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Showing content with the highest reputation on 05/14/2019 in all areas

  1. Hier ein Lob an die deutschen Schreiberlinge. Man merkt, dass ihr auch selbst Fans seid und viel Herzblut in die Arbeit steckt. Danke!
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  2. Ja das leidige Thema. Ja wir machen das komplett nebenberuflich. Ja Tigger ist angestellt, arbeitet aber nicht nur für einen Verlag. Ja wir schreiben am Wochenende zwischen privaten Verpflichtungen und Erholung von der Arbeit und manch einer sitzt auch mal die Nacht über weil ansonsten die Texte bis zum Termin nicht fertig werden. Das hat natürlich mit dem online stellen einiger Karten absolut nix zu tun. Nur es erklärt wie solche zusätzlichen on Top ehrenamtlichen Aufgaben immer wieder vergessen gehen. Der Verlag arbeitet auch immer wieder it umstrukturieren und neuen engagierten Leuten um solche Sachen endlich zu lösen aber leider ist das auch keine Garantie. Mir zumindest ist hier nix peinlich. Ich weiß was ich schaffe und was ich hier nicht erledigen kann...
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  3. Hat jemand nen Link zu einer Diskussion zwischen Hohlerdler und Flacherdler?
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  4. Da Schockgranaten keinen abnehmenden Schadenscode von ihrem Zentrum haben, kann auch die Reflektionsregel nicht zur Anwendung kommen. Ansonsten würde eine Schockgranate in einem Raum kleiner 10X10 Meter unendlich G Schaden machen, weil die Wände, den nicht abnehmenden Schaden, unendlich reflektieren würden. Macht keinen Sinn und ist auch nicht gewollt bei einer Betäubungsgranate.
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  5. Früher hatte jedes Dorf seinen Depp, den Niemand außerhalb des Dorfes kannte. Heute vernetzten sich die Deppen im Internet. Tja, globale Vernetzung hat eben nicht nur nützliche Aspekte.
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  6. Na mit AR Wahrnehmung und der CutterAPP™...kompatibel mit jedem beliebigen Offlinemesser.
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  7. Und wenn ich nicht soviel schreiben würde, wäre ich mit meinem Studium vielleicht auch schon fertig.
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  8. Ich skizziere als erstes eine oder mehrere Mindmap(s) mit den vorhandenen Netzwerken. Beziehungen zwischen Leuten und Gruppen sind viel zu komplex, um sie einfach im Kopf zu haben oder als Text niederzulegen. Die Mindmap genügt bereits, um Runs zu improvisieren. So kann ich als SL jederzeit schlüssig für die NSCs handeln, auch wenn das für die Spieler vielleicht rätselhaft ist. Auch wenn man versucht, komplexe Plots (wie zum Beispiel Auf Beutezug von Mel Odom) nachzustellen, ist das sehr hilfreich, um überhaupt erst einmal die verschiedenen Parteien übersichtlich miteinander in Beziehung zu setzen und zu verstehen. Wenn mehr Zeit da ist, bereite ich NPCs vor, um deren Werte nicht improvisieren zu müssen. Wenn ich passende Bilder finde, werden die auch immer gerne genutzt, um für Stimmung und ähnliche Wahrnehmung zu sorgen. Notizen über das laufende Geschehen helfen auch bei monatelanger Pause noch zu wissen, was als letztes geschehen ist. Hierzu verfasse ich auch gerne mal Fluffkurzgeschichten als Retrospektive. Solche sind heute nach über 15 Jahren Rollenspiel-Pause meine Hauptquelle geworden.
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  9. Durch einen Hinweis vom Tanelorn Forum bin ich auf Webperlen aufmerksam geworden hier ein Beispiel ,es gibt noch mehr der zur Orville zurücktanzt Medizinmann
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  10. Multiprofession Praiosgeweihter-Lustknabe-Grabschänder! Nichts geht das genüßliche Mißbrauchen der jeweiligen Vorteile im Angesichts eines immer bleicher und leiser werdenden Spielleiters! SYL
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  11. Ja. Vermutlich verdanken wir das der Spieler-Fraktion, die alles und jeden als spielbaren SC haben will. Gibt es auch bei Shadowrun...
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  12. Es ganz wegzulassen würde den taktischen Einsatz unmöglich machen. Ich habe es schon ganz gern, wenn die Umgebung auch einen Einfluss hat, den man taktisch ausnutzen kann.
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  13. Das ist mathematisch allerdings nicht korrekt, da ab einer Entfernung von 10 Metern nicht mehr reflektiert würde und der Weg zu jeder Reflektionsfläche von den 10 Metern abgezogen werden müsste. Ein Raum 6m*6m könnte also nur einmal pro Fläche reflektieren, weil der Weg zurück zu dieser Fläche 12 Meter betragen würde.
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  14. Chunky Salsa... zu viel Regel für zu wenig Spielspaß... wird in meiner Runde nicht verwendet.
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  15. In meinem Shadowrun verfügen kriminelle Organisationen auch nicht über ständig verfügbare Spezialisten für die Überwachung/Sicherung jedes Treffen. Das ist imho auch einer der Hauptgründe, warum kriminelle Organisationen Runner engagieren. Fehlende Kompetenzen.
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  16. Übrigens, wenn das Problem einfach nur ist, die Dateien wieder zusammen zu suchen, dann können wir das anhand der Liste mal probieren. Die meisten Karten wurden irgendwo hin kopiert.
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  17. ... und haben den Regelautoren eine Menge Möglichkeiten gegeben, vormals nützliche Würfelpoolboni von Gegenständen in nahezu sinn- und nutzlose Limit-Boni umzuwandeln (Wifi-Bonus, yeah!).
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  18. Scheibendicke... wie soll man die ohne WiFi-Boni korrekt bestimmen?
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  19. Treffen im Pool. Unter Wasser . Wichtige Entscheidungen werden auf höheren Ebenen getroffen. Die Kreise bleiben sehr klein. Die Unterlinge müssen nicht alles wissen... und ein Pferdekopf im Bett würden sich manche wünschen wenn die neue Mafia mit ihnen fertig ist.
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  20. Naja, es wäre anders denkbar, aber vermutlich nicht bei der Größe des deutschen Rollenspielmarktes. Insofern würden auch höhere Preise nicht unbedingt etwas bringen. Ich vermute mit den jetzigen niedrigeren Preisen ist der Erlös höher, weil mehr Leute, die im Vergleich günstigen Bücher mitnehmen, deutlich über die Zahl von Käufern, die auch höhere Preise bezahlen würden, hinaus. Sprich, wenn sich feste Strukturen jetzt nicht rechnen, wird es bei einem höheren Kaufpreis vielleicht noch weniger möglich oder zumindestens nicht anders sein. Und zur Shadowrun 5-Webseite, die schien mir tatsächlich immer am CMS zu kranken. Schon die Links sind oft scheußlich. Ich halte im Artikel Shadowhelix:Angekündigte Veröffentlichungen in einem Kommentar extra die Entitätenreferenzen für eckige Klammern vor, sollte ich in die Verlegenheit kommen auf die Seite verlinken zu müssen.
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  21. Kein Ausrüstugnskatalog sondern eher ein praktisch angelegtes "Wie war das damals" fürs 19. Jahrhundert ist "What Jane Austen ate and Charles Dickens knew" https://www.goodreads.com/book/show/1987.What_Jane_Austen_Ate_and_Charles_Dickens_Knew
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  22. Ja, das ist tatsächlich eine Baustelle, die systembedingt ist und mit der neuen Webseite - gelob ich - besser, weil einfacher und damit schneller zu pflegen sein wird. Ich werde auch versuchen dabei den Überblick der SR5-Publikationen zumindest als Retrospektive mit einzubringen. Gerade beim Gratis-Content, wie Novapuls oder jetzt beim Schattenload, steckt von den Autor*innen viel nicht bezahlte Zeit und Herzblut drin. Und auch für die offiziellen Publikationen zu schreiben ist nichts, womit wir reich werden könnten. Alles drumrum an Planung, Koordination und Recherche passiert überwiegend in unserer Freizeit. Tigger, als Chefredakteur vielleicht ein Stück weit davon ausgenommen, wobei er nebenbei ja ebenfalls noch anderweitig beschäftigt ist (bspw. Splittermond). Ich denke mal, dass das bei anderen Verlagen auch nicht viel anders läuft. So ein System wird eben nicht von festangestellten Schreiberlingen in irgendeinem Keller getragen, die nebenbei die Hauspost ausliefern, wenn gerade kein Buch ansteht. Sondern von enthusiastischen Freelancern, die diese Spielwelt lieben.
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  23. Manchmal wurde sogar schon fertig studiert . Das Leid der Freelancer... Für stoßweises Arbeiten stellen viele Arbeitgeber ungern feste Leute ein. Gerade in kreativen Berufen... Vielleicht hat man ein paar Feste aber die müssen neben dem rein kreativen Schreiben auch in anderen Bereichen placken. Von Websites will ich lieber garnicht anfangen...
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  24. Sicherlich eine gewagte Unterstellung, aber eine, die Ich selber nach vielen Jahren DSA und DSA-Foren unterschreiben kann. Eine gewisse Engstirnigkeit und freiwillige Horizontbegrenzung entsprechen dem Klischee von DSA Spielern wie dem von Dungeoncrawl-Gruppen bei DnD. - Du darfst kein Linkhand 2 haben? - Hm? Warum nicht? - Weil kein NPC das hat. SYL
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  25. Irgendwie liest sich das immer ein wenig so, als wäre Shadowrun ein Hobbyprojekt von einer Handvoll Studenten in ihrer Garage die das neben ihrem Studium aus Lust und Laune nebenher machen. Beim zweitgrößten P&P Rollenspiel im deutschprachigen Raum hätte ich immer gedacht, dass zumindest der Chefredakteur in Vollzeit fest angestellt beim Verlag ist. Und auch die Erstellung und Pflege einer Homepage dachte ich wäre ein fortlaufender Vertrag mit einem auf stundenbasis angestellten der nicht alle paar Wochen mal nen 5er in die Hand gedrückt bekommt, damit er wieder mal was hochlädt. Ich merke immer wieder das ich vom Verlagswesen offenbar keine Ahnung habe, ihr habt mein aufrichtiges Beileid unter solch widrigen Bedingungen möchte ich wirklich nicht arbeiten müssen! Vielleicht sollte Pegasus seine Preispolitik noch mla überdenken. Ich wäre gerne bereit mehr für die Produkte zu bezahlen, wenn die Infrastruktur dann passt und Angestellte ihre Arbeit nicht als unentgeltliches Ehrenamt ausführen müssen.
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  26. In Anbetracht des anstehenden Editionswechsels... ich denke gerade nicht dass es bei Tigger gut aussieht. Ich werde den Punkt bei der Planung zur neuen Webseite nochmal einbringen.
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  27. Regel 0: "Alle sind hier um Spaß zu haben." Die geht gerne mal in VorbereitunVorbereitungs-Perxektionismus unter oder irgendwelches Kleinklein blockiert das laufende Spiel. Azßerdem: Regel 1: "Der SO hat immer recht; wenn er die Regeln nicht mag, kann er sie ändern oder weglassen." Gilt ja gerade bei einem System wie SR schon praktisch als Ketzerei.
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  28. Bei meiner eigenen Vorgehensweise muss man klar unterscheiden: Es gibt detailreiche und umfassende Notizen, die ich während der Ausarbeitung der Abenteuer erstelle. Die befassen sich fast ausschließlich mit dem Spannungsbogen (d.h. der zündenden Idee und dem "Ziel"), dem Setting und den NSCs. Ich beschreibe also alle narrativen Bestandteile, alle "moving parts", und gebe mir dabei Mühe und nehme mir Zeit. Da sammele ich auch Karten von wichtigen Orten, Bilder zu Kernszenen oder Porträts, erstelle NSC Werte samt Background, Motivation, Mittel etc. Ich lege mir also alle Bausteine zurecht, mehr nicht. Wohlgemerkt notiere ich mir fast garnichts dazu, was geschehen soll oder wie. Höchstens eine kurze Liste mit vagen Optionen, um sicher zu stellen, dass eine mögliche Lösung existiert. Nicht, welche sie sein soll. Oder die Reihenfolge. Wozu auch? Ich spiele den Run nicht. Das tun die Spieler, deswegen heißen sie ja so. ^^ Diese Notizen arbeite ich wieder und wieder durch bevor die Kampagne überhaupt beginnt. Sind sie erst einmal verinnerlicht, nehme ich sie danach nur zur Hand wenn ich am Überlegen bin, ob ich bei einer laufenden Kampagne noch etwas Grundsätzliches umwerfen möchte. Wenn ich also die Grundidee nochmal auf Herz und Nieren prüfe. Das tue ich in den Musestunden mitten in der Woche, nicht an High Noon. Die Notizen, die während des Spielens dann bei mir auf dem Tisch liegen sind allerdings nur bessere Schmierzettel. Ich erstelle sie auch frühestens am Tag vor dem Spielabend. Sie sind größtenteils unleserlich, bestehen mehr aus Schlagworten und Satzfetzen als aus richtigem Text und dürfen nicht mehr als eine Seite sein. Die Spieler sollen mir nicht beim Lesen zusehen. Für Mehr als einen kurzen Blick reicht es nicht während des Spiels. Die Schlagworte müssen reichen, um die Gedankengänge, die ich mir zum Abend gemacht habe, präsent zu halten. Wenn ich nicht schon im Vorfeld ein klares, instinktives Verständnis für die Situation, die Story die ich erzählen will und die Pro- wie auch Antagonisten samt ihrer Eigenheiten und Ziele entwickelt habe, dann werde ich es während des Spielabends vor "laufender Kamera" auch nicht auf die Schnelle hinkriegen. Das Einzige was sonst auf meinem Tisch liegt sind Handouts oder Vorlesestellen. Nach jedem Spielabend mache ich eine Zusammenfassung darüber, was genau passiert ist. Da kommen Plotpunkte rein oder auch kurze Beschreibungen von gelungenen Szenen. Alles Erinnerungswürdige. Die lese ich dann vor dem nächsten Abend durch und erstelle anhand von ihnen die Notizen für den nächsten Abend. Kürzlich bin dazu übergegangen diese Abend für Abend Notizen aufzupimpen und als booklet zusammenzufassen. Zu keinem Zweck außer als fancy Erinnerungshilfe für Spieler und mich. (oder um Dinge evtl. später zu recyceln.) Was ich unbedingt vermeiden will ist die Versuchung meine Notizen stur schrittweise durchzuspielen. Oder, schlimmer noch, es zu erzwingen. Die Notizen an sich interessieren ja niemand. Ich habe früher dazu geneigt mich zu sehr an Notizen zu ketten, da ich diese EINE Szene herbeiführen wollte, die ich inspirierend/toll/cool etc. fand. Das funktioniert nicht. Spieler sind klug und haben einen sechsten Sinn für sowas. Selbst wenn es mal gelingt wird die EINE Szene nie so bei den Spielern einschlagen, wie man sich das vorstellt. Das Spiel findet am Tisch statt, nicht in der Ablage. Die Notizen haben an sich keinen Wert. Niemand wird es überhaupt merken, wenn ich hinter den Kulissen Alles zum Fenster rauswerfe und umschreibe, weil ich schon nach zwei, drei Spielabenden merke, dass mein Konzept/Geschichte so nicht funktioniert. Selbst die Grundidee ist zum Abschuß frei gegeben, wenn sie nicht gezündet hat. Nichts ist heilig. Feedback, Flow und Stimmung am Tisch sind viel entscheidender. Hört den Spielern also genau zu, denn um sie geht es. Meine Werkzeuge sind demnach also Ausarbeitung, dann ein Wechsel von Schmierzettel und Zusammenfassung. Aber: Kein GM wird nach seinen Unterlagen bewertet. Letzten Endes gilt nur was am Tisch stattfindet. Der Rest ist Staffage.
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  29. @ S(ka)ven - Hach, da denke ich immer gern an unseren alten Ex-IRA Terroristen Freiheitskämpfer zurück, der beim Harlekin-Run in Waldmünchen bei Betrachtung der Burg mit Wachmannschaft, Kampfdrohnen und dem ganzen Gezumpel kurz überlegte und dann sagte: "Wir sollten einen Frontalangriff starten. Damit rechnen die niemals."
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