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Showing content with the highest reputation on 02/25/2019 in all areas

  1. Ich würde anmerken das eine Hausregel zum ändern der Initiative im Kreuzfeuer zu finden ist.
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  2. Pulvis et Umbra sumus (Wir sind alle Staub und Schatten) Orginal Spielbericht https://inyo.home.blog/2019/02/25/cthulhu-pulvis-et-umbra-sumus-wir-sind-alle-staub-und-schatten/ Hier ein kurzer Cthulhu Now/Modern Era/Delta Green Oneshot aus dem grandiosen Fears Sharp Little Needles. Eine handvoll Personen mit Geldprobemen aus verschiedenen Großstädten sollen in einen kleinen Ort kommen, um dort ein ominöses Erbe zu erhalten. Nur - niemand von ihnen kennt die Person, die sie beerben will. Was steckt also hinter dieser Großzügigkeit? Die Charaktere Betty Tom Peter Gloria Dr. Summerfield Die Geschichte Die fünf Fremden haben vor kurzer Zeit einen Brief der Anwaltskanzlei Carter & Carter erhalten, in denen sie zur Verlesung des Testamentes einer Ophelia Edwood nach Eagle Lake eingeladen wurden. Zwar kennt niemand von ihnen die Dame, doch die Flugtickets lagen bereits bei und die Verlockung, die eigenen Finanzen aufzubessern, ist einfach zu groß. Und so treffen sie sich am Presque Isle Airport, wo ihnen bereits ein Fahrzeug für die Reise bereitgestellt wurde. Die Fahrt in das kleine Dorf Eagle Lake dauert ungefähr eine Stunde und Betty plärrt dauernd, wann sie endlich da seien, sie müsse dringend auf die Toilette. Sie muss allerdings noch eine Weile warten, während die Reise durch die verschneite Landschaft geht und man spaßeshalber "Ich sehe was, was du nicht siehst" spielt. Schließlich durchqueren sie die kleine Ortschaft, doch bis zum Anwesen von Frau Edwood sind es noch ein paar Minuten. Ihr Haus liegt etwas außerhalb in einem kleinen Wäldchen. Außerdem hat die Gruppe noch erfahren, dass sowohl Mutter als auch Tochter denselben Namen tragen. Eine Kuriosität. Unterwegs kommt man an einem Wagen vorbei, der mitten am Straßenrand stehen gelassen wurde. Der Schnee verdeckt jedoch alle Spuren und man kümmert sich auch nicht weiter darum. Vielleicht handelt es sich einfach nur um einen Jäger oder Fotografen. Kurz darauf kommt man am Haus an, wo auch schon Dennis Carter auf sie wartet. Er steigt aus seinem schwarzen Luxuswagen und begrüßt die Gruppe. Von ihm erfährt das Grüppchen nun, dass die Edwoods so etwas wie Charity betreiben und die Mutter wünschte, dass ihr Vermögen an Personen geht, die es gerade benötigen. Gemeinsam mit dem Anwalt geht man zum Anwesen. Carter klingelt, doch es kommt keine Reaktion. Dann bemerkt er, dass die Tür offen steht und man geht ins Warme. Mit einem lauten Knall - oder einem ähnlichen, sehr merkwürdigen Geräusch - fällt plötzlich alles Licht aus und lässt sich auch nicht wieder anschalten. Als die Gruppe ihre Smartphones anschaltet, bemerkt sie eine dicke Staubschicht auf dem Boden. Carter ist etwas unwohl bei der Sache, denn ohne Frau Edwood dürfen sie sich nicht hier aufhalten. Die Gruppe argumentiert kurz, sie könne ja einen Unfall gehabt haben, doch dann kommt man auf die Idee, dass nach dem Tod der Mutter die Tochter einfach nicht mehr hier auf dem Anwesen war und es deshalb so verlassen wirkt. Da es ohnehin noch eine halbe Stunde bis zum eigentlichen Termin ist und Frau Edwood die Testamentsunterlagen bei sich trägt, beschließt man, noch einmal nach Eagle Lake zu fahren und einen Tee zu trinken. Dr. Summerfield entdeckt beim Rausgehen noch ein seltsames Blinken in den Bäumen und vermutet, dass dort Sicherheitskameras angebracht sind. Dann fährt Carter vor, die Gruppe bleibt jedoch an dem ominösen Auto stehen, welches noch immer am Straßenrand parkt. Im Verdacht, der Fahrer könne einen Unfall gehabt haben, untersuchen Betty und Tom das Gefährt und finden dabei Versicherungsunterlagen der Kanzlei. Anscheinend gehört das Gefährt Joseph Carter, dem zweiten Anwalt der Kanzlei. Kurz wird diskutiert, ob man die Unterlagen mitnehmen sollte, entscheidet sich aus rechtlichen Gründen jedoch dagegen. Auf der Fahrt nach Eagle Lake überlegen sie, ob Dennis vielleicht ein Betrüger sein könnte, der den echten Anwalt in den Kofferraum eingesperrt hat. Sicherheitshalber fährt man an der Kanzlei vorbei, wo er hinfahren wollte, doch diese ist geschlossen, was den Verdacht des Betrugs noch erhärtet. Man fragt also in der Wäscherei gegenüber nach. Die Putzfrau, die dort gerade arbeitet, hustet jedoch sehr stark, weshalb man sie bald in Ruhe lässt. Stattdessen fährt man zur Polizei, um den Vorfall mit dem Auto zu melden, immerhin könnte es ja sein, dass Joseph Carter etwas zugestoßen ist. Der Polizist wirkt auch zunächst recht interessiert, doch je länger die Gruppe mit ihm spricht, desto schlechter geht es ihm. Er fängt an zu husten und bekommt innerhalb weniger Minuten Fieber, spuckt Blut und beginnt dann, rapide zu altern. Ein anderer Mann kommt gerade herein, um einen eher banalen Vorfall zu melden und auch er zeigt ähnliche, sich rasch verschlimmernde Symptome. Dann fällt der Polizist wie Staub auseinander. Gloria rennt schreiend nach draußen und versteckt sich im Auto. Auf den Straßen bricht Chaos aus. Überall hört man Autos zusammenstoßen und hier und dort kriechen zerbröselnde Personen über die Straße. Dr. Summerfield versucht erfolglos, Polizei oder Feuerwehr anzurufen. Als er niemanden erreicht, meldet er sich beim FBI und erklärt, er habe den Verdacht, es gäbe im Ort einen Angriff mit biologischen Waffen. Er beschreibt die Symptome und wird gebeten, ruhig an Ort und Stelle zu bleiben. Wieder im Freien wird die Gruppe plötzlich von Joseph Carter angegriffen. Er fährt zunächst die beiden Frauen um, die seltsamerweise trotz eines direkten Zusammenpralls unverletzt bleiben. Der Wagen kommt zum Stehen und der Mann tritt nach draußen. Mit einer Waffe zielt er direkt auf eine der Frauen und schießt, doch die Kugel fügt ihr keinen Schaden zu. Vor Wut schreiend springt er auf sie zu und beginnt, sie zu würgen. Im folgenden Handgemenge wird schnell klar, dass weder er der Gruppe noch die Gruppe ihm Schaden zufügen kann. Durch Würgen wird aber einer der Männer kurzzeitig bewusstlos. Der Anwalt schreit nur, sie seien schuld an diesem Desaster. Letztendlich wird er gefesselt und in den Kofferraum verfrachtet. Mit dem Gedanken, das könne alles etwas mit dem Vorfall bei Edwood zu tun haben, fährt die Gruppe zurück zu der Waldhütte. Unterwegs trifft sie auf Dennis, der dem auseinanderfallenden Wagen mit einem Strick um den Hals entgegenspringt. Er ist vollkommen aufgelöst und will einfach nur sterben. Anscheinend sind seine Frau und Tochter vor seinen Augen zerfallen. Die Gruppe nimmt ihn mit sich zum Haus, wo bereits der Wald angefangen hat, zu verfaulen. Man geht zunächst in den Keller, wo man aber nur einen großen, verdeckten Spiegel findet. Als Summerfield hineinschaut, entdeckt er einen Schatten, der sich um ihn wickelt. Die anderen können diesen jedoch nicht sehen, auch nicht auf seinen Handyfotos. Er schaut erneut hinein und der Schatten scheint gewachsen zu sein. Er hockt auf den Schultern des Mannes, welcher langsam das Gewicht zu spüren beginnt. Gloria denkt an den Aufhocker, eine Sagengestalt, weiß jedoch nicht viel mehr als dass dieser seinen Opfern auf nächtlichen Straßen auf den Rücken springt. Da es hier nichts mehr gibt, geht man weiter nach oben, in der Hoffnung, Ophelia Edwood zu finden und eine Erklärung zu erhalten. Oben schaut Summerfield in den Badezimmerspiegel und wird in Folge beinahe von dem unsichtbaren Schattenembryo, der auf ihm sitzt, erstickt. Außerdem findet Betty eine Menge Zeitungsartikel, in denen es um von Menschen herbeigeführte Katastrophen geht. Man geht weiter nach oben, wo man einen Zirkel findet, in dem ein seltsamer Haufen aus Staub und Haaren liegt. Vor dem Zirkel steht ein Altar mit einem okkulten Buch darauf. Carter will es vernichten, woraufhin Tom ihn einfach aus dem Fenster wirft, da er wissen will, was es damit auf sich hat. Summerfield kann einige Stellen lesen und erkennt, dass sie anscheinend verflucht wurden. Um den Fluch aufzuheben, muss das verursachende Wesen jedoch erneut gerufen werden - dann erst kann das Buch zerstört werden. Die Kreatur heißt Quachil Uttaus und ist keinem von ihnen bekannt. Carter rennt gerade wieder zu ihnen hoch, als Summerfield den Zauber spricht. Kaum verhallen seine Worte, fallen alle in eine tiefe Schwärze, in der es weder Richtung noch Boden zu geben scheint. Irgendwo - über sich? - sehen sie den Dachboden des Hauses, wo das Pult mit dem Buch steht. Und aus der Ewigkeit des Raums, in dem sie sich befinden, schwebt etwas auf sie zu, eine Kreatur, einem gigantischen Embroy gleich, doch schwarz wie ein Schatten. Es schwimmt auf Carter zu und verschlingt ihn mühelos. Summerfield lacht nur noch wirr und schwimmt irgendwie zurück an die Oberfläche, während seine Gefährten noch ziellos durch den dunklen Raum treiben. Sie versuchen zwar, sich zu retten, doch dann beginnt sich der Raum zusammenzufalten und die Öffnung nach oben wird immer kleiner. Gloria schafft es beinahe, während Tom gerade verschlungen wird, doch dann spricht Summerfield den Spruch, um das Wesen zu bannen und beginnt, das Buch aufzuessen, um es zu zerstören. Der Raum schließt sich und Quachil Uttaus verschlingt seine Opfer gemütlich. Vom Haus bleibt nicht viel übrig und mitten in diesem Chaos hockt ein wirr giggelnder Summerfield, der sich nachträglich wünscht, in seinem zerstörerischen Zustand seiner gierigen Exfrau noch einen Besuch abgestattet zu haben. Fazit Eine unbekannte Mythoskreatur, ein ungewohnter Anfang - Startpunkt Haus, nein Ortschaft, nein doch Haus? - und Zerstörung, die man selbst über die Zivilisation bringt: Eine sehr nette Mischung, die diesen kurzen, etwa 2stündigen Oneshot recht interessant macht. Das Spiel verläuft schnell und erbarmungslos und anfangs ahnen die Charaktere nicht, dass sie es sind, die all die Zerstörung auslösen. Sie wurden verflucht, denn Ophelia Edwood hasst die Menschheit und will sie auslöschen, deshalb hat sie Personen aus allen großen Städten zu sich gerufen, in der Hoffnung, dass sie dorthin zurückkehren, um nach Hilfe zu suchen. Sehr lustig war auch, dass wir uns sehr schnell auf einen der Anwälte als Bösewicht eingeschossen haben und der am Ende gar nichts verbrochen hatte. Der Arme. Insgesamt ein schönes, kurzes Szenario für zwischendurch.
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  3. Die meisten Beiträge hier geben eigentlich das wieder, was auch ich bis jetzt herausgefunden habe. Zur Veränderlichkeit der Karten sei vll noch gesagt: Im Buch der Verlorenen (in dt.) Seite 29 wurde von Lady Thisbe bestätigt, dass die Karten ein gemeinsames Artefakt darstellen, welches bereits Formen wie Ton-Goldtafeln, Schriftrollen und Ritzzeichen auf der Haut hatte. Man kann also davon ausgehen, dass nicht nur die Bilder auf den Karten sich ändern, sondern das ganze Ding in seiner Erscheinung variiert. Ein paar Textverweise zum Nachlesen im BdV (ein paar wurden hier ja schon genannt): S.62: Abschnitt: Leute/La Pantera; Runner Lost City Lancero berichtet von einem Run, bei dem er eine Frau auf einem Bike als Kartenmotiv wiedererkennt; daraufhin kommentiert Arete er habe eine Karte mit ähnlichen aber nicht gleichen Motiv gesehen und lädt es hoch. (es handelte sich in beiden Fällen um Ritter der Schwerter) S.79: Abschnitt: Codes und Rätsel/ff (Spielleiter Vorschlag bei Wissensprobe mit 4 Erfolgen); ein Tatort in Downtown Seattlle mitsamt Mordwaffe etc. gleicht der Karte Drei Schwerter "erschreckend" genau (ein Fotograf hatte die Motive zum Vergleich hochgeladen), anschließend gab es vermehrt Berichte über eine Änderung des Kartenmotives (selbe Szene nur anderer Ort und Mordopfer) Zu dem technischen Aspekt und dem Rahmen: S.80 Abschnitt: Codes und Rätsel/Karten und Projektoren: Projektoren sind wohl eine Art elektronische Apperatur, sie projezieren holografische Abbildungen von jeweils nur einer Tarotkarte (anscheinend auch deren veränderte Variante) ab S.82 gibt es untschiedliche Vorschläge für Rätsel als Abenteuerbasis (nur für Spielleiter gedacht), darunter auch Möglichkeiten die verchiedenen Wellenmuster im Rahmen zu deuten etc
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  4. Hmm. Ob dieser entscheidende Unterschied die größere Ferne zum Hintergrund rechtfertigt... ... muß jeder selbst entscheiden.
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  5. Magst du das oben noch etwas übersichtlicher formatieren? Also mit Absätzen und ohne Talente mit 0 Punkten.
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  6. Hier hab ich mal was dazu geschrieben: https://foren.pegasus.de/foren/topic/29097-critter-und-kopfgeldjagd/?p=529522
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  7. Holla, Erstmal vielen Dank für die superschnellen antworten, kaum is man aus der arbeit zurück steht schon alles da. Da bin Ich ja echt froh, dass Ich gefragt habe bezüglich der Veröffentlichung. Ja, Ich habe die Bilder nur offline und verwende Sie für meine privaten Spiele. @ _Headcrash Die Idee mit Pinterest is ne sehr feine Idee, Ich werd mich da gerne umschauen und auch was von deiner Pinn klauen/dranheften . Dann kann Ich also soweit einfach nur die Website von khyzyl saleem empfehlen, am Diskussionsanfang der Link. Da sind viele Bilder drin die glaub Ich vorallem junge und Tunerbegeisterte Spieler ansprechen sollten. Beste Grüße, Bread
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  8. Tze, doppelpost. So wie ich den OP verstehe, ist das ein Aktionspunktesystem, dH es gibt keine Phasen mehr, nur noch den kompletten Durchgang. Alle würfeln, alle legen ihr Token, und der mit der höchsten Score gibt dann AP (nix für freie, 5 für einfache , 10 für komplexe Handlungen) aus, und nach jeder Aktion wird geguckt, wer die meisten AP hat und der ist dann dran.
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  9. Gerne & Willkommen im Forum Das was Du vorschlägst war die Initiative der ersten beiden Editionen. Das Problem ist, das der Streetsam ( der auf Ini hochgezüchtet ist ) Oder ein dementsprechender Adept ,(der in SR5 sogar noch viel höherer Ini bekommen kann, als Mystischer Adept sind Ini von 30 + 5W6 möglich ! ) Dann oftmals als einziger handelt und alle anderen Chars in der Runde, die NICHT so hochgebaut wurden, im Kampf nichts mehr zu tun bekommen . Ich hab das sogar noch selber in der 2ten Ed miterlebt . Der Streetsam und der Adept haben immer alleine gekämpft und waren fertig, bevor die anderen drankamen. Das war Langweilig und Frustrierend für die anderen Spieler ! ....Meh , Richter Du Ninja ... und noch eine in der nächsten Runde ,er ist also 3 x dran, bevor der Greis wieder handeln kann Ich halte die Regel das jeder erstmal 1x drankommt für besser ,weil Fairer . Hu, wir haben also Streetsam "SupiDupi" mit Ini 35 und Nachtwächter "Schlafmütz" mit Ini 12 ... SupiDupi kann also in 35,30,25,20 & 15 Schiessen, bevor Schlafmütz dran ist... ? Damit stellst Du aber die viele der Kampfregeln auf den Kopf (wie z.B. nur 1 Angriff pro ID, dens ja dann nicht mehr gibt).... Oder stell dir einen Magier vor (Der kann auch ganz schön Schnell sein) der in dann auch 4 oder 5 Zauber castet , bevor der Gegner dran ist ... und Nein, der Rest würde nicht gleich bleiben , wie handhabst Du denn IniDurchgänge ? der nach dem Ninja tanzt Medizinmann
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  10. Das war im Wesentlichen die Regel der 1. und 2. Edition. Das war sehr schnell sehr unbeliebt, weil Kämpfe so in aller Regel ausschließlich von Charakteren mit enormen Reflexen bestritten wurden, was für jeden, der keine Reflexbooster respektive magische Äquivalente hatte eine Beteiligung am Kampf ausschloss. Daher kam mit der 3.. Edition diese Kompromissvariante auf, die Anfangs jeden einmal drankommen ließ, und dann wurde geschaut wer weitere noch offene Handlungen hatte, und die abgehandelt. Das hat die Situation damals spürbar entspannt und auch nicht-Initiativmaximierte Kampfcharaktere gestattet. Je nach Spielstil würde ich sagen versucht es, aber der Gruppenmagier wird wahrscheinlich nicht besonders begeistert sein.
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  11. Alle Geister "können sich ohne Beachten der Schwerkraft in jede Richtung bewegen"
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  12. Hallo Remmi und willkommen im Forum 1. Welche Karten in einem Turnier erlaubt sind kann von Veranstaltung zu Veranstaltung variieren. Normalerweise darf man aber alle Karten aus allen erschienenen Erweiterungen benutzen. Die Promokarten die noch nicht regulär erschienen sind, dürfen oftmals nicht genutzt werden. Das hängt aber wie gesagt vom jeweiligen Turnier ab. Die Karten aus Battlegrounds, die sich auf V'tar beziehen, helfen dir in einem regulären Spiel nicht weiter. Deswegen machen sie auch nur in einem Domination Spiel wirklich Sinn. Das Spielfeld aus Battlegrounds kann sowohl für ein Domination als auch normales Spiel genutzt werden. Ich zumindest sehe aber häufiger die klassische Arena, obwohl ein Spiel in einer selbst gebauten Arena auch sehr spannend sein kann. 2. Der Kartenpool wächst mit jeder neuen Erweiterung weiter an. Du darfst also zum Bau deines Decks alle Karten aus allen Erweiterungen benutzen, natürlich unter Beachtung der üblichen Deckbaurestriktionen (also z.B. keine Karte in einem Druidendeck, die nur für Hexenmeister ist). Du kannst dann auch alle Plättchen zusammenwerfen. Einen gesammelten deutschen Kodex findest du übrigens hier https://foren.pegasus.de/foren/topic/26871-gesammelter-kodex-auf-deutsch/.
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  13. Also wenn wir so anfangen muss ich sagen, dass ich als Fachmann die Fertigkeit Computer auch viel zu allgemein finde. Und Überhaupt, nur eine Fertigkeit Hardware, die auch jedwede Elektronik beinhaltet Echt jetzt? Dann nur eine Fertigkeit Software? Nenene... da könnte ich aus jeder dieser Fertigkeiten bestimmt drei oder mehr machen. Müsste man dann nicht auch langsam mehr Fertigkeitspunkte bei der Charaktererschaffung ermöglichen. Und sollte dann nicht ein Char mit einer hohen Fertigkeit Akrobatik, also ein trainierter erfahrener Sportler nicht viel günstiger und schneller die neue Fertigkeit Skifahren erlernen können, als ein Charakter ohne die Fertigkeit Akrobatik? Das wäre ja sonst doch unrealistisch. Die Frage ist also, wie Realitätssinn verträgt die spielerische Simulation und gibt das Regelsystem diese Breite und Tiefe denn dann wirklich noch her. Mit SR5 wurde Athletik als Fertigkeit gecancelt und Ausweichen als eingener Skill entfernt. Das wurde in Akrobatik zusammengefasst. Für mich heißt das, alles sportliche, was ich primär auf Geschicklichkeit und nicht auf Stärke ableite, ist in dieser Fertigkeit zusammengefasst. Der Rest ist Philosphie und Geschmacksache, aber nicht RAW oder Hausregel Ebene
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  14. Dass ein Cthulhu Szenario tödlich ist, ist ja normal. Aber eine willkürliche Situation, die zum Tod eines oder mehrerer PCs führt, macht für mich kein gutes Abenteuer.
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  15. Ja, würde ich. SR ist nicht DSA, wo es (in DSA4) auch ein eigenes Talent Skifahren gab. SR dagegen deckt weit mehr Bereiche ab, als ein Fantasyrollenspiel (moderne Technik) und hat dennoch nur sehr wenige Fertigkeiten. Daher müssen die alles abdecken. Die Möglichkeit, neue Fertigkeiten zu erfinden, sehe ich als absolute Ausnahme. Du stellst die richtige Kontrollfrage: Sollen alle SC mit Akrobatik 6 gute Skifahrer sein und auch quasi jede andere Sportart gleich gut beherrschen? Meine Antwort ist wieder ja. Denn bereits jetzt umfasst Akrobatik u.a. Klettern und Springen. Mit Akrobatik 6 kann ich also sowohl Weit-, als auch Hochsprung, Bouldern und Parcour gleich gut. Bei DSA ist Klettern ein eigenes Talent. Natürlich, realistisch ist das nicht, aber das ist halt so, wenn man breite Fertigkeiten verwendet. Es tut auch keinem weh, wenn der Akrobatik-6-SC jetzt auch Skilaufen kann. Und mit mehr Talenten löst man das Problem auch nicht. Auch dann ließe sich regeltechnisch nicht abbilden, dass 5 Bundesliga-Fußballer komplett verschiedene Typen sind (Torwart mit genialen Reflexen, passgenauer Dribbler, ...). Alle haben die Fertigkeit Akrobatik (oder eben Fußball) auf 6 + Spezialisierung...
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  16. Ich verweise da gerne auf meine Signatur. Ich pflege seit geraumer Zeit eine Pinterest RPG-Char Bilder Pinnwand mit mittlerweile über 1600 geeigneten und gefundenen Bildern für RPG-Charaktere verschiedener Systeme (sehr viel Shadowrun ist dabei!) Der Vorteil von Pinterest ist, dass stets die Quellen der Bilder mit angegeben sind, und daher klar ist, wo ein Bild aus dem Internet her kommt. Es ist damit eine mediale Linksammlung aus dem Internet, und kein reines "Kopierieren" von Bildern, deren Urpsrung dann nicht mehr klar ist (was eindeutig nicht dem Urheberrecht entsprechen kann!) Jeder mit einem Pinterestaccount kann Rechte zum Teilen von Bildern aus dem Internet für eine Pinnwand erhalten. Also sind öffentliche Gruppen-Pinnwände mit geteilten Schreibrechten für ausgewählte Pinterestuser kein Problem. Auch kann man geschlossene Pinnwände eröffenen, auf welche dann nur eingeladene Pinterest-User schauen können und Medien hinzufügen können. Generell erscheint mir aber für den Vorschlag von Breadnbeer Pinterest als die beste Alternative. @Breadnbeer Du könntest für deine Sammlung einfach eine Pinterest Pinnwand eröffnen und von den Orginal-Seiten der Bilder diese deiner Pinterest Pinnwand hinzufügen. Wenn du jedoch breit aus dem Internet die Bilder "abgefischt", also runter geladen und bei dir gespeichert, dann wäre die einzige Möglichkeit, dass du z.B. einen Cloud-Drive Anbieter verwendest und die Bilder in einen Ordner dort hoch lädst, denn du freigibst sowie den Link zum Ordner hier teilst. Du begibst dich dann aber in eine rechtliche Grauzone bis zur roten Zone. Und es ist auch unsicher, ob Pegasus diesen Link hier so bestehen lassen kann, wenn er auf eine Sammlung urheberechtlich geschützten Materials führt, die von Jemand Dritten verbreitet werden. Bei Pinterest besteht zumindest die Gewissheit, dass es sich um bereits im Internet veröffentlichte Werke handelt und die Quellen der Bilder wenigstens permanent sichergestellt erhalten bleibt. Daher ist Pinterest rechtlich erheblich unkritischer und ich habe mich für Pinterest bzgl. meiner geteilten Sammlung entschlossen. Außerdem finde ich Pinterest als persönlichen Workflow großartig, wenn ich denn mal auf ein cooles passendes Bild stoße. Es ist super einfach von jedem Gerät aus ein gefundenes Bild im Internet meiner Pinnwand hinzuzufügen.
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  17. Ja, das sollte die zweite Auflage sein. Diese ist Ende letzter Woche bei uns eingetroffen.
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  18. Harburg ist reiner Hintergrund, möglich dass wir da mal wieder hin zurückkommen, aber aktuell sind wir in der Weltgeschichte unterwegs. Die Orkin stösst in Denver zur Gruppe zum Abschluss der "Chaos über Denver"-Kampagne, danach ist Artefaktjagd geplant. Trotzdem ein guter Einwand mit der Limitierung der sozialen Fertigkeiten durch die Sprache, vielleicht findet sich noch etwas Karma für eine Zweisprachigkeit, würde auch Sinn machen. Bezüglich des Repekts vor den Vory: Tote zahlen nicht, Schockhandschuhe sind ein adäquates Mittel um da entsprechende Erinnerungen zu verteilen. Ansonsten halte ich den Charakter auch mit einer für Orks durchschnittlichen Stärke für einschüchternd genug - auch wenn ich natürlich nicht weiß welche Straßenraubtiere da bei Dir um die immer gleichen Straßenecken streichen. Letztendlich ist der Waffenlose Kampf erst als Hintergrund und Flavor reingekommen, wir haben es dann mit Totem und Haihaut noch etwas ausgebaut. Adrenalinschub könnte man dann wohl noch durch etwas anderes ersetzen, eine Stufe Kampfsinn, mal sehen.
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  19. Aaaah, Missverständnis entdeckt! Das Monster hat ja nur 1 Angriff/Runde. Mehr als das geht tatsächlich nicht in der einen Verfolgungsjagdrunde.
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  20. Wobei: Improvisieren, wenn sie die Fertigkeit nicht haben... und dann das Nachtrennen auf der "Streif" mitfahren. - Erscheint mir sehr gewagt. Die Chance, dass die Runner dabei drauf gehen, währe mir da doch ein klein wenig zu hoch (jedenfalls, wenn einer davon mein SC wäre). - Und selbst wenn nicht: Wenn sie mit div. illegaler oder doch zumindest schwer erklärbarer Ausrüstung von der Bergwacht gerettet werden müssen, ist das sicher auch nicht so prickelnd.
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  21. Zunächst sollte man unterscheiden zwischen Nahkampf und Fernkampf. Nahkampf = am selben Schauplatz (Aufeinandertreffen). Dann hat jeder so viele Angriffe, wie er eben hat (Menschen 1, Monster manchmal mehrere). Fernkampf: auch von andem Schauplatz möglich. "Angriffe erfordern 1 Bewegungsaktion" bedeutet, wenn ein Monster mehrere (Fernkampf)angriffe haben sollte, kann es die alle machen für insgesamt 1 (Bewegungs)aktion. Weiß jemand aus dem Kopf Monstern mit mehr als 1 Fernkampfmöglichkeit pro Runde? Dann könnte man mal ein Beispiel zusammenzimmern
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  22. Dankeschön für eure Hilfe! Das ist definitiv der neue Elbtunnel? Okay. Wäre cool, wenn auf zukünftigen Karten Tunnel grafisch etwas von Brücken abgehoben werden. Ah, noch einmal eine andere kleine Frage,wo ich den Namen gerade lese: Helft mir kurz auf die Sprünge, in welcher Publikation finde ich näheres zu Thelem Svetevoid ? War das im Schattenhandbuch 3 im Berlin-Teil? oder doch eher im "Herz der Dunkelheit", "Verbotene Künste" oder dem "Datapuls ADL (Spreewald) ? Tante Edith: Okay, Svetevoid als Tradition findet sich auf S. 115 im "State of the Art ADL". Aber wo wird obig Gruppierung benannt? In oben aufgeführtem habe ich sie nicht gefunden. Vielleicht doch im "Reiseführer ADL" im Pomorya-Teil? oder doch im SR 4 Berlin-Update? Thelem Svetevoid findet sich im "State of the Art ADL" auf Seite 119.
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  23. Kampf gegen die Dissonanz in Resonanzräumen: Stichwort Inception. Auch sonst kann Inception hier viel Inspiration bieten. Nur dass die Rolle des Architekten eben beim SL verbleibt.
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  24. In der Tat könnte man den Regeltext so interpretieren, dass pro Verfolgungsjagdaktion auch ein Angriff durchgeführt werden würde. Das fände ich etwas krass. Ich habe zwei Vorschläge. Erstens könnte man schlichtweg nur einen Angriff Verfolgungsjagdrunde erlauben. Zweitens könnte man Verfolgungsjagdrunden etwas anders gestalten, indem statt alle Aktionen auf einmal jeder Beteiligter zunächst in Initiativereihenfolge eine Aktion durchführt, wenn er dann noch eine Aktion übrig hat wieder eine Aktion in Initiativereihenfolge durchführt, usw. bis jeder Beteiligte alle seine Aktionen verbraucht hat. Dann könnte auch in jeder Aktion ein Angriff gestartet werden, ohne dass das gleich zu einem Dreifachangriff führt.
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  25. Update 2.0.17 Der unbestritten beste Charakterbogen für Shadowrun 5 wird noch besser! - Fehler korrigiert, dass auf kleineren Bildschirmen Elemente unter der ausgeblendeten Toolbar nicht klickbar waren. (#194). - Fehler korrigiert, dass die Navigation auf kleinen Bildschirmen nicht richtig ausgeblendet wurde. - Fehler korrigiert, indem xs Elemente auf Grund der neuen Schrift nicht korrekt dargestellt wurden(#195). - Übersetzung korrigiert (#202). - Spalten der Box "Sprachfertigkeiten" an die übrigen Fertigkeitsboxen angeglichen (#203). - Überschrift der Box "IDs/Lebensstil/Lizenzen" editierbar gemacht (#204). - Hintergrund der Textarea-Elemente transparent gemacht (#205). - Spalten Überschrift in Box "Cyberware/Bioware" modifiziert (#208). - "Portrait" nutzt jetzt die ganze Breite der Seite (#205). - Fehler korrigiert, dass die Notizen in der Comlink Box nicht anklickbar waren. - Fehler korrigiert, dass Sonderzeichen im Feld "Charakter" den Export verhindert haben (#210). - Kategorien in der Toolbox hinzugefügt. In Vorbereitung der weiteren Entwicklung. - Beim Export wird jetzt ein ordentlicher Dateiname vorgeschlagen. - Im Zustandsmonitor kann der Hinweistext zur Regenration jetzt bearbeitet werden. Wenn ihr Feedback, Kritik oder Verbesserungsvorschläge habt, her damit
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  26. Plan B ist bei meinem Spielern gar nicht mehr so beliebt, nachdem Herr "ich Onehitte alles und sei es ein Stufe 6 Geist"-Nahkampfadept aufgemischt wurde. Plan B sah vor sich an einigen Prostituierten und ihren Aufpassern vorbei auf das dahinterliegende Gelände eines Lagerkomplexes zu schießen und dort alles in roten Matsch zu verwandeln was sich zwischen die Runner und ihr Ziel (Eine neue Straßendroge) stellen wollte. Für die beiden Kämpfer ein leichtes Spiel also Waffen / Fäuste raus und gib ihm. Zuerst breitete sich Panik unter den Prostituierten aus, die in alle Richtungen davon rannten. Während der Samurai direkt zum Gebäude stürmte, sollte der Adept noch schnell die zwei Aufpasser ausschalten was ihm auch problemlos gelang. Sagte ich das alle Prostituierte panisch weg rannten? Oh also da war diese eine, die irgendwie gar nicht ängstlich wirkte und sich auf den Adept zu, anstatt weg bewegte. Der Spieler hatte dieses Detail aber irgendwie verpeilt, so etwas kommt vor, wenn man mit seinen Mitspielern Blödsinn labert und mich ständig unterbricht... und freute sich das die beiden Aufpasser so easy zu erledigen waren. Seine Freude hielt so lange an, bis die als Prostituierte getarnte Messerklaue aus dem anderen Team ihn Angriff. "Aber es ist ja nur eine Prostituierte, was soll die schon ausrichten gegen den großen bösen Adepten" mochte er sich vielleicht gedacht haben. Zumindest bis er getroffen wurde. Dazu muss ich sagen, ich bin bei meinen Spielern wegen meinem Würfelglück verhasst. 2/3 Erfolge ist nicht selten. Lange Rede kurzer Sinn, nach Verrechnung der Nettoerfolge und seiner (echt miesen) Schadenswiderstandsprobe gab es mit netten 10K so einen gelatzt, dass es den Ork von den Beinen wuchtete.
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