Jump to content

Leaderboard

Popular Content

Showing content with the highest reputation on 12/03/2015 in all areas

  1. 36 Dinge, um aus einer „geplanten Absetzbewegung“ einen Hexenkessel zu machen. vielleicht auch als Inspiration für Spieler, ob sie da nicht etwas initiieren wollen, um dann im angestifteten Chaos ins Gebäude zu gelangen oder wieder heraus zu kommen. Grundmotiv ist, dass Soldaten samt Unterführer und Offiziere eine größere Menge wertvollen Equipments und auch verängstigte Zivilisten (Konzernbürger) evakuieren müssen. Alles ohne detallierten Zeitplan von jetzt auf gleich und schnellstmöglich. Fremdkräfte sind beteiligt und einige Sicherheitsprotokolle können daher gar nicht systematisch abgearbeitet werden. Gute Chancen für eine Infiltration! 11 irgend ein Vollhonk lässt seine Waffe fallen und ein Schuss löst sich - jemand wird verletzt, Unruhe breitet sich aus 12 irgend ein Vollhonk lässt sich von einem Fahrzeug anfahren - volle Aufmerksamkeit auf den Unfall 13 irgend ein Vollhonk am Steuer fährt seinem Vordermann auf - ohne größeren Schaden, aber volle Aufmerksamkeit auf die Szene 14 irgend ein Vollhonk lässt seine Waffe fallen und ein Schuss löst sich - ohne weiteren Schaden, aber einmalige Ablenkung 15 irgend ein Vollhonk am Steuer fährt mit Schwunk seinem Vordermann auf - zweimal Totalschaden mit Material-Transportern 16 irgend ein Vollhonk am Steuer fährt seinem Vordermann auf - die Zivilisten an Bord der Fahrzeuge brechen in Panik aus 21 Chaos beim Beladen: Container fallen zu Boden und plötzlich steigen Dämpfe auf. - Panik bricht aus. 22 Chaos beim Beladen: Ein Exec will sichergehen, dass etwas bestimmtes verladen wurde und stiftet dadurch Chaos. 23 Chaos beim Beladen: Falsche Gruppe sitzt schon im Transporter - zeitfressendes Umquartieren. Soldaten sind dadurch abgelenkt 24 Chaos beim Beladen: Container/Zivilisten sind eher da als ihre Transporter - stehen im Weg, bringen dadurch den Zeitplan durcheinander und kosten die Soldaten/Offiziere Aufmerksamkeit 25 Chaos beim Beladen: wo ist mein Heli! - ein sehr hoher Exec macht Rabatz, da er ausgeflogen werden will. Jetzt. Sofort! Er kostet die Offiziere vor Ort die volle Aufmerksamkeit 26 Chaos beim Beladen: Zu wenig Fahrzeuge für zu viele Zivilisten - die Zivilisten versuchen, die Transporter zu stürmen 31 technisches Versagen: Fahrzeug einer Kolonne springt nicht an - die Zivilisten an Bord des Fahrzeugs brechen in Panik aus 32 technisches Versagen: Fahrzeug einer Kolonne springt nicht an - die Zivilisten an Bord müssen auf die übrigen Transporter verteilt werden. Zeitplan durcheinander. Soldaten sind abgelenkt. 33 technisches Versagen: Fahrzeug einer Kolonne springt nicht an - Blockade vor einem Tor, Fahrzeug wird von den Soldaten zur Seite gezogen. Soldaten sind etwas abgelenkt 34 technisches Versagen: Fahrzeug einer Kolonne springt nicht an - Blockade vor einem Tor, Unruhe unter den Soldaten, Fahrzeug wird rüde umgeschmissen. Volle Aufmerksamkeit auf diese Szene 35 technisches Versagen: Fahrzeug einer Kolonne springt nicht an - Blockade vor einem Tor, der nachfolgende Transporter schiebt im Schritttempo den Liegenbeleiber gewaltsam vor. Soldaten sind etwas abgelenkt 36 technisches Versagen: Fahrzeug einer Kolonne fährt nicht wieder an - Blockade vor einem Tor, Panik unter den Zivilisten in den Transportern dahinter 41 ein Zivilist hat seine Gruppe verloren und gerät in Panik 42 eine fesche Sekretärien nutzt die Gunst der Stunde, mit einem vorgetäuschten Schwächeanfall in die Arme ihres Chef sacken zu dürfen... - Geleistete "Erste Hilfe" zieht Aufmerksamkeit auf sich 43 Ein Exec versucht, einen Transporter für seine Kunstsammlung zu requieren - lautstarker Streit mit den eigentlichen Nutzern des Transporters 44 Ein Exec hat sein echtes (!) Haustier verloren - er sucht dringend jemanden, der Fifi sucht 45 Ein Exec hat was vergessen - er sucht dringend jemanden, der sein *** Kunstobjekt holt 46 Die Familie/Kinder eines Exec feht (noch) - er sucht dringend jemanden, der seine Angehörigen sucht und herholt 51 technisches Versagen: Ein Tor/Barriere öffnet sich nicht - die Zivilisten in den Fahrzeugen brechen in Panik aus 52 technisches Versagen: Eine fliegende MG-Drohne muss notlanden - Aufmerksamkeit der Soldaten liegt auf dieser Szene 53 technisches Versagen: die Flutlichtscheinwerfer der Höfe fangen an zu flackern - allgemeine Ablenkung und steigende Unsicherheit 54 technisches Versagen: Ein Tor/Barriere lässt sich nach Passieren der Kolonne nicht wieder schließen - ein offenes Tor ist doch eine Einladung 55 technisches Versagen: Eine fliegende MG-Drohne muss qualmend notlanden - alle Aufmerksamkeit liegt auf dieser Szene 56 technisches Versagen: Ein Tor/Barriere öffnet sich nicht - die Soldaten müssen erst mit schwerem Gerät/Schneidladungen das Tor zerstören 61 Exec Alpha1 und Exec Alpha2 liefern sich ein lautstarkes Kompetenzgerangel - sie stiften damit ein heilloses Chaos unter den Soldaten 62 Exec Alpha1 und Exec Alpha2 liefern sich ein lautstarkes Kompetenzgerangel - sie nerven dadurch die Offiziere, die unaufmerksamer werden 63 Exec Alpha1 und Exec Alpha2 liefern sich ein lautstarkes Kompetenzgerangel - sie nerven dadurch die Soldaten, die unaufmerksamer werden 64 Exec Alpha1 und Exec Alpha2 liefern sich ein lautstarkes Kompetenzgerangel - ein Offizier geht dazwischen und bringt beide mit Faustschlägen zum Schweigen, alle Aufmerksamkeit des Hofes liegt auf dieser Szene 65 Exec Alpha1 und Exec Alpha2 liefern sich ein lautstarkes Kompetenzgerangel - ein genervter Trollsoldat rutscht „wie zufällig“ aus und fällt (in Panzerung!) auf die beiden Streithähne. Streit beendet, aber volle Aufmerksamkeit des Hofes auf diese Szene 66 Exec Alpha1 und Exec Alpha2 liefern sich ein lautstarkes Kompetenzgerangel - sie stiften damit ein heilloses Chaos unter den Zivilisten
    4 points
  2. "Vielleicht hat er ja genau HIERDRAUF gewartet!", flüstere ich im Tonfall eines klischeehaften Verschwörers. Ich bin überrascht wie schnell und wie von selbst mir diese Worte über die Lippen gingen.
    3 points
  3. Euer Taxi schliddert... und... der Fahrer erschrickt. Ein ersticktes "Ahhhrghhh. Neiiiiiiiiiin." Instinktiv reisst der Mann seine Arme vor das Gesicht, um sich zu schützen... Während sich, erst die Front des Taxis und dann die Fahrerseite, der Pflugschar des Schneepflugs weiter nähert, ohne merklich an Geschwindigkeit zu verlieren. Eine Frau springt vor dem Taxi in Sicherheit, die ihr eine grosse Schneewehe verspricht. https://s-media-cache-ak0.pinimg.com/236x/2f/f2/e8/2ff2e810c9148d7158bbece9c1aa56d1.jpg
    3 points
  4. Der Text sagt klar, dass diese Werbung ununterbrochen laufen muss. Es breitet keine klaren Konsequenzen aus, was passiert, wenn sie nicht mehr läuft, aber die müssen-Regelung impliziert - im Gegensatz zu deiner Aussage, Skaven - durchaus, dass dort etwas passieren kann, wenn man es unterlässt. Wie bereits angedeutet sind Killerkommandos vermutlich ein wenig übertrieben. Aber was spricht gegen Otto Konzernsklave, dem das bei einer Überprüfung auffällt und der seine eigene Karriere beschleunigen will, in dem er herausfindet, was da genau passiert ist? Was spricht dagegen, dass er zum Beispiel ein paar hundert, vielleicht sogar eintausend Nuyen in die Hand nimmt und erst einmal beginnt nachzuforschen, wo diese Teile abgeblieben sind. Immerhin sind die Geräte-IDs des Bundles sicherlich irgendwo vermerkt. Spätestens, wenn er bemerkt, dass die Spuren in die organisierte Kriminalität, in den Organhandel o.ä. führen, wird er vermutlich auch erst einmal zurückschrecken. Gleichzeitig hören die Runner, dass irgendein Typ, hinter dem sich einfach nur ein gewöhnlicher Konzernsklave verbirgt, bei ihrem Doc und amüsantestenfalls auch bei anderen Connections umgehört hat. Na, klingen bei irgendwem - auch ohne massiven Ressourceneinsatz des Konzerns - schon die Alarmglocken? Gleichzeitig überlegt der Konzernsklave, was er jetzt macht: Er hat immerhin eine Menge Geld in diese Dinge gesteckt und wenn es wirklich kriminelle Elemente sind und da irgendwas größeres gelingt, ist ihm eine Beförderung sicher. Aber dorthin führen nur zwei Wege; entweder er nimmt einen Kredit auf und verstrickt sich weiter in Dinge, die für ihn problematisch sind oder er fragt seinen Vorgesetzten, ob er nicht selbst Interesse an einer Beförderung hätte und schildert ihm das Problem in der Hoffnung, in den freiwerdenden Platz aufzurutschen. Gänzlich nichtmilitärisch, deutlich passender zu omnipräsenten, aber nicht allmächtigen Konzernen und in meinen Augen sehr glaubwürdig.
    3 points
  5. Ich sehe es auch wie Purple: Struktur geht über Details (vor allem irrelevantes Zeug wie z.B. was kostet ein Straßenbahnticket 1925). Ausschmückungen gerne in Extrakästen aber bitte nicht als Fließtext. Als Spielleiter möchte ich mit dem Abenteuer arbeiten können, da brauche ich keinen Fluff der mich dazu zwingt den eigentlichen Kern erstmal wieder freizulegen.
    3 points
  6. Ich nehme Amelia an die Hand und gehe nach draußen, wobei ich immer wieder zu den Auktionsgegenständen schaue. Beim Verlassen schaue ich zu Matilde. "Es wäre uns eine Freude Sie bald wieder zu treffen. Vielleicht bei der Auktion?" Ich schaue ernst die Polizisten an, lächel dann aber wieder.
    3 points
  7. Erstauftritt: SR2, 1994, Denver - City of Shadows (eine begehrte Spielebox zu SR2)Erste Regelfassung: SR2, 1995, Virtual Realities 2.0 (das Erweiterungsregelwerk zum Thema Matrix in SR2)Sonstige Auftritte (sollte chronologisch und jahresmäßig ungefähr hinkommen):Black Madonna - Roman (1994)Underworld Sourcebook [sR2] (1997)Technobabel - Roman (1998)Renraku Arcology: Shutdown [sR2 Eng. / SR3 Deutsch] (1998 / 1999)Psychotrope - Roman (1998)Brainscan [sR3] (2000)Matrix [sR3] (2000)Target: Matrix [sR3] (2000 / 2001)Threats 2 [sR3] (2002 / 2003)System Failure [Abschluss SR3 und Übergang zu SR4] (2005)Der zweite und dritte Roman in der Aufzählung waren die Begleitromane des Metaplots rund um die Archologie unmittelbar vor, während und nach dem Shutdown und liefern in Teilen Antworten auf die Entstehungsgeschichte der etwas spezielleren KI-erzeugten Otaku, wobei es bis heute nicht schlüssig ist, ob das Phänomen Deep Resonance als Otaku-"Entstehungshilfe" wirklich eine separate Entität ist oder ob es sich dabei um Mirage a.k.a. Psychotrope handelt ... wobei selbst letztere Zuordnung in Teilen des verfügbaren Quellenmaterials IIRC widersprüchlich ist.
    3 points
  8. ...nachdem ich das Regelwerk nun konsumiert habe eine - zumindest zum Teil auch wirklich ernst gemeinte - Frage: Warum heißt der Charakterbogen Charakterbogen und nicht Investigatorenbogen? Ich meine, bei DSA hieß das Ding damals auch immer "Heldendokument", wenn ich mich nicht täusche (wenn man schon die "Charaktere" mit einer anderen Vokabel versehen will...).
    2 points
  9. Warum studierst du auch Französisch?! Studier Deutsch! Dann kannst du das hier gleich als Übung sehen und wirst nie ein schlechtes Gewissen haben, wenn du das Studium vernachlässigst und hier schreibst. @all: Sollte Ove nun versuchen die Maske mitzunehmen? Ein etwas tollpatschiges Auftreten und ZACK ist das Ding umgefallen und er sackt es ein. KÖÖÖÖÖNNTE passieren. Aber ... ich habe wenig Lust Ove im Gefängnis spielen zu lassen... aber seiner Obzession (ist das richtig geschrieben?) was diese Maske angeht nach wäre das folgerichtig. Wo habe ich den armen Tropf da nur hinein manövriert?! ... ich sollte mich schämen.
    2 points
  10. "Vermutlich hast du Recht, aber wenn jemand die Maske stiehlt, werden wir uns morgen sehr ärgern. Und das ist harmlos ausgedrückt." Ich denke kurz nach. "Aber wir sollten zum nächsten Besichtigungstermin wiederkommen. Hier ist noch viel mehr zu sehen." wehmütig schaue ich zur Maske empor. Ich wende meine Blick zum Doktor: "können sie gehen? Geht es ihnen besser? Wir sollten versuchen hier hinaus zu gehen... Aber Überanstrengung sollen Sie vermeiden. Draußen wird geschossen und es ist kalt." Und ich habe kein Interesse zu gehen, füge ich in Gedanken hinzu.
    2 points
  11. @Puklat zu 1) Penhew ist Richtung Ausgang gegangen, nachdem er Dich einlud. Die genaue Uhrzeit ist 15.39! zu 2) Du siehst einem Torwächter und einen Schlüsselmeister. zu 3) Ja. Morgen und übermorgen sind erneut Besichtigungstage.
    2 points
  12. Nee, ist in Ordnung. Kein Stress. Ich WILL da auch keinen Stress, aber ein paar Antworten. Ove ist zwar leicht besessen von der Maske, aber noch kann man ihn da rauskriegen ohne ihn tragen oder werfen zu müssen. @Läuterer: 1) Wo ist Penhew hin? Habe ich das gesehen? Sehe ich ihn jetzt? Ich suche ihn ja schon einige Augenblicke (mehere Posts über). Und ich warte noch auf eine genaue Uhrzeitangabe. 2) Und sehe ich einen 'Schlüsselmeister'? 3) Ist morgen wieder ein geplanter Besichtigungstag? Ja, oder?
    2 points
  13. 2 points
  14. Aufgrund der entstehenden Sperrzone ist das oberirdisch liegende Gelände vollständig verwaist. Sind auch die Tore dadurch unbewacht? Nur durch Drohnen bewacht? Anders gesichert? mein Vorschlag wäre, das in der Anlage gerade eine hastige Flucht (planmäßige Absetzbewegung ) läuft. Also, eigentlich massig Sicherheit: gepanzerte Vans zum Abtransport von wertvollen Forschern/Technikern etc. Drohnen/Helis über dem Areal Truppen/Drohnen am Boden Aber alles verläuft so unter Zeitnot (Panik unter den Zivilisten), dass es Lücken für eine Infiltration gibt. Richtige Uniform beschaffen und los geht´s (etwa, weil Neonet zusätzliches SecturityPersonal bei einem eher :ph34r: wenig hochleveligem Dienst geordert hat? "Brauche dringend 50 Mann für eine jetzt-gleich-hier-raus-Mission - ist mir egal, dass die bisher nur Schrottplätze bewacht haben...") hängt natürlich von deiner Gruppe ab und ob solche Infos über örtliche Gegebenheiten glaubhaft von der frisch nach Boston reinschmeckenden Gruppe rausbekommen werden können.
    2 points
  15. Ich kann die Maske unmöglich zurücklassen. Das geht nicht. Was ist, wenn das doch eine Art Raub ist und die Maske verschwindet... nicht auszudenken, was dann möglich wäre. Nein, das geht nicht. Das darf nicht sein! Mit festem Blick schaue ich Matilde an: "Wir haben nicht einen Bruchteil von dem gesehen, was wir sehen wollten und mussten. Der Doktor hat einen Schwächeanfall und soll nun raus in die eisige Kälte?! Und draußen soll es sicherer sein als hier drinnen bei geschlossener Tür?!" Ich schnaube verächtlich. Selten bis nie, bin ich in einer vergleichbaren Stimmung gewesen. Aber ich bin viel zu beschäftigt um mir darüber Gedanken zu mahen, dass hier ein anderer Ove spricht, als ich es sonst wäre - nicht der pflichtbewusste, Authoritäts-folgende Ove, der ich eigentlich bin. Ich sehe mich kurz um und stelle fest, dass die meisten Besucher bereits zügig aus dem Gebäude gegangen sind. Außer uns sind nicht mehr viele Leute hier. Ich schaue mich nach Lord Penhew um. Er ist mir noch eine Antwort schuldig. An die Polizisten gewandt rufe ich: "Einen Moment noch! Dem Herren hier ist nicht Wohl. So kann er unmöglich auf die eisigen Straßen!" Dann schaue ich zum Podest mit der Maske hoch... ich bin von ihrer Faszination ergriffen und versuche sie mit meinem Blick förmlich zu mir herüber zu ziehen. Doch so sehr ich es mir auch Wünsche, die Maske bewegt sich nicht. Kann ich die Maske in einem unbeobachteten Moment einfach mitnehmen? Bevor sie jemand anderes klaut... sollte ich es vielleicht tun.
    2 points
  16. Weil Gaslicht nach dem Cthulhu Gaslicht Band wie Now mehr oder weniger als "tot" erklärt worden ist. Weiterer Support ist nicht geplant, wie von offizieller Seite in anderen Threads und auf der anRUFung bekannt gegeben wurde. Entsprechend wird wohl auch der Bogen nicht mehr angepasst werden. Edit: ist bei mir wohl falsch angekommen, sorry!
    1 point
  17. Also wenn er halt ein wenig müder ist fände ich das flufftechnisch schön Zoey als "Küken" nicht bei der ersten Wache allein zu lassen und so etwas in der ersten Nacht der Suche, fände es dann allerdings doof wenn es "zu viele Nachteile" mit sich bringt aber wenn es nur marginale sind, wenn er ein wenig weniger schläft würde ich das gerne machen
    1 point
  18. Ich weiss, dass ich verletzt bin, ich merke es. ich weiss nur noch nicht wie schlimm. Alles vollkomm egal, es geht um.. "Alex..amore..bist du ok? Geht es dir gut?" Ich streichele ihn, und kontrolliere, dass er nicht veletzt ist. Hoffentlich, hoffentlich ist alles in Ordnung mit ihm.
    1 point
  19. Ja, meine Idee war eher, dass er die Maske nutzt um damit "Gutes" zu tun... ihre Macht anders nutzt als die vor ihm das vermutlich getan haben. Er geht ja von einer extremen Macht aus, die ihm erst Angst gemacht hat, aber da er gemerkt hat, dass diese Maske nicht unendlich mächtig ist, und nicht jeden betrifft, und nicht immer "wirkt", ist seine Angst der Neugier, Faszination und der Anziehung durch die Maske gewichen. Ja,... zugegeben, das ging sehr schnell.. aber es sind ja auch nur Gedanken Er würde sie auch eher mitnehmen wollen, damit sie niemand missbraucht... und ganz vielleicht würde er sie auch mal "testen" wollen. Nur ganz kurz... so ein bisschen... nicht zu lange... aber man kann es ja mal versuchen. Er will nichts kriminelles machen... nein... ganz sicher nicht. Er will das RICHTIGE machen... und etwas so mächtiges, muss man beschützen... bewahren... und ausprobieren... ich meine... und in Sicherheit bringen... vor der Welt und die Welt vor der Maske.
    1 point
  20. @Läuterer: Wehe, Du haust wieder einfach ab und lässt uns hier bis morgen sitzen! @Nyre: Ich habe es so verstanden, dass jedenfalls Alexander von Dir geschützt wurde. Da wollte Clive einmal für ein paar Sekunden ein Held sein und Euch drei schützen ...
    1 point
  21. Der Wagen rutscht und schliddert. ... Dreht sich. ... Schliddert. ... Und rutscht weiter. ... Ein lautes Signalhorn ertönt von vorne, wie das Nebelhorn eines grossen Dampfers. ... Der Schneepflug vor Euch wirft den Schnee und das Eis zur Seite. ... Schwere Eisplatten zerbrechen... Werden zersplittert... Und zermalmt. ... Einem Eisbrecher gleich. ... Dicke Schneeklumpen... Zusammengebacken von Sonnenschein und Frost... Schwer wie Felsen... Geschleudert hierhin und dorthin... Wie von den blind-wütigen Trollen Norwegens. ... Die Spitze des Pflugs fliegt auf das Taxi zu, wie die Spitze einer Harpune auf das Herz eines Wals im Nord-Atlantik. ... Wolken aus Schnee werden hochgewirbelt. ... Weiss. Alles weiss. Weiss in weiss. ... Wie die Gischt im Meer. Wie die Fontäne des Wals. Wie ein weisser Wal. ... Clive verliert im Font das Gleichgewicht. Er wird gegen die Tür auf der Fahrerseite geschleudert. Ein Knacken. ... Doch nicht die Knochen... Der Türriegel... Er bricht... Clives Rücken schmerzt vom Prall gegen die Tür... Feurig durchzuckt es die angespannte, alte Muskulatur... Die Tür fliegt auf. ... Kalte Luft strömt schnell ins Innere. ... Clive wird fast aus dem Automobil geschleudert... Doch seine Finger halten den Haltegurt am Himmel fest umschlungen... Verkrampft... Seine Muskeln spannen sich abrupt an... Sehnen dehnen sich... werden überansprucht... ... Doch Clives alte Muskeln erinnern sich... Wozu sie einst befähig waren... Zu Zeiten der Jugend... Und halten der Überbeanspruchung nicht stand. ... Alexander gähnt... Ist wach... "Maaamaaa." Und umklammert eine Strähne von Matildes Haaren. Schmerz durchzuckt Matildes Kopfhaut... ... Matilde, Alexander umschlingend, wird zum Opfer der Physik... Ein Spielball der Fliegkraft... Prallt gegen die Rückenlehnen der Vordersitze... Eingerollt um den Sohn... Schutz spendend... Wie ein Kokon dem Schmetterling. ... ... ... Doch im eisigen Winter ist kein Platz für einen Schmetterling...
    1 point
  22. Rest leider erst morgen mittag. ich bin für heute raus . Gruß 123
    1 point
  23. -10% ist ja sowas von 6. Edition . Nein pauschal kann ich das schwer beantworten, stichwortartig sehe ich es so: grundsätzlich deine Entscheidung, wenn dein Char nur 4 Stdn Schlaf braucht, dann ist das für mich erstmal irgendwie i. O.wenn ich am nächsten Tag aber das Gefühl habe es würde passen - u. a. weil ich die Suche nicht als Ferienausflug abtuen will: ihr rennt den ganzen Tag hochkonzentriert durch den Wald (Ben sucht Spuren, ihr achtet auf versteckte Gefahren, Zoeys Nerven/Sorgen sind angespannt (was sich irgendwie ja auf euch überträgt oder euch nervt), ...), also um die Suche zu respektieren -, dann kann es sein, dass Ben mal eine KO-Probe machen muss oder einen Strafwürfel bekommt oder eine erhöhte Schwierigkeitsstufe oder dass ein knappes Unentschieden zu seinen Ungunsten kippt. Ich brauche Spielraum, wenn er weitere Nächte nur wenig schlafen will, daher wird es nicht so schlimm (und auch nicht in adrenalingeladenen Situationen zu sowas kommen ), aber ich will, dass die Suche "respektiert" wird und die anderen nicht ins Hintertreffen geraten, weil sie schlafen (und Bonuswürfel zu geben, weil man brav schläft, halte ich für unsinnig ).Unabhängig von all dem, darf Ben (falls das der Hintergedanke war - was ich nicht verwerflich fände, ganz im Gegenteil, es würde mich erfreuen, dass ihr/du es versuchst bzw. so drin bist ) die Horchen-Probe nicht zusätzlich auch noch ablegen, da die eigentlich erst in der zweiten Wache fällig wird. Ich dachte aber, das Zoey vllt nervlich so angespannt ist, dass sie noch ein wenig wach liegt und habe nicht nur Nyre/Julia, sondern auch Ele/Zoey daher die Möglichkeit eingeräumt. Da gibt es aber für Ben nichts zu holen, außer er will die Nacht durchmachen, dann wird er das aber sicher am nächsten Tag spüren .Ich hoffe du bist d'accord mit meiner Ansicht, sonst können wir gerne drüber reden (verhandeln ).
    1 point
  24. "Mag sein, aber wenn es so ist, können wir ihn morgen fragen" sage ich mit einem Hauch Lächeln. "Ja, das könnte sein, der Mann ist auch von der Maske besessen"
    1 point
  25. Suchst Du den Schlüsselmeister? Dann bist Du vermutlich Zuul, der Torwächter von Gozer? Besichtigungen sind noch zwei weitere Tage möglich (wenn es dann noch etwas zu besichtigen gibt):
    1 point
  26. Der Schwund startete etwas später als Ende der Pubertät, eher Anfang 20.
    1 point
  27. Kein Ding. Post wird noch erstellt.
    1 point
  28. "Bürger, sie sind übrigens verpflichtet. Ihre lizenzpflichtigen Implantate in diesem Bereich anzuzeigen." 'Kein Problem, Wachtmeister, hier sehen sie - die neuen Carl-Zeiss-Augen usw. usw. (zählt legale Ware auf). Die RFIDs zeigen ja alles an, ich bin so froh, dass die Kontrollen heutzutage damit merklich vereinfacht werden.' (Im Weitergehen...) 'Gut, dass der Vollidiot mich nicht kontrolliert hat, sonst hätte er den Reflexbooster auch gesehen.' > Kannst du dir auf der Grundlage solcher Dinge vorstellen, warum es sinnvoll ist beide Auslegungen mit einer Form von Strafe zu bedenken? Aber grundsätzlich sind wir uns ja einig
    1 point
  29. Zoey bleibt mit wach Zur Nebenhandlung: Und ähm ja... mit der Intention eine BA auszugeben und mit einer GE Probe nach wie vor über das Geröllfeld zu fliehen habe ich also gewürfelt... ...100... ...tschüß Martha... Beschreibst du @ 123?
    1 point
  30. Am hinteren Ende der Verfolgungsjagd Der große Mann mit dem Namen Joseph rappelt sich ebenfalls wieder auf und läuft mit unerwartet runden Bewegungen und hoher Geschwindigkeit weiter. Er ist inzwischen nur noch wenige Meter hinter Martha, die gerade den Abstieg beginnen kann. Ning rappelt sich gerade als mahnendes Beispiel unten auf. Sein Sturz hat die Abstiegszeit zwar verkürzt, doch zahlt er am Ende doch wieder drauf, da ihn Prellungen und Benommenheit wichtige Sekunden kosten. Joseph ist jetzt inzwischen so nahe bei Martha, dass er sie fast schon greifen kann. Wird die junge Künstlerin die Nerven behalten und den Abstieg sicher bewältigen oder entscheidet sie sich für eine andere Fluchtrichtung? Wird sie einen Angriff auf Joseph wagen oder einen unerwarteten Trumph aus dem blutdurchtränkten Ärmel schütteln oder besser gießen?
    1 point
  31. Und hier das nächste Bild. Regeln wie gehabt, siehe bitte Erster Post. Was muß rein? Glück 12 Karma / Unglück 12 Karma (Ja Beide zusammen) Quelle Pinterest: https://s-media-cache-ak0.pinimg.com/736x/5f/da/06/5fda0644566af9a88069ae7ff137345a.jpg http://www.shadowrun.com/shadowrun-online/2013/02/13/new-shadowrun-online-concept-art/
    1 point
  32. Freut mich das der Artikel anscheinend Anklang findet. @Studer Ein Dilemma sehe ich da nicht. Auf Details wird in den kurzen Spielberichten überhaupt nicht eingegangen, da besteht also kein wirklicher Zusammenhang. Die Abenteuer sind meiner Meinung nach einfach nicht gut. Das bedeutet aber nicht das die (kurzen) Spielberichte nicht sinnvoll sind und dem SL bei der Vorbereitung helfen können. Und nochmal zu Details: Mir sind vernünftig aufgebaut und strukturierte Abenteuer lieber, als Details die sich im Fließtext mit dem "wichtigen" Content verlieren.
    1 point
  33. Ich bin sprachlos. Sprachlos angesichts dieser wunderbaren Neuigkeit. Sprachlos angesichts des Momentes, in dem Matilde mir diese eröffnet. Wieder habe ich das Gefühl, nur ein Spielball zur Unterhaltung höherer Mächte zu sein. Eine Maus in dem Labyrinth irgendeines höheren Wesens, das interessiert beoachtet, wie ich meinen Weg aus dem Irrgarten heraus zu finden versuche, einem Irrgarten, der wohlmöglich überhaupt keinen Ausgang hat. "Immer wieder in Momenten der Gefahr, der Verzweiflung oder der Finsternis öffnen sie eine kleine Pforte, durch die ein schmaler Streifen Licht fällt und Hoffnung verheißt." Ich denke an die Schnitzereien auf der Truhe im Kongo. Ich denke an das Lazarett in Flandern und Cainnechs Vater. Ich denke an die Begegnung mit Matilde auf Herm. So oft habe ich das schon erlebt und doch raubt es mir jedes mal den Atem. "Ist das eine Geste aus Mitleid oder ist es Sadismus? Oder bin ich nur das unbedeutende Objekt, an dem das Verhalten eines Menschen in unerwarteten Situationen erforscht wird? Es ist sinnlos sich das zu fragen, denn es wird in diesem Leben keine Antworten geben. Wenn ich eines in meinem Leben gelernt habe, dann das der Augenblick zählt." Ich ergreife Matildes Hand: "Das sind wunderbare Nachrichten, Matilde! Ich freue mich so sehr für Euch!" Matilde lächelt mich kurz an. Dann blickt sie wieder durch das Fenster am Heck auf die Straße hinter uns. Suchend ... bangend springt ihr Blick zwischen den Automobilen. Sie tut mir so leid. Eine kurze Phase des Glücks und schon droht ihr Leben wieder in Chaos und Schmerz zu versinken. Ich versuche, sie zu beruhigen: "Er wird es schaffen! Wenn nicht Dein Hans, wer dann? Hans wird Dich und Alexander niemals aufgeben. Er weiß, dass ihr ihn braucht. Er würde Euch nicht schutzlos zurücklassen. Hans hat sich schon sehr lange auf solche Momente vorbereitet. Und SIE werden nicht erwarten, dass wir zum Büro fahren. Dort wäre die Situation nicht anders als vor der Pension. Wenn überhaupt, werden SIE uns auf dem Weg zu Eurem Haus auflauern." Da ist kein aufgebrachtes Hupen hinter uns, kein Quietschen von Reifen. Die Straßengeräusche sind bedrückend alltäglich. Ich Sorge mich ... um Hartmut ... um Matildes willen. Es wäre für sie unerträglich, auch noch Hans zu verlieren. "Sein deutscher Sportwagen ist schon auffällig genug. Wenn er etwaige Verfolger entdecken will, wird er vorsichtig fahren, um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Vielleicht hat er sich auch noch umentschieden und ebenfalls ein Taxi genommen. Das wäre zumindest klug. Kein Automobil ist in London unauffälliger als ein Taxi. Mit keinem anderen Wagen könnte er dichter bei uns bleiben." Matilde ist in Gedanken nur bei Hans, alles andere hat für sie im Moment keine Bedeutung. Darum versuche ich ihre Wachsamkeit für andere Dinge zurückzugewinnen: "Matilde, ist das der richtige Weg zum Büro?", frage ich noch einmal. Dann beobachte ich erneut den Fahrer.
    1 point
  34. What You see is what You get ! Und wenn du es nicht siehst, kriegste es auch nicht Das ist eine Hausregel. Normalerweise hat jede Tradition vorherbestimmt welche 5 Geister sie hat und wofür die Geister dann zuständuig sind (siehe auch Saalko's Post) HokaHey Medizinmann
    1 point
  35. Stimmt, die Auswirkung ist die Reduzierung des Wahrnehmungspool - dem Gegenpool der Versteckenprobe .
    1 point
  36. Ich nehme Alexander, und schaue Hartmut in den Augen. Ich streichele dann sein Gesicht. "Pass auf dich auf. Ich liebe dich" sage zu ihm. Dann steige ich in das Taxi, warte dass Clive auch reinsteigt. Er vorne, ich hinten. Ich seufze. Gottseidank ist Alexander noch eingeschlafen. "Fahren Sie, bitte" ... "Das war ein Schreck. Hoffentlich hatten wir uns getäuscht." Doch das denke ich nicht.
    1 point
  37. "Es ist weg." Hans Stimme ist ruhig. "Wer oder was auch immer das war." Hans lässt Matilde in das Taxi einsteigen. Dann reicht er ihr Alexander. Schliesslich wendet sich Hans an Clive. "Fahren Sie mit meiner Frau, Doc. Ich werde dem Wagen in unserem hinterher fahren und feststellen, ob Ihnen jemand folgt. Der Wagen steht gleich ums Eck." Dann wendet sich Hans dem Fahrer des Taxis zu. "37 Tottenham Court Road." "Hier. Ein Pfund für Sie." Hans steckt dem Mann einen Geldschein zu. "Ein weiteres Scheinchen, wenn Sie die Strecke bei dem Verkehr unter 10 Minuten schaffen." Dann klopft er zweimal aufs Dach "Los. Beeilung." und ist auch schon verschwunden.
    1 point
  38. Ich hab den Band durchgelesen und mir eine, nicht wirklich positive, Meinung gebildet...
    1 point
  39. Erst mal Danke an alle für die vielen Vorschläge. Hat mich inspiriert! Da ich aber noch nicht viel über den Char weiß - außer das es sich um einen Zwergen-Decker handelt, habe ich mich für Folgendes entschieden: Was denkt ihr? Weitere Ideen?? PS: Wie kann ich den Beitrag als Spoiler verstecken?
    1 point
  40. Habe nachgefragt! Der Verlag muss selber nachfragen, wo die Taschen sind bzw. wann diese kommen! Sobald ich mehr weiß, poste ich es auch hier!
    1 point
  41. Abenteuer: Der Herr von Nombrecht Quelle: Cthulhus Ruf - Ausgabe 3 Autoren: Thomas Michalski Setting: Deutschland im Mittelalter Spieldauer: 6-8 Stunden Das Abenteuer greift die Anregungen des Artikels "Die Tänze des Mittelalters" aus der gleichen Ausgabe vom gleichen Autor auf. Bereits beim Lesen hat mir das Szenario wirklich sehr gut gefallen. Sehr viel Recherche, aber nicht einfach Bib-Nutzung, sondern ein mittelalterliches Verhör im Stil von "Der Name der Rose". Dazu zwei Handlungsstränge, einer ohne Mythos und ein zweiter sehr subtil (wenn der Mythos gewinnt geht es aber dafür richtig zur Sache). Viele NSCs, viele Ansatzpunkte und recht viel Freiheit für die Spieler. Und damit wieder eine gewisse Herausforderung für den Spielleiter. Meine Tipps zu Beginn: - einmal mehr lesen als normal damit man keine Details vergisst - auf Fragen der Spieler zu Details vorbereiten, z.B. wie die Wappen der Gäste aussehen u.ä. - im Text mehr. Die Spieldauer lässt sich sehr schwer schätzen. Wenn man sehr knapp ausspielt und mehr würfelt kann es wohl in 4 Stunden machbar sein, wenn man wirklich viel Zeit für Gespräche mit NSCs investiert und die allgemeine Stimmung auskostet kann es durchaus auch 10 Stunden dauern. Realistisch dürfte die Mitte sein, also 6-8 Stunden. Der Einstieg ist recht simpel, die Spieler bekommen von ihrem Abt den Auftrag zu überprüfen, ob der Jagdunfall des alten Herren von Nombrecht ein Unfall war. Zwischen Kloster und Burg gibt es seit vielen Jahren Grenzstreitigkeiten, daher hofft der Abt hier einen Vorteil für das Kloster zu bekommen, falls doch mehr hinter dem Unfall steckt. Diese Szene habe ich nicht ausgespielt, sondern nur als Aufgabe kurz umrissen um etwas Zeit zu sparen. Sollte man vielleicht nicht machen, damit die Spieler vor der Ankunft in der Burg schon ein wenig in ihre Charaktere kommen können. Ich habe zwei Spieler dabei, die bei mir seit über einem Jahr Vampire - Dark Ages spielen, und ich bemühe mich dort sehr realitätsnah zu leiten. Daher dachte ich, wir können direkt ansetzen. Doch Nonnen bzw. Mönche zu spielen ist schon nochmal eine andere Herausforderung und gerade der Beginn kann holprig werden. Daher sollte man auch die Charaktere mit etwas Vorlauf verteilen, es gibt auch fertige SCs für dieses Abenteuer. Ich habe alle kurz vorgestellt und die Spieler wählen lassen, diese SCs trafen dann auf Burg Nombrecht ein. Spieler 1: Anselm, Mönch Spieler 2: Mertin, Wache Spielerin 3: Endlin, Nonne Die Anreise ist recht schön dargestellt mit dem Regen, dem Wind und der so anstrengenden Reise im Mittelalter. Hier haben wir angefangen und es lief dann alles recht geradlinig wie im Abenteuer vorgesehen. Ab in die Burg, den arroganten Haushofmeister kennengelernt und ab zum Essen im Rittersaal. Hier sollten erste Hinweise gesammelt werden. Der erste Eindruck war gleich ein guter, weil die SC sich ordentlich vorgestellt haben. Die Tischgespräche starteten etwas langsam, hier habe ich dann ein paar NSCs schon ein paar Andeutungen mehr machen lassen. Insgesamt sollte der Spielleiter, wenn Cthulhu im Mittelalter für die Spieler Neuland ist, ein wenig mehr Arbeit in diese Szene stecken um den Einstieg zu erleichtern. Hat dann aber letztendlich recht gut geklappt. Man sprach nach dem Mahl noch mit den ersten NSCs, hier konnte Anselm schon das Vertrauen des Jagdmeisters durch schönes Rollenspiel gewinnen. Danach ging es ins Bett, man erwachte wenig ausgeruht (und ohne sich an einen Traum erinnern zu können). Vermutlich die ungewohnte Umgebung und das viele Essen (Fleisch!) Die Morgenmesse übernahm dann (mittendrin!) Anselm, was man als Affront gegen Hannes, den Dorfpriester, verstehen hätte können, ich entschied mich aber dagegen, weil der Spieler sich dabei auch Mühe gegeben hat und ich das Einfinden in die Rollen weiter fördern wollte. So konnte man sogar weiteren Respekt besonders bei Wilhalm verdienen. Danach untersuchten Anselm und Endlin die Leiche, fanden die Unstimmigkeit der Schusswunde und den Pfeil. Erste leichte Zweifel am Unfalltod kamen auf. (Auf diesen Hinweis sollte der SL dringend achten, dass die Leiche in der Kapelle aufgebahrt ist, ich habs ärgerlicherweise anfangs aus den Augen verloren). Es folgte der Besuch im Dorf wo man weiter versuchte die NSCs subtil zu befragen (hier gab es auch ein längeres Gespräch mit dem Tanzmeister, der aber mir seiner sehr angenehmen Art und seinem guten Benehmen nicht weiter in den Fokus geriet). Man erkannte schnell, dass der verstorbene Herr wohl ein rechter Tyrann gewesen war. Im Dorf erlitt der Schmiedelehrling dann seinen Anfall, die Medizinkenntnisse von Endlin brachten die Fallsucht (Epilepsie) ins Spiel. Diese kleine Ergänzung habe ich mir aus "Hiobs Brüder" abgeleitet. Die SC versorgten den Jungen und beruhigten den Schmied und dessen Frau. Auch dass sie keine Dämonenbessessenheit verkünden würden o.ä. - was die große Sorge der beiden war. Bei solchen Szenen kann man wunderbar den Spielern vermitteln, welche Macht ihre Charaktere besonders beim einfachen Volk haben und wie leicht Warnungen vor dem Höllenfeuer u.ä. Zungen im weiteren Verlauf lockern können. Nachdem der Junge wieder normal war kehrte man mit den anderen hohen Herrschaften in die Burg zurück. Es folgten Mittagessen und die 1. Tanzprobe. Als hier alle den Saal verlassen mussten, bis auf Konrad und seine Schwester, wurden die Spieler hellhörig und planten für den nächsten Tag die geheimen Übungen heimlich zu beobachten. Es folgten weitere Gespräche mit NSCs, teilweise sehr kreativ und klug, manchmal etwas zu weit gehend worauf man sich den Unmut der Adeligen zuzog. Besonders wenn die Verdächtigungen zu deutlich wurden, dass es kein Unfall gewesen sein könnte. Durch gute Ideen fand man hier auch wieder neue Hinweise, erfuhr vom Streit zwischen Konrad und seinem Vater (und der Zeugin Katherin), dem (unwichtigen) Verhältnis zweier Gäste, der Übelkeit von Bernhardt (was durch seinen kränklichen Zustand nicht weiter beachtet wurde) und noch ein paar anderen Dinge. - Cut - weiter geht es bei uns am Donnerstag. Rest folgt dann. Bisher läuft es sehr gut, die Spieler sind voll in ihren Rollen angekommen und haben viele Ideen, wollen aber auch niemanden (zu sehr) auf die Füße treten. Die Stimmung des Abenteuers ist somit erreicht. Der Spieler von Anselm sagte zum Abschluss noch "bisher recht wenig Mythos". Tja, wenn die Spieler wüssten ....
    1 point
  42. Leite das Abenteuer gerade nochmal, die Gruppe spielt wohl noch länger dran als die erste, sind bei ca. 8 Stunden und werden noch einen Abend brauchen. Die Spieler sind bisher wieder begeistert und ich kann das Abenteuer nur loben: - viele Freiheiten für die SC - viele Freiheiten für den SL - einen roten Faden falls mal was aus dem Ruder läuft für den SL (bisher nicht passiert, aber die Sicherheit ist da) - Stimmung lässt sich wunderbar aufbauen - Druck und "Hektik" lassen sich durch die zwei Haupthandlungen und kleinere Nebenhandlungen wunderbar nach Bedarf steuern - relativ "heftiges" Ende (Großer Alter wird beschworen) welches aber trotzdem bei solch einem Ereignis fast subtil bleibt (Tentakel erscheinen und schnappen sich die Opfer) - die Idee mit dem Tanz ist einfach mal erfrischend anders Spielt das Ding! Es lohnt sich. Wenn wir fertig sind und es sich lohnt den ersten Bericht noch zu ergänzen mache ich das, bisher läuft es weitestgehend ähnlich ab.
    1 point
  43. Verwirrt blicke ich zu Hartmut. Flüsternd beschwöre ich ihn: "Seid Ihr denn beide verrückt geworden? Hugh! Ich beschwöre Sie! Sie müssen Matilde und Alexander schützen! Was wollen sie denn sonst tun? Mit dem Jungen über die Straße laufen? Bitte gehen Sie auf mein Zimmer, damit wir uns in Ruhe überlegen können, wie es weitergeht." "Warum sind sie ihnen bloß hierher gefolgt und zeigen sich dann so unverhohlen?", überlege ich.
    1 point
  44. "Fast wie ein Engel", denke ich verwirrt. "Ich sehe ihn ... Nein, Matilde. Das wichtigste ist jetzt erst einmal Euer Sohn. Bringt ihn in Sicherheit. Ich komme nach." Kurz blicke ich von der Uhr auf und Matilde in die Augen. "Ich verspreche Dir: Ich komme nach ... in ein paar Minuten, sobald Ihr oben seid. Mich verfolgen sie nicht. Was soll mir schon passieren ... hier mitten im Restaurant. Sei vernünftig!" Ich blicke wieder auf die Uhr. "Kommt der Schimmer vom Fenster ... oder von der Uhr ... oder ist es etwas anderes?" Ich kämpfe gegen den Drang an, mich umzudrehen. Nachdenklich füge ich hinzu: "Ich habe eine Lightning in meinem Zimmer ... allerdings nur eine Patrone. Verdammt Cainnech hätte eine Waffe." Noch einmal blicke ich Matilde, die immer noch zögert, in die Augen und sage bestimmt: "Verschwindet endlich! Von oben habt Ihr auch einen Blick auf die Straße. Aber passt auf, dass er Euch nicht sieht. Du musst Dich jetzt um Alexander kümmern ... NUR um Alexander. Was bliebe Dir ohne ihn?"
    1 point
  45. Vor den Fenstern des Restaurants zeigt sich die unangenehme Seite des Londoner Verkehrs. Autos, Busse, LKWs und Fussgänger en masse. Die Fahrzeuge kommen kaum voran. Die Sonne bahnt sich ihren Weg durch die Wolken. Es ist zu kalt für neuen Schnee. Hans wendet sich Matilde zu, ohne den Blick vom Fenster abzuwenden. "Wieviel hast Du dem Doc erzählt? Was weiss er?" Noch immer starrt er nach draussen.
    1 point
  46. Das Essen scheint lecker zu sein. Zumindest wenn es nach Alexander geht. Den Kartoffelbrei und die Sosse leckt das kleine Kind lustvoll und gierig von Hans Finger, den dieser immer wieder in das Essen auf dem Teller tunkt. Und dann nuckelt er genüsslich an Hans Finger. Matilde und der Doc unterhalten sich. Sie verstehen sich prächtig. Ich nehme ihre Konversation kaum wahr. Hoffentlich fällt es nicht auf, dass ich mich mental ausgeklinkt habe. Immer, wenn Clive Hans anschaut, lächelt dieser oder er nickt. Gedanken, Befürchtungen und Ängste durchpflügen mein Hirn. Ich lasse mich dahintreiben. Hans zieht die Augenbrauen zusammen und runzelt die Stirn. War das mein Name? Savage? Hat er mich angesprochen? Hans nickt. Weshalb redet er jetzt mir MIR? Hans lächelt und nickt erneut. "Das freut mich." "...weder für Sie noch für mich." sagt er. Ich muss etwas antworten. Hans nickt. "Sie haben sicher Recht, Doc. Es tut mir leid." Ich habe jetzt nicht wirklich gesagt, dass es mir leid tut. Savage muss denken, ich sei weich geworden. Hans drückt Alexander an sich. Der Kleine ist eingeschlafen. "Nein danke, Doc. Ich bin Nicht-Raucher." Sein Bart bewegt sich noch immer. "... ein wenig entgegenkommen?" Er hört nicht auf, zu erzählen. "Natürlich. Ich werde helfen." Hans Stimme ist ruhig und leise. Hans schaut auf etwas hinter Savage. Er wiegt Amexander auf seinem Arm.
    1 point
  47. Ich bin fassungslos, dass Hugh Norwegen anspricht! Die wenigen Andeutungen, die Matilde über ihre Erlebnisse in Norwegen mir gegenüber gemacht hat, lassen keinen Zweifel daran, dass diese Bemerkung sie wie ein Hieb getroffen haben muss. Ich sehe ihr versteinertes Gesicht. "Ist das Unsicherheit oder will Hartmut auch dieses Treffen in einem Eklat enden lassen? Aber Unsicherheit ist sicherlich kein Attribut, dass ich mit Hartmut in Verbindung bringen würde." Eine kurze Pause tritt ein, die peinlich zu werden droht. Ich weiß, dass ich mich hier nicht einmischen darf, auch wenn ich Hartmut gerne zurechtweisen würde. Es steht mir nicht zu. Zum Glück eilt in diesem Moment der Kellner mit den Karten herbei. Ich übergehe die Bemerkung von Hugh und halte an meinem Vorsatz fest, mich nicht über ihn zu ärgern. Langsam kommt doch eine Unterhaltung in Gang. Wir beginnen mit Dingen des Alltags: dem Kälteeinbruch, der England fest im Griff hält, meiner Anreise, den kleinen Erlebnissen mit Alexander, den Fortschritten am Haus, ich erkundige mich nach Luni ... nichts was Spannungen zwischen mir und Hugh befürchten ließe. Hartmut und ich taktieren uns mit höflicher Distanziertheit. Wir umkreisen uns. "Ist das ein Waffenstillstand oder wartet er nur auf seine Gelegenheit? Seine abfällige Meinung von mir wird sich kaum verändert haben." Ich versuche Hartmuts Verhalten zu verstehen. "... Hat Hartmut einen Grund zur Sorge? Geht es Matilde doch nicht so gut, wie es mir scheint? Oder ist das etwa Angst, Matildes Erwartungen zu enttäuschen, die ich in den verstohlenen Blicken lese, die er Matilde zuwirft?" Ich zögere. "Ein Kind kann viel verändern, vermute ich. Es sollte die Liebe eines Paares vertiefen. ... Ich will glauben, dass der blonde Lebemann sich bemüht, Matildes Wünschen zu genügen ... und das wäre immerhin etwas, was ich ihm positiv anrechnen würde. ... Wenn es Waffenstillstand sein soll, bin ich dazu gerne bereit ... ein Waffenstillstand, den wir beide um Matildes Willen schließen würden: Hartmut, um Matilde nicht zu verärgern und ich, um Matilde nahe sein zu können. Und immer wieder, wenn ich mit Hartmut spreche, fängt mich der Blick von Alexander ein. Der Kleine hat wache Augen. Natürlich sieht Alexander anders aus, als ich ihn mir in meiner Phantasie ausgemalt habe. Aber ich sehe doch sehr viel von Matilde in seinem Gesicht. Der Kleine scheint mich zu beobachten. Erst denke ich, mein Bart fasziniert ihn. Doch dann merke ich, dass es meine Augen sind, die er fixiert. "Was in dem Kopf des Knaben wohl vorgehen mag? Was denkt er, während er mich beobachtet? Was sieht er in meinen Augen?", überlege ich. Ich lobe den Jungen überschwenglich. "Immerhin das scheint Hartmuts ... nun sagen wir: Vaterstolz ... zu befriedigen." Matilde macht auf mich einen stabilen Eindruck, mitunter ist sie fast ein wenig ausgelassen. Ich denke an die vielen Briefe, die wir gewechselt haben. Ich denke an unsere Zeit auf Herm. An Augenblicke der Offenheit, in denen ich eine Ahnung von dem erhielt, was sonst in dem Schatten von Matildes Vergangenheit verborgen liegt. Nichts davon ist jetzt zu sehen. Nach außen scheint Matilde die Leichtigkeit in Person, perfekt in ihren Umgangsformen und jederzeit Herrin der Lage. Nur ab und zu meine ich in einem Ihrer Blicke mehr wiederzuerkennen, eine Andeutung der alten Vertrautheit. "Haben die Jahre der räumlichen Distanz diese Vertrautheit angegriffen? Ich hoffe nicht... Es gilt nur, das Eis zu brechen." Wir plaudern weiter, als das Essen kommt.
    1 point
  48. Name: Tanja "Flower" Bolenko Mensch (5) A Attribute A KON 3 GES 4 REA 4 (6) STR 3 WIL 4 LOG 3 INT 5 CHA 6 EDG 5 ESS 5 INI 9(11) +2W6 Magie/Resonanz E / Aktionsfertigkeiten A Schleichen Gruppe 4 Schauspielerei-Gruppe 6 Athletik- Gruppe 2 (Karma) Verhandlung (Feilschen) 6 (+2) Gebräuche (Strasse) 5 (+2) Klingenwaffen (Messer) 3 (+2) Pistolen (Halbautomatik) 4 (+2) Wahrnehmung (Visuell) 4 (+2) Computer (Matrixsuche) 4 (+2) Entfesseln (Handschellen) 4 (+2) Schlosser (Maglocks) 6 (+2) Wissensfertigkeiten Deutsch M Lokale Gangs 4 Leben im Sprawl 4 Bars & Clubs 4 Strassenwissen (Rhein-Ruhr Plex) 4 Vor- und Nachteile +7 8 Gelöscht 6 Drogentoleranz (aus Chromed Flesh) 11 Soziales Chamäleon -5 Dunkles Geheimnis -4 Abhängigkeit (leicht, Novacoke) -7 Paranoia -2 Schulden Connections Pretty Sue, Gang Anführerin [Connection 3, Loyalität 4] Sgt. Harris, Lone Star Detective [Connection 2, Loyalität 5] Michael, Feuerwehrmann [Connection 1, Loyalität 6] Ressourcen D Cyber-/Bioware: Reaktionsverbesserung St.2 Smartlink Biotattoos Oberkörper, Arme, Rücken Rt.3 Panzerung: Panzerjacke Gefütterter Mantel SIN St.4 1 Monat Unterschicht, Gefährliche Gegend Commlink St.5 WifiScanner St.6, Tag-eraser, Mikrotransceiver Kontaktlinsen (Bildverbindung, Blitzkomp.), Brille (Smartlink, Restlicht) Automatischer Dietrich St.6, Magkartenkopierer St.5 Respirator St.6, Survival Kit, Taschenlampe Waffen: Ares Predator V Kampfmesser Überlebensmesser "Bolenko? War da nicht mal....?" Ist einer der Sätze die bei Tanja Fluchtreflexe auslösen. Verflucht ist sie, seit ihrer Geburt mit diesem Namen. In früheren Zeiten hatte dieser Name einiges an Gewicht in der Unterwelt des Rhein Ruhr Megaplex. Boris Bolenko war der Anführer der Vory im Raum Bochum und Essen in den 2060er Jahren. er galt als rücksichtslos, skrupellos und erfolgreich. Jemand der sich nahm was er wollte. Kinderliebe war keine seiner bestechensten Eigenschaften, dementsprechend war Tanja als seine Tochter unwichtig für ihn. Sie lernte von ihm früh, daß Frauen vor allem eins sein sollten, still, schön und nicht im Weg. Warum ihre Mutter so oft abwesend in die Gegend starrend im Bett oder auf dem Sofa saß, lernte sie erst später. Es waren keine schönen Erinnerungen, auch wenn ihre Mutter es in ihren wachen Zeiten versuchte. Immerhin Geldsorgen hatten sie nie. Dann kam der Tag im Oktober wo sich alles änderte. Sie war 10 und schon ihre Eltern stritten wie so oft. Es ging um irgendeine andere Frau, ihre Mutter schimpfte und schrie, bis ein Poltern und Krachen durchs halte, gefolgt von einer unheimlichen Stille. Ihr Vater hielt es nicht für nötig ihr irgendetwas zu sagen, "Ein Unfall.", sagte der Polizeibericht. Sie wusste es besser. "Ein Unfall.", sagte der Polizeibericht auch über das Feuer welches einen Monat später das Haus komplett ausbrennen lies, und eine verkohlte Leiche in den Trümmern zu finden war, welche als Boris Bolenko identifiziert wurde. Sie wusste es besser. Der Name verfolgte sie weiter, denn sie war das einzige Kind und damit Erbe eines riesigen Vermögens, welches die Vory sich nicht entgehen lassen wollten. Das Waisenhaus hielt sie nicht lange. Überall wo sie hinkam folgte ihr ihr Name auf dem Fuss. So wurde aus ihr Flower und die Strassen von Essen ihr zuhause. Und wieder lernte sie, daß sie als Mädchen nicht so schnell und stark war wie die anderen Strassenkinder, aber hübscher als viele und kleverer. Mit 15 fand sie Pretty Sue und mit ihr das erste was man eine Freundin nennen konnte. Sie waren wie Jekyll und Hide, bloss in zwei Personen. Wenn Flower nicht überzeugen konnte, schüchterte die Orkin mit den Kunstmuskeln und der Narbe durchs Gesicht genügend ein. Als Pretty Sue zu den Essener Razorbarbies ging, ging Flower mit. Doch viele Leute stellen viele Fragen, und in der Gang bist du selten alleine. Ihre Angst wuchs über die Jahre, daß einer sie erkennen würde, einer sie verpfeiffen würde, daß sie ihr alter Name wieder einholen würde. Sie musste raus, untertauchen ihre Spuren verwischen. Und wenn du den Gangs entkommen willst gehst du zur Polizei. Sgt. Harris war ihr Betreuer im Zeugenschutzprogramm. Ein Mensch mit dem Herzen am rechten Fleck. Pretty Sue verstand es zwar nicht, aber aktzeptierte es und half ihr. Die Razorbarbies verloren ihr Chapter in Bochum dank der Infos die Flower Harris erzählte. Daß das Bochumer Chapter zu den Bochumer Banditas überlaufen wollte, erzählte sie nicht. Lange her. Alles Schnee von gestern. Seit dem sind aus der Strasse die Schatten geworden. Ein normaler Job, unvorstellbar, zu viele Fragen zuviele Leute. Die Vergangenheit soll endlich begraben bleiben. Vielleicht wird sie ihrem Freund Michael irgendwann alles erzählen. Vielleicht.....nicht. Grüße EDIT: englische Begriffe übersetzt
    1 point
  49. Wenn man üblicherweise davon ausgeht, dass beide HotSim drin sind (der TM kann nicht anders, der Decker braucht die Würfel normalerweise auch), bekommen beide Schaden auf den körperlichen Monitor. Der Matrixmonitor des TMs kann höchstens gefüllt werden (es gibt keine Regeln für überzähligen Matrixschaden), also wird es durch überzähligen Schaden nicht gefährlicher. Prämisse: Decker und TM haben denselben KON-Wert. 13 Matrixschaden -> für beide nicht tödlich, nur Auswurfschock (6K) 13 Matrixschaden mit geistigem Biofeedback -> der TM bekommt maximal (geistiger Monitor) geistigen Schaden, danach nochmal bis zu 6K durch das Biofeedback, danach nochmal bis zu 6K vom Auswurfschock. Gefährlich ja, tödlich nein. -> vernachlässigbare Todeschance (BOD < 3 und ein/kein einziger Soakerfolg aus beiden Proben) 13 Matrixschaden mit körperlichem Biofeedback -> der TM füllt den geistigen Monitor, der Decker seinen Matrixmonitor, danach bekommen beide (statistisch) denselben körperlichen Schaden, der Auswurfschock danach betrifft beide -> identische Chance zu sterben unbesehen aller Umstände @Realer Besuch: Bis dahin ist das Team meist weg. Ich habe zumindest noch nie erlebt, dass der "Linklocked"-Decker besucht wurde
    1 point
×
×
  • Create New...