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Showing content with the highest reputation on 05/29/2016 in all areas
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	Jimmy Pierce - Finley Anwesen, im Haus (Wohnzimmer) - Ich müsste den Raum sichern. Gefesselt oder nicht. Aufpassen. Ich kann nicht. Mein Blick wandert zum Ultrabook, ich verfolge das Video. Ich dachte ich bin auf alles vorbereitet. Ich dachte es könne nicht schlimmer werden. Ich war ein Narr.3 points
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	Die Tür fliegt auf und das Trio sichert den Raum. Keine Fenster, kein Licht zum verstärken, so herrscht selbst mit den Nachtsichtgeräten nach einer Armeslänge nur noch Zwielicht und dann verschwindet alles im Schwarz. Sarah und Michael können erkennen das sich vor ihnen ein Labor in der Dunkelheit ausbreitet, Geräte und Tische sind zu erkennen, aber alles wirkt, selbst in dem Bereich den ihr sehen könnt, wenig benutzt. Ein paar Geräte sind unter Plastikabdeckungen verborgen. Alejandro, der das IR Nachtsichtgerät hat bestätigt eure Vermutungen. "Ein Labor!" sagt er leise "Sieht unbenutzt aus." Vielleicht sind das die Anfänge von Dr. Finley, bevor er mit DBZ und NWI im Rücken alles, aber auch alles bekommen konnte. Oben blickt Madeline Vivian nur aus alterswässrigen Augen an und murmelt irgendwas vor sich hin das Vivian nicht verstehen kann, das Gebrabbel der Alten ist zu leise.2 points
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	Vivian Chandler - Finley Anwesen, im Haus (Wohnzimmer) - Ich lade die Waffe. "WO?" sage ich eisig.2 points
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	Ich komme erst heute Abend wieder zum Posten. Falls oben schon eine Reaktion erfolgt ist handel ich die dann mit ab. Ansonsten geht´s im Keller weiter!2 points
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	Ms. Finley lächelt Vivian debil an. Ihr Gesicht ist eine Maske aus tränenzerflaufenem Makeup, alter faltiger Haut und einer sich ausbreitenden Schwellung wo Alejandro sie getroffen hat. Nervös fährt sie sich mit der Zung über die Lippen, ein unterdrücktes Kichern entfährt ihrem Mund. "Sie haben sie gesehen...ja so...so rein so sauber. Die Menschen vom Land schmecken einfach viel besser als die Leute aus der Stadt und Adrenalin macht das Fleisch so schön zart, deswegen betäuben wir sie nicht..." Gekünzelt reißt sie die Augen auf. "Das war es nicht was sie hören wollten...Mädchen...richtig...vielleicht lebt sie noch...vielleicht...was übrig ist....!" Die letzten Worte flüstert Ms. Finley ehrfürchtig "...Fleisch ist heilig...!" Neben ihr schüttelt ihr Mann nur stumm den Kopf. "Albern...wirklich albern, kannst du dich nicht einmal zusammenreißen Madeline, wirklich..." Im Nachbarraum steigt Michael die Trepper herunter, unten angekommen sieht er einen großen, offenen Raum, hier stehen Liegen und Spinte, das ganze hat etwas von einer Wellnesslandschaft. In der Nordwand führt eine breite Glastür, durchsichtig, in eine Lounge die nur durch Glaswände die man aufschieben kann vom Pool draußen getrennt ist. In allen anderen Wänden ist jeweils eine einzelne, weiße Tür. Nicht so schick wie die Glastüren oben, mehr zweckmäßig. Nichts verrät ihren Zweck oder was dahinter liegt. Sarah und Alejandro schließen zu Michael auf. Das Team ist bereit weiter vorzurücken.2 points
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	ich weiss nicht ob es mehr war, im moment reicht es ihr... wenn sie lebt müssen wir sie jetzt finden, ansonsten ist zu spät :/2 points
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	Vivian Chandler - Finley Anwesen, im Haus (Wohnzimmer) - Ich klappe das Ultrabook schlagartig zu. "Ihr Schweine" sage ich todruhig. Ich muss ruhig bleiben, auch wenn ich das Blut rauschen höre. "Lebt die Kleine noch? LEBT SIE?" Ich erhebe leicht den Ton. Dann spreche ich in den Funkgerät. "7-1 an 5. Vielleicht ist eine Geisel noch irgendwo. Passt bitte auf. Ich befrage noch. Ich melde mich" Ich hole dann meine Pistole, und entsichere sie langsam. Ich drücke sie gegen Mrs. Finleys Kopf. "Lebst sie noch?" wiederhole ich. Meine Hand zittert leicht.2 points
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	So gestern haben wir uns auch in die Schlucht "verirrt". Ich hatte großes Glück mit meinen zwei Spieler: Der eine ist ohnehin jemand, der auch die stillen Töne gerne mal spielt und daher als Jack relativ unauffällig (im positiven Sinne) war; der andere hat so gut wie keine Erfahrung mit Cthulhu und war so völlig arglos, dass der arme Jesse eigentlich viel besser aufpassen müsste . Vorneweg habe ich die Musik besorgt und kann sagen, dass mir die Auswahl gut gefallen hat (und es einfach weniger Aufwand bedeutet, wenn man Musik will und direkt Tipps zur Hand hat), aber nicht in der Form überzeugt hat, dass man sie unbedingt haben muss. Also: Kann man gut machen, muss man aber nicht. Ich habe dir Charaktere und das AB auf die 7. Edition umgestellt und fand es dadurch vielleicht noch einen Ticken einfacher zu leiten, denn... (dazu gleich). Desweiteren habe ich (danke für die Tipps zum Leiten hier natürlich insgesamt!) für Jesse einige Wikipedia-Infos zu Aborigines und ihrer Mythologie zusammenkopiert, so dass anfangs beide Spieler etwas Lesestoff hatten. Dazu kräftig betont, dass wir ja Hirn und Muskeln haben, in der Form, dass der eine keine Erinnerung hat (abgesehen von Fachlichem), dafür aber körperlich durchaus robust ist und der andere zwar körperlich ein Wrack, dafür aber Licht ins Erinnerungsdunkel bringen kann. Hier meine Charakterportraits. STA und TP zu verzeichnen habe generös ich übernommen für beide Chars, um ihnen den Fokus aufs Rollenspiel zu lassen . Jesse erwacht in dem Auto. Der arme Spieler war erstmal völlig überfordert mit der Situation, es war also nicht daran zu denken, dass er auch nur einen der Hinweise mitbekäme. Draußen begann langsam Jack zu stöhnen und zu ächzen. Jesse krabbelte aus dem Auto und wollte dem Hund Wasser geben; hier konnte ich dann den Ernst der Lage - der anfangs einfach ob der Überforderung untergegangen war - klar stellen: Große Scherbe im Oberarm, vermeintlich gefangen im Canyon und hungrig/durstig. Jetzt die eine von zwei kritischen Phasen des Abends - Jesse beschloss ohnmächtig zu werden (noch zu früh, um den Armen mit einem Traum fertig zu machen), als er wieder zu sich kam und einiges schönes Rollenspiel durch war (wer bin ich, wo sind wir, warum - konnte Jack größtenteils aufklären), wollte Jesse, dass Jack ihm die Scherbe aus dem Arm entfernt und hierfür im Wagen nach einem Verbandskasten sucht. Ganz kurze Ratlosigkeit, dann (auch dank der Tipps im AB) die Idee von Jack, dass er panisch nach seinen Herztabletten suchen müsse. Er setzte sich blass neben Jesse, ebenfalls fertig... ganz ohne seine Pillen. Als sie da so fertig lagen, besprachen sie, dass die Scherbe eh viel besser stecken bliebe... Jack: "Das habe ich schon oft gehört, bei Pfeilwunden oder so im Fernsehn. Immer stecken lassen, das ist besser als direkt verbluten." Jesse lief also den ganzen Abend über mit dieser Scherbe rum. Später überredete Jack ihn sogar, dass man sie etwas abbrechen könne, damit er nicht ständig damit hängen bliebe (was natürlich weiteren Schaden brachte und bei dieser Ohnmacht auch einen Traum). Hier dann auch die zweite kritische Szene des Abends: Während Jesse beim Brechen der Scherbe in Ohnmacht fällt, schlägt er vor Schmerz nach Jack. Durch Würfelglück, weicht Jack aber aus und auch hier kommt es nicht zur Enttarnung. Durch Jacks fingierte Herzproblematik konnte er sich immer einen Strafwürfel (nach Edition 7) herbeiquatschen bzw. damit drohen, weshalb nicht nur das "sieh mal meine miesen Werte"-Argument griff, sondern das Thema körperliche Betätigung für den Herzkranken somit völlig aus der Welt war. Der Scherben bewährte Jesse schleppte also Holz, rannte von a nach b und es klappte soweit alles wie geplant im AB. Man fand die Handouts (inkl. Zusatzhandout) und rätselte lange über eine mögliche Lösung. Einzig die Autos hatte man sich - Jack sehr dankend und Jesse nach einer kurzen Brandblase - nicht näher angesehen. Dann kam die Nacht und Jesse glitt in Schlaf/Ohnmacht. Die Naturkundeprobe vorher schlug fehl, weshalb zwar ein Feuer brannte, das aber nach der Hälfte der Nacht erlosch. Jesse hatte genug Zeit einen fiesen Traum zu haben (der Junge im Abgrund), um dann fiebrig zu erwachen und festzustellen, dass das Feuer erloschen war. An dieser Stelle nochmal Kompliment an den Spieler von Jack, der es den gesamten Abend über geschafft hat, dass Jesse zwar die arme Sau war, aber dadurch dass Jack so litt, das nicht mitbekam und sich neben den eigenen Gebrechen aufopferungsvoll um den armen, herzkranken, durchgefrorenen, leidenden Jack kümmerte. Dieser brachte sich aber wirklich so gut wie möglich ein: Reichte Brackwasser ("Abkochen, ach was, guck ich trink es auch so."), suchte Maden befallene Konservendosen raus ("hier, die geht noch glaube ich") und half wo es nur ging ("komm, ich halte den Balken vom Gerüst, den "wir" hier rübergeschleppt (auch wenn ich meine Probe kollosal verpatzt habe und du eigentlich alleine trägst) haben, damit du den Zettel aus dem Ameisenhaufen bergen kannst", ...). Aber jetzt in der Nacht brauchten wir ein neues Feuer. Jesse wollte Holz vom Baugerüst holen und mit Benzin zum Brennen bringen. Jacks Meisterprüfung stand an, denn er schaffte es Jesse so zu bequatschen, dass er einfach einen Stofffetzen in den Tank stopfte und den Wagen anzündete (das kann jetzt hier falsch rüberkommen, die Spieler sind nicht verblödet, sondern diskutierten lange, auch über so Dinge wie Signalfeuer, voller Tank, leerer Tank und und und). Letztenendes explodierte der Wagen und Jack und Jesse waren nicht weit genug weg (standen aber auch nicht direkt daneben), Jack hatte es nur geschafft, dass sie halt noch näher waren, als eigentlich gesund. Unter anderem, weil er plötzlich - mit perfektem Timing - feststellte, dass der Hund ja jetzt weg sei. Also weiterer Schaden (langsam wurde es eng für Jesse, der sich aber aufgrund der Scherbe ja ohnehin schon die ganze Zeit miserabel fühlte). Am nächsten Morgen ab zu den Autos und diese durchsuchen. Die Szene habe ich sehr kurz gehalten und man fand die Sachen, die jetzt den Mut noch einmal für den Abstieg ins Loch aufpolieren sollten (Seil, Knicklicht, Revolver, Flasche Bier - hier verzichtete Jack generös zu Jesses Gunsten, der sich die Flasche auf Ex in den Kopf schraubte... dieser Jack... so ein guter Mensch). Also auf zum Abgrund. Jesse seilt Jack ab und der meldet: "Alles unbedenklich." Jesse hängt sich über die Kante und Jacks Stimme ertönt von unten: "Ach du hast doch gestern Nacht nach deinem Sohn gefragt, da kamen wir dann garnicht mehr zu. Du kannst dich wirklich nicht erinnern, dass der tot ist?" Jesse war natürlich perplex, schimpfte ob des schlechten Zeitpunkts, fiel die letzten paar Meter hinab (jetzt wirklich aus dem letzten TP Loch pfeifend) und Jesses Spieler schimpfte mit Jacks Spieler, der nur lässig sagte: "Ja stimmt, schlechter Zeitpunkt, sorry, aber ich wollte die Info auch nicht wieder völlig vergessen/verpennen."). Die Verfolgungsjagd habe ich dann mit 2-3 Sätzen erzählerisch abgekürzt und sie ist in meinen Augen auch für das AB nicht wirklich notwendig (wenngleich sie natürlich für den Hintergrund spannend ist), da Jesse ohnehin nichts machen kann, außer wegrennen oder sterben und der Tod durch den Kraken nimmt der Geschichte - in meinen Augen - einiges an Fiesheit. Also: Erzählerisch zum überfluteten Tunnel und rüber in den Geheimraum (unterwegs 1W4 Schüsse aus dem Revolver abgegeben und eine 4 gewürfelt. Es blieben also zwei Kugeln, was Jesses Spieler als Schicksal ansah). Hier das Geheimnis der Dornenhecke erkannt, vor meinem geistigen Augen standen draußen schon 3 Geier, 1 Hund, 1 Heuschreckenschwarm und die Bulldoggenameisen bereit, um Jesse seine letzten zwei TP zu entreißen. Jesse findet alles, was er finden kann in dem Raum. Jacks Spieler sitzt die ganze Zeit mit überaus breitem und unsympathischem Lächeln daneben, sagt aber kein Wort. Jack ist völlig überfordert mit allem und der Euro fällt beim Spieler Centweise, wenngleich erst die Mauer der Ungläubigkeit, dass man so etwas gemeines als AB spielen kann überwunden werden muss. Dann - überaus konsequent - schießt er auf Jack... was natürlich nichts bringt, um die Waffe - im Aufgehenden Licht des Erkennens - gegen sich selbst zu richten und den Abend angemessen zu beenden. Zuletzt musste ich natürlich noch die Hintergründe beleuchte, weil es alle ganz genau wissen wollten, aber das hat die Freude nur gesteigert (speziell bei Jesse, weil Jack/der Monolith ja letztlich auch keinen Erfolg haben wird... (Rache-)Häme ist etwas schönes ). Lob von allen Seiten. Wir hatten viel Spaß. Der Mechanismus der Strafwürfel spielt in meinen Augen dem AB (bzw. Jack) sogar noch in die Hände (zumindest argumentativ im OFF) udn ich glaube, dass das AB ein wenig wie eine gute Flasche Wein sein könnte: Je öfter man es spielt (= je länger sie liegt), desto besser wird es. Weil die Spieler, die es jetzt schon einmal gespielt haben, sich viel mehr auf ihren Part als Jack konzentrieren können und weniger auf Erkunden achten müssen . Ein schönes AB, dass auch einen Abend mit "nur" drei Leuten zu einer runden Sache machen kann. Danke an den Autor/die Autoren und danke für die Tipps hier. Noch ein Manko nachgeschoben: Die Örtlichkeiten sind anfangs für den SL etwas schwer zu durchsteigen, fand ich (u. a. wg der Überschriftenebenen im AB). Hier wäre eine Karte mit Zahlen wo was genau im Canyon ist gut gewesen. Die habe ich mir jetzt selbst gebastelt. Wenn die jemand haben möchte => PN. (Gleiches gilt natürlich auch für die Investigatorenbögen nach Edition 7 etc.).2 points
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	Jaaa. Dieser Fatalismus bei Cthulhu ist wirklich schlimm. Immer gibt es nur die Wahl zwischen tot und verrückt. Diesen Fred meinte ich aber gar nicht. Es war der über ein gelungenes Cthulhu Szenario, bei dem ich mit einem User ins Gespräch kam. Das Bild mit den Schläuchen... Ich schaue mal, was sich machen lässt.2 points
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	Kurzer Post ist raus, ausführliche Reaktion dann morgen aus der Arbeit mit ordentlichem Internet wenn ich den Inhalt kenne.2 points
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	Ihr schaut aus den geschlossenen Fenstern auf die Strasse. Überall werden Schläuche auf dem Asphalt verlegt, die mit Pumpen von den Motoren der Fahrzeuge betrieben werden. Zum Glück ist es nicht länger so kalt, wie noch die Tage zuvor, sonst würden sicherlich einige Ventile und Pumpen einfrieren. Feuerwehrmänner steigen die Leitern hoch, um Eingeschlossene aus ihren Zimmern zu retten. Andere Feuerwehrleute spannen Sprungtücher auf, um einer Frau aus ihrer misslichen Lage zu helfen. Und immer wieder treffen weitere Feuerwehrautos ein, die Männer springen von den Fahrzeugen, nehmen ihre Arbeit auf und leiten weitere Rettungsmassnahmen ein. Männer an den Schläuchen versuchen den Brand einzudämmen. Schliesslich richtet ein Drehleiterwagen seine Leiter in Eure Richtung nach oben aus. Die Rettung ist nahe.2 points
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	Das ist mittlerweile so eine Art instinktiver Panikreaktion...2 points
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	Das erste was Peer, ich und andere halt machen sind die PDFs nach "Germany" zu durchsuchen.2 points
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	Das was mir am Howlings Shadows am besten gefallen hat sind die Regeln für Wal-Totems. Jetzt bau ich mir endlich meine Albino-Troll-Walschamanin names "Moby" mit ihrem Erzfeind...dem Captain. :-)1 point
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	Ich meine, Du siehst das falsch und Deine Vorurteile sind unberechtigt. Ich sehe vor allem Vorteile in der Mitgliedschafts-Variante. Mir ist es völlig egal, ob andere unser Spiel mitlesen können. Das tut im Zweifel sowieso keiner. Mir geht es alleine ums Spielen mit Euch, nicht darum, irgendetwas Bleibendes zu schaffen oder so. Im Gegenteil empfinde ich eine relativ geschlossene Gesellschaft bei solchen Spielen als befreienden Vorzug. PnP spiele ich auch nicht vor Publikum. Weitere Vorteile, die aus meiner Sicht bestehen, hatte ich bereits genannt. Aber ich will Dich sicher nicht zu irgendetwas überreden, was Dir widerstrebt. Vor allem möchte ich das hier - gerade hier - nicht weiter offen diskutieren, eben auch weil hier jeder mitlesen kann und die dLG dabei in ein Ecke gerückt wird, die ihr und dem Engagement derer, die sich für die dLG den ... aufreißen, meines Erachtens absolut nicht gerecht wird. Und ich sehe auch keinen Sinn darin, das Thema noch weiter zu vertiefen. Meine Argumente habe ich ja ausführlich auch per PN dargelegt. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Deine Vorbehalte konnte ich nicht ausräumen. Damit ist das Thema erschöpfend behandelt. Die Würfel sind gefallen und natürlich spricht auch nichts prinzipiell gegen Tanelorn. Also zurück zum Spiel!1 point
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	1 point
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	Ich warte bis morgen ob noch Reaktionen von Sarah / DP / Nyre kommen. Wenn nicht gehts weiter im Kellerdungeon1 point
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	Wie immer bin ich bei längeren Kampagnen dafür (wenn Abenteuer vorgeschaltet werden sollen/müssen) in diesen so wenig wie möglich Mythos mit einzubauen und die tödlichen Bedrohungen ebenfalls gering zu halten. Letzteres versteht sich irgendwie von selbst. Was bringt es dir vor einer Kampagne deine Spieler, die du erst mal durch Einleitungsabenteuer führst, am Ende eben jener in so tödliche Gefahr zu bringen, dass sie die eigentliche Kampagne evt. gar nicht erleben. Neue Gruppe mit zwei neuen Einführungsabenteuern!? Was den Mythos angeht finde ich sollte das Highlight die Kampagne selber sein. Der OE fängt gemächlich an, in meinen Augen wäre es schlecht in der Kampagne selbst den Mythosanteil dann wieder runterzufahren. Vorgeschaltete Abenteuer mit zu starkem Mythosinhalt würde ich also nicht empfehlen. Aber das richtet sich eh individuell nach der Gruppe und die wirst du am besten kennen. Wenn sie sowieso gerne einen hohen Mythosanteil haben, dann warum nicht...besteht nur die Gefahr das der Kampagnenstart dann für so eine Gruppe etwas öde werden könnte. Ich habe OE nur als Spieler erlebt und muss sagen wir hatten keine Vorbereitungsabenteuer und die Kampagne lief sauber und rund an. Bis nach Paris ist es eh noch sehr kommodig so das die ersten Abschnitte eh mehr so die Qualität von Einführungsabenteuern haben. Wobei ich natürlich nicht weiß ob das am SL lag (was ich nicht glaube).1 point
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	Alejandro antwortet leise "Eine weitere Tür, gleiche Wand wie die Eingangstür, weiter links, sonst keine Türen, oder Fenster. Alles ruhig hier drinnen!"1 point
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	Hey 123, Lieben Dank für deine Antwort. Ich sollte dann vielleicht nochmal kurz dazu erwähnen, dass die beiden von mir genannten Szenarien nicht im Buch stehen. Das 1. mit der Ehemaligen Feier wäre ein Szenario von mir und das 2. mit dem Namen "The Auction", in dem es um eben eine Auktion geht, ist aus einem alten englischen Cthulhu Abendteuer-Sammelband. Meine Hauptfrage ist da eben, in wie weit sollten in 1-2 Abenteuern, die vor dem OE spielen, Mythos und tödliche Bedrohungen, eurer Meinung nach, Einzug halten?1 point
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	Clive Ich zucke zusammen, als ich das Zerspringen der Scheibe höre. Als Matilde zu mir ins Bad kommt, rate ich ihr, die Kleidung mit Wasser aus der Wanne zu befeuchten. Ich verfahre ebenso. Dann eile ich zum Fenster und blicke herab zur Feuerwehr.1 point
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	5-2 - Finley Anwesen, im Haus (Zentraler Kellerraum/linke Tür) - Ich behalte den Blick im Raum, spreche dennoch leise mit Alejandro... dem Mann mit dem Durchblick: "Weitere Türen? Wenn nicht sind wir fertig und gehen zur nächsten Tür." Ich warte auf Antwort. Entweder ich gebe das Go für Raum 2, den mittleren der drei, oder wir dringen hier weiter vor. Das Licht mache ich zunächst bewusst nicht an. Wer weiß, ob hier nicht doch Sicherheitssysteme oder laute Lüfter gekoppelt sind, die uns das Leben schwer machen würden. Ich ärgere mich kurz, dass wir keine Taschenlampe dabei haben. Egal. Weiter. Schnell. Weiter... go...1 point
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	Ich habe schon mal auf GS gewürfelt, das wird wohl nich ausbleiben und der Dicelog war mir gnädig...1 wenn es nicht eh schon zuviel ist was es dafür gibt1 point
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	George "Viking" Shaw - am See - Entgeistert und völlig leer Blickt George auf die Körper an den Pfählen. Zu gern würde er seinen Geist vor dem was er sieht verschließen, einfach durch die Körper hindurchblicken, leugnen was er sieht. Aber es geht nicht, er hört die Stimmen. Langsam hebt er die Schrotflinte. "Das kann alles nicht wahr sein..." stammelt er leise.1 point
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	Georges Befürchtung wird nicht bestätigt und zugleich übertroffen. Jessica-Jane, zumindest soweit er sie von dem Photo kennt, scheint keine der fünf beteiligten Personen zu sein. An den fünf Pfählen stehen, festgebunden fünf Menschen... oder das was von ihnen übrig ist... in einer Reihe... raus in Richtung des Sees angebunden... George kann ihre Reihe abzählen: Eins... Zwei... Drei... Vier... Fünf. Aus jedem der Körper ragt ein silberner Stachel, rund einen halben Meter lang. Gedärm hängt wie riesige Maden aus den Öffnungen in den Bäuchen... da wo der Stachel eingeschlagen wurde. Alles ist voll mit Blut. Die armen Schweine... und dann ... sieht George, dass einer der Fünf, Nummer Fünf, seinen Kopf bewegt. Er sieht, dass alle fünf sich wie in Todesqualen winden, leise atmen und leiden. Derjenige dessen Kopf sich bewegte, öffnet unendlich langsam die Augen. Der Blick scheint gefangen im Moment des Sterbens. Nicht mehr klar... noch nicht gebrochen... Der junge Mann sieht George einige Sekunden direkt in die Augen. Vor nicht allzulanger Zeit muss er ein gutaussehender Hipster gewesen sein... dann öffnet er zunächst tonlos die Lippen... es scheint als versuche er zu sprechen. Flehentlich richten sich inzwischen alle zehn Augen auf George. Vereinzelt meint er ein gehauchtes "... bitte... helft uns..." zu hören. Zoey und Julia sind ebenfalls nah genug an den Pfählen, um dem gehauchten Konzert des Todes lauschen zu können, wenn sie ihre Aufmerksamkeit in diese Richtung lenken und lauschen. 5 Fremde. Keine JJ.1 point
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	5-2 - Finley Anwesen, im Haus (Zentraler Kellerraum/linke Tür) - Schnell und professionell ... Die Routine übernimmt. Nachdenken ist nicht notwendig, würde nur aufhalten. Ich gebe Alejandro das Zeichen zum sichern des zentralen Raumes. Vielleicht haben Steve und Matt ein Schussfeld hier rein?! Oder könnten sich eines besorgen?! Ich bedeute Sarah mir zu folgen. Entscheide mich für die linke Tür. Wir arbeiten sie wieder der Reihe nach ab. Alejandro hält uns den Rücken frei. Ich gehe kurz neben der Tür in Deckung, warte bis Sarah in Position ist und öffne dann Tor Nummer 1. Keine Zeit. Kein Zögern. Go...1 point
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	George "Viking" Shaw - am See - "Was für ein kranker Scheiß..." enfährt es George "...das sieht nicht gut aus, wer macht sowas und warum...verdammt wer...!" George hält Zoey kurz an der Schulter fest. "Bitte...nicht...ich sehe kurz nach dann..." die letzten Worte bringt er nicht mehr heraus, seine Kehle ist wie zugeschnürrt. Bitte nicht Jessica-Jane, nicht so, nicht hier. George fängt an die Pfähle zu umrunden um zu sehen was auf der anderen Seite ist.1 point
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	An DP PN ist raus, dann bitte ebenfalls 2 Stabiwürfe 1/1W6 aber max. 6 Punkte zu verlieren.1 point
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	Ich entnahm der Frage, dass es mehr zu sehen gäbe... ich weiß aber bei weitem nicht, was Vivian bisher mit ansehen musste... daher natürlich völlig deine Entscheidung (so oder so ).1 point
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	Ich freu mich außerordentlich über den weiteren Bericht samt der Verbesserungen und Tipps! Ich bin sicher, dass jeder neue SL davon profitieren kann. ^^1 point
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	Da wird es ziemlich voll werden. =;-) Wenn die Magier nicht sofort auf einander losgehen, gewinnt sehr wahrscheinlich der Magier mit der höchsten Kreaturspawnrate. Bei 3 Magiern hat der Dritte die besten Chancen zu gewinnen wenn 2 auf einander losgehen. Also muss man immer beide angreifen. Dies hat zur Folge, dass beide auf Dich losgehen und Du als erster raus bist. Also besser abwarten. Also besser Kreaturen spawnen. Ich habe schon einige Male erlebt, dass in der Ecke stehen bleiben und spawnen was das Zeug hält zum Sieg mit V'Tar Punkten geführt hat. In diesem Sinne ist es vielleicht strategisch sinnvoll in der ersten Runde bereits eine Kreatur zu spawnen, bevor man Mana Generatoren und Spawnpunkte spielt. Das bringt Dir oft den ersten V'Tar des Spiels und damit längerfristig den Sieg. Und damit fängt der Spawnkrieg oft an. Nachdem die erste Kugel geflippt wurde ist es ratsam etwas auf dem generischen Magier zu spielen, was ihn beschäftigt. Wie Würgepflanze oder Magierfluch. Kreaturen wie Huginn werden interessant, weil sie den ersten V'Tar holen können und danach den anderen Magier zB in ein Säurefeld teleportieren können, wodurch diese Aktionen verliert um wieder raus zu kommen und damit Spawns verliert. Ein Fokus auf schnelle Kreaturen - vor allem am Anfang - wird auch hilfreich sein.1 point
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	Ihr schlagt euch die wenigen hundert Meter direkt durch den Wald zum stillen Ufer des Sees durch. Als ihr aus dem Wald tretet, seht ihr, dass vor euch - etwa ein halbes Dutzend Meter vom Ufer entfernt - fünf Baumstämme in die Erde gesteckt worden sind. Sie stehen hier, wie Marterpfähle, und genau darum scheint es sich zu handeln, denn ihr bemerkt Blut, dass von den Pfählen in den See hinabläuft und ein um jeden Stamm herum geschlungenes Seil. Aber vielleicht hingen auch hier nur Tiere zum Ausbluten? Die Vorderseite der Stämme könnt ihr von hier hinten und gegen die untergehende Sonne nicht erkennen, wohl aber ein dünnes Rinnsal von Blut, das von jedem der Stämme ausgeht und größtenteils wohl versiegt ist.1 point
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	5-2 - Finley Anwesen, im Haus (Esszimmer/Kellertreppe) - Bei dem Aufprall der Maske drehe ich mich kurz zu Sarah um. Keine Zeit dafür. Vielleicht eine Überwachungskamera? Vielleicht innere Dämonen? Die haben wir inzwischen alle zuhauf... Ein Versehen? Egal. Keine Zeit. Reiß dich am Riemen. Schnell und professionell. Nicht das eine für das andere aufgeben. Ich straffe mich noch einmal, nicke Sarah zu. Dann wispere ich ins Funkgerät: "Wir gehen jetzt runter." Unmittelbar lasse ich meinen Worten Taten folgen. Betrete die Treppe zum Abgrund und schreite mit der Pistole in Vorhalte voran. Denke an Abigail.1 point
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	Was Drakes angeht, finde ich ganz gut, dass man sich wie bei Infizierten nun nach und nach Kräfte kaufen kann (muss). Dass sich Drakes nun ohne Dracoform Mastery (für 50 Karma) nur noch für kurze Zeit ( 2 x Magic Rating Rounds sind frei, für jede weitere Runde gibts 2S Drain unresisted) in der Drakeform halten können, ist ein neuer Ansatz und in meinen Augen die größte Änderung zu vorherigen Editionen. True Drakes waren soweit mir bekannt in allen Editionen zuvor ein mysteriöses Thema mit wenig bis keinen Informationen. "Neue" Mentor-Spirits hab ich 8 gezählt: Alligator, Boar, Giraffe, Dolphin, Whale, Horse, Raccoon und Spider. Ich weiß jetzt aber nicht, ob ich noch eines übersehen hab, sie sind in Seitenkästen verteilt untergebracht. Spannend finde ich die Extraplanar Travelers (z.B. Imp, Kappa, um 2 Namen zu nennen). Ich glaube, die sind mehr geworden, aber das kann ich nicht besttätigen, da ich bisher nie einen Charakter hatte, der sich damit auskennt und darum auch jetzt nicht näher darin schmökere. Schön finde ich, dass die Technocritter wieder mit Statistiken da sind. Bei uns in der Runde haben zwei Charaktere welche, (sie müssen also nicht gekauft werden ) und da haben wir uns mit der Umwandlung von SR4 nach 5 schwer getan. Vom Fluff und Crunch gefallen mir die Texte, die ich bisher gelesen habe, gut. Soweit von mir ein erstes Feedback nach dem Blättern. Liebe Grüße Snowcat1 point
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	Die Sets sind allerdings auch explizit als mögliche Beispiele und nicht als abschliessende Liste ausgeführt. Eine Cybergliedoptimierung nur für Arme in Bezug auf waffenlosen Kampf ergibt für mich hinten und vorne keinen Sinn. Die Beine sind je nach KK schlicht ebenso wenn nicht sogar deutlich wichtiger als die Arme. Wenn der Cybersam dann eben +2 Skill/+4 Limit rausholen kann ist das vollkommen okay. Adepten können vergleichbare Dinge und der Sam mit 4 Roboextremitäten kratzt eh schon an der unteren Grenze der Spielbarkeit.1 point
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	Und noch was ich schaue mir gerade Gomorrha die Serie Staffel 1 an...wieso erfährt man von solchen Prachtstücken nur ganz nebenbei aus der Sky Werbung etwas!? Bei Interesse1 point
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	Srah Collins - Finley Anwesen, im Haus (Wohnzimmer) - Bevor ich Michael folge verharrt mein Blick für einen Moment auf dem Bildschirm des Ultrabooks. Sofort bereue ich es hingsehen zu haben und wende meinen Kopf angewidert wieder ab. Kranke Schweine... mehr fällt mir dazu nach dem kurzen Augenblick nicht ein. Mir wird schlecht. Vivian beneide ich um ihre Aufgabe keineswegs. Anschießend beeile ich mich um Michael zu folgen. Im Esszimmer fallen mir wieder die an den Wänden angebrachten Masken auf. Belanglose Kunstwerke, Holzschnitzereien. Für andere vielleicht, doch nicht für mich. Tote kalte Augen die sich in mich bohren zu scheinen. Ja, sie mustern mich. Aus den Augenwinkeln kann ich die Geisterhaften Gesichter dahinter erkennen. Männer mit angefeilten Zähnen. Sehen sie wer ich bin...? Was ich bin...? Dass ich nicht mehr hierher gehöre? Sie erinnern mich an etwas... an die andere Seite? Ja, an die andere Seite. So ruhig und friedlich? Wirklich? Nur ruhig und friedlich? Aber diese kalten, toten bösen Augen.... sie sind nicht ruhig und friedlich. Ich versuche mich zu erinnern was ich drüben erlebt habe, doch ich kann nichts wirklich greifen... nur das überwiegend beruhigende Gefühl, ein Trugbild? Vielleicht sind nur meine Erinnerungen friedlich, ein Vergessen dessen was wirklich war!? Die Masken wollen, dass ich zurück kehre. Da ich hier nicht sein sollte. Ich bekomme es zunehmend mit der Panik zu tun. Plötzlich möchte ich gar nicht mehr so schnell zurück nach drüben. vielleicht wr es dort nicht so gut wie gedcht? Mein Kopf ruckt hin und her. Von Wand zu Wand. Sie scheinen überall zu sein, die mich beobachtenden Augen. Aber immer wenn ich genau hinsehe sind sie weg, zurück bleibt nur das geschnitzte Holz, das gehämmerte Gold und Kupfer, der geschliffene Stein der mich anblickt, der mir nachblickt, dessen Blicke ich im Rücken spüre. Verzweifelt greife ich mit meiner freien Hand nach einer der Masken, reisse sie von der Wand und schmettere sie mit aller Kraft auf den Boden. Das Holz splittert, der Ton klingt in meinen Ohren erschreckend laut. Zurück bleibt... nichts. Eine Holzmaske. Ein nun kaputtes Kunstwerk. Keine toten Augen, angefeilten Zähne oder beobachtet sein. Mir bricht der kalte Schweiß aus. Ich wende mich ohne einen Kommentar zu Michael um und deute mit zusammen gepressten Lippen und auf der Stirn stehenden Schweißperlen auf den Kellerabgang. Ich will nur noch raus aus diesem Zimmer.1 point
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	Zoey Strong - vor der Hütte am See - Nach kurzem Zögern ergreife ich Georges Hand und lasse mir aufhelfen. Meine andere Hand vergräbt sich sofort in Muffins Fell. Die Blutreste sind mir inzwischen herzlich egal. George hat Recht, wir müssen weiter, daher nicke ich auf seine Frage hin. "Dann auf zum See? Wir müssen weiter machen. Irgendwie... Sonst war wirklich alle umsonst..." Julia nimmt mir mein letztes Widerstreben. Ich habe eine Heidenangst... doch fast wie von selbst setzen sich meine Füße Richtung See in bewegung.1 point
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	Vivian Chandler - Finley Anwesen, im Haus (Wohnzimmer) - Mir wird jetzt richtig übel, als ich die Worte höre..und nicht nur das, nein es ist der Ton, Ms. Finleys Ton. "Ihr..was sollte das..." stottere ich, und schaue Jimmy unsicher an. Dann schlucke ich ein paar Mal, aber es wird nicht besser. Wird es hier je besser? Noch vor einer Minute haben wir unsere Schlacht gewonnen..und jetzt.. Michael kommt wieder aus der Küche zurück, und steckt mir etwas in die Hände. "Könnt ihr das übernehmen?" Ich schaue ihn kurz an. Drehe nicht durch jetzt. Denke ich. Meine bitte an Michael. Oder doch an mich. "Ja.." sage ich tonlos. Kranke Schweine.1 point
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	5-2 - Finley Anwesen, im Haus (Wohnzimmer auf dem Weg zur Küche) - Es mag stimmen. Es mag ein Bluff sein, damit ich sie umbringe. Ich kann es nicht sagen. Aber diese Menge und der Zustand, das ist einfach zu unglaublich... eine Leiche hätte mich gequält, aber ich hätte Gewissheit gehabt. So... nichts... wie immer bei diesem Fall. Scheiße in der wir wühlen. Wir brauchen eine Laboranalyse. Sarah könnte bestimmt herausfinden, ob das Menschenfleisch ist. Aber ob es von Abigail ist Ich öffne das Ultrabook. Vielleicht gibt das Aufschlüsse. Die verschwundenen Kinder? Nicht Gall, sondern das asiatische Restaurant? Mir wird heiß und kalt. Ich schwitze, weine noch immer. Wo ist sie verdammt? Wo? Dann öffne ich das angegebene Fach, um mich zu vergewissern. Ich gebe Vivian das Ultrabook: "Könnt ihr das übernehmen? Ich will das Haus weiter durchsuchen. Wenn sie noch lebt... Wenn sie noch hier ist... Vielleicht ist sie hier... stirbt gerade... und die..." Ich deute auf die zwei auf der Couch. "... wollen uns nur von ihr fernhalten mit dieser Posse hier... kranke Schweine." Ich greife die Pistole. Wische mir das Gesicht ab. "5-2, 5-3 und 7-2 gehen ins Untergeschoss." Ich nicke in die Runde, gehe los. Neben Jim bleibe ich stehen, eine Hand vor meinem Funkgerät, damit es nichts mitkriegt, flüstere ich ihm zu: "Sollen wir nicht doch die Agents anrufen?" Dann gehe ich in Nachtsicht und gehe vorsichtig sichernd in Richtung des Esszimmers, sehe mich kurz um, ob Sarah und Alejandro mir folgen. Der Abstieg in die Hölle wartet auf mich... oder ist es doch eine Flucht vor der Hölle hier oben... wie Jimmy sagen würde 'Scheiß drauf. Scheiß auf alles...' Bitte lass sie irgendwo da unten sein... lebendig... sie zurück zu holen ist keine Option... selbst wenn es ginge. Lass sie leben.1 point
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	"Aber sie ist doch da!" beschwert sich Ms. Finley mit ihrer schrillen Stimme. "Fach zwei, ein wirklich gutes Hui Guo Rou...gegart und gebraten...mit Zitronengras, Mu Err Pilzen und einer Note Chili!" Ms. Finley scheint stolz auf ihre Kochkünste zu sein. "Sie schmeckt einfach herrlich..." Ein eiskalter Schauer läuft Michael den Rücken herunter. All diese Gerichte, all das Essen...sollte es wirklich...alles...!?1 point
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	Michael Sueson - Finley Anwesen, im Haus (Wohnzimmer auf dem Weg zur Küche) - Ich will schreien, doch meine Stimme ist so kalt wie der Kühlschrank: "Keine Spielchen mehr. Wo ist die Kleine! WO?!?!?"1 point
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	Michael Sueson - Finley Anwesen, im Haus (Wohnzimmer auf dem Weg zur Küche) - Brad Pitt, Sieben, What's in the box? Fuck. Ich will ihre Hände auf Giftringe prüfen, will ihnen Knebel verpassen, damit sie sich nicht mit einem künstlichen Giftzahn umbringen können. Will sie festzurren, damit sie nicht den Freitod beim Fenstersprung finden können. Doch die Zeit rennt... vielleicht. Sie ist... war... entweder sie ist unsicher, ob sie noch ist oder schon war oder es ist noch so frisch, dass sie ihren Sprachgebrauch noch nicht umgestellt hat... dann bist du zu spät. Andernfalls bleibt eine minimale Chance. Ich verzichte sogar darauf einem von beiden ein Messer irgendworein zu stechen. Ich springe auf und sprinte zum Kühlschrank. Egal was es ist, ich will es selbst sehen. Der letzte Funke Hoffnung beflügelt mich. Wenn sie umsonst ist... ... ... packen wir die Pakete ein und besprechen alles in Ruhe im Hangar. Viel Zeit... Mit zittriger Hand greife ich zum Kühlschrankgriff. Dann beschleunige ich. Keine Zeit für Zitterdrama, Cowboy. Wenn es eine Chance gibt, dann zählt jede Sekunde. Ich reiße die Tür auf und starre ins Innere. Zwischen Furcht und Hoffnung.1 point
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	Madelines Gesichtsausdruck wird weich, fast sanft, das verbissene weicht aus dem Gesicht der Frau. "Ohh..." entfährt es ihr "...sie kannten die Kleine, ja..." sie blickt zurück zur Küche "...sie ist...sie war etwas ganz besonderes...!" Dr. Finley fährt dazwischen. "Halt den Mund!" "Nein..." Madelines Stimme hat wieder ihre alte Schrille härte zurückbekommen "...er muss doch wissen wie gut sie war." Madeline lächelt Michael an, wie eine Mutter die ihrem Kind Süßigkeiten anbietet "Mit etwas Glück ist noch was im Kühlschrank! Ja...wirklich!" Fast schon schüchtern mit einem weltentrückten Lächeln nickt sie in Richtung Küche. "Nur zu bedienen sie sich...!"1 point
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	Und genetisch veränderte Hybridhaustiere im Bodyshop. Jaja, aber eine Perserkatze einfach so kaufen, wo kämen wir hin?1 point
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	Da er "3" nicht direkt angesprochen hat...bin ich davon ausgegangen er meint nur seine Leute... die mit ihm die Räume sichern ;( Sonst kommt noch eine Meldung von Steve1 point
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	Die alte Grundbox und das neue MageWars-Arena sind nicht zu 100% identisch. In MageWars-Arena sind ein paar Karten korrigiert worden und teilweise sind mehr Exemplare einer Karte beigefügt worden. Ausserdem ist der Spielplan anders gefaltet, weil die Schachtel jetzt quadratisch ist. Er sieht auch anders aus. Sämtliche MageWars-Arena Erweiteungen lassen sich auch mit der alten Grundbox nutzen und umgekehrt. Bei der Reihenfolge bin ich mir nicht ganz sicher, aber so müsste es gewesen sein: 1. MageWars Grundbox mit den 4 Magiern Tiermeister, Priesterin, Hexenmeister, Zauberer 2. Mage Wars Basis-Zaubesprüche 1&2: keine neuen Karten, nur Duplikate aus dem Basisspiel 3. Machtmeisterin vs. Kriegsherr(Blutwelle): Zwei neue Magier, viele neue Karten 4. Eroberung von Kumanjaro: Zwei neue Magier(Priester & Tiermeisterin), viele neue Karten 5. Druidin vs. Nekromant: Zwei neue Magier, viele neue Karten 6. MageWars-Arena: Neue Grundbox, siehe oben 7. MageWars-Arena Flammenschmiede: Zwei neue Magier(Hexenmeisterin & Kriegsherr(Ambossthron)), viele neue Karten 8. MageWars-Arena Battlegrounds: Die Vorherrschaft: Mit dieser Erweiterung wird der Spielplan variabel und es wird ein neuer Spielmodus eingeführt: Zusätzlich zur normalen Siegvariante durch Tod des gegnerischen Magiers kann man auch durch die Kontrolle bestimmter Zonen über mehrere Runden gewinnen. Kein neuer Magier, dafür gibt`s viele neue Karten, die aber teilweise auch nur im neuen Spielmodus verwendbar sind. 9. Geplant: Paladin vs. Sirene Bei den beiden Kriegsherren/Priester & Priesterin/Tiermeister & Tiermeisterin/Hexenmeister & Hexenmeisterin handelt es sich um unterschiedliche Magier, die zwar in den selben Schulen ausgebildet sind, aber unterschiedliche Sonderfähigkeiten haben. In den USA bereits erschienen, aber bei uns noch nicht: MageWars Academy. Das ist ein eigenständiges Spiel, das den einstieg in das "große" MageWars Arena erleichtern soll. Die Karten aus Academy sind in Arena verwendbar, umgekehrt aber nicht.1 point
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	Danke für dieses großartige Szenario! Wir hatten einen sehr interessanten und intensiven Abend. Auch die oben ausgewählte Musik ist sehr stimmig, insbesondere der Offenbarung Soundtrack hat die Endszene zu einem unvergessenen Erlebnis gemacht. Wir haben insgesamt drei Stunden gespielt (ich habe es mir zweimal durchgelesen und ein paar Vorbereitungen s.u. getroffen) und obwohl die Spielerin von Jack große Sorge hatte, dass sie sich zu schnell verrät (bzw. ihr Ehemann, der Jesse gespielt hat, zu schnell merkt, dass sie gegen ihn spielt), hat alles prächtig funktioniert. Ich habe leider nicht genug Zeit, um alles nieder zu schreiben. Nur soviel: der Abend endete damit, dass Jesse sich (nach zwischenzeitlichem Heroin-Tripp, indem Lucky-Strike rauchende Aboriginies auftauchten, einem Schlangenbiss und weiteren fiesen Zermürbungen durch Jack) eine Kugel durch den Kopf jagte, nachdem er zuerst (nach dem Lesen des vollständigen Briefes) Jack bedroht hatte und dann aber erkannte und verstand, was eigentlich Sache ist. Als kleine Tipps: - ich habe den oben abgedruckten Brief (Emily) benutzt (der sich ja nicht im Untergrund-Band findet) und Jesse den Revolver finden lassen, - Jesse habe ich nur seine Spielwerte gegeben (auch wie oben geschrieben; im Untergrund-Band finden sich ja daneben noch die eigentlichen Informationen für Jack), - Jack habe ich leider versehentlich die Doppelseite mit all seinen Infos gegeben. Versehentlich, denn: Das kann ein Problem sein, wenn der Jesse-Spieler mitbekommt, dass Jack "so viel" zu lesen hat und er selbst fast gar nichts. Dann werden bei mir Spieler teilweise schon misstrauisch (in diesem Fall gut gegangen). Daher: beide vorher in getrennten Räumen briefen und Jack "offensichtlich" nur sein kleines Charakterblatt geben, - neben musikalischer Untermalung besorge ich mit meistens noch Sounds (hier: australischer Outback mit Grillen, Schlangen, Dingos etc. und außerdem das Pfeifen) und lasse eine Endlos-Fotoslideshow über den Fernseher laufen, auf dem man passende Motive/Bilder sieht (z.B. Bulldoggenameisen, Schluchten, Aboriginies etc.). Ich glaube als SL sollte man versuchen, darauf hinzuwirken, dass nach der Offenbarung das Ganze schnell endet und Jessie (vss.) stirbt oder endgültig entkommt. Die Szenen im Outback bzw. der Hubschrauber sind gute Ideen, ich könnte mir aber vorstellen, dass das dann doch zu sehr zieht und nicht den Effekt hat, wie wir ihn jetzt hatten. Aber ich werde sehen. Jetzt habe ich ja "zwei" potentielle Jack-Spieler für einen neuen Jesse usw. Grüße, Schwarzweiss1 point
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	Hallo zusammen, nachdem wir gestern „Die Schlucht“ gespielt haben, möchte ich hier auch einen kurzen Abriss über den Verlauf des Abends geben. Ich werde mich auf den groben Verlauf beschränken und nicht alles bis ins Detail ausführen. Die Spieler waren „erequ“ als Jack und „TiburNeltoben“ als Jesse. Gespielt haben wir insgesamt ca. 3,5 Stunden. Direkt nach dem Aufwachen begann Jesse, sein Auto nach Nützlichem zu durchsuchen und nahm alles mit, was irgendwie brauchbar sein könnte. Im anschließenden Gespräch mit Jack versuchte er, so viel über sich selbst in Erfahrung zu bringen, wie möglich, was jedoch keine Erinnerungen in ihm auslöste. Spürbar bewegt berichtete Jack Jesse auch von dessen Sohn. Jesse war klar, dass er die Scherbe aus seinem Arm entfernen musste, wobei Jack keine große Hilfe war, da er nach eigener Aussage kein Blut sehen kann und sich entsprechend beim Anblick, wie Jesse sie selbst herauszog, übergeben musste. Als nächstes stellte sich in einer intensiven Szene die Frage, wie mit dem sichtlich angeschlagenen Hund umzugehen sei. Jesse entschied, ihn von seinen Qualen zu erlösen, brachte dies letztendlich aber doch nicht übers Herz. In der Hoffnung, Wasser aus den Wurzeln saugen zu können (und dazu angespornt von Jack) zerschnitt Jesse diese, um darauf herum zu kauen. Der gewünschte Effekt stellte sich jedoch nicht ein, stattdessen verfiel Jesse in einen halbstündigen Rauschzustand, während dem er Traum Nr. 3 erlebte. Nach der Untersuchung der Autowracks inkl. Schulbus, des Lochs und des Monolithen genehmigte sich Jesse als Abendessen ein paar Maden, die er in vergammelten Konservendosen an der Feuerstelle fand. Jack wollte lieber eine Schlange braten und versuchte, Jesse zu überreden, eine in den Nestern zwischen den Wracks zu fangen, was dieser ablehnte. Zum Schlafen zogen sich die beiden in den Schulbus zurück. Jack bestärkte Jesse darin, zur Beruhigung und zum besseren Schlaf etwas vom vorher in einem der Autos gefundenen Heroin oral einzunehmen. Dies führte dazu, dass Jesse in der Nacht Traum Nr. 1 durchlebte. Am nächsten Morgen schlug Jack Jesse vor, er solle doch versuchen, über die Barriere am Schluchtausgang zu klettern. Jesse, mittlerweile stark genervt von Jacks ständigen Ausflüchten und vorgeschobenen Krankheiten, willigte schließlich ein, schaffte jedoch den Aufstieg nicht. Angetrieben von Jacks Gerede über Spiegeleier und Omeletts fasste Jesse den Entschluss, nun doch eines der Schlangennester zu plündern, um an Fleisch oder auch Eier zu gelangen. Einen Schlangenbiss in den Oberschenkel und einen entleerten Magen aufgrund eines rohen, ungenießbaren Schlangeneis später, brach Jesse zusammen und erlebte Traum Nr. 2. Als er wieder halbwegs bei Sinnen war, machte er sich an den Abstieg in das Höhlensystem, gesichert mit zwei Abschleppseilen und einem Verlängerungskabel. Da es nicht die beste Idee war, zur Sicherung alleine auf Jack zu vertrauen (keine weitere Absicherung des „Seils“), kam es zum unvermeidlichen Absturz, den er glücklicherweise ohne ernsthafte Verletzungen überstand. Nach kurzer Tour durch das Höhlensystem und der finalen Enthüllung in der Grotte erschien Jack in ebendieser, was Jesse dazu veranlasste, sich gewaltsam (und schmerzhaft) einen Weg durch die Dornensträucher nach draußen zu bahnen. Wieder im Canyon fiel Jesse vor Erschöpfung und Grauen, was er getan hatte, schreiend auf die Knie. Er nahm noch die Bewegung eines struppigen Fellknäuels wahr, als sich der Hund, den er zuvor verschont hatte, auch schon in seiner Kehle verbiss. Während sein Blut im Staub vertrocknete, sah er noch den hämisch grinsenden Jack über sich stehen…….. Insgesamt verlief das Abenteuer wie vorgesehen ohne größere Überraschungen. Beide Spieler haben ihre Rollen glaubhaft rübergebracht. Meine Bedenken, dass Jesse zu früh auf die Idee kommen könnte, dass mit Jack etwas nicht stimmt, haben sich nicht bestätigt. Ebenfalls war es kein Problem, dass Jack nur bedingt körperlich agieren konnte. Auch das ließ sich gut überspielen. Wir hatten einen unterhaltsamen Abend mit diesem etwas anderen Abenteuer. Danke auch nochmal an „Blackdiablo“ für den Austausch im Vorfeld und das Material für den „Extended Cut“, das sehr gut ankam.1 point

 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	 
	