpassen. Allerdings kann Jatik uns beim Aufspüren unseres anonymen Freundes helfen." Ich blicke zwischen den Autos hin und her. "Auch die Sorge mit dem Wagen hatten wir schon, daher besprechen wir da drin so wenig wie möglich. Wir können aber wirklich deinen Wagen nehmen. Dann packen wir die Ausrüstung mal um. Und das Thema Jatik besprechen wir morgen vor dem Treffen. Vielleicht helfen uns die Ergebnisse auf der Farm für einen besseren Überblick."2 points
-
Sobald ihr auf Jimmy´s Frage geantwortet habt könnte ich die Fahrt bis zu Punkt X beschreiben...dafür müsste ich wissen nehmt ihr beide Autos, nur den FW Firmenwagen nur den Dodge Ram? 123 kann dann während der Fahrt den Fall gerne noch mal zusammenfassen, da es ja doch noch mal ein ganzes Stück fahrt ist. Also Arbeitsliste: - reagiert auf D_P - sagt mir welche Fahrzeuge bzw. welches Fahrzeug ihr benutzt - ich beschreibe die Fahrt - 123 kann zusammenfassen, oder hebt sich das bis zur Farm auf (yay Gruselgeschichten am Lagerfeuer, Jimmy und Vivian unter einer Decke zusammengekuschelt und der lonsome Cowboy spielt Gitarre) *Romantik pur*2 points
-
Der Ursprung eines Unterganges liegt garantiert in der Vergangenheit begründet. Solch eine Säufernase kommt nicht über Nacht. Dazu ein Greisenhintern. Unverkennbar. Schrumpelig, ausgedörrt, unansehnlich. Ein kleines nacktes Männlein mit üppiger Körperbehaarung, dürrem und zugleich augenscheinlich untrainiertem Körper betritt das Atrium, reckt Gesicht und Gemächt in die ersten Sonnenstrahlen des Tages; die leicht zitternden Hände auf die Hüften gestützt, und selbige weit nach vorne geschoben, als präsentiere Priapus seine Pracht, doch von Pracht kann hier nicht die Rede sein. Die Vorderseite steht in Bezug auf Schönheit und Knackigkeit der rückwärtigen in nichts nach. Grunzen, Würgen, Schleim-Hochziehen, ein freundlich grüßender Wink zu jemanden in den Schatten, ohne jedoch das sonstige Gebaren zu ändern. "ARES! ARES!" Heute machst du Frühsport alter Mann, Früchte und Nüsse zum ientaculum (Frühstück), danach gehst du ... "Ares, einen Eimer, schn..., nein, zwei Eimer, schneeell." Unschöne Augenblicke später sitze ich auf einem Eimer, einen eckelhaften Geschmack im Mund. "Bring mir Mulsum, ich glaube ich bin heute krank, zumindest bis zum Mittag. Das Training muss leider ausfallen, ich fühle mich ..." ein Blick auf die gefüllten Eimer, "... nicht ganz beisammen. Aber trainier du für mich mit, ich steige dann morgen ein, schade, dass es heute nicht klappt, ich hatte mich echt drauf gefreut mal wieder etwas zu machen." Wer saufen kann, kann auch arbeiten, hätte mein Vater jetzt gesagt, recht hat er, aber wenn du heute Mittag anfängst reicht das auch noch. "Sag' dem Mädchen sie soll mein Bett aufschütteln... und ein wenig Öl zur Morgenpflege bringen, ich bin verspannt." Gute Vorsätze waren da, du kannst dir nichts vorwerfen, und jetzt musst du erstmal wieder hochkommen. Eine Mütze Schlaf, ein Schluck Medizin, entspannen. Voluntaria insania (freiwilliges Verrücktsein), recht hat Seneca in seinen Briefen, aber es war nötig, du musstest gestern trinken, für deinen Ruf, für deine Familie, für Rom. Ja, du hast Rom vertreten und die Ehre des imperiums verteidigt, indem du diesem Barbaren gezeigt hast, dass ein echter Römer einem Barbaren in allen Belangen überlegen ist, auch im Suff und du bist ein echter Patrizier, wie konnte dieser Wurm es wagen dich zu fordern?! Du hast Roms Ehre verteidigt, verteidigt in der Spelunke "Zur keuschen Callisto", du bist ein Held, Servius Aternius Bibulus, ein römischer Held. "ARES! Wo bleibt das mulsum!?"2 points
-
Der Chevrolet Malibu wird vor dem Motel am Ortsausgange geparkt, ist wenig auffällig als ihn sonst wo im Ort stehen zu lassen. Die Ladung wird in den Dodge Ram umgeladen, alles geht routiniert aber eine unbestimmte Spannung hängt in der Luft. Das Essen und das Wiedersehen in dem Diner hat für kurze Zeit ein Schatten darüber geworfen, aber die schützende Decke aus Alkohol, gutem Essen und guten Bekannten, unverfänglichen Gesprächen und sich im Sound einer alten Jukebox treiben lassen ist weg. Michael bemerkt die Anspannung seiner beiden Kollegen, aber er war ja auch nicht dabei als Mr. Jatik das Ding, das Wesen, das Monster enthüllte und offenbarte das er vermutet das es sich hierbei um eine menschliche Schöpfung handelt. Michael war nicht dabei als man in den Lauf einer Kalaschnikow starte, taub von der Explosion die den Motor des Vans zerstört hatte, er hat es nicht gerochen, das verbrannte Fleisch von Slakes, sein wächsernes vom Schock gezeichnetes Gesicht. Schweiß steht euch auf der Stirn als ihr endlich in die Fahrerkabine des Dodge einsteigt, auch wenn es Nachmittags ist liegt immer noch die Hitze über dem Land und Ausrüstung packen bei 35 °C im Schatten ist kein Zuckerschlecken. Die heiße Luft flimmert über dem Asphalt und der Mirage steht am Horizont. Der 5,7l Hemi V8 Motor des Dodge erwacht zum Leben wie das brüllende Herz eines Drachen, dann fährt Michael los, der Beschreibung von Jacky folgend. Einmal die Hauptstraße entlang, vorbei an einer Polizeistation, einem Antiquitätenladen der Werkezuge aus der Goldgräberzeit verkauft die andere im Staub haben liegen lassen. Ans Ende der Stadt, vorbei an der rot gestrichenen Scheune und dann rechts auf eine staubige, schmale Straße die eigentlich mehr eine Schotterpiste zwischen den brachliegenden Feldern ist. Den Ram zu nehmen war keine schlechte Idee, wer weiß wie die Straße erst in den Bergen ist. "Hier das ist das Lied das ich meinte." Ohne weitere Worte steckt Michael die Kenny Rogers CD in den Player und dreht die Musik ein wenig lauter. Das blubbern des Motors geht in dem Song unter. Draußen vor dem Fenster wird die Landschaft hügeliger und ihr fahrt direkt auf die Berge zu, fast schnurgerade durch ein braunes Ödland in dem es nicht mehr viel gibt außer vertrockneten Sträuchern und Büschen. Mehr als eine halbe Stunde ist vergangen als links von euch eine Farm auftaucht, ein paar einsame Gebäude mitten in der Ödnis, Weidezäune und Gatter in denen Rinder gehalten werden, Windmühlen pumpen das Wasser zu den Tieren. Am Wegesrand kommt ihr an einer einsamen Gestallt vorbei, gekleidet in einem schwarzen Beerdigungsanzug muss es einer der Laurels sein, deren Tochter so unglücklich gestürzt ist. Das Gesicht ist zu einer Maske der Trauer versteinert, so das man fast meinen könnte dem Tod selbst gegenüberzustehen wie er über die staubige Ebene wandelt. Kein erkennen, kein Gruß, keine Reaktion, Stumm zieht die Gestallt an euch vorbei, während ihr an der Farm entlang, weiter auf die Berge zuhaltet. Die Farm ist gerade hinter euch am Horizont verschwunden als die Kreuzung vor euch auftaucht. An einen Pfahl der neben der Kreuzung in die Erde gerammt wurde ist ein Bullenschädel genagelt. Die Knochen von der Sonne gebleicht und vom ständigen Sand glattgeschmirgelt hält er Wache über die Kreuzung. Kein anderes Auto ist auf den Straßen unterwegs, so das Michael zügig links abbiegt und jetzt direkt auf die Bergflanken zuhält. Es dauert nicht lange bis die alte, aber stabile Holzbrücke auftaucht die über ein ausgetrocknetes Flussbett führt. Sie ist schmal, zwei Autos könnten hier nicht aneinander vorbeifahren, aber das brauchen sie auch nicht. Sie knarzt unter dem Gewicht des Ram aber hält. Das alte Flussbett ist steinig gewesen, so dass noch vereinzelt ein paar Brocken aus dem Sand hervorschauen und auf kleineren Inseln in dem versandten Fluss verdorrt das Gras. Die Straße steigt jetzt stätig an und aus der Ebene werden Felshänge und Geröllfelder, hier oben scheint es noch mehr Wasser zu geben. Auch wenn es lange im Gestein versickert ist bevor es die Ebene erreicht, reicht es aus das hier ein Gebirgswald aus Tannen und Fichten entstanden ist. Die Bäume schmiegen sich eng aneinander und es geht immer höher hinauf zum Pass. Kurvig zieht sich die Straße an den Bergflanken entlang und spätestens jetzt hätte der Chevrolet Probleme bekommen, aber der Ram mit seinen fast 400 PS meistert die Unebenheiten und Schlaglöcher der Piste. Manchmal kommt der Abgrund sehr nahe und es gibt nur vereinzelt Leitplanken die an wurmstichigen Holzpfählen montiert wurden. Ein Wunder das Simon mit seinem BMW hier hochgekommen ist, aber wenn man nur langsam genug fährt könnte man den Löchern ausweichen. Der Pass liegt auf gut 1500m Höhe und als ihr nach mehr als einer Stunde um eine Kurve gefahren kommt muss Michael unversehens bremsen. Erst wollen die Reifen auf dem staubigen Weg nicht richtig greifen und die 2,5 Tonnen Gewicht schieben den Ram trotz blockierender Räder weiter nach vorne, aber dann kommt er doch zum stehen. Eure eigene Staubwolke überholt euch und nimmt euch für wenige Augenblicke die Sicht. Hier wo die Bäume so dicht stehen das der Boden immer im Schatten liegt ist ein einzelner Baum gefällt und über die Straße gelegt worden und versperrt den Weg. Die Sonne ist bereits hinter den Bergflanken im Westen verschwunden und zwischen den hohen Bäumen und steilen Berghängen herrscht ein trügerisches Zwielicht, trotzdem könnt ihr erkennen das ein improvisiertes Schild mit Draht an dem Baum befestigt wurde. Schwarze Schrift, die hastig mit einem breiten Pinsel aufgetragen wurde, sagt: KEEP AWAY Der Farbtopf liegt rechts von der improvisierten Sperre im Straßengraben, so als hätte man ihn in großer Eile dort liegen lassen. Umgekippt, die restliche schwarze Farbe hat einen kleinen Rinnsal gebildet bevor sie vertrocknet ist.1 point
-
Auch das Boot untersuche ich nebensächlich. Mittlerweile dringt meine Neugierde wieder durch. Und vielleicht kann ich dann Freya noch etwas Nettes berichten. Ich suche nach Gegenständen, die interessant erscheinen, aber auch einen Namen oder Treibgut nehme ich unter die Lupe.1 point
-
Also ich wäre auch interessiert. Meine Vorstellungen wären auch eher 20/30er Jahre, wobei ich eher mit ner alten Schreibmaschine schreiben würde, weil ich meine Handschrift niemandem zumutn möchte Ich denke ein Brief in 2-3 Rythmus Wochen wäre auch realistisch. Ob ich jetzt jemand fiktives oder mich selbst spiele wäre mir egal.1 point
-
Michael Sueson - Auf der Straße vor Jackys - Cold Drinks - Hot Meals, Teheachapi - "Na dann los, Don Patrone." Man spürt Michaels Vorfreude und Aufregung, es geht los. Er springt auf die Rampe seines Trucks, öffnet eine Metallbox und lädt Jimmys und Vivians Ausrüstung ein. Kurz sucht er in der Box, dann kommt er mit einem Lächeln wieder hoch. "Hier ist je ein Schlüssel für euch für die Box, damit ihr immer an das Zeug drankommt. Ich hab' in der Firma für euch auch noch zwei Unterziehwesten mit Stichschutz eingepackt, liegen auch in der Truhe, bedient euch. Ich such' derweil schon mal die Kenny Rogers CD."1 point
-
Das ist von Jimmy. jatik weiß noch nichts von der Farm, stimmt. Daher will ich ihm das auch erst beim Treffen erzählen.1 point
-
Vivian Chandler - Jackys - Cold Drinks - Hot Meals, Teheachapi - Ich nicke. "Ja. Ich bin übrigens auch sehr gespannt, was für Änderungen er meint.." Ich drehe mich zu Michael. "Willkommen im Team, und freue dich auf einen fetten Check..wenn die Geschichte zum Ende bringen"1 point
-
Ich hoffe, es ist ok, wenn ich aus der 3.Person beschreibe? Das liegt mir weitaus mehr als die Ich-Perspektive ... Wollen wir uns desweiteren vielleicht auf eine äußere Form für die Beiträge einigen? Wir schreiben in meiner Runde z.B. wörtliche Rede farbig (jeder hat eine eigene Farbe), deskriptive Texte in Italics und Gedanken in normalen, farblosen Gänsefüßchen. Ist natürlich eine Möglichkeit von vielen, aber gerade die farbliche Hervorhebung wörtlicher Rede macht das Lesen echt viel angenehmer. Was denkt ihr?1 point
-
Spurius Aternius Ares kennt das allmorgendliche Prozedere, welches in unschöner Regelmäßigkeit auf die Gelage seines Herren folgt. Wer saufen kann, kann auch arbeiten, hätte auch sein Vater gesagt - doch Ares war nie in die Verlegenheit gekommen, diesbezüglich eine Wahl zu haben. Der zweckmäßig gekleidete mehr oder weniger-Sklave hat den Mund entsprechend voller schnippischer Entgegnungen, als er die hundserbärmlich stinkenden Eimer fortträgt, doch auch sein Schädel ist noch gehörig dumpf von Vorabend. Die Zunge dümpelt fett und träge in seinem Mund, welcher noch immer von diesem pelzigen Geschmack gefüllt ist, den kein klares Wasser zu vertreiben vermag und der ihn zusätzlich anspornt, einfach unter leisem Murren zu tun, was man ihm aufträgt. Seine Augen brennen vom mangelnden Schlaf, während er Bibulus's Anweisungen Folge leistet und es ist mehr die Routine als achtsame Koordination, welche ihn einen Fuß vor den anderen setzen lässt. "Mulsum", knurrt er vor sich hin, während Bibulus' drängende Rufe durch das Atrium hallen. "Pulsum würde dir besser bekommen, Väterchen!", klagt er sich selbst, obwohl er nie in einer Legion gedient und das allmorgendliche, heiße Essigwasser, welches die Männer abhärten soll, nur aus Erzählungen kennt. Aber über andere urteilt es sich doch immer weitaus leichter, als über sich selbst ... "Ich komme!", entgegnet er dann entsprechend lautstark, schnappt sich das vorbereitete Tablett und trägt es hinaus in den sonnenbeschienenen Innenhof, wo sein Herr schon ungeduldig wartet.1 point
-
1 point
-
Ich weiss, es ist schon zu spät (oder viel zu früh)... STILLE NACHT Silent night, blasphemous night, People quake at the sight. Monsters rising from deep R'lyeh, People screaming "Please go away!" Great Cthulhu has come Great Cthulhu has come. Silent night, blasphemous night, Great Ones reign, death's in sight. Horrid beasties enslaving mankind, Cosmic terror destroying your mind. We are all going to die, We are all going to die.1 point
-
Ich würde noch eine kleine Michael-fasst-den-Fall-nochmal-für-uns-zusammen-Szene schreiben, vielleicht auf dem Weg zur Farm oder bei einem Kaffee vom Lagerfeuer nach der ersten Sichtung von außen?! Ist das o. k. oder verzögert das zu sehr? Würde vor allem auf die Verschwörungstheorie, dass Jatek mit drin hängt verstärkt eingehen... Müsste heute im Laufe des Tages zum Posten kommen.1 point
-
mal ganz ehrlich (Offtopic Frage) : ist es nicht ein Armutszeugnis für die Developer ,wenn man Regeln Interpretieren muss ? OK, In jedem RPG /jeder Edition gibts Regeln die man interpretieren muss/kann/soll, aber ich hab noch kein RPG erlebt wo es so offensichtlich war und so häufig vorkam, wie jetzt in der 5ten Ed. Ich finde das irgendwie traurig mit Offtopictanz Medizinmann Schaut nach unten: doch, das machts besser geteiltes Leid ist 1/2 Leid Gemeinsamkeiten verschweissen (Schrei nach besseren Regeln) und wenn sich viele zusammentun können sie besser gehört werden und man wird eher auf Sie aufmerksam. Ein Schrei alleine bringt nicht viel, viele Schreie schon1 point
-
Soziale Fertigkeiten des Charakters sind natürlich nicht notwendigerweise auch die Charakters. Meist empfiehlt es sich dahingehend ungefähr folgender Ablauf: (Auszug aus der Spielrunde gestern Abend...) Es ist angenehm, wenn der Spieler seinen Charakter glaubhaft darstellen kann - in Kompetenz und Inkompetenz. Problematischer wird die Stelle, an der der Spieler sozial deutlich begabter als sein Charakter oder andersherum. Im einen Fall fällt es schwer, dem Spieler den Erfolg zuzugestehen, wenn er nicht würfelt, im anderen Fall braucht es den Würfelwurf, um den Spieler auszubremsen, deshalb ist es mir persönlich wichtig gerade im Bereich sozialer Interaktion beides zu verbinden. Gerade bei sozialkompetenten Charakteren und Spielern frage ich auch irgendwann nicht mehr nach Würfelwürfen. Spätestens, wenn der Würfelpool des Faces 8 oder mehr Würfel größer ist und es nicht gerade eine der Kernpersonen des Runs, eine zukünftige oder aktuelle Connection oder jemand, der in anderer Form wichtig ist, kann man das gern auch mal abkürzen, außer der Spieler möchte die Situation gern ausspielen. [Es ist noch sein Spotlight ] Von Bonuswürfeln für gutes Rollenspiel hingegen halte ich wenig. Ich schaue dann lieber, welche unterstützenden Wissensfertigkeiten die Leute haben und lasse sie diese als Teamwork mit sich selbst würfeln. Für gutes Rollenspiel gibt es am Ende Karma, aber zum guten Rollenspiel gehört eben auch die Charakterwerte und nicht nur Kompetenz darzustellen1 point
-
Äh ... ne, eine. Üblicherweise ne einfache Handlung. Auch das ist ne einfache Handlung. Beispiel 1: Das Zielen gilt immer nur für den nächsten Schuss. Also beim zweiten Mal auch +1 Beispiel 2: Funktioniert aber nur, wenn du wenigstens Willenskraft 5 hast, denn du darfst maximal WIL/2 Aktionen zielen. Beispiel 3: Auch hier WIL 5 oder mehr notwendig, ansonsten richtig. @Zielen: Sinnvollerweise sagst du in einer freien Handlung VOR dem Zielen dein Ziel an und beginnst dann mit den Zielhandlungen @Desert Strike: Jein. Smartgun hat keine automatische Sichtvergrößerung.1 point
-
Da bin ich bislang glücklich, dass das kaum vorkommt. Ab und an biete ich das so ein bisserl mit an, aber meistens lohnt es sich auch einfach nicht. Das Zeug ist ja allzu oft verchipped, Waffen von KE zu klauen ist nicht allzu clever, der Absatzmarkt ist klein, der Aufwand und das Risiko hoch, Waffen von Gangern sind oft minderwertig, ob nun Plagiate, ausgebaute Technik, starke Gebrauchsspuren oder auch nur "heiße Ware", niemand will eine Mordwaffe, wo der Täter noch gesucht wird kaufen. Bargeld haben nicht allzu viele Leute noch dabei, an die Kredstäbe muß man auch erstmal ran kommen und wenn die nicht von jedem benutzt werden können, wird es auch schwer. Meist fehlt auch einfach die Zeit, da die gefallenen gegner noch lange zu untersuchen, nach einem Feuergefecht macht man sich vom Acker. Was gäbe es sonst noch zu looten? Drogen? Braucht man Hehler und man weiß nie, ob das Zeug "sauber" ist oder nicht doch verunreinigt und undankbar. Pläne, Paydate u.ä. - je nach Auftrag ggf. unerwünscht von Seiten des Aufgtraggebers, finden und erkennen muß man sie auch und dann auch absetzen. Je länger man mit sowas rum läuft bzw. sowas anpreist um es los zu werden desto gefährlicher wird es. Hardware muß erst umständlich umgeschrieben werden, bislang einmal mit einem Wagen passiert, aber die Yakuza hat den auch nicht als gestohlen gemeldet. Ansonsten immer eine Frage von Aufwand zu Ertrag - wenn die Spieler genügend Geld verdienen können, wenn sie "arbeiten" gehen, sinkt die Motivation, da viel Aufwand zu investieren um Kleinkram zu horten und zu verticken (vor allem, wenn man erst putzen muß). Und zu einem "low profile" trägt das ja auch nicht bei, wenn man mit einem Bauchladen an Loot durch die Gegend zieht um das zu verkaufen. Wenn man denen dann aber halt einen entsprechenden Hehler zur Verfügung stellt - liegt alles auch mit am Spielleiter. Den Hehler kann man sicher stellen, aber bei mir wäre der auch regelmäßig eine Gefahr, sei es durch Ermittler, die da ansetzen oder durch all die fragwürdigen ebenso skrupellosen Gestalten, die den auch nutzen. Langfristig lebt man wohl gesünder, wenn man solche Kreise meidet. Ein weiterer Faktor wäre sicherlich, wie schwer es für die Gruppe ist, regulär an entsprechende Ware zu kommen - als Alternative zum Loot. Wenn schon die Beschaffung von Handfeuerwaffen und Munition schwierig wird, wird man da eher sammeln und horten als es der Fall wäre, wenn man sich die mal eben für wenig Geld beim Schieber holen kann. Cyberware aus Opfern ausbauen kam bislang noch nie vor, nach einem Kampf und Krach macht man sich lieber vom Acker als schwere Cyberleichen in einen Lootwagen zu wuchten um den zerschossenen Schrot dann in ekelhafter Arbeit raus zu wursteln und den Kontakt zu höchst ekelhaften Leuten zu suchen ("Klar nehmen wir die euch ab und ist der Cyberarm, den du da hast echt?"), die einem dann sowas abkaufen. Und selber verbauen - gebrauchte Ware? Hoher Essenzverlust, langfristig ja nicht so toll. Und will man zu Ärzten, die einem sowas einbauen? Also ich würde da nur sehr ungern das Bewußtsein verlieren bzw. mich so Leuten ausliefern. Und scheinbar planen meine Spieler dann längerfristig bzw. haben eine gewisse Ekelschwelle Letzten Endes bestimmt das Setting nicht unerheblich mit, inwieweit es zu so etwas kommt. Ich kann sowas halt auch schon deshalb nicht brauchen, weil wir die Folgen ja aufzeichnen und ich keinen Sperrvermerk bei youtube will. Würde mich aber wohl auch so unwohl fühlen, wenn die Gruppe keine Skrupel kennen würde.1 point
-
Was das Sterben betrifft - Edge verbrennen bleibt ihnen ja noch, aber da kann man ja auch vorher ohne die Gegner inhaltlich zu ändern mit deren Verhalten spielen und die Situation entschärfen. Was mich persönlich als Spieler beispielsweise immer bisserl genervt hat war, wenn selbst die dümmsten Critter und NSC des Spielleiters scheinbar nie einen Schrittfehler begangen haben (D&D), wohingegen man selber doch immer wieder mal Mist baut. Auch Monster und NSC sollten ab und zu minder clevere Dinge tun, die haben auch schlechte Tage oder blöde Ideen, bloß weil der Spielleiter regelsicherer ist als Spieler, die nur ab und an mal spielen sollte das nicht so finster ernst sein. Das ganze Würfel- und Anguckthema wird halt schwieriger, wenn man bloß via Teamspeak spielt, bei so Veranstaltungen sind mir auch Kämpfe, die Bodenpläne begünstigen oder gar verlangen zuwider. dann lieber erzähllastiger und frei Schnauze mal ein situatives +2 / -2 vergeben als da einTabletop draus zu machen. Auch am Spieltisch mit zu großen Gruppen, wo die Hälfte der Spieler den Plan vor lauter Flaschen, Tee- und Kaffeekannen, Bücherstapeln und Essensbergen nicht einsehen kann ohne aufzustehen und dann in dem kurzen Moment entscheiden müssen finde ich sowas einfach nur noch lästig und nicht spielspaßfördernd. Wissensfertigkeiten wie auch Fluff finde ich bei den Spielern auch wirklich wichtig, die kann man auch mal belohnen, indem man den Spielern einfach deshalb (erwähnen: Du hast doch ein ausgeprägtes Modeinteresse, daher fällt dir auf...) Infos gibt. Ob die Info jetzt superrelevant ist oder nicht, es setzt ein gewisses Belohnungsgefühl ein. Da würfel ich dann auch gar nicht groß drauf, ich habe ja auch ein Interesse daran, Spielern mühsam ausgearbeitete (oder auch spontan erdachte) Infos zu geben, macht das Ganze ja lebendiger als wenn die dauernd im Nebel rum rennen. Lieber zu viele Infos als zu wenige. Und wie will man auf etwas würfeln lassen, was bloß in der Vorgeschichte steht? Man sollte auch nicht für jedes Hobby oder Interesse extra einen Skill entwickeln und steigern müssen, das bläht doch das ganze System nur auf. Wenn es in der Vorgeschichte steht bzw. konsequent ausgespielt wird, keinen erkennbaren Dauernutzen hat (also nicht nach exploit von Gutmütigkeit riecht), dann baue ich das auch mal in die Erzählungen ein und gebe entsprechende Infos raus. Wenn ein Abenteuer Infos vorsieht kann man sicher alle drauf würfeln lassen, aber sich zu fragen, "Wer von denen könnte das denn am ehesten wissen?" halte ich halt auch für einen gangbaren und weniger würfellastigen Ansatz. Es gibt auch immer Sachen, auf die sollte man nicht zwingend würfeln müssen, vor allem nicht, wenn man es ja eigentlich gelernt hat und kann und die Aufgabe trivial ist. Gab dann zwar auch schon Beschwerden, das Spiel sei zu erzähllastig und wozu würde man denn die Skills steigern, aber ich berücksichtige doch auch, ob die Skills vorhanden und inwieweit sie trainiert sind - ich mag bloß keine ewigen Würfelorgien als Selbstzweck. Wie handhabt ihr denn das mit sozialen Skills - legt ihr da mehr Wert auf den Würfelwurf oder das, was der Spieler erzählt? Einserseits sollte ein spezialisierter Verhandelnsprofi ja nicht davon ausgebremst werden, dass der Spieler halt diesbezglich vielleicht arg untalentiert ist, andererseits kann man aber ja auch keine völlig absurden Forderungen bloß weil der Wurf stimmt durchwinken. Und das Gruppenface (wertetechnisch), was am Tisch aber den Mund kaum aufbekommt oder sich eher wie ein Elefant im Porzellanladen verhält gibt es ja immer wieder mal - oder auch andere Fachkräfte, die einfache Dinger ihres Fachbereiches regelmäßig außer Acht lassen. Ich versuche dann halt, die Spieler darauf hinzuweisen, was ihrem Charakter sicherlich auffallen würde, auch wenn sie es vergessen haben. Bloß fühlt man sich dann als Spielleiter auch nur bedingt wohl, weil es sich halt komisch anfühlt, da beratend tätig zu sein.1 point
-
Du, ich hab das auch nicht als persönliche Kritik angesehen, Nyre. Ich wollte nur auf die Phrase eingehen, und einfach darstellen, wie ich das sehe...1 point
-
und wie begründest Du diese Hausregel Ingame ? wie erklärt der Hacker dem Streetsam Ingame , das der zwar die RFIDs in seiner Unterhose auf Schleichfahrt schalten kann, aber nicht den seiner Waffe ?? Kann er das denn überhaupt? Ich dachte, den Mist entfernt man schlicht und ergreifend, indem man ihn grillt. Immerhin sind die Teile ja dann doch recht primitiv und auch bei denen dürfte eine "Schleichfahrt" eher unerwünscht vom Hersteller sein, soll ja Werbezwecken bzw. der Verfolgbarkeit dienen. Dieser ganze "auf Schleichfahrt gehen" Krams steht im Regelbuch halt rech weit hinten im Teil für Hacker und ich würde mal vermuten, dass schon wegen der Begründung mit der Rechenleistung (-2 auf Matrixhandlungen) dafür dann zumindes ein Komlink, Deck oder ähnliches gebraucht wird, was selbige mitbringt und als PAN für den Krams dient. Davon abgesehen steht halt für so gefährliche Geschichten wie Waffen ausdrücklich im allgemeinen Teil, dass die Matrixprotokolle für selbige Sichtbarkeit vorsehen und diese eben nicht im PAN verschmelzen. Das Hacking Programm Verwandlung verliert sonst halt auch stark an Bedeutung, dient es doch extra dazu, selbige Matrixprotokolle illegal auszuhebeln. Deren Icons sind halt zwingend andere (dem Protokoll folgend) als die ziviler Gerätschaften. Und Icons kann man ohne Hackereingriffe mit einem ganz speziellen Programm (siehe oben) nicht frei wandeln. Für Konzerne oder Sicherheitskräfte gibt es ja keine "illegalen" Handlungen, wenn die sowas deaktivieren ist das ja wie bei GOD immer "alles in bester Ordnung", aber warum sollte ein staatliches oder auch Konzerninteresse daran bestehen, dem kleinen Bürger die Tarnung von so Spielzeug zu ermöglichen? Immerhin gelten die Spielregeln für sie selber ja ohnehin nicht und die Gefahren würden da wohl eindeutig den Nutzen übersteigen.1 point
-
Ich bin ja schon seit Vorweihnachten aus dem beruflichen Stress raus und nun auch aus dem Feiertagsurlaub zurück. Es kann ab sofort losgehen. Ad armas!1 point
-
1 point
-
Ja (siehe auch Wandler's Post) Ja per WiFi oder per Kabel ,Ja ja aber Du brauchst nicht unbedingt eine Datenbuchse den +2W und +2 Limit gibts auch ohne Datenbuchse (direkt per WiFi von der Waffe ins Auge) mit der Datenbuchse (oder einem Trodennetz , in SR4A sogar mit coolen Nanotroden , die wie Tribaltatoos aussehen konnten) kannst Du per WiFi deinem Smartlink in der Waffe alle nötigen Befehle geben (Waffenmodus wechseln, Mag auswerfen) mit affirmativem Tanz Medizinmann1 point
-
Was meinst mit Augen-Cyberware (natürliche Augen)? (Ich tippe mal auf die Smartlink Cyberware in natürlichen Augen von Seite 458 - ist aber für die Regeln hier irrelevant, da beide gleichwertig sind) Mit Wifi +2 Präzision (Smartgunsystem) +2 Würfel auf alle Angriffe Cyberaugen mit Smartlink Du bekommst keinen zusätzlichen Smartlink-Bonus von +2 pro Zielenhandlung für Smartlink beim Zielen, nur den normalen Zielen Bonus (der Text beim Zielen dürfte ein Fehler sein. Ist das Resultat einer langen Diskussion hier im Forum und naja... andernfalls wäre es einfach irre) Ohne Wifi +2 Präzision1 point
-
ich hab hier was schönes aus dem Dumpschockforum , von einem Thread mit Ähnlichem Inhalt : ---- Mr. Johnson is offering the group the opportunity to risk life and limb, to say nothing of excessive jail sentences, having their augs ripped out, being organlegged because they're non-people, etc, for the pleasure of committing serious felonies against people whose first response will be to shoot at them rather than call for the cops. The reward should be commensurate with that. Here's a rule of thumb that may or may not work: figure out what ride Mr. Johnson rode to the meet in. If the group would be better off just 'jacking his ride and selling it straight to a chop shop without bargaining, he's not offering anywhere near in the vicinity of enough money to be doing what he's asking them to do. And that's for an ordinary run; if he's asking them to do something nigh-suicidal, like go on a Bug Hunt, or breach a Renraku "Nobody gets out of here alive" facility, or something that's going to piss off a Dragon or Immortal Elf, the bare minimum should be for everybody on the team to get the sale price of his ride, and he'd better have rode a helicopter to the meet. For everybody else? Well something I've always wanted to try when pitched a ridiculous lowball at a meet: Figure out what Johnson arrived in. Tell him you know what he arrived in. Show him a real-time feed of it from a drone, if you can. Expound upon the price you can get for it if you drove it to the nearest chop-shop and took their first offer without haggling for so much as cab fare, and how it would either be cut up by parts or on a boat for Hong Kong by tomorrow morning. Then assure him that you have no intention of stealing his ride. That would be crass. But tell him approximately how many other rides with a similar worth you can find in the distance of a short walk. Now that he knows how much you stand to make by walking away from the table and doing something which carries an order of magnitude less risk and can be finished by sunup, have him explain to you again again why you should take his offered exciting opportunity to be perforated by high-velocity tungsten. The money should come up, and/or perks that you can't get from a chop shop should be made available. ----- Ich hab sogar ein paar Chars mit denen Ich das abziehen kann mit Muahahaah zum Tanz Medizinmann1 point
-
dann eventuell Punkhaarschnitte die Gesichtserkennungssoftware verzweifeln lassen ? http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/41307/ http://www.nytimes.com/interactive/2013/12/14/opinion/sunday/20121215_ANTIFACE_OPART.html?_r=0 oder Stealth ware ? http://www.taz.de/!114022/ mit unerkanntem Tanz Medizinmann1 point
-
Ich habe die Idee mit den Reisepässen dankbar aufgegriffen. Bei mir sind Fotos der Charaktere (jeder Spieler suchte sich eine/n Schauspielerin/Schauspieler aus, die/der seinen Chara verkörpert. Davon habe ich dann Fotos gesucht, mittels Grafikprogramm auf alt getrimmt und auf dickem Papier (300g/m2) ausgedruckt. Die Reisepässe bestanden aus einem mit Lederimitat bespannten Karton, innen war eine Seite mit den wichtigsten Daten des Charakters eingesetzt, auf der ich auch das oben erwähnte Foto eingetackert habe. Und für jede geschaffte Etappe bekommen die Spieler einen - mehr oder weniger - historischen Stempel auf Klebepapier gedruckt, den sie quasi als "Sammelbildchen" in ihre Reisepässe einkleben können. Abgesehen davon, dass es ein elendes Gepfriemel ist, das Abziehpaper von den Stempeln abzukriegen, wurde diese Idee von den Spielern besonders gut aufgenommen, sodass die richtig nach den nächsten Stempeln (Bisher London, Paris, Lausanne und Simplontunnel.) gieren.1 point
-
Vivian Chandler - Jackys - Cold Drinks - Hot Meals, Teheachapi- "Naja es ist nur so, ein ist kein professionelle Neugier.." Ich zwinkere sie zurück. "Aber..haben Sie auch Simon Tate kennegelernt? Ist er wirklich so gutaussehend wie Jackie mir erzählt hat?" Simon hat die Frau hier vielleicht gar nicht übersehen.1 point
-
Vivian Chandler - Jackys - Cold Drinks - Hot Meals, Teheachapi- Ich esse weiter, und beobachte die zwei Männer, wie sie miteinander reden. Jimmy schafft es nie wirklich, seine väterliche Ausstralung zu verbergen. Ich schmunzle ein wenig. Dann werde ich auch aber wieder ernst. "Sobald wir hier fertig sind, fahren wir zu der Farm. Ich weiss nicht.." ich spreche leiser. "..was ich mir wünschen soll. Tat zu finden, oder nicht zu finden. Immerhin.." Ich verstumme. Ich seufze. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass es so einfach sein wird, ihn zu finden. Und wenn, vielleicht finden wir nicht unbedingt, was wir finden sollten" Was redest du da? Du hast einfach Angst. "Ach, sorry. Ich bin heute nicht wirklich denkfähig"1 point
-
Vivian Chandler - Jackys - Cold Drinks - Hot Meals, Teheachapi - Ich bleibe ein wenig verdutzt, aber lächele dem Mann an. "Sie sind Michael, also" Ich gebe ihm die Hand. "Ich bin Vivian Chandler. Wir haben mal schon telefoniert, schön einen Spezialist für Immobilienversicherung auf dem Land uns sih anschließt" sage freundlich. Ich bleibe dann still. Und schaue Jimmy an.1 point
-
So, pünktlich zum Jahreswechsel habe ich wieder spannende Neuigkeiten für meinen Blog: Viele von Euch kennen sicherlich noch den Blog cthulhu.de. Hier wurde über Jahre interessantes Spielmaterial veröffentlicht und viele der Autoren finden sich heute in der Autorenriege der Fanzeitschrift Cthulhus Ruf wieder. Leider existiert der Blog nicht mehr, was ein großes Loch in der cthuloiden Weblandschaft hinterlassen hat. Tatsächlich habe ich aber ein umfangreiches Datenbackup des alten Blogmaterials erhalten. Außerdem liegt mir von vielen der Autoren die Erlaubnis vor, ihr Material wiederzuveröffentlichen. Ich werde also im kommenden Jahr eine neue Rubrik einführen – die „cthulhu.de-Bestseller“ – und in regelmäßigen Abständen so altes Material von cthulhu.de wieder verfügbar machen. Diese Möglichkeit freut mich diebisch, insbesondere, weil es eine Schande wäre, das Material nicht mehr für die Community zugänglich zu haben. Ich will versuchen, in regelmäßigen und nicht zu langen Abständen – parallel zu meinen “normalen” Blogbeiträgen – alte Artikel von cthulhu.de wieder zugänglich zu machen. Dabei macht es sicher keinen Sinn, blind jeden Artikel wiederzuveröffentlichen – immerhin waren auch ein Haufen News-Meldungen dazwischen oder Hinweise auf aktuelle Aktionen, die nun einfach nicht mehr interessant sind. Es findet sich natürlich trotzdem sehr viel interessantes Material dazwischen wieder. Schaut also einfach hin und wieder mal vorbei und behaltet die neue Kategorie im Auge. Es bleibt spannend! Der Eröffnungsbeitrag dieser neuen Kategorie UND der erste "alte neue" Eintrag sind eben online gegangen!1 point
-
Vielleicht kann man das thematisch schon am besten mit Tagen erklären. Jedoch spielst du bei 4 und 6 halt nicht alle Tage, sondern bei Szenario 6 nur 12 ausgewählte. Dazwischen ist wie bei Filmen ein Zeitsprung. ;-)1 point
