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Showing content with the highest reputation on 11/28/2015 in all areas
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Es dauert nicht lange, vielleicht sind es nur Augenblicke, dann ist der Klang der ersten Trillerpfeife zu hören. Der erste Bobby ist da. Ein schöner, melodischer Klang, der die Geräusche des Strassenverkehrs durchschneidet und übertönt und welcher immer auf eine sehr unschöne Situation hinweist. Wann immer dieses Signal ertönt, ist bereits etwas passiert. Es gibt nichts mehr zu verhindern - nur noch zu verfolgen und aufzuklären. Schon bald antworten aus anderen Richtungen weitere Trillerpfeifen. Es dauert einige Minuten und ein Bobby erscheint im Auktionshaus. "Bitte bleiben Sie alle hier. Gehen Sie nicht auf die Strasse. Die Situation ist noch unklar. Wir wissen noch nicht, was genau los ist und um wie viele Kriminelle es sich handelt." Der Mann dreht sich um und wendet sich wieder zur Strasse. "In Ihrem eigenen Interesse. Warten Sie hier. Bleiben Sie im Haus. Warten Sie, bis ich oder ein anderer Kollege Entwarnung gibt."4 points
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Einerseits freue ich mich darauf, wenn Clive endlich einsteigen kann, andererseits rollt arbeitstechnisch zum Jahresende hin eine Welle auf mich zu, die ich schon deutlich spüre ... Das gemächlichere Tempo, das wir zu Beginn beschlossen hatten, nimmt leider ein wenig die Dynamik aus den Geschehnissen. Aber das war absehbar und lässt sich nicht vermeiden. Andererseits bin auch ich froh, wenn ich bis zum Jahresende jeweils einen Post pro Tag sicherstellen kann. Und Puklat ist ja auch durch die neue Stelle etwas eingeschränkt in seinen Möglichkeiten. Deswegen würde ich da noch nicht zuviel hereininterpretieren. Bei den vielen Exponaten ist man im Moment noch etwas orientierungslos. Wir sollten ja wahrscheinlich auch garnicht wissen, welche Stücke sich als besonders interessant erweisen sollten. Während der Schrumpfkopf für mich bislang eher uninteressant war, reizt er mich inzwischen mehr. Clive, der ja auch Südamerika bereist hat, wird sich den auch noch einmal genauer ansehen. Interaktion ist ja auch noch etwas schwieriger, wenn sich die Charaktere noch nicht wirklich kennen und einschätzen können. Ich glaube aber, das Beteiligungsverhalten kann sich schnell ändern. Ich vermute, dass jetzt im Zuge des vermeintlichen oder tatsächlichen Banküberfalls etwas passieren wird (z.B. ein Versuch, einzelne Ausstellungsstücke zu stehlen o.ä.). Dann dümpelt es wahrscheinlich auch nicht mehr. Und wenn Clive in London angekommen ist, gibt es noch einen mehr, der IT mitschreibt. Das hilft vielleicht auch schon ein wenig.3 points
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Zeltlager, Nacht von Mittwoch (15. Juli 1992) auf Donnerstag (16. Juli 1992) ~9:30 p. m. Wachsende Dunkelheit. Gemeinschaft. Sorge. Ein Lager. Man kann noch ein wenig plaudern, noch ein wenig nachdenken. Dann beginnt die erste Wache... ... und mit ihr die erste Nacht im Wald.2 points
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Eine Reihe ungeahnter Gefühle und Gedanken ergreift mich, als mein Blick die Pharonenmaske streift. Sie strahlt eine besondere Macht aus, macht mich aber auch beklommen. Dennoch versprüht sie einen ganz besonderen Reiz... den Reiz sie aufzusetzen... den Reiz ihre Macht zu kosten... zu nutzen.... zum Guten natürlich. Nie könnte ich etwas schlechtes tun, jemandem bewusst Schaden zufügen. Ich bin ein guter Mensch... der niemandem etwas absichtlich Böses antun könnte. 'Was wohl passiert, wenn ich diese Maske aufsetze? ... werde ich dann Magie lernen? Werde ich in die Welt der Trolle und Riesen eintreten? Werde ich Feen kennen lernen und Hexen? Werde ich genauso furchterrregend sein wie die Herrscher, die diese Maske trugen? Werde ich gnädiger und weiser sein als er, aber ebenso mächtig? Werde ich statt Feen, Riesen und Trollen, vielleicht Alt-Ägyptischen Gottheiten begegnen? Oder werde ich schlicht verrückt, wenn ich diese Maske aufsetze? Ich sollte es probieren....' Ohne es zu bemerken, habe ich mich zaghaft und sehr unauffällig ein paar Schritte in Richtung der Totenmaske bewegt. Überrascht merke ich, dass mich die Maske wirklich in ihren Bann gezogen hat und ich zwar den Menschen in meiner Umgebung zugehört habe, dennoch aber von der Maske gefangen zu sein scheine. Kurzzeitig bin ich über mich und die Kraft der Maske schockiert. Zügig bewege ich mich wieder demonstrativ zu Wentworth, Matilde und der Familie O'Neil. "Doktor, kennen Sie sich auch mit Mumien aus...?" frage ich etwas gedankenverloren, während ich mich von der Pharonenmaske abwende. "Hier soll es eine schreiende Mumie geben... wissen sie auch darüber etwas...? Niemand wird doch noch im Tode schreiend aussehen. Sicher ist das auch nur durch die Trocknung bedingt, oder?" "Was meinten sie eigentlich zu den Augen des Schädels? Die Aktion in der Bank hatte sie unterbrochen.... Apropos Bank... es ist erstaunlich ruhig geworden dort draussen, oder täusche ich mich?" Erst jetzt nehme ich die Geräusche, die gedämpft von der Straße hereinkommen, wieder wahr. Die Rufe einiger Polizisten, Passanten oder der Bankräuber. Ich kann nicht verstehen was sie sagen. Allerdings scheint die Schießerei erstmal beendet zu sein... nur für wie lange?2 points
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Der Blick aus den leeren Augen der Maske ist unverändert in die Ferne gerichtet. Er wirkt bedrohlich. Niederträchtig. Feindselig. Etwas ist hinter diesen Höhlungen verborgen. Etwas Unerklärliches. Etwas Furchtbares. Etwas Bösartiges. Etwas Uraltes. Lauernd. Heimtückisch. Gierig. Das Ding ist abscheulich. Abstossend. Grässlich. Doch es scheint das Wissen von Äonen zu haben. Das Licht der Deckenbeleuchtung spiegelt sich in dem gehämmerten Silber. Die Maske ist nur Stein und Metall... und doch wirkt sie gefährlich. Lebendig - lauernd und giftig, wie eine Viper. Aber alt wie die Sphinx. Und je länger man sie betrachtet, desto mehr scheint die Oberfläche... Zu flimmern. Zu wabern. Zu schmelzen. Ein schändliches Grinsen scheint über die Maske zu fliessen. Dann ist die Maske wieder so hart wie unerbittlich und bösartig. Von einem Pharao, der diese Maske trug, war keinerlei Gnade zu erwarten. So ein Herrscher war sicher mitleidlos. Grausam. Unbarmherzig. Rücksichtslos. Gewissenlos. Und herzlos. Kein Mensch der Kunst und Poesie. Sondern ein Mann des Krieges und der Folter. Gebieterisch. Aggressiv. Mordlüstern. Blutrünstig. Kein gutmütiger Mann der Freundschaft. Sondern verbrecherisch. Frevelhaft. Schändlich. Keine Scheusslichkeit. Keine Gemeinheit. Und keine Ruchlosigkeit, die so einem Pharao nicht zuzutrauen wäre.2 points
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"Die Augen werde nicht entfernt, sie vertrocken im Laufe der Zeit durch den Schrumpfprozess. Gerade wenn das Wasser-" Schüsse fallen. Ich zucke zusammen und gehe instinktiv hinter der Vitrine in die Hocke. Während mir das viele der anderen Anwesenden gleich tun, scheint es meine neuen Bekanntschaften eher wenig zu rühren. Mit weichen Knien und Herzklopfen stehe ich wieder auf und schlucke. "Ich würde Ihnen ja gerne mehr über die Präparate erzählen, aber sollte nicht jemand das Yard verständigen?"2 points
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Täuscht mich der Eindruck, oder fängt das hier wieder an, vor sich hin zu dümpeln?2 points
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Der Fremde bei Phil und Barbara Phils Waffe hat der Fremde völlig aus den Augen verloren, er konzentriert sich ganz auf Barbaras wuchtigen Angriff, während Phils Fackel an ihm vorbei saust. Die Doktorin der Kunst zeigt ihre mangelnde Kampferfahrung allzu deutlich und vernachlässigt für eine volle Attacke ihre gesamte Deckung - alles oder nichts, doch ihr Schlag verfehlt und die Fackel lässt einen Funkenregen aufsteigen, als sie heftig neben dem Fremden auf den Boden geschlagen wird. Im weiten Ausfallschritt und mit beiden Händen an der Fackel realisiert Dr. Gryson, dass sie ohne eine Chance auf Deckung jetzt neben dem Fremden steht. Dieser sieht sie einen Moment an und zieht dann ohne eine Regung im Gesicht seinen schweren Knüppel nach oben. Die Keule trifft Barbara am Kinn und die Wucht des Schlages hebt sie ein Stück in die Höhe. Untermalt wird der Schlag von einem trockenen Knacken, den irgendein unter dem Schlag berstender Knochen in Barbaras Gesicht verursacht. Die Künstlerin verliert ihr Gleichgewicht und schlägt der Länge nach hin. Zu ihrem Unglück landet sie mit der linken Brust auf einer kleinen Glutträne. Langsam frisst sie sich durch die Kleidung und ins Fleisch der Brustwarze. Barbara spürt wie der alte und der zusätzliche Schmerz sie durchfahren. Eine Welle aus Schmerz und Schwärze bricht gnädig über ihr zusammen. Sie hat keine Chance dieser Melange aus Wucht, Nacht und Unglück zu entkommen, doch, einen Ausweg gibt es - Bewusstlosigkeit. Rasch durchschreitet sie dieses Tor und es ist für sie, als höre sie auf zu existieren, aus, vorbei.2 points
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Ich lächele Ove an, und verschränke die Armen. "Eine Schiesserei. Ich habe eines meiner Dejavus" sage ich zu ihm, dann schüttele ich den Kopf.2 points
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Wer kennt sie nicht, die Beschreibung eines Oberbösewichts, zu dem es unter Zauber dann heißt: Beherrscht alle Zauber (nach Wahl des Spielleiters). Irgendwann kann es dann zum Kampf mit den Charakteren kommen - und man weiss evtl. vor lauter Auswahl nicht, welche Zauber passen könnten. Was sind eurer Ansicht nach die tödlichsten Zaubersprüche, die man einsetzen kann (mir fällt spontan Atem der Tiefe und Verschrumpeln sowie Klaue des Nyogtha ein)?1 point
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Ich zucke zusammen, als wieder Schüsse peitschen. Aufgewühlt schaue ich wieder zur Totenmaske und sehe diesen Mann dort stehen. Als er sich am Mr. Penhew vorstellt sind die Schüsse und die innere Unruhe durch die Gefahr vor der Tür schon wieder vergessen. Ich hoffe aus tiefstem Herzen, dass Matilde mich vorstellt... ich will nicht unhöflich sein und mich selbst vorstellen. Aber auf einen Moment wie diesen habe ich schon gewartet seitdem ich die Penhew-Stiftung vor über einem Jahr das erste Mal betreten habe. Seit dem war ich unzählige Mal dort. Ich kenne die Exponate fast bis ins kleinste Detail und noch immer faszinieren sie mich, wie am ersten Tag. Ich bin aufgeregt wie ein kleines Kind, das vor dem Christkind steht.1 point
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Ein älterer Mann tritt auf die Vitrine mit der Totenmaske zu. "Welch eine morbide Schönheit." Er setzt sein Monokel auf und kneift das andere Auge zusammen. "Welch eine phantastische Arbeit. Diese unvergleichliche Handwerkskunst ist noch besser, als jene, die ich bei Tutanchamun gesehen habe. Das Material ist zwar weniger wert, aber unter kulturhistorischer Betrachtung ist diese Maske einfach unbezahlbar." Von draussen sind erneut Schüsse zu hören. Einige Besucher werden unruhig und reagieren verängstigt. Einige ducken sich automatisch oder drücken sich an die Wand. Der Mann schaut sich um und sieht Eure verdutzten Blicke. Er zuckt die Schultern. "Ich dachte, ich nutze einfach die Möglichkeit, wenn mir niemand im Weg steht und ich einen freien Blick auf das gute Stück erhaschen kann." Er lächelt leicht verlegen... oder herablassend. "Sir Aubrey Penhew." "Freut mich. Mir gehört die Stiftung neben Ihrer Detektei, verehrte Frau Stratton. Wir wurden einander noch nicht vorgestellt... Zu meinem grössten Bedauern, wie ich jetzt feststelle... Ich bin leider recht häufig ausser Landes unterwegs. Geschäftlich, Sie verstehen?" Er verbeugt sich tief. "Wenn ich gewusst hätte, welch Schönheit neben mir weilt, Frau Stratton, wäre ich schon längst einmal mit einer guten Flasche Wein und einem Strauss Blumen vorbei gekommen und hätte meine Aufwartung gemacht."1 point
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Wartet mal ab. Ich glaube auch, dass da noch einiges in dem Abenteuer steckt. Wir sind ja noch garnicht richtig angefangen! Wenn erst eine Handlung an die Charaktere herangetragen wird, auf die sie reagieren müssen, wir das auch anders. Bislang kann ja jeder machen, was er will, ohne dass wir schon ein konkretes Ziel haben. Man kann noch nicht zu viel Godmodding gleich zu Beginn erwarten. Das ändert sich jetzt, wenn die Schüsse vor der Bank nicht völlig ohne Zusammenhang mit dem Abenteuer stehen.1 point
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Und gerade dies ist der Tag an dem ich ohne Waffe aus dem Haus bin. Vielleicht sollte ich mir wieder angewöhnen die Waffe immer mitzunehmen, was ich doch eigentlich für paranoid halte. Außerdem ging ich nicht davon aus heute woanders zu sein als in der Detektei. So kann man sich täuschen. "Vielleicht doch ein Fluch der Mumie", sage ich mit leicht ironischem Unterton. " aber hoffen wir mal, dass die Polizei das schnell in den griff bekommt. Und wie hier sicher sind." Interessiert schaue ich mir die Reaktionen der zahlreichen Besucher an. '... So sicher wie man mit der Maske in der Nähe sein kann', füge ich noch in Gedanken hinzu.1 point
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Phil Lauvergne -Künstlerlager, auf der anderen Seite des Feuers- Als Phil sieht wie Barbara getroffen wird, er das brechen des Knochens hört und begreift das es kein Spiel ist, kein Alptraum sondern wirklich ein Kampf stattfindet ist das alles zu viel für ihn. Den brennenden Ast abwehrend vor sich haltend geht er neben Barabara wimmernd in die Knie. "Nein...bitte hören sie auf, lassen sie uns in Ruhe wir haben ihnen doch nichts getan!" Seine Brandblasen brennen schrecklich und Rotz und Tränen fließen über sein Gesicht. Er hatte sich doch nur darauf gefreut bald nach Hause zu kommen, zu Duschen, auf eine ordentliche Toilette gehen zu können, nur um sich danach eine Pizza zubestellen. Und jetzt versinkt die Welt um ihn herum in Blut, Feuer und Gewalt. Geschockt und unfähig zu handeln blickt er zum Zelt der Jäger, starrt in den Wald und in Barbaras verletztes Gesicht.1 point
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Ich weiß nicht ob Phil wirklich noch kämpfen will!? Vielleicht begreift er jetzt erst das alles kein Spiel oder Alptraum mehr ist. Ich schreibe mal, mal schauen was dabei rauskommt, angreifen wird er aber nicht mehr. EDIT MA wurf für George geschaft.1 point
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Vielleicht etwas OT, vielleicht aber auch hilfreich: Das GRW der neuen Edition bietet die Zauber nach Kategorien gelistet, S. 228f. Da hat man zumindest einen Eindruck was für Möglichkeiten man hat, wenn man einen Kampfzauber, Schutzzauber, Verwandlungszauber, ... braucht. Finde ich ganz praktisch, da ich das Problem kenne den richtigen Zauber zu finden. Meist habe ich es bisher dann mit einer Kombination aus "ich meine da gab es doch was in Richtung xyz" und einem raschen Nachblättern gelöst. Entweder ich habe schnell das gefunden, was ich suchte oder es führte zu einem (meist recht passenden) Ergebnis, das aber selten wirklich aus dem Regelwerk entnommen war, sondern eher durch Erfordernisse und eigene Kreativität entstanden war .1 point
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Und das nächste Kapitel eröffnet. Wir können nahtlos an das erste anschließen, aber der Zeitpunkt schien mir für den Übergang günstig. Wenn ihr in die Zelte geht und die Wachen starten, poste ich den weiteren Verlauf der Nacht. Wobei ihr gerne einen Post in eurer Wache - innerer Monolog oder was ihr macht, halt etwas für die Stimmung - absetzen könnt . Außerdem sieht man dann wer gerade Wache hat und erlebt ein wenig das Verstreichen der Zeit mit. Reihenfolge der Wachen und grobe Uhrzeiten (falls ihr länger/kürzer schlafen wollt, lasst es mich wissen): Zoey (21:30-23:30) Julia (23:30-1:30) George (1:30-3:30) Buffin (3:30-5:30)Sonnenuntergang ist etwa gegen 21:00, Sonnenaufgang (wenn ihr das erlebt ), wird etwa gegen 5:30 sein. Ihr habt also jeder 2 Stunden Wache und 6 Stunden Schlaf. Dann noch Zeltabbau, Morgentoilette und Frühstück (etwa 20-30 Minuten, wenn ihr euch ranhaltet und da ihr alle recht routiniert seid) und dann seid ihr gegen 6:00 a. m., also kurz nach Sonnenaufgang wieder auf der Suche. Hoffe das passt für alle, sonst kurze Info. Dann alle bitte eine Probe auf MA. Und Zoey, Julia und Muffin bitte eine Probe auf Horchen.1 point
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Langsam geht die Sonne über dem Green Mountain National Forest unter - ein unwirkliches Bild - und zeigt damit an, dass die Zeit vergeht. Zeit die Jessica-Jane vielleicht nicht mehr hat. Doch die Suche in der Nacht fortzusetzen wäre sinnlos. Die Wachen sind eingeteilt und man sitzt noch ein wenig beisammen. Dann beginnt die Nacht... Ende des Kapitels Tag 1 - weiter geht es hier.1 point
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Im Wald bei Martha und Ning Martha sprintet los, Ning zögert einen Augenblick - wie er sich wohl entscheiden wird? Nings Gegner sieht der fliehenden Martha ungerührt hinterher, während der größere Mann in Uniform sich langsam in Bewegung setzt, um der Künstlerin zu folgen. Schnell hat Martha den Ort des Kampfes am See verlassen und die ersten Bäume hinter sich gebracht, die sie von dem Stück Wald vor dem Abhang trennen, den sie hierher hoch gekommen ist. Dann startet auch Ning. Seine Verzweiflung und sein kleiner, wendiger Körper verschaffen ihm einen Vorteil. Er rennt den direkteren Weg und ist kurz vor Martha am Abhang, während Martha einige Meter hinter ihm noch ein Stück durch den Wald rennen muss. Ihr Verfolger wird schneller, inzwischen rennt auch er. Der andere Uniformierte steht nach wie vor unbewegt auf dem Kampfplatz - dann beginnt er langsam in eure Richtung zu gehen. Inzwischen liegt das steile Geröllfeld vor Ning, kurz hinter ihm Martha... gemäßigten Schrittes ist das Feld nicht sonderlich gefährlich, aber rennend auf der Flucht mit dem bisschen Licht von Mond und Taschenlampe und voller Adrenalin und einer pulsierenden und blutenden Wunde, wird der Abstieg zu einer Herausforderung. In einiger Entfernung und zu weit in der Dunkelheit verborgen, als dass man wirklich von einem sehen sprechen könnte, erahnen Ning und Martha eine riesige Gestalt. Rund zweieinhalb Meter groß, würdet ihr schätzen, und von massiger Statur, deren Schwärze ausfranst und mit der Umgebung verschmilzt - so dass es wirkt als würde sie in der Dunkelheit aufgehen oder wabern. Dann muss ihre Aufmerksamkeit die Gestalt verlassen und zurück zu ihren dringlicheren Aufgaben.1 point
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Welche Connections hat dann der Hacker überhaupt? Konzern oder Gang Hintergrund? Vor allem für so kleine Einstieg Runs bieten sich kleine Connections mit kleinen Problemen geradezu an. Alternativ als kurze Sache ein Einbruch auf eine Drohnengesteuerte Lagerhalle am Hafen. Pläne für den Hafen und Lagerhalle waren glaube ich sogar komplett mit Überwachung im GRW. Das Wieso, weshalb, warum kommt dann stark auf die Connections an.1 point
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Gibt es schon irgendwelche neuen Informationen zur Veröffentlichung? Auf die Tasche kann ich ja noch warten aber ich hätte doch endlich gerne mal die Bücher der neuen Edition. :-)1 point
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@Ele: da Martha und ihr Verfolger dieselbe GE haben, müssen wir für die Verfolgungsjagd ein GE-Kräftemessen durchführen, wer zuerst handeln darf. Das kann schon vorentscheidend sein . Also: Wir machen jeder eine GE-Probe und vergleichen die Ergebnisse, die bessere Erfolgsstufe gewinnt, wobei es Patzer, Misserfolg, Reg. Erfolg, Schwieriger Erfolg, Extremer Erfolg und kritischer Erfolg (= eine 1) gibt. Viel Glück . Der uniformierte Boss hat einen schwierigen Erfolg erzielt. Jetzt kommst du . EDIT: Im Regel-Off einiges zu Verfolgungsjagden ergänzt.1 point
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@Nyre/TIE: Barbaras Attacke verfehlt, der Gegenschlag trifft dich, ich beschreibe jetzt. Dann hat Phil die Möglichkeit zu attackieren und erhält einen Bonuswürfel, da der Gegner in dieser Runde ja schon eine Paradeaktion gemacht hat. Also Phil, let's go . Der dicelog (bzw. der Knüppel des Fremden ) drückt Barbara 6 Trefferpunkte rein, das ist eine schwere Wunde, da die TP die Hälfte der MaximalTP übersteigen. Auswirkungen: Auf Charbogen das Kästchen schwere Wunde ankreuzenInvestigator wird niedergestreckt und geht sofort zu Bodennur bei bestandener KO-Probe bleibt der Investigator bei Bewusstsein=> Barbara würde bei 0 TP jetzt sterben (können), was bei 0 TP und ohne schwere Wunde nicht möglich ist.@Ele/Shine: Die Verfolgungsjagd geht jetzt los, wenn Ning nicht mitläuft (oder bald nachkommt), dann bleibt er zögernd stehen. Wie die Gegner sich entscheiden, sehen wir dann (der Boss verfolgt Martha sicher, für den anderen lasse ich den dicelog entscheiden 50:50 Chance). EDIT: Der Gegner bleibt stehen sagt der dicelog.1 point
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@Puklat: hey ich hatte auch an eine Ablenkungsmanöver gedacht! Wir verstehen uns!1 point
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Phil Lauvergne -Künstlerlager, auf der anderen Seite des Feuers- Phil versucht einen Rückhandschlag nachdem sein erster Schwinger an dem Gegner vorbeiging, aber wieder saust seine improvisierte Waffe eine Spur aus Feuer und Licht nach sich ziehend an dem Gegner vorbei.1 point
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Mit einer 77 verfehlt auch der Gegenschlag von Phils Gegner den lieben Phil. Und auch seine anschließende Attacke auf Phil geht knapp daneben. Phil könnte einen Gegenschlag führen, wenn er wollte. Bei Erfolg fügt er dem Gegner Schaden zu, bei Misserfolg passiert nichts (außer es wird ein Patzer). Oder er macht nichts, dann geht die Runde einfach weiter und ihr seid mit euren normalen Attacken dran. @Shine: Wie viel Zeit braucht Ning denn so in etwa noch für seine Entscheidung? Nur damit ich ggf. Martha schon ein paar Runden durch den Wald hetze, bevor der Asiate und sein Gegner mit einsteigen . Oder möchtest du einen Rat, ob das hier gut endet (also die Entscheidung Flucht oder Kampf eine echte Entscheidung ist? Dazu kann ich sagen: Es ist eine Nebenhandlung, mit vorgefertigten Chars, aber ihr Schicksal - zumindest nicht ihr aller Schicksal - ist noch nicht besiegelt. Eure Aktionen machen also durchaus einen Unterschied bzw. können von Erfolg gekrönt sein. Wenngleich die Chancen, das muss ich gestehen, eher schlecht stehen. Aber es ist nicht unmöglich, dass alle/einige von euch überleben/entkommen.)1 point
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Wie wäre es mit: Emanuel Histaja, der Geschäftsführer einer riesen Kette (z.B. Stuffershack), hat sich über längere Zeit sich an den eigenen Waren bedient, diese als gestohlen gemeldet, Versicherung kassiert und sie dem Privatbesitz zugeführt. Anfangs mit Verbrauchsartikeln, Lebensmitteln fiel das keinem auf, aber in letzter Zeit als er ein wenig gierig wurde und begann sein neues Haus mit gestohlenen Waren einzurichten (Trideo, Kleidung, Kommlinks, legale Waffen) ist das allerdings aufgefallen. Jetzt benötigt er jemanden der wirklich bei ihm einbricht und den Server der Firma hackt um dort Buchungen und Bestellbestätigungen zu fälschen. Er bietet den Hacker darum, seinen Namen rauszueditieren und durch den Namen von Roberto Hussein den aufstrebenden Deutschen in der Firma der versucht ihn nicht aufgrund des Wissens der Diebstähle zu erpressen sondern ihm auch direkt seinen Geschäftsführer Posten zu nehmen, wenn dieser im Gefägnis landet. Die ganze Schuld soll auf Roberto abgeschoben werden. Emanuel hat sich aber an den gestohlenen Luxus gewöhnt und hat nicht vor seine gestohlenen Sachen abzugeben sondern möchte sie einfach nur in einem gemieteten Lagerraum verstecken, die Sache aussitzen und wenn Roberto im Gefängnis sitzt sein Leben im gestohlenen Mittelklasse-Luxus weiter leben. Der Hacker hat die Möglichkeit sich auf eine der beiden Seiten zu schlagen, der Auftrag kommt aber immer von Emanuel. Der einfache Weg wäre einfach Roberto ins Gefägnis wandern zu lassen und bei der Schießerei im Laden mit den Cops zu flüchten. Der Weg der zu weitaus mehr Belohnung führen sollte ist auf die Intrigen draufzukommen, Emanuel ins Gefägnis wandern zu lassen und einem überaus dankbaren Roberto gegenüber zu sitzen, der sein Bonus Jahresgehalts als treuester Mitarbeiter des Jahres (sprich Denuniant) von der Aztechnology Spitze selbst verliehen, zu einem Teil an den Hacker abtritt. "Wir können uns nur gütig schätzen, dass jeder einzelen Mitarbeiter in unserer Firma zu uns hält und für ein angenehmes Arbeitsklima sorgt, in dem illegale Machenschaften, Diebstähle und Steuerhinterziehung im Keim erstickt werden" - Sima Lyons, Pressesprecherin Aztechnology Nationalitäten können beliebig ausgetauscht und entfernt werden, je nach dem ob man Klischees und Rassismus als Teil haben will. z.B. könnte es auch ein Metamenschen-Rassismus sein (den ich als häufiger erachte in SR), usw. Irgendeinen Grund der über "ich will deinen Job" sollte es aber geben der den Zwist zwischen den beiden ausgelöst hat.1 point
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Ich kenne auch Leute, die von Ereignissen der Gegenwart keine Ahnung haben. Das hindert sie auch nicht daran, sich mit anderen zu unterhalten.1 point
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Wenn es wirklich einfach Plauderei sein soll, würde ich einfach spontan Ereignisse erfinden. Bereich Sport: "Haben Sie gehört, dass die Sox letztes Wochenende gewonnen haben?!" Wenn das mal keine Schieberei war. Der McMurray hat doch sonst immer getroffen. was war denn mit dem los?" Bereich Zeitgeschehen: "Also seit wir diesen neuen Bürgermeister haben, läuft ja alles etwas seltsam. Den haben bestimmt die ganzen Frauen wegen seiner schönen Augen gewählt. Tja, das Frauenwahlrecht - Fluch oder Segen der Kommunalverwaltung?" (und damit auch gleich die Politik abgedeckt) Womit ich sagen will: Einfach drauflosplappern (und wenn man vorher Sachen aus Wikipedia zu dem Jahr der Spielhandlung rausgefischt hat, kann man da sogar realer werden).1 point
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So, dann schreib ich mal ausführlich was mir bei deinem Bericht bislang durch den Kopf gegangen ist: 1.) CHARAKTERE UND POLIZEI: Ganz nett ist die Sache mit dem versperrten Weg ins Hotel und dass die Charaktere über den Hintereingang ins Hotel rein müssen. Ein guter Weg, wenn man will, dass die Charaktere am Mord an Jackson Elias verdächtigt werden und einen Alleingang machen müssen. Ich finde deine Spieler kamen (wenn man an die Entführung des Portiers bedenkt) noch sehr glimpflich davon. Bei mir hatten die Charaktere auch ohne Hintereingangsaktion Angst, dass sie am Mord an Jackson Elias verdächtigt werden könnten (s. Prof. Dr. Rost, der sich die Hinweise schnappt und sich in der Lobby unter die Menschen mischt). Da aber ein Charakter bei der Polizei war und später eingeführt wurde (was die anderen Spieler zunächst nicht wussten) fassten sie ein bißchen zu schnell Vertrauen zur Polizei (und unser Mentalist konnte widerum die Polizei beschwichtigen) und die Szene war entschärft. 2.) JU-JU-HAUS: Das Ju-Ju-Haus finde ich sehr stimmig und gruselig gestaltet. Fast schon ein bißchen zuviel Zeug um die Charaktere abzulenken. Habe mir auf jedenfall die Bilder auf den Rechner gezogen und werde das ein oder andere vom Ambiente oder den Gegenständen im Kenya Kapitel einsetzen. 3.) KATZEN: Was machen die Katzen in der Penhew-Foundation? Das fand ich ja sehr creepy mit den Katzen. Ein Fluch? Allerdings ist es seltsam, wenn im Ägypten-Kapitel Bast und ihre Katzen evtl. die Verbündeten gegen Nyarlathotep sein können... 4.) BÜCHER: "Der schwarze Engel der vier Winde" und das "Shuub-Niggurath"-Buch sind zwei koole Bücher. Die bau ich auch noch irgendwie ein...^^ Hast du die noch weiter ausgearbeitet? 5) CHARAKTERE UND DIE NACHT: "LOL...ich musste so lachen, als ich gelesen habe: "Foulness Island ist ein gut gesicherter Ort, aber IM SCHUTZ DER NACHT bietet das Watt kurz unterhalb des Dammes eine gute Möglichkeit auf die Insel zu gelangen". Meine Gruppe will sich leider nach ihrem Erlebnis in New York nur noch auf den Schutz des Tages verlassen. Geht natürlich viel von der Stimmung verloren und ich kann nur schwer Dämonen hervorzaubern... Und ich habe bis nach Ägypten meine nächtlichen Überfälle von Kultisten schon ausgereizt...Jemand einen Tipp, wie ich meinen Spielern Angriffsaktionen am Tag madig machen kann? Bislang ist ihnen ein Kultist deshalb entwischt, aber das macht ihnen nix...Safety geht vor... 6.) ZOMBIES haben meine Charaktere leider keine gesehen Die waren im Original-Abenteuer ja auch nur vorgesehen, wenn die Charaktere tagsüber in das Ju-Ju-House eindringen, oder? Hätte da vielleicht ein wenig mehr improvisieren müssen und das Kellergewölbe des Ju-Ju-Houses auch größer gestalten sollen. Klingt auf jeden Fall sehr cool mit den vielen Zombies... 7.) LA CROIXs und QUIMBYs "La Croix kommt als erster wieder zu sich, hebt die Maschinenpistole und beendet die Ehe und das Leben der Braut jäh und brutal." Muahaha....könnte unser Quimby-Spieler sein. Der kennt da gar nix Leute auf offener Straße zu erschießen...Frauen oder alte Männer die mit dem Finger auf ihn zeigen...bumm sie sind tot...die könnten ihn ja verzaubern.... Auf jedenfall immer ein Knaller sonen schießwütigen Kerl in der Gruppe zu haben (zumindest wenn die anderen Charaktere eher besonnen sind und ihn immer wieder zurückhalten müssen).1 point
