Leaderboard
Popular Content
Showing content with the highest reputation on 04/09/2018 in all areas
- 
	Kleiner Nachtrag noch zum Thema "unterschiedliche Reinvestitionsquoten bei den Charakteren" Dass Problem das der Rigger massenweise Kohle braucht und der Magier nicht habe ich für mich so gelößt: Mr Johnson bezahlt nicht jeden Runner einzeln. Sondern das Team als Ganzes. Primär das Face oder den gar den Schieber. Ich sehe keinen Grund warum Mr Johnson mit jedem Teammitglied verhandeln sollte. Wie die Runner das Geld unter sich aufteilen, interessiert ihn nicht. Der Run hat ein Budget von 75.000 Nuyen. Davon will er möglichst wenig für Runner bezahlen und den Rest einsacken oder seinem Konzern zeigen wie gut er verhandeln kann. Das Team kriegt nach der Verhandlung sagen wir 65.000. Davon bestreitet das Team dann seine Kosten und der, der viel Geld braucht bekommt eben einen größeren Anteil. Oder auch nicht. Das ist das Problem der Runner untereinander, nicht das von Mr Johnson (also des Spielleiters) Teams die gut miteinander auskommen und gemeinsam Stärker werden wollen, werden schon dafür sorgen das der Rigger seine Drohne reparieren kann, denn sonst sitzen sie beim nächsten Run ohne Sperrfeuer Dobermann da.3 points
 - 
	Und Magier sind weiterhin viel zu selten, als daß ein Vollzauberer in Gefahr läuft, für 5 Monate nichts händeringend und auf den Knien flehend angeboten zu bekommen. Und ein Runnerteam ohne Cyberdecks? Ich kann mir den Verzicht auf Magie, auf Ware und auf Drohnen vorstellen. Aber auf Cyberdecks? Das klingt arg lowtech. Aber gut. SR5 und so. Matrix ist halt nicht wirklich allgegenwärtig, sondern eher was exotisches. SYL2 points
 - 
	Ich bin eben ein Geist, tauche einfach so aus dem nichts auf. ;-) BUH2 points
 - 
	Ich habs fürs Auslagern schon im Visier meiner Smartgun Moderatorentools ...2 points
 - 
	Kommlinks sind in der 6. Welt alltäglich. Und nicht nur, weil die Menschen für die Darstellung der AR/ARO´s das aktive Kommlink brauchen, sondern weil in vielen Gegenden das senden der SIN Pflicht ist. Aber heißt das auch, dass jeder Lohnsklave seine Arbeiten mit seinem Kommlink durchführt? Imho Nein! Keine Firma sieht es gerne, wenn sensible Firmendaten wie Personaldaten, Verkaufsdaten, Kunden/Lieferantendaten, Produktdaten, Buchhaltungs/Finanzdaten, Forschungs/Projektdaten, Schichtpläne/Gebäudepläne und Sicherheitsroutinen usw... auf privaten Kommlinks ihren Weg aus der Firma finden. Zudem kann man nicht davon ausgehen, dass die privaten Kommlinks der Angestellten alle die gleiche/ausreichende Qualität/Sicherheit/Apps für die Arbeit haben. Aber wie dann? Betriebliche Kommlinks für alle?? Hmm... erscheint mir nicht plausibel (außer evtl. in Branchen, in denen die Kommunikation ein Kernthema ist ... zb. Straßen-Cops). Da sehe ich eher das Luxus-Kommlink als Bonus für erfolgreiche Execs... vergleichbar mit einem Firmenwagen. Also eher selten... nicht für die breite Masse. In meiner Vorstellung arbeiten die Lohnsklaven immer noch an Terminals und Workstations in den Büros und Abteilungen. Dort loggen sie sich mit ihrem Passwort/ID-Karte/Retinascan usw. ein und werden vom Firmen-Host sofort eingeladen, Marken zu platzieren. Daten werden entsprechend der Freigaben direkt vom Host abgerufen ... dh. die brauchen auch gar nicht (egal ob Kommlink oder Terminal) auf dem Gerät gespeichert werden. Dort arbeiten die Lohnsklaven dann hauptsächlich in der AR ... am einfachsten mit Troden/Datenbuchsen. So bleiben die Daten in der Firma. Das ganze hat für die Runner den Vorteil, dass man zb. über ein Terminal (wenn man das Passwort usw. hat) in den Host eindringen kann. Bietet Raum für diverse Action. Auf der anderen Seite umgeht man lächerliche Situationen wie die, dass die Runner das Kommlink des Wachmanns hacken, um Schichtpläne und die Wege der Wachen herauszufinden. Sowas findet sich nicht auf den Kommlinks... ist alles auf dem Host. Wie seht ihr das?1 point
 - 
	Slave-Schutz wirkt sich nur auf die "Verteidigungsproben" aus, nicht auf den Schadenswiderstand.1 point
 - 
	Wie gesagt, wer Fachleute nicht wie Fachleute bezahlt bekommt keine sondern nur Pfuscher. Ist halt ein ganz bestimmter Menschenschlag, der für drei Montasgehälter alles aufs Spiel setzt. Wenn man damit klar kommt, super. Gute Arbeit sollte man da nicht erwarten. Gute. Runner. Sind. Teuer.1 point
 - 
	Ich meinte, dass Kontakt zu Gottheit auch im Grundregelwerk steht. Nur der eine Absatz über Yig steht nur im Grand Grimoire!1 point
 - 
	Wenn du dein Deck an deine Konsole Slavest und dein Deck dann angegriffen wird, verteidigt es sich mit der Firewall der Konsole, oder seinem eigenen Firewall Attribut, wen dieser höher ist. Wenn die Konsole jedoch angegriffen wird, profitiert diese nicht vom Deck. (der Master profitiert nie vom Slave) Das Schleicher Attribut des Decks hilft also der Konsole nicht dagegen entdeckt zu werden. Alles unter der Voraussetzung das Deck an Konsole überhaupt zulässig ist (denn das Ding ist für Drohnen gebaut), da kann evtl einer der Matrix Profis mehr zu sagen.1 point
 - 
	Nach meinem Verständnis der Regeln ist dieses "Unterslaven" in der neuen Matrix nicht vorgesehen. Entweder du "slavest" deine Drohnen an deine Konsole, oder an dein Deck. Das jeweilige Gerät wird dann zu einem "Master" Ein "Master" kann nicht an ein anderes Gerät geslaved werden.1 point
 - 
	Für Joe Normalo wird das unspezifische Frösteln wohl einfach nur das sein. Komisches Gefühl..."hätt ich den dritten Soy-Burrito doch nicht essen sollen?"... und weiter. Sicherheitsleute wird man eher darauf trainieren, mehr auf dieses unspezifische Frösteln zu achten. Komisches Gefühl...Umgebung genau beobachten(Magie wahrnehmen Probe, modifiziert durch Zauberstärke, Entfernung und was sonst noch so gilt)... und dann weitere Maßnahmen ergreifen (Sicherheitsmagier alarmieren/Verdächtige Personen melden und im Auge behalten/etc)1 point
 - 
	1 point
 - 
	El Chefredakteur sagt sorry und er versucht sich bald um die Bodenpläne zu kümmern. #SozialenDruckAufbau1 point
 - 
	Die regulären Sprengkörper verlieren Schadenswirkung pro Distanzeinheit (z.B. -1/1m). Ohne das funktioniert die Regel nicht weil immer von Restenergie nach der Reflektion ausgegangen wird... Bei einem festen Wert hättest du ein Perpetuum Sprengmobile . Den Raum des ewigen Schocks... oder so.1 point
 - 
	Wäre hilfreich, wenn hier KEINE Regelfragen/Diskussionen stehen würden ... sondern nur erkannte Fehler/Errata.1 point
 - 
	Immer diese Vorurteile über die Admins... pfff ^^ Ich dachte z.B. an den ServiceCenter Agent. Wieso sollte der im Pappkarton sitzen, wenn er doch bloß ServiceChats zu beantworten hat. Wobei, deren Jobs machen wohl 2080 vor allem Semiautonome Knowbots, also das was wir heute KI nennen.1 point
 - 
	...und um so schwerer erpressen. Gilt andersherum genauso. Je mehr eine Person zu verlieren hat, umso schwerer lässt sie sich bestechen, aber umso leichter erpressen.1 point
 - 
	Genau so verhandeln auch meine Johnsons!!! Und wenn die Spieler schlau sind, zahlen sie erst alle Kosten des Runs von der Gesamtsumme, und teilen dann den Rest auf.1 point
 - 
	Die unterschiedlich stark ausgeprägte Dystopie ist ganz normal und eben Spielleiter-Ermessen. In meinen Augen ist das Schichtsystem eher eine grobe Richtlinie, die noch dazu Amerika als Basis verwendet, welches wie schon angemerkt wurde ein anderes Verhältnis zum Eigenheim hat. Das kann und sollte man nicht überstrapazieren. Der typische Cop hat bei mir eine Wohnung und ob nun zur Miete oder als Eigentum hat bislang noch nie eine Rolle gespielt. Da ich momentan in der ADL leite wäre es aber vermutlich zur Miete, selbst wenn er vergleichsweise gut verdienen sollte. Meine Dystopie bezieht sich ohnehin mehr darauf, dass den Menschen die Freiheit fehlt, als das Geld. Wer sich einem Unternehmen unterordnet, der wird finanziell gar nicht so viel schlechter dastehen, als es eine vergleichbare Person heute täte. Was fehlt sind die Arbeitnehmerschutzgesetze. Will zum Beispiel heißen: du kannst problemlos gefeuert werden und es gibt kein Arbeitslosengeld, das den Namen ernsthaft verdient. Ohne Job stehst du ganz schnell am Abgrund. Dadurch sind die Arbeitnehmer natürlich ziemlich motiviert es mit den Arbeitszeiten nicht allzu genau zu nehmen (zu ihren Ungunsten) oder maximale Flexibilität zu zeigen, wenn der Arbeitgeber einmal den Standort verlegt. Dafür können sie sich in ihrer knappen Freizeit zumindest auch die neusten Trids leisten.1 point
 - 
	Sehe ich anders, grade das mit der Ernährung. Soy ist unabdingbarer Bestandteil von SR und es ist gesetzt, dass echtes Essen großer Luxus ist. Natürlich ist die Mittelschicht nicht ständig echtes. Trotzdem steht da ab und ab echtes Essen, das ist in SR schon nicht übel. Eine Eigentumswohnung mit viel Komfort... ganz winzig oder dreckig kann die nicht sein, und der Kredit liegt auch deutlich unter 2000 im Monat. Er ist nämlich Teil des Lebensstils und die Wohnung führt auch nicht etwa zum Nachteil Schulden. Man kann es halt nicht gut schönrechnen, wenn es Quark ist.1 point
 - 
	Liebe® Member Elster ... hach ja... den meinte ich. Deswegen die Seitenangabe. Wie gesagt imho. Meiner Auffassung nach ist das so... es ist allerdings nicht klar definiert. GRW S. 311/312 Bei Kräften die nicht auf den Adepten selbst (also quasi innerhalb seiner Aura) wirken sondern z.B. elementare Effekte erzeugen oder anderweitig nach Außen wirken klingt das für mich plausibel...1 point
 - 
	Naja ... das Face könnte theoretisch Unsummen in neue Connectinos (Bestechungen, Freundliche Spenden, Callgirls als Geschenke etc) investieren, und für den Adepten gibt es Foki (gut, daß diese in der Anti-Magie-Pro-Cyber-Welt von SR5 noch billiger geworden sind als in vorherigen Editionen). Dazu kommt noch die eine oder andere Cyberware oder Bioware, die auch für Faces und Adepten interessant ist. SYL1 point
 - 
	Wir gehen aber jetzt doch wohl nicht davon aus, dass an dem Tag an dem sich die Designer Gedanken um Lebensstile und ihre Preise zur kontinuierliche Schröpfung der Spieler-Klingelbeutel machten, man auch sinnvolle und überdeckende Parallelen in Bezug auf die Einkommenslagen von NSCs und der Helfertabelle zur Ermittlung typischer Run-bezahlung mit einbezogen und aufeinander abgestimmt erstellt hat. Oder?1 point
 - 
	Hast du eine Begründung für die Zuteilung? Je höher die Essenzkosten, umso stärker werden natürliche Bestandteile des Körpers ersetzt bzw. verändert. Ein Reflexboster Stufe 1 wird einfach nicht so intensiv in das Nervensystem eingebunden wie ein Stufe 3 Reflexbooster. Daher kostet der Stufe 1 Booster auch deutlich weniger Essenz, boostet den Körper aber auch nicht so heftig wie auf Stufe 3. Gleiches gilt für das Beispiel Riggerkontrolle. Ich finde, dass eine Beeinflussung von Magie bzw. Resonanz, die beide einen möglichst natürlichen unveränderten Körper erfordern um ohne Beeinflussung zu funktionieren, sind eine gute Orientierung zur Beurteilung der Heftigkeit des Eingriffs der Modifikation auf den Körper. Wenn ich mir bis zu 10 Teile (zu z.B. 0,1 Essenz) einbauen kann ohne das die bis zu 9 Teile nach dem ersten meine Magie oder Resonanz weiter beeinflussen, dann scheint mir der Eingriff durch diese Modifikationen gering. Wenn nur durch eine Modifikation mindestens ein weiterer Punkt Magie bzw. Resonanz verloren geht, erscheint mir die Beeinflussung schon wesentlich. Und wenn eine einzelne Modifikation immer mindestens 2 oder noch mehr Punkte Magie oder Resonanz reduziert, dann rechterftigt das eine Einstufung als kritischen Eingriff in die Natur meines Körpers für mich. Wenn man das ganze in 3 Stufen einteilen will, erscheinen mir diese ganz sinnvoll. Natürlich ist jede Gruppierung eine Verallgemeinerung und wird immer stärker zu einer reinen Abstraktion bzw. Annäherung der tatsächlichen Beeinflussung. Betrachtet man die häufigen Essenzkosten etwas gruppiert, und will sie auf 3 Gruppen reduzieren erkenne ich 3 große Gruppen. Die Modifikationen, die unter 1 Essenz kosten. Die Mods, die 1 bis 2 kosten und extreme Eingriffe die soger bis zu 2,5 für eine einzelne Mod kosten.1 point
 - 
	Ich kam vor Ewigkeiten mit den Solospielbüchern "Der Hexenmeister vom Flammenden Berg" und den "Einsamer Wolf"-Büchern in Kontakt. Das war 1984. In einem der Bücher war Werbung für Produkte vom Citadel-Verlag (später Laurin-Verlag) und deren Miniaturen-Importe. Ich habe mir dann immer dieses Citadel-Programm bestellt. So bin ich dann 1987 an die "ZauberZeit" geraten und somit zwangsläufig auch mit dem Cthulhu-Rollenspiel in Kontakt gekommen. Die Geschichten von HP Lovecraft habe ich erst Mitte der 90er zum ersten Mal gelesen.1 point
 - 
	Ich bin ein großzügiger SL. Den Schieber vom ersten Job, gebe ich als freie Connec. Mein Favorit ist da Johnson von Johnson,Jonson & Jonsohn, der Anwaltskanzlei. Ein schmieriger Anwalt L1C3. Erster Job: Zeugen/Geschworene/Richter von der Wahrheit™ überzeugen. Dieser Schieber ist aber ein ausdrücklicher Auftragsschieber. Wenn du was kaufen willst bist du da an der falschen Adresse und wenn du mit irgendwelchen Blutverschmierten Loot bei dem ankommst und dem das verticken willst, lässt er dich rauswerden/verprügeln/verhaften/verschwinden. Je nachdem. Von der Ankauf/Verkauf&Aufträge Schieber Connec halte ich wenig.1 point
 - 
	In meiner SR Welt hat so gut wie jeder sein Kommlink mehr oder weniger immer am Mann. Ist doch heute auch so. Das Smartphone ist selten weit weg. Sicherlich gibt es noch welche die es zu Hause lassen oder keins besitzen. Kann aber dann zu Problemen führen wenn die SIN mal benötigt wird... Selbst bei Squattern muss man bei mir man nicht davon ausgehen das sie keins haben. Am Arbeitsplatz wird man sein Link in der Regel auch irgendwo in der Nähe oder wenn es die Firma so vorschreibt im Spind lagern. Zum Arbeiten wird man sein eigenes Link aber eher nicht nutzen. Kommt aber auch drauf an was die Drohne arbeitet. Für die normale Arbeit stellt die Firma die entsprechenden Mittel zur Verfügung. Sei es ganz klassisch die Workstation, oder der mehr oder weniger bequeme Sessel mit Troden oder Datenbuchsenconector wo die Konzerndrohne sich schlicht in die Matrix stöpselt und die Arbeiten virtuell erledigt. Benötigt die Konzerndrohne ein Kommlink für den Job wird es entweder ein dienstliches sein oder das Private wird in einen entsprechenden Host integriert wenn die Konzerndrohne in der Firma ist. Ob das Dienstliche Link die Firma verlassen darf wird vom Job abhängen. Auch wenn die Matrix als sicher gilt so wird jeder Konzern der sich ein wenig mit Matrixsicherheit beschäftigt hat um die Existenz von Deckern und ähnlichen Kroppzeug wissen. Daher ist bei mir auch nicht alles komplett über die Matrix angebunden. Sensible Bereiche können durchaus von der Matrix autark sein. Labore in denen die neusten Prototypen hergestellt werden zum Beispiel. Benötigt man dort zugriff auf die Matrix wird es bestimmte angeschlossene Workstations dafür geben, diese haben aber vermutlich keine direkte Verbindung zu den Workstations auf denen die Prototypen gespeichert sind. In solchen Bereichen werden die Mitarbeiter tatsächlich ihre Links im Spind lassen müssen oder sie sind WIFI off zu schalten. Möchte das Team Daten über den neusten Prototypen extrahieren muss es halt klassisch einen Run auf das Labor ausüben. Dabei spreche ich aber von wirklich sensiblen Bereichen. Die Normale Firma wird aber weiterhin in der Regel mehr oder weniger kompletten Zugang zur Matrix haben. Wie läuft das in euer Runde den sonst so ab? Wie kommuniziert die Streife mit der Zentrale? Mit dem Privatkommlink?1 point
 - 
	Und hat sich was getan? Vorab: Das richtet sich nicht an sirdoom, der ja nun wirklich sehr aktiv ist und sich um die Community kümmert, sondern an die "Hintermänner". Ich muss sagen, dass ich es echt schade finde, dass sich das so verschleppt. Ich habe vor fast einem Jahr das erste Mal wegen "Auf dunklen Pfaden" gefragt und ich denke ich bin nicht der Einzige, den es freuen würde, wenn das Material wie Bodenpläne etc. (generell) für die Käufer, die es sich halt als Druck kaufen, auch digital zugänglich gemacht wird, damit man den Papier-Abenteuerband nicht verstümmeln muss um eine gerade mal halbwegs brauchbare Variante zu erhalten (Scanner kann man eigentlich komplett knicken, wenn man es nicht rausschneidet und auch mit Fotoscanner-App ist das Ergebnis bei mir nicht optimal). Gerade wenn das Werk direkt aus dem Hause Pegasus kommt, sollte es doch nicht so dramatisch sein, oder? Ich denke, dass die Kunden es euch wirklich danken würden (ganz sicher würde ich es zumindest tun). Ein weiterer positiver Nebeneffekt wäre dadurch vielleicht auch, dass die Shadowrun5.de-Seite nicht nur zu großen Teilen eine Karteileiche ist, wenn ihr dort die Bilddateien der Bodenpläne (und wenn ihr alles übertreffen wollt sogar die Portraits von wichtigen NSCs, wenn es sie denn gibt) bei einem Abenteuerband, die ja nun zwangsläufig bei euch rumliegen müssen, als zip-Archiv auf die Seite stellt, so wie ihr es (ebenfalls auf Nachfrage meinerseits) vor Jahren schon bei "Tödliche Fragmente" getan habt. Der Arbeitsaufwand an sich ist ja nun wirklich nicht so groß. Alternativ gibt es in meinem Kundenkonto bei Pegasus extra einen Unterpunkt "Downloads". Könnte man sonst nicht einfach die Dateien dort verlinken, wenn man sich die Printversion des entsprechenden Bandes holt? Könnte ja sein, dass bei euch bereits entsprechende Skripte existieren (ich erwarte natürlich nicht, dass das händisch geschieht). Ich bitte nur davon abzusehen es wie bei der Seattle Box zu machen und die digitale Variante der Karten nochmal gegen 5 Euro extra bei drivethruRPG anzubieten, was das Resultat war, als ich dort als Käufer der Printbox nach den Karten in digitaler Form fragte.1 point
 - 
	Beim Überfliegen ist mir auf jeden Fall aufgefallen, dass teilweise Argumente für Trolle mit dem Argument abgewiesen wurden, dass die Regeln sie nicht ausreichend darstellen. Dann kann man aber auch nicht argumentieren, wie teuer es sei alles auf Trolle anzupassen. Regeltechnisch entstehen so gut wie keine Kosten, denn die normalen Lebenserhaltungskosten zahlt der Troll und nicht sein Arbeitgeber. Angepasste Sitze sind Luxus und gibt es für normale Fußsoldaten im Zweifel eben einfach nicht. Die dadurch entstehenden Kosten gleichen sich aber ohnehin durch Vorteile wie ihre bessere Sicht aus. Beim Fluff mache ich es mir noch einfacher. Orks und Trolle sind nicht die charismatischten und haben einfach nicht die beste Lobby. Die Armee erstellt einfach eine eigene Besoldungsgruppe für solche Metamenschen und zahlt ihnen effektiv so viel weniger, dass damit alle notwendigen logistischen Anpassungen abgedeckt werden können (und schickt nebenbei die PR los, um für ihre tolle Inklusion zu werben). Fertig ist die Dystopie, auch mit diversen Trollen in der Armee.1 point
 
