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Es ist mal wieder soweit - die einzig wahre Starkweather-Moore Expedition macht sich bereit für ihre Expedition in die Antarktis. Ich darf dieses epische Abenteuer zum ersten mal in meiner Spielleiterlaufbahn leiten und spielen. Es wurde nach unserer "Bestien" Kampagne ausdrücklich von meiner Gruppe gewünscht. Natürlich werde ich hier wieder regelmäßig über unsere Fortschritte berichten. Weil die Spieler sich gewünscht haben ebenfalls nach jeder Session noch einmal eine Zusammenfassung zu bekommen werde ich immer erst einmal ganz neutral den Bericht tippen und mich gegebenenfalls in einem zusätzlichen Post über Details auslassen, die nicht an Spielerohren dringen sollten. Den ersten Teil bekommt meine Gruppe dann ebenfalls per Mail. Am Sonntag starten wir dann mit der ersten Sitzung. Heute gibt es schon einmal die Beschreibung der Erst- und Zweitcharaktere der Spieler. Insgesamt 5 Spieler - 9 Charaktere, eine Person zog es vor sich im Falle eines benötigten Zweitcharakters einen aus dem Expeditionsfundus zuteilen zu lassen. Ich möchte mich an dieser Stelle bereits jetzt für die tatkräftigen Tipps bedanken, die ich aus dem Workshop über die Berge des Wahnsinns auf der Anrufung 2015 mitnehmen konnte - ganz ehrlich, das macht vieles so viel leichter! Außerdem bedanken möchte ich mich bei "Guntram Bachmair" für die Bereitstellung seines eigenen Materials und Erfahrungsberichten von "Stoni", "Dark_Pharao" und eben noch einmal "Guntram" - meine drei Hauptinfoquellen. Ausgewählte Mitglieder der Starkweather- Moore Expedition 1933: Hier angeführt sind nur die Erst- und Zweitcharaktere der Spieler. Aus dem wissenschaftlichen Stab: Sir Ian McFlemming (KBE – Knight Commander) – Professor der Archäologie - Schotte, momentan Lehrstuhl an der Miscatonic University im Bereich „Experimentelle Archäologie“ - Teilnehmer an mehreren Expedition in unwirtliche Gebiete der Erde, Abenteurer und Überlebenskünstler, ein Mann der Tat - wurde wegen seinen erfolgreichen Expeditionen und bahnbrechenden Erkenntnissen über sein Themengebiet vom britischen König zum Knight Commander (KBE) geadelt - vertritt teilweise absonderliche Theorien und Ermittlungsmethoden Gerüchte: - man munkelt er habe in Papua-Neuguinea aus experimentellen Zwecken Menschenfleisch gegessen und in Siebenbürgen Blut getrunken - Sir Ian hat eine mehr oder weniger offene Rivalität zu Professor Hieronymus Kefka – die beiden neigen dazu sich immer wieder grundlegend zu wiedersprechen Hieronymus Kefka – Professor der Anthropologie und Ethnologie - geboren in Kingsport, USA, momentan Lehrstuhl an der Miscatonic Universität im Bereich „Kulturanthropologie“ und „Ethnologie“ - unglaublich gelehrt, war bei kleineren archäologischen Grabungen beratend tätig - Mann der Theorie, verbringt die meiste Zeit über im Hörsaal oder mit seinen Büchern Gerüchte: - man munkelt Prof. Kefka hat eine Schwäche für Wetten und guten Wein - es ist eher ungewöhnlich, dass der Theoretiker sich zu so einer gefährlichen Expedition aufrafft - er hat eine mehr oder weniger offene Rivalität zu Professor Sir Ian McFlemming – die beiden neigen dazu sich immer wieder grundlegend zu widersprechen Aus dem technischen Stab: Maximilian „Max“ Bergström – Bohrtechniker mit Spezialisierung „Sprengungen“ - Schwede, war schon bei mehreren schwierigen Sprengbohrungen in unwirtlichen Gebieten der Erde dabei - hat sich als erster freiwillig zur Expedition gemeldet Gerüchte: - er war mal mehrere Tage lang verschüttet – einziger Überlebender einer desaströs schiefgegangenen Höhlensprengung in Venezuela Diemitrie Bucaresti – Flugzeug- und Fahrzeugmechaniker mit Funktechnikerfahrungen - Russe aus Moskau, Militärerfahrung bei den Pionieren - harter Kerl Gerüchte: - Diemitrie ist vom Militär zur Starkweather-Moore Expedition abkommandiert worden, weil die Russen es sich nicht nehmen lassen wollen bei so einer prestigeträchtigen Expedition dabei zu sein Im Bereich Flugzeuge: Lars Äglierson – Pilot - aus Island, erfahren bei winterlichen Flugbedingungen Gerüchte: - Lars war schon mehrfach beim Walfang dabei und kennt sich aus mit Harpunen und dem Töten dieser Tiere Unerlässliches Hilfspersonal: Allison Pearce – Doktor der Medizin - Britin, jedoch seid mehreren Jahren in Arkham zu Hause - machte erst kürzlich ihren Abschluss an der Miscatonic Universität und ist als Frau noch immer eine Besonderheit als Ärztin Gerüchte: - Allison ist überhaupt nur durch die Fürsprache von Dr. Armitage von der Miscatonic Universität überhaupt dabei - die Frau soll „Haare auf den Zähnen“ haben – vor einiger Zeit war sie auf einer nicht näher definierten Forschungsreise rund um die Welt im Auftrag der MU unter Schirmherrschaft von eben Dr. Armitage – dort muss sie sich überdurchschnittlich ausgezeichnet haben, nur weiß keiner worin eigentlich Magnus Arnason – Koch - Isländer mit einschlägiger Erfahrung als Expeditionskoch - mag ganz besonders die kalten Regionen der Erde Gerüchte: - Magus hat ebenfalls Walfangerfahrung – ist das bei Isländern einfach so üblich? - seine Speisen sollen selbst in widrigsten Umständen legendär sein, er experimentiert nicht nur mit der skandinavischen, sondern auch mit asiatischer Küche Wenn es härter wird – der „Geleitschutz“: Donovan Lancaster – Ex US Marshal - US Amerikaner, war früher als Marshal tätig, quittierte aber vor einiger Zeit aus persönlichen Gründen den Dienst - übertriebener Hang zu Zigaretten - hat sich freiwillig gemeldet Gerüchte: – vor einiger Zeit war er auf einer nicht näher definierten Forschungsreise rund um die Welt im Auftrag der MU unter Schirmherrschaft von eben Dr. Armitage – dort muss er sich überdurchschnittlich ausgezeichnet haben, nur weiß keiner worin eigentlich - Lancaster ist überhaupt nur durch die Fürsprache von Dr. Armitage von der Miscatonic Universität überhaupt dabei Ethan Silver – Privatdetektiv - US Amerikaner, waffenerfahren und nicht zimperlich - hat sich freiwillig gemeldet Gerüchte: – vor einiger Zeit war er auf einer nicht näher definierten Forschungsreise rund um die Welt im Auftrag der MU unter Schirmherrschaft von eben Dr. Armitage – dort muss er sich überdurchschnittlich ausgezeichnet haben, nur weiß keiner worin eigentlich - Ethan ist überhaupt nur durch die Fürsprache von Dr. Armitage von der Miscatonic Universität überhaupt dabei - man munkelt Ethan hat seine Hände in einigen illegalen Geschäften3 points
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Manchmal frage ich mich ja, warum ich mir die Mühe mache, überhaupt Posts zu verfassen. *sign* Das hat ausnahmsweise mal nix mit CGL zu tun, sondern gilt für jedes Rollenspiel. Wie der Wortteil "Spiel" schon zeigt, benötigt man einfach Spielregeln und diese Spielregeln basieren nunmal zu allererst auf Metaentscheidungen der Autoren auf Basis von Erfahrungen mit Testrunden und vorherigen Editionen und nicht auf irgendwelchen innerweltlichen Zusammenhängen. - Nur mal so als Beispiel: Welche innerweltliche Logik erkennst du darin, daß für jeweils exakt 3 Schadenskästchen alle Würfelpools um einen Würfel reduziert werden? Warum nicht bei jeweils 2 oder auch 4? Und warum ist da System linear und nicht exponentiell? Wäre es nicht eigentlich innerweltlich sogar noch viel logischer, den kompletten Schaden 1:1 als Poolreduzierung zu verwenden? ... Wie du vielleicht erkennst, haben Regeln halt einfach nur bedingt mit realen oder innerweltlichen Bedingungen zu tun und dienen zu allererst dazu, eine Basis zu schaffen, auf der man gemeinsam unter (möglichst) gleichen und fairen Bedinungen spielen kann.2 points
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Lesen ist doch total Old-School und sowas von überhaupt nicht mehr Trendy ...2 points
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Nein, in der 4.ten Edition hat es nur GES und STR erhöht, bzw. nur STR. Konstitution ging da auch nur über die Hyperschilddrüse (und Genware?). Lies hier lieber nochmal die Regeln im GRW SR4 nach. Gruß Duriel Da Konstantin schon die letzten beiden Hinweise diesbezüglich gekonnt ignoriert hat und die letzten Tage konsequent diese seltsame Behauptung aufstellt schließe ich mich hier gerne an: Lies doch mal nach, wenn dich jemand auf einen Irrtum hinweist (habe ich schließlich auch getan).2 points
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Weil es hier um (Forums-)Sport geht, nicht um Sinnhaftigkeit "Made in Gernany" fand ich ziemlich passend "Einkaufsführer ADL"1 point
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Soll, ja keiner behaupten können das du deine Meinung fundiert darlegen kannst.1 point
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Einzig wahre Starkweather-Moore-Expedition? Pah, dass ich nicht lache! Im Ernst: ganz viel Spaß dabei und sieh zu, dass du die ersten zwei Drittel der Kampagne entweder straffst oder anderweitig aufpeppst. In unserer Gruppe hat nur gutes characterplay Langeweile verhindert. Hat der Pilot ein eigenes Flugzeug dabei?1 point
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Einigt euch doch einfach drauf dass sowohl Adepten, als auch Sams KOMPETENTE Nahkämpfer abgeben können. Wer nun besser ist, hängt doch vor allem von der spezifischen Einzelsituation ab. Beide Archetypen sind spielbar ohne dass man sich ärgern muss und haben ihre spezifischen Nischen (Sams potentiell breiter aufgestellt, Adepten besser gegen Geister) und das ist doch das wichtigste.1 point
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Ich könnte meine Aussage von oben einfach wiederholen, bin aber nicht sicher, was du schreiben wolltest. Ein paar Satzzeichen würden das klarer machen denke ich.1 point
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Ich bin sehr gespannt - viel Spaß und Erfolg!1 point
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Ich würde das spieltechnisch auch ignorieren. Was anderes wäre es für mich bei Kontrollen, ob man da ggf. die Reagenzien als solche erkennen könnte und ungewollt Aufmerksamkeit auf sich zieht. Krushvor hat's ja schon gesagt, ist alles recht individuell.1 point
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Da es dazu keinerlei Angaben gibt macht es für mich keinen Unterschied in der Auffälligkeit, ob Reagenzien verwendet werden oder nicht. Vor einer Weile gab es dazu eine Diskussion, ob man für das "Bereitmachen" von Reagenzien eine Handlung benötigt (was die Regeln ebenfalls nicht hergeben, zumal Foki auch nicht solcherart vorbereitet werden müssen). @Krushvor: "Dram" ist nur eine Messgröße für die magische Kraft von Reagenzien (und eine vage Gewichtsangabe)1 point
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Du hast genug Selbstironie bewiesen um das mit den Akronymen deiner Signatur hinzuzufügen. Vielleicht solltest du noch "Schwer zu überzeugen" hinzufügen. Oder "fixes Weltbild" . Ich spiele SR seit Version 1. Da vermischt sich manchmal was im Kopf. Aber ich lese das nach wenn mich jemand darauf hinweist. Das mit der Muskelverstärkung oder das mit dem Kauf von KIpunkten durch Magieradepten wurde jetzt mehrfach von Leuten gekontert die es nachgelesen haben (und das schrieben). Auch wenn die Ideen durch 3+ Threads reitest werden sie nicht besser... Manchmal verändert ein Wort bzw. die Abwesenheit eines Wortes den ganzen Satz . Jeder hier würfelt mal einen kritschen Patzer bei Forennutzung, aber du hast in den letzten Tagen echt Würfelpech.1 point
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Na klar Schnucki . Aber wie du ja siehst ... liest ... kommt dein Vorschlag net so gut an. Bzw. bzgl. deiner Fragen, wurde bereits mehrfach geantwortet und begründet, ohne dass du dies in deinen darauf folgenden Posts beachtest/miteinschließt.1 point
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"Übersehene ich was, oder bringen ein simples ZF für 300.-, bzw. die Sichtvergrößerung die in die Kamera des Smartlinks für 250.- eingebaut werden kann, den gleichen Bonus, nur eben um ein Vielfaches billiger?" Um ein Zielfernrohr zu verwenden muss du eine Handlung "Zielen" Aufwenden, (nur für die Verwendung, den Bonus den man normalerweise für Zielen bekommt gibts dann erst ab der 2. Handlung Zielen) beim Entfernungsmesser nicht, der ist im Smartsystem integriert. Er gibt also einen Bonus ohne Handlung aufzuwenden. Eine Sichtvergrößerung im Smartlink zu verwenden würde ebenfalls eine Handlung Zielen erfordern zumindest wenn ich jetzt nicht arg was missverstanden habe. EDIT: Ja da ist es. Seite 168 GRW Zielen "Wenn der Charakter Sichtvergrößerung oder ein Zielfernrohr benutzt, muss er eine Handlung Zielen aufwenden um die Waffe auf das Ziel auszurichten und den Bonus durch den Gegenstand zu erhalten. In diesem Fall erlaubt die erste Handlung nur, die Funktion des Gegenstandes zu nutzen. Danach kann aber einen Bonus durch weitere Einfache Handlungen Zielen erworben werden"1 point
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Schau mal ins GRW, S.468, da wird die Idee dahinter beschrieben.1 point
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Nachdem Konstantin das nun zum 2.Mal behauptet habe ich nachgeschaut und kann n3mos Einwand bestätigen (dass in den Editionen 1-3 keinen KO-Bonus gab wusste ich ja).1 point
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Und dieses Regelkonstrukt läuft ein wenig anders ab als der Rest des Spiels, das Prio-System bspw. funktioniert völlig anders als die Charakterentwicklung im Spiel. Wie erklärst du bspw. ingame, dass Vorteile im Spiel doppelt so teuer wie bei der Charaktererschaffung sind? Oder lassen sich deine Beispiel-Regeln ingame besser erklären - sind ja trotzdem Veränderungen zur Vorgänger-Edition? Falls mir irgendwer mitteilen kann, wie Regeländerungen von SR3 auf 4 ingame zu erklären sind (und wie und warum Trolle dabei geschrumpft sind) kann mich gerne erleuchten (aonsonsten diesen Tel einfach ignorieren )1 point
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Fortsetzung 27. Abenteuer 30.6.29 Mittags: Begutachtung der Abbaustätte. Der zur Sicherheit begestellte Security-Mann passt auf, dass es nicht zu Schwierigkeiten mit indios kommt und berichtet von den beiden Todesfällen der letzten Wochen. Die Investigator bekommen ein Eindruck, wie Tagebau so in etwa funktioniert. Nachmittags: Gräber der toten Arbeiter angeschaut, später wird mit dem Lagerazt darüber geredet und letztlich aus ihm herausbekommen, dass die Todesursachen Schlangenbisse waren. Dabei gibt Dr. Richards auch einie Hintergundinfos über die Huari weiter. (Hobby-Anthropologe). Bei feierabend wird beobachtet, wie die heutige Ausbeute an Edelmetall in den Lagerschuppen gebracht und dort eingeschlossen wird (ansonsten sind alle Hütten nur von innen verriegelbar, ansonsten offen - Ausnahme: hauptgebäude) Nachts: Immer einer der Männer bleibt wach und "hält Wache". es passiert nichts Auffälliges. 1.7. An diesem Tag kommt Snacho routinemäßig ins Lager (bringt Vorräte, nimmt mit, was es mitzunehmen gibt). Die investigatoren verpassen ihn, weil sie unterwegs sind. "Wir wollen uns die Gegend ansehen." Bei harris bekommt man eine Karte der gegend. darauf werden die Daten von insgesamt vier als Abbauzonen gekennzeichnete Gebiete markiert. 1) aktuelle Zone etwas nördlich des Lagers, 2) A-48 im Osten "nicht mehr in Betrieb") 3) eine weitere Zone davon südöstlich (nicht mehr in Betrieb) 4) eine weitere im westen, weiter weg als die anderen (noch nicht in Betrieb) [von mir so improvisiert, weil die Spieler sich dafür interessiert haben] Zuerst zu A-48 - dort werden alle spuren entdeckt und richtig interpretiert 8teilweise extreme Erfolge), dadurch wird sofort die Höhle mit dem Tor gefunden. Zahlreiche Spekulationen werden angestellt, wer denn nun mit wem gegen wen arbeiten könnte, schließlich geht pater Pierro durch das Tor, gefolgt von Pummel. Die anderen wollen max. 1 Stunde in der Höhle auf ihre Rückkehr warten. Hinter dem Tor gibt es den kampf mit dem einzelnen Mi-Go, der dabei 4 Pistolenkugeln (Minimalschaden) und einen messerstih (Minimalschaden) und einen Schlag von Pummel mit dessen Gehstock (tödlich) einstecken muss. Pater Pierro erleidet einen Treffer, aber nur 2 Punkte Schaden (2x 1 gewürfelt). Die beiden schauen zwar durch die Fenster in den Türen in die angrenzenden Räume, kehren dann aber durch das Tor zurück in die Höhle. Danach wird pro forma noch die andere ehemalige Abbaustätte angeschaut (nichts besonderes). Dann Rückkehr zum Lager. Dort "wir stellen uns doof". Viele Überlegungen, wie man die Anlage sabotieren könnte. Nachts: Pater Pierro sieht während seiner Wache, dass Harris tief in der Nacht zu seiner Hütte zurückkommt. Überlegung: Vielleicht wird es morgen brenzlig. Idee von Pummel: warum berechne wir eigentlich nicht ins haupthaus ein und suchen nach Hinweisen? BB knackt die eingangstür und die tür zu Harris' Büro ganz souverän. Dort wenden die Bermessungskarten, der Briefentwurf und die Frachtbriefe entdeckt! Jetzt kommt mehr Lichts in Dunkel! Aber wer sind die "Freunde vom Y.?" Y=Yig? Yog-Sothoth? Man weiß es nicht ... - - - C U T - - -1 point
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Genauso wie Rassimus, Diskriminierung und Sexismus! Ehrlich gesagt kann es nicht genug Rassismus, Diskriminierung und Sexismus von alles und jedem in einer Cyberpunkwelt geben. SYL1 point
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Mut zu längeren Titeln: An der Copacabana und am Wörthersee Shadowrunner sind nie passé!1 point
