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Showing content with the highest reputation on 11/30/2015 in Posts

  1. "Mr. Penhew, Sir! Meinen Sie nicht, dass es etwas zu gefährlich ist nun auf die Straße zu gehen? Die Schießerei scheint noch nicht beendet zu sein. " "Was auch immer ihr Termin ist, er wird sicher noch etwas warten können." "Wollen Sie uns nicht noch etwas an ihrem Wissen über diese Maske teilhaben lassen?" Die Bemerkungen und Stiche gegen mich, sind gar nicht bis zu meinem Verstand durchgedrungen. Noch immer bin ich von der Bewunderung und der ehrlichen Sorge um Mr. Penhew beeinflusst.
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  2. Zoey Strong - 1. Lager im Wald - "Dankeschön, ich freue mich über ein wenig Gesellschaft." sage ich leise als Ben sich neben mich setzt. Ich bin erleichtert die erste Wache nicht ganz alleine antreten zu müssen. Bisher war der Wald mein Freund, mein Vertrauter, mein Rückzugsort, doch seit der Entführung hat sich diese Sicht grundlegend geändert. Irgendwo hier lauert die Gefahr durch diese verdammten Entführer, irgendwo hier ist Jane... Wenigstens fühle ich mich in dieser vertrauten umgebung deutlich weniger unbehaglich als anderswo. Dann seufze ich. "Ich hoffe, dass sie noch nicht zu weit sind. Einer der Entführer ist verletzt, das wird sie aufhalten, ein kleiner Vorteil für uns. Solange wir ihre Spur nicht verlieren gibt es immerhin eine Chance..."
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  3. "Entschuldigt, werte Herren", murmele ich gedankenverloren, lege meine Hand mit festem Griff auf die Schulter von Mr. Eklund und schiebe ihn ein Stück zur Seite. Mit der anderen Hand umfasse ich seine Hüfte, spüre den schweren Stoff an meinen Händen und schiebe dann meinen Körper an ihm und einem Zivilisten hinter ihm hindurch. Mein Brustkorb berührt seinen Rücken und für einen winzigen Augenblick kitzeln seine vollen Haare an meiner Nase. Dann bin ich an ihm vorbei. Der Makel der Berührung verblasst auf meiner Haut, wie ein Feuer, das langsam, aber stetig erlischt. Mit glasigen Augen trete ich auf die Vitrine mit der Maske zu und betrachte mir das Exemplar. Ein leichtes Schwindelgefühl macht sich breit, als ich beginne, mich in den tiefschwarzen Augenlöchern der Maske zu verlieren. "So fühlen sich Akrophobiker, wenn sie mit den Stiefelspitzen bereits über dem Abgrund stehen....dem Abgrund...", flüstere ich gedankenverloren. Paradox, wie ich gleichzeitig denke, dass es gar nicht meine Art ist, Sätze ohne Sinnzusammenhang auszusprechen. Dabei bin ich doch Pragmatiker! Das Schwindelgefühl wird stärker. Ich taumele und stütze mich in letzter Sekunde an der Vitrine. Meine große, vermutlich fettige Handfläche klatscht mit einem dumpfen FUMP an die Glasscheibe. Ich spüre das charakterische minimale klebrige Gefühl, als sich meine Haut wieder vom Glas löst. "Paroxysmaler Lagerungsschwindel" murmele ich und kneife die Augen zusammen. Irgendetwas stimmt mit dieser Statue nicht.
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  4. Die Fragen sprudeln förmlich aus mir heraus. Ich habe Mühe die nicht alle in einem Satz zu stellen "Wissen sie wann und wo diese Maske genau entdeckt wurde? Und wissen sie, in wessen Besitz sie bisher war? Und die interessanteste Frage: wozu diente die Maske einst? War sie nur Schmuck oder was war ihre rituelle Bedeutung?"
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  5. Als Clive nach draussen blickt, sieht er vor dem Fenster, zwischen all dem Treiben auf der Strasse, tatsächlich ein Schimmern. Die Sonne spiegelt sich im Glas und das Tageslicht nimmt Clive etwas die Sehkraft. Aber es ist in der Tat eine Art schwach leuchtende Silhouette zu erkennen. Eine Sinnestäuschung? Die Silhouette schillert. Und sie wabert leicht. Ihre Konturen sind unklar und verschwommen. Sie scheinen zu fliessen. Es sieht aus wie eine schlanke, menschliche Gestalt. Ein Körper oder eine Gestalt ist nicht wirklich auszumachen, denn er ist vollständig verhüllt. Durch eine Kutte. Mit vielen Faltenwürfen. Und eine Kapuze oder ein Schleier?
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  6. Ich bin etwas alarmiert. Bewege mich nicht, aber schaue Alexander an. "Der Kleine..du musst ihn hier rausbringen" flüstere ich besorgt. "Er nicht..nicht er.." ich werde blass.
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  7. "Ich weiss es nicht genau, Liebling. Aber irgendetwas ist hier nicht ganz koscher." Hans fixiert einen einzigen Punkt. Dort ist aber nichts aussergewöhnliches zu sehen. Menschen ziehen in beide Richtungen an dem Fenster vorbei. "Wie lange sind wir schon hier, Liebling?" "Draussen ist es bereits dunkel. Kein Mensch ist mehr zu sehen." "Dichtes Schneetreiben. Eine Bühne in Weiss. Das Fenster ist voller Eisblumen." "Doch da ist dieser Mönch. Er schaut uns zu. Er beobachtet uns." "Ich kann sein Gesicht nicht erkennen. Aber ich habe ein ganz mieses Gefühl."
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  8. Penhew dreht sich zu Dir. "Was wollen Sie denn wissen, mein Sohn?" Der Mann legt eine gönnerhafte, väterliche Vertrautheit an den Tag. Irgendwie fühlt er sich wohl geschmeichelt. Er lächelt Dich freundlich an.
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  9. Lieber Joran, dein Beitrag sprüht ja förmlich vor Sarkasmus und Ironie. Das hat mich sehr gefreut. Ein Lichtblick an diesem (wettertechnisch) trüben Tag. Der Hinweis auf die finalen Posts ist gut... den hatte ich wohl vergessen. Aber wenn ich plötzlich eine Herde wilder Elefanten durch den Saal rennen lasse oder einen Deckeneinsturz provoziere, aber das ist jetzt alles nur rein hypothetisch , dann könnte es schon sein, dass Matilde vielleicht doch etwas später zum Bahnhof kommt, da die Türen versperrt waren, o.ä.. Und dann würde euer Gespräch vielleicht ein wenig anders ablaufen. Und ich bitte euch ein paar Schockbilder einzubauen. Meine Frau wird es sicher super finden, wenn ich im Bett sitze und auf dem Tablet lese und plötzlich vor Schreck zucke, das Licht einschalte und mich ängstlich an sie kauer. "Schatz, kannst du bitte mal gucken, ob das Tablet aus ist! Ich hab Angst das wieder anzugucken. Da sind böse Dinge drin!" :-P Über deinen "Better call Joran"-Spruch musste ich lachen. Wobei ich mich immer noch frage, wer jetzt erst kurz vor Ende des Jahres merkt, dass er die eigene Oma verklagen wil und dir dann Arbeit auf den Tisch legt. Oder vielleicht doch eher Steuerrecht? Wobei dein Spruch ja darauf hinweist, dass du "Vermögensberater" bist und nebenbei noch Strafrecht macht. Aber auch da frage ich mich, ob das nun kurz vor Jahresende mehr wird.
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  10. Es ist unverkennbar, dass Hartmut meinen Worten nicht wirklich folgt. Seine Antworten ergeben kaum einen Sinn. Er wirkt jetzt nicht mehr gelangweilt, vielmehr desorientiert ... verstört ... besorgt? Plötzlich drückt er den Kleinen an seine Brust und blickt an mir vorbei. Ich höre, wie sich Matilde hektisch umwendet. "Was ist hier los? Was ist da hinter mir? Will sich Hartmut nur einen Scherz mit mir erlauben? Nein, das würde er nicht tun ... wegen Matilde!" Ich stehe abrubt auf und schiebe dabei den Stuhl zurück, um mich umwenden zu können. Da ist sie wieder, diese Unruhe der letzten Tage, diese düstere Vorahnung. "Cainnech ist nicht hier ... zum Glück!"
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  11. Die Antworten auf die Fragen ergeben keinen Sinn. Ich schaue Hartmut besorgt, dann merke ich seinen Blick, und drehe mich sofort um.
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  12. Der Fremde bei Phil und der bewusstlosen Barbara Der Mann hält seinen Stock fest und sieht dich reglos an. "Bitte kommen sie mit mir. Ihre Kollegin können wir gerne tragen. Sie müssen mitkommen. Bitte." Phil hat den Eindruck als wäre der Fremde eine Maschine. Durchaus bereit auf die Situation zu reagieren, aber eigentlich nicht von seinem Ziel abzubringen. Er will Barbara und Phil mitnehmen. Entweder sie folgen ihm freiwillig, oder er wird versuchen auch Phil bewusstlos zu schlagen, um ihn dann mitnehmen zu können. Der Mann deutet in Richtung des Waldes hinter dem verwaisten Zelt der zwei Jäger. Der Hut von Arti liegt verbeult am Rand der Lichtung. Barbaras Atem geht sehr flach... oder atmet sie schon nicht mehr... schwer zu sagen bei diesen Lichtverhältnissen und der Aufregung. Dann ertönt erneut leise seine Stimme: "Komm mit uns. Trete mit uns gemeinsam in seinen Dienst. Heiße dein neues Schicksal willkommen und sonne dich in seiner ewigen Herrlichkeit." Der Stock ist halb erhoben und zum Schlag bereit.
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  13. "Nun ... es war eigentlich eher ein Gefühl als Gewissheit. Die Zusammenstellung der Exponate hat meine Aufmerksamkeit erregt. Ich weiß, das hört sich jetzt merkwürdig an. Als ich den Katalog gelesen habe, war es für mich, als stünde da noch etwas zwischen den Zeilen, was ich noch nicht greifen kann. Möglicherweise hat etwas eine Erinnerung angesprochen, ohne dass ich mir recht darüber im Klaren bin, welche. Sicher, es gibt einige Stücke, die interessant sind. Kunstwerke von besonderem Wert sind sicherlich der Sakralkelch, die Statue des Gotts Ganesha, die Unbesiegbare und die Königin der Nacht. Aber hierfür alleine wäre ich vermutlich nicht nach London gekommen. Drei Masken möchte ich mir genauer ansehen, zwei Ritualmasken und eine Totenmaske. Solche Masken sind mir in der Vergangenheit bereits begegnet, wobei die ägyptische Totenmaske ... nun ja ... vielleicht ein SEHR außergewöhnliches Stück ist. Das alles KANN Touristennepp sein ... aber es könnten auch ... Schlüssel für Einsichten sein, die nicht jedermann zur Verfügung stehen sollten. Masken geben ihrem Träger für die anderen ein neues Gesicht, manchmal ist das aber nicht alles ... sie können auch die Sicht des Trägers verändern, ja selbst das Wesen des Trägers kann sich verändern ... Ich habe so etwas schon bei rituellen Handlungen von Eingeborenen gesehen. Wenn der Glaube an die Macht der Maske nur fest genug ist, kann sie in ihrem Träger Charakterzüge entfesseln, die ihn zu etwas anderem werden lassen." Etwas verlegen blicke ich Matilde und Hartmut an. "Sicher, oft sind bei solchen Riten auch Rauschmittel im Spiel, aber kennt ihr das nicht auch, wenn ihr einen alten Gegenstand in die Hand nehmt und zu spüren meint, dass da etwas wie Erinnerungen an ihm haften geblieben ist ... Reminiszenzen an frühere Besitzer oder bedeutsame Ereignisse, die in die Materie gesickert und mit ihr eine Verbindung eingegangen sind?" Ich schweige kurz und erinnere mich an die Berührung der Truhe mit ihrem Versprechen neuen Lebens, an die Berührung der Nägel in IHM, an das Gefühl, als ich zum ersten mal den Glanz der Falcata in der Dunkelheit des Grabes schimmern sah und sie für mich ergriff. Ich merke, dass eine Pause eintritt und lächle die beiden verlegen an. "Macht das einen Sinn? Vielleicht ist es nur der verborgene Wunsch eines alten Mannes, einmal etwas zu hinterlassen, das an ihn erinnert. Ich weiß es nicht." "Doch, ich weiß sehr wohl, dass es nicht nur eine Einbildung ist." Ich wechsele vorsichtshalber das Thema, bevor es peinlich werden kann, und komme zurück auf die Auktion. "Da sind auch zwei Bücher, die ich mir ansehen will. Vermutlich nichts wertvolles. Aber manchmal entdeckt man in scheinbar profanen oder wirren Texten Spuren alter Überlieferungen, wenn man den ganzen Unrat, der über ihnen liegt, beiseite fegen kann. Die 'Dämonenkulte des Orients' und das Buch 'Unbeschreibliche Rituale' möchte ich etwas genauer in Augenschein nehmen. Manchmal entdeckt man in solchen Sammlungen aber auch ganz unversehens Überraschungen, wo man sie gar nicht erwartet hat. Ich sehe mich einfach einmal um. Eine zweite Chance werde ich vermutlich nie erhalten, denn die wirklich interessanten Stücke dürften meine finanziellen Möglichkeiten bei weitem übersteigen. Wenn der Hammer fällt, verschwinden die Gegenstände auf unabsehbare Zeit in der Versenkung. Mehr als diese eine Möglichkeit, mir eine Meinung zu bilden, werde ich also kaum haben. Ich frage mich, wer diese skurrile Sammlung wohl zusammengetragen haben mag."
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  14. Ich erzähle Clive ein wenig von London, und die Arbeit im Büro, aber nicht zu viel, um ihn nicht zu langweilen. Auch über Alexander erzähle ihn vieles. "Er schläft immer noch nicht durch. Das ist echt hart, ich wünsche mir manchmal, ich wäre taub, um sein Geschrei nicht zu hören." ich lache kurz. "Hugh macht sich auch gut an die Arbeit mit ihm, ich muss sagen, ich kann mich nicht beklagen." Ich nehme kurz Hartmuts Hand und drücke sie leicht. Ich schätze sehr, seine Bemühungen hier auch. Ich weiss wie schwer für ihn ist, seinen Mund zu halten. Wahrscheinlich denkt sich wieder etwas über wie unpassend seine Kleidungen sind, oder was auch immer. Aber er hält es durch. Gut. Wir essen gelassen, ich lasse auch Alex mit Clive ein wenig spielen, ich merke wie gerne er ihn hat. Vielleicht hätte sich Clive auch einen Enkelkind gewünscht, in diesen Jahren. Ich lächele bei dem Gedanken. "Wieso kommst du zu Auktion? An einem besondere Stück interessiert? Ich war heute da. Beeindrückende Sammlung. Wirklich"
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  15. Ich bin fassungslos, dass Hugh Norwegen anspricht! Die wenigen Andeutungen, die Matilde über ihre Erlebnisse in Norwegen mir gegenüber gemacht hat, lassen keinen Zweifel daran, dass diese Bemerkung sie wie ein Hieb getroffen haben muss. Ich sehe ihr versteinertes Gesicht. "Ist das Unsicherheit oder will Hartmut auch dieses Treffen in einem Eklat enden lassen? Aber Unsicherheit ist sicherlich kein Attribut, dass ich mit Hartmut in Verbindung bringen würde." Eine kurze Pause tritt ein, die peinlich zu werden droht. Ich weiß, dass ich mich hier nicht einmischen darf, auch wenn ich Hartmut gerne zurechtweisen würde. Es steht mir nicht zu. Zum Glück eilt in diesem Moment der Kellner mit den Karten herbei. Ich übergehe die Bemerkung von Hugh und halte an meinem Vorsatz fest, mich nicht über ihn zu ärgern. Langsam kommt doch eine Unterhaltung in Gang. Wir beginnen mit Dingen des Alltags: dem Kälteeinbruch, der England fest im Griff hält, meiner Anreise, den kleinen Erlebnissen mit Alexander, den Fortschritten am Haus, ich erkundige mich nach Luni ... nichts was Spannungen zwischen mir und Hugh befürchten ließe. Hartmut und ich taktieren uns mit höflicher Distanziertheit. Wir umkreisen uns. "Ist das ein Waffenstillstand oder wartet er nur auf seine Gelegenheit? Seine abfällige Meinung von mir wird sich kaum verändert haben." Ich versuche Hartmuts Verhalten zu verstehen. "... Hat Hartmut einen Grund zur Sorge? Geht es Matilde doch nicht so gut, wie es mir scheint? Oder ist das etwa Angst, Matildes Erwartungen zu enttäuschen, die ich in den verstohlenen Blicken lese, die er Matilde zuwirft?" Ich zögere. "Ein Kind kann viel verändern, vermute ich. Es sollte die Liebe eines Paares vertiefen. ... Ich will glauben, dass der blonde Lebemann sich bemüht, Matildes Wünschen zu genügen ... und das wäre immerhin etwas, was ich ihm positiv anrechnen würde. ... Wenn es Waffenstillstand sein soll, bin ich dazu gerne bereit ... ein Waffenstillstand, den wir beide um Matildes Willen schließen würden: Hartmut, um Matilde nicht zu verärgern und ich, um Matilde nahe sein zu können. Und immer wieder, wenn ich mit Hartmut spreche, fängt mich der Blick von Alexander ein. Der Kleine hat wache Augen. Natürlich sieht Alexander anders aus, als ich ihn mir in meiner Phantasie ausgemalt habe. Aber ich sehe doch sehr viel von Matilde in seinem Gesicht. Der Kleine scheint mich zu beobachten. Erst denke ich, mein Bart fasziniert ihn. Doch dann merke ich, dass es meine Augen sind, die er fixiert. "Was in dem Kopf des Knaben wohl vorgehen mag? Was denkt er, während er mich beobachtet? Was sieht er in meinen Augen?", überlege ich. Ich lobe den Jungen überschwenglich. "Immerhin das scheint Hartmuts ... nun sagen wir: Vaterstolz ... zu befriedigen." Matilde macht auf mich einen stabilen Eindruck, mitunter ist sie fast ein wenig ausgelassen. Ich denke an die vielen Briefe, die wir gewechselt haben. Ich denke an unsere Zeit auf Herm. An Augenblicke der Offenheit, in denen ich eine Ahnung von dem erhielt, was sonst in dem Schatten von Matildes Vergangenheit verborgen liegt. Nichts davon ist jetzt zu sehen. Nach außen scheint Matilde die Leichtigkeit in Person, perfekt in ihren Umgangsformen und jederzeit Herrin der Lage. Nur ab und zu meine ich in einem Ihrer Blicke mehr wiederzuerkennen, eine Andeutung der alten Vertrautheit. "Haben die Jahre der räumlichen Distanz diese Vertrautheit angegriffen? Ich hoffe nicht... Es gilt nur, das Eis zu brechen." Wir plaudern weiter, als das Essen kommt.
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  16. Ich fühle mich unbehaglich. So richtig unbehaglich. Und obwohl mir Kälte nicht viel ausmacht, läuft es mir kalt den Rücken herunter. Wenn ich das jetzt verbocke, grillt mich meine glutäugige italienische Schönheit im eigenen Saft. So viel ist klar. Und es war mir bereits klar, bevor sie mir ihre Gardinenpredigt gehalten hat. Sie hat mir ihre Benimmregeln wieder und wieder vorgebetet. Da ist er also. Doktor Savage. "Hallo Doc." Gibt es in Irland keine Kämme? Und wenn doch, weshalb benutzt der Mann dann keinen? Ich wische mir meine Hand an der Hose ab, bevor ich seine Hand ergreife und schüttele. War das zu fest? Oder zu locker? Nicht, dass er denkt ich sei weich geworden. Er sieht älter aus. "Hatten Sie eine angenehme Reise?" Mir behagt das hier überhaupt nicht. Ganz und gar nicht. "Hier in London ist es gerade fast so wie in Norwegen. Damals, als ich meine Frau kennenlernte. Überall Schnee und Eis." Ich lächele den Doc an. "Oh Gott. Ich wünschte ich wäre jetzt dort." Als ich Matildes eisigen Blick sehe, weiss ich, dass ich den letzten Satz wohl laut ausgesprochen habe. Versuch die Situation zu retten. Überspielen. Überspielen. "DAS hier ist Alexander. Ist er nicht hübsch? Ganz die Mama. Sag 'Hallo' zu Doktor Savage, Alexander." Ich lächele erneut.
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  17. 49 von 55 also einfacher erfolg. Ich beschreibe erst morgen Abend, bzw. ich würfel noch ob ich treffe...mit einer 44 vorbei. Falls das Wesen dran ist kannst du das kurz mit in dem Post erwähnen Losrobben, aufnehmen, zittrig schießen...scheiße...vorbei ahhhhhhhhhhhhh bye bye Phil.
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  18. Der riesige Fremde bei Phil Der riesige Gegner kommt ebenfalls näher, doch scheint er keine allzu große Eile zu haben. Je näher er kommt, desto besser kann Phil erahnen, was er da vor sich hat. Auf den jungen Künstler zu, kommt ein riesiger Bär - halb verwest, den braunen Pelz über und über mit grünem Schleim verkrustet, starrt er den jungen Mann nur noch aus einem Auge an, aus dem anderen tropft unablässig frischer grüner Schmodder, den er sich mit einer langen fauligen Zunge beständig ableckt. Dann erkennt - wenn Bären normalerweise so etwas können? doch können Bären normalerweise so aussehen? - der Bär, welches Ziel Phil hat. Kurz bevor er zum Sprint auf alle vier Beine kippt, erahnt Phil etwas... etwas, das in der Brust des Bären zu stecken scheint... ein silberner Kavaleriesäbel, wie ihn die Soldaten des Bürgerkriegs führten. Er ist sich nicht sicher. Dann trabt das riesige Wesen aus Fleisch, Fäulnis und Wucht auf ihn zu. Ignoriert Feuer, Pfützen, Zelte und stürmt einfach auf den jungen Mann zu.
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  19. Buffin Richards - 1. Lager im Wald - "Wachdienst ist alleine so schrecklich... Da ist man so... Alleine... Eben...", ich versuche ein Gespräch aufzubauen aber ich weiß nicht ganz was ich sagen soll. Ich hoffe der Entführer ist verletzt... Nicht deine Schwester... "Das Blut und die Spuren... Hast du Mal daran gedacht, dass auch deine Schwester verletzt sein könnte? Ich meine.. Natürlich hast du das.. Ich.. Sie wäre weniger wert wenn...", ich bin kurz leise. "Tut mir Leid, ich bin nicht so... Ein Wortakrobat.", ich lächle bitter.
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  20. Phil Lauvergne -Künstlerlager, auf den Knien, allein- "Nein, nein...NEIIIIIIIIIIIN!" Stammelt Phil. Das kann doch alles nicht wahr sein! Sie haben doch schon sie...lasst mich in Ruhe...lasst mich IN RUHE! Auf allen vieren robbt er zu dem Zelt der Jäger. "Nicht mich...lasst mich in Ruhe!" Tränen laufen ihm über das Gesicht, seine Beine sind ganz verdreckt, aber das alles ist ihm Egal, wenn nur dieser Alptraum endlich aufhört. Sein Blick ist einzig und allein auf die Karabiner der Jäger gerichtet.
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  21. Bin beim Dicegod in Ungnade gefallen... Wieder fail
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  22. Sorry Nyre aber Phil ist keine Kämpfernatur...er ist Künstler
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  23. Phil Lauvergne -Künstlerlager, auf den Knien neben Barbara- Phil fängt an zu wimmern und kauert sich zusammen, auf allen vieren robbt er von der bewustlosen Frau weg. "Es tut mir leid...es tut mir leid...es tut mir leid..." immer wieder stammelt er die gleichen Worte, dann stößt er an einen Baum und vergräbt den Kopf zwischen den Beinen, wimmernd sich die Ohren zuhaltend jammert er leise vor sich hin. "Es tut mir leid...es tut mir leid...es tut mir leid..." Wie gerne wäre er jetzt zuhause, irgendwie hofft er noch das er jeden Augenblick aufwacht und alles nur an den Pilzen liegt die im Essen waren.
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  24. Der Fremde bei Phil und der bewusstlosen Barbara Der Fremde legt den Kopf schräg, überlegt. Dann sieht er Phil direkt an. "Ich muss einen von Ihnen mitnehmen. Wen ist mir egal. Entscheiden sie. Und schnell. Sonst nehmen wir sie beide mit." Eine kurze Pause. Er scheint nicht aus Nächstenliebe oder einer ähnlichen Emotion zu handeln. Es ist ihm augenscheinlich einfach egal. Er sucht den Weg des geringsten Widerstandes. Phil kann ahnen, dass er sich höchstens etwas Zeit kaufen könnte, wenn er Barbara hergibt... wenn überhaupt. Wie wird er sich entscheiden?
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  25. Ich zögere kurz, den Blick auf den Uhrendeckel gerichtet. Ich schaue ich Matilde in die Augen. Ruhig sage ich: "Ich glaube, dass das ein Fehler ist! Aber wenn Ihr Euch so entscheidet, komme ich mit Euch." Ich drehe mich herum, um einen Blick auf die Gestalt auf der Straße zu erhaschen und winke dabei dem Kellner. Dann ziehe ich meine Brieftasche und lege einen Schein auf den Tisch, der die Rechnung mit Sicherheit erheblich übersteigt. "Wie können Sie das Kind nur einer solchen Gefahr aussetzen?", frage ich mich kopfschüttelnd.
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  26. Verwirrt blicke ich zu Hartmut. Flüsternd beschwöre ich ihn: "Seid Ihr denn beide verrückt geworden? Hugh! Ich beschwöre Sie! Sie müssen Matilde und Alexander schützen! Was wollen sie denn sonst tun? Mit dem Jungen über die Straße laufen? Bitte gehen Sie auf mein Zimmer, damit wir uns in Ruhe überlegen können, wie es weitergeht." "Warum sind sie ihnen bloß hierher gefolgt und zeigen sich dann so unverhohlen?", überlege ich.
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  27. "Fast wie ein Engel", denke ich verwirrt. "Ich sehe ihn ... Nein, Matilde. Das wichtigste ist jetzt erst einmal Euer Sohn. Bringt ihn in Sicherheit. Ich komme nach." Kurz blicke ich von der Uhr auf und Matilde in die Augen. "Ich verspreche Dir: Ich komme nach ... in ein paar Minuten, sobald Ihr oben seid. Mich verfolgen sie nicht. Was soll mir schon passieren ... hier mitten im Restaurant. Sei vernünftig!" Ich blicke wieder auf die Uhr. "Kommt der Schimmer vom Fenster ... oder von der Uhr ... oder ist es etwas anderes?" Ich kämpfe gegen den Drang an, mich umzudrehen. Nachdenklich füge ich hinzu: "Ich habe eine Lightning in meinem Zimmer ... allerdings nur eine Patrone. Verdammt Cainnech hätte eine Waffe." Noch einmal blicke ich Matilde, die immer noch zögert, in die Augen und sage bestimmt: "Verschwindet endlich! Von oben habt Ihr auch einen Blick auf die Straße. Aber passt auf, dass er Euch nicht sieht. Du musst Dich jetzt um Alexander kümmern ... NUR um Alexander. Was bliebe Dir ohne ihn?"
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  28. Ich erstarre. "Er weisst ein wenig schon. Aber ich habe ihn nicht alles erzähle.." Ich drehe mich zu Clive. "Ich wollte dich nicht damit belasten, Clive.." mein Blick ist schmerzerfüllt. "Aber es kommt bald etwas auf uns zu..uns zwei...und das wird..unschön. Wir werden nämlich verfolgt.." sage ich leise. Dann wieder zu Hartmut. "Ist da was?..." Sie kommen.
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  29. Irgendein Wahrnehmungswurf? Oder hat Clive keine Chance zu erkennen, was Hartmuts Aufmerksamkeit erregt hat?
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  30. Das kann der Läuterer doch gar nicht wissen, was wir da noch an apokalyptischen Dingen hinzu-Godmodden! Keine finalen Posts! Keine finalen Posts, Puklat! Über Oves Zukunft hat der Läuterer allerdings nichts gesagt ... und solange Ove nicht Matilde erschießen will, sollte das klappen ... Ansonsten wird das vielleicht eine Unterhaltung wie bei 'The Sixth Sense' und wir haben nur noch nicht begriffen tot zu sein?!? Sollen wir ein paar unerwartete Bilder einbauen, die Dich wach halten ... vielleicht auch etwas länger?
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  31. Ich komme bei euch schon mit dem Lesen mal wieder nicht nach. Da muss ich heute abend glatt das Buch weglassen und vorm Schlafen den PC anschalten und die Bühne auf Eis durchlesen. Hoffentlich schlafe ich dann nicht vor dem PC ein, wie sonst beim Buch lesen
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  32. Das Essen scheint lecker zu sein. Zumindest wenn es nach Alexander geht. Den Kartoffelbrei und die Sosse leckt das kleine Kind lustvoll und gierig von Hans Finger, den dieser immer wieder in das Essen auf dem Teller tunkt. Und dann nuckelt er genüsslich an Hans Finger. Matilde und der Doc unterhalten sich. Sie verstehen sich prächtig. Ich nehme ihre Konversation kaum wahr. Hoffentlich fällt es nicht auf, dass ich mich mental ausgeklinkt habe. Immer, wenn Clive Hans anschaut, lächelt dieser oder er nickt. Gedanken, Befürchtungen und Ängste durchpflügen mein Hirn. Ich lasse mich dahintreiben. Hans zieht die Augenbrauen zusammen und runzelt die Stirn. War das mein Name? Savage? Hat er mich angesprochen? Hans nickt. Weshalb redet er jetzt mir MIR? Hans lächelt und nickt erneut. "Das freut mich." "...weder für Sie noch für mich." sagt er. Ich muss etwas antworten. Hans nickt. "Sie haben sicher Recht, Doc. Es tut mir leid." Ich habe jetzt nicht wirklich gesagt, dass es mir leid tut. Savage muss denken, ich sei weich geworden. Hans drückt Alexander an sich. Der Kleine ist eingeschlafen. "Nein danke, Doc. Ich bin Nicht-Raucher." Sein Bart bewegt sich noch immer. "... ein wenig entgegenkommen?" Er hört nicht auf, zu erzählen. "Natürlich. Ich werde helfen." Hans Stimme ist ruhig und leise. Hans schaut auf etwas hinter Savage. Er wiegt Amexander auf seinem Arm.
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  33. Wenn man das klar vorher beim Kauf verkünden würde wäre es zumindest rechtlich sauber geregelt, und das war ja Deine Vermutung. Zumal man ja, wie im Amazon Bsp., die Differenz zwischen pdf und kompletten Paket nicht bezahlen müsste. Also nur ein Teilstorno noch möglich.
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  34. Ist doch kein Problem, sobald man den Download startet kann man nicht mehr stornieren. Wie bei Amazon, wenn Du was mit Auto Rip kaufst kannst Du die CD auch zurückschicken, solange Du den Download nicht gezogen hast. Sonst bekommst Du nur die Differenz zwischen CD und mp3 erstattet.
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  35. Ist ja schade, dass ich damit zwar kein echter Sammler bin, der noch das dritte Regelwerk dazu kauft, aber damit muss ich wohl leben. *gg* Aber ganz ehrlich, ich finde das schon ein bißchen blöd, dass man jetzt wegen der Tasche ewig auf das Regelwerk warten muss, ich habe gerade neue Charaktere mit neuen Spielern erschaffen und das nach der letzten Edition, weil ich die 7.Ed. noch nicht hatte... Kann man den Rest denn nicht schon ausliefern und die Tasche nachschicken??
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  36. Ich sehe Teamspeak auch als zusätzliches Angebot, nicht als Alternative!
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  37. Das wäre wünschenswert. Ich finde einen Text-Chat angenehmer, da man zwischendurch leichter mal etwas anderes machen kann.
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  38. ich hatte schon gedacht an etwas wie "Ich verlasse das Haus, und beiläufig, erschiesse die Räuber"
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  39. Eine der besten (Spoilerbehafteten!) Übersichten ist http://gurth.home.xs4all.nl/shadowrun/fasa.html
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  40. "Wenn Sie kein eigenes Geld besitzen, werte Gräfin, dann lassen Sie sich doch eine Expedition vom Geld Ihres Mannes ausrichten. Wie wäre das? Das wäre eine Möglichkeit in die Geschichtsbücher aufgenommen zu werden und Unsterblichkeit zu erlangen." Er blickt zur Maske. "Stellen Sie sich doch nur vor, Gräfin. Ihr Name... Die Visconti-Grabung... Im gleichen Atemzug genannt mit dem Namen eines Pharaos. Aus so etwas werden Legenden gemacht." Seine Augen glänzen, als müsste er anfangen zu Weinen. Doch schnell hat er sich gefangen und wieder im Griff. Erneut blickt Penhew auf seine Taschenuhr, deren Deckel geräuschlos aufspringt. "Bei Set. Wie die Zeit vergeht." "Entschuldigen Sie mich, Gräfin." Er tippt sich grüssend mit dem Zeigefinger an die Stirn "Die Herrschaften." und setzt seinen Hut auf. "Sehr erfreut, sie alle kennengelernt zu haben." "Wenn Sie Zeit haben, dann kommen Sie doch morgen Nachmittag auf einen Kaffee in der Stiftung vorbei, Gräfin. Und bringen Sie bitte Ihren Gatten mit. Ich würde mich freuen, Ihn kennenlernen zu dürfen." "Bis morgen also."
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  41. Ich halte seinen Blick. Dann lächele ich, nein ist vielmehr einen Grinsen. Sehr hansisch, irgendwie. "So wie die Engländer auch. genau deswegen liebe ich sie." Dann schaue mich um. "Sie scheinen nervös, Sir. Warten Sie auf jemanden?"
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  42. Von Lord Penhew tropft Oves Bewunderung ab, wie Wasser von einem gut eingefetteten Militärstiefel. "Natürlich ist es eine Ehre für SIE." Er zieht die Augenbraue hoch, so dass das Monokel herab fällt und wie ein Pendel vor seiner Brust baumelt. "Und ob es ein guter Tag ist, wage ich noch zu bezweifeln. Es wird einen Schneesturm geben. Ich spüre so etwas in meinen Knochen." Wieder sind Schüsse von draussen zu vernehmen. Penhew blickt über seine Schulter in Richtung Strasse. "Man sollte doch meinen, dass die Kinder jetzt zur Genüge ihr Silvester gefeiert haben. So langsam dürfen sie damit mal wieder aufhören." Er lächelt milde. "Aber ich freue mich natürlich, wenn meine Exponate sogar von den gewöhnlichen Menschen als etwas Ungewöhnliches wahrgenommen werden." Penhew lächelt, so wie ein Vater lächelt, wenn sich das Kind begeistert über ein Stück Kandis hermacht, das ihm gereicht wurde. "Ja. Das ist wirklich schön, wenn Sie das zu schätzen wissen." Penhew beugt sich vor und reibt sich die Nasenwurzeln. Er verdreht fast unmerklich die Augen. Dann fällt sein Blick auf seine rechte Hand und bleibt einige Sekunden auf seinen goldenen Ring ruhen. Er atmet tief durch. Erneut ein kurzes Lächeln. "Ja. Magisch. Natürlich." Er schaut tadelnd wie ein Lehrer, der ein Kind nach einer dummen Antwort strafend in die Ecke schickt.
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  43. Naja aber ich kann dafür einen Grund nennen, er hat ja gesagt er löscht sie unabhängig von Absender und Betreff und daher war die Frage an ihn persönlich gerichtet und nein... eine PN wäre hier nicht besser gewesen
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  44. Selbst dran schuld, wer sich auf die schwächlichen Originale verlässt - investier in Cyberaugen! Mit den neuen Sonys in blau wäre das nie passiert.
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  45. Da steht: Das aribische Original = Museumsarchiv KairoDurische Übersetzung = 1967 aus dem Irak geschmuggelt (woher/wohin?)Griechische Überesetzung = Universität LimaLateinische Übersetzung = British Museum, Kester Library (Salem), Miscatonic University, Bibliothèque Nationale, Universität Bueonas Aires, Harvard, evtl. Archiv des Vatikan sowie private Sammler (etwa: J. Pierce Whitmore im McCook, Nebraska)Dee-Ausgabe = Miscatonic University sowie mind. 2 weiter Abschriften (Ort unbekannt)Sussex-Manuskript = ??Ye Booke of Ye Arab = Haus in Billington's Wood bei ArkhamVoynich-Manuskript = Universität von PensylvaniaAußerdem diverse Derivate und Kommentare des Necronomicon, die vergleichsweise häufig sind.
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  46. Nur ein bisschen Offtopic: Man kann sich das auch selbst bauen und die Orte, an denen das Buch existiert erweitern.
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  47. Doch, das steht fest. Nach Ausgabe 10 wird die CR stärker in das Vereinsmagazin der Deutschen Lovecraft Gesellschaft umgewandelt. Voraussichtlich bedeutet das: Geringerer Umfang, erscheint nur noch 1x im Jahr und wird eine stärkere Gewichtung auf Literatur, Veranstaltungen etc. als auf Rollenspiel legen (verschwindet nicht ganz, wird aber weniger). Momentan arbeiten wir schon mit Hochdruck an den beiden letzten Ausgaben, in denen wir nochmal dicke Pakete an Abenteuern (und One-Shots!) schnüren wollen .. Aber jetzt erstmal die #8 erwarten!
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  48. Doch ich bestreite das. Zudem der Begriff in 90% der deutschen Rollenspielpublikationen etabliert ist. Aber offensichtlich geht es hier um "Geschmack", da kann man ja nicht streiten. Ein Spielercharakter, der bei 0 Stabilität zu einen Nichtspielercharakter wird klingt auf jeden Fall nicht dämlicher, als ein Investigator, der zu einer Person wird, wenn er auf 0 Stabilität fällt.
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