Jump to content

Leaderboard

Popular Content

Showing content with the highest reputation on 05/16/2019 in all areas

  1. Danke für den Link! Wer ein dutsches Äquivalent sucht, wird hier fündig: https://www.stahl-rad.de/alte-fahrrad-kataloge/katalog-august-stukenbrok-1912/ Ist zwar Stand 1912, aber dennoch sehr interessant und wird von meinen Spielern, allein schon des Flairs wegen, gerne genutz. Enthält fast alles an Aurüstung, was das Herz begehrt!!
    3 points
  2. Ich sage es gerne nochmal, die Reflexionsregeln so wie sie im Buch stehen ist Quatsch. Eine einzelne Splittergranate entwickelt nicht so viel sprengkraft wie uns die Regel sugerieren möchte. Der Spengkörper einer Splittergranate ist relativ klein. Der Schaden wird verursacht weil die Detonation den Mantel in Schrapnelle zerlegt die dann durch die Gegend fliegen. Und die werden sicherlich nicht x Mal reflektiert. Ich hab das schon mal erläutert und ich tue es gerne nochmal. Ja eine Splittergranate die ich in einem Panzer werfe und die Luke dichtmache ist für die Insassen mehr als ungesund. Ich möchte mal behaupten das die wenigsten in der Realität das unbeschadet überstehen. Nicht weil die Wirkung x mal reflektiert wird sonder weil in dem Panzer kaum Platz ist um den Splittern auszuweichen. In Zahlen der Regeln reicht ein einfacher Blick um das zu verstehen. 2 Weltkrieg Gehen wir vom Standard Soldaten aus. KO 4-5 Monitor K 10 bis 11, Überzählig 4-5 Panzerung 0 ohne bis 2 mit Stahlhelm Granate 18k(f) Unser Panzerfahrer hat also 4-5 + 7 Würfel mit dem Helm um die 18K runterzuwürfeln. Wenn er Maximal würfelt bekommt er immer noch 6K Schaden. Tut schon weg. Gehen wir von Durchschnittlich 4 Erfolgen aus sind wir bei 14K Schaden. Das heißt unser Landser liegt im Sterben oder ist Tot. Hat er wie die Meisten Soltaten in der Zeit keinen Helm im Panzer an Hat er lm Durchschnitt 1 bis 2 Erfolge. Wenn er nicht sofort Tot ist, wird er mindestens Extrem Schwer verletzt sein oder zumindest im Sterben liegen. Ja aber Mit Panzerjacke steckt er den Schaden locker weg: Meine Güte warum tragen heutzutage Solaten Dicke Panzerplatten über ihren Kevlarwesten? Damit sie nicht sofort aus allen Poren ihren Lebenssaft auf den Boden kleckern wenn mal neben ihnen etwas hochgeht. Splittergranaten sind nicht dazu gedacht Schwergepanzerte Soldaten zu Brei zu verwandeln. Aber das ist nur meine Meinung. Wer bei RAW bleiben möchte und den Schaden mit x Reflektionen in Höhen treiben möchte das selbst Panzertrolle zu Hackfleisch werden soll gerne damit spielen.
    2 points
  3. Hm, dann hatte es eine Weile gedauert bis es überhaupt erst Fanwork eingereicht werden konnte? Ich erinnere mich vage, dass Trollchen das ein paar mal hintereinander im Interview mit Tigger gefragt hat. Also sollen wir die alten Landkarten der (überwiegend) Dritten/Vierten Edition wieder zusammentragen? Die Gebäudekarten wurden noch nicht veröffentlicht, aber die Karten, die es damals zum Download gab, müsste ich eigentlich als Referenzmaterial noch herumliegen haben oder jemand anders hat eine Kopie oder es gibt sie irgendwo im Netz. Man könnte hier oder in der Shadowhelix eine Sammlung machen und die kann dann auch auf die neue Homepage. Ist halt die Frage, ob das erwünscht ist.
    2 points
  4. Ohja... Aus Boston Shutdown kann man wunderbare Szenarien dieser Art gestalten. Ich habe mich vielfältig ausgetobt als SL in der Kampagne. Zombie-Apokalypse in mehreren Stadien. Herrlich!
    2 points
  5. RAW wird das dadurch verhindert, dass er es eben keine vier Marken gibt. Und man sich keine vier Marken erhacken kann, also auch nichts tun kann, als hätte man vier Marken. Es gibt keine Regel die festlegt, dass man vier Marken erhacken kann und es ist auch nicht RAW, dass man mit einer vierten Marke automatisch Besitzrechte an einem Matrixobjekt hat. Maximal könnte man hier von RAI ausgehen, was aber nicht zutrifft, meiner Meinung nach. Du bewegst dich also im Bereich einer Hausregel. Besitzrechte zu erlangen ist im Datenpfade erklärt. Da gibt es keinen alternativen Weg dazu.
    2 points
  6. Ich bin bei der Charaktererschaffung auf einen "Ausrüstungskatalog" gestoßen, den der eine oder andere evtl. hilfreich findet: https://archive.org/details/abercrombiefitch00aber
    1 point
  7. Könnte auch gut in der SOX angesiedelt sein.
    1 point
  8. Nimms mir nicht übel, aber in einem Regelbuch kann ich auf Fluff komplett verzichten. Ich hab immernoch Datenpfade im Kopf mit 10 Seiten Regeln und Rest Fluff. Zugegeben, das GRW sollte zumindest die Welt erklären.
    1 point
  9. Sehe ich wie InsMaus...das ist der Entscheidung des SL überlassen. Interessant wäre ja auch, falls die Zerstörung der "Quelle" die Effekt nicht beendet, die SCs nach einer Heilung suchen zu lassen, das kann sogar einen Metaplot generieren, der die Chars weiter ins Verderben treibt, da Heilversuche vielleicht auch mit STA-Verlusten verbunden sein werden.
    1 point
  10. Ehrlich gesagt, sind das alles Fragen, die ich für mich selbst/ die Runde beantworten würde. Das kann der Spielleiter doch auch frei entscheiden, finde ich.
    1 point
  11. Du vergißt die massiven DRAM Kosten, die ein Magier zu tragen hatte. Die waren so hoch, daß sie jeglicher Art von Magerun das Genick gebrochen haben.. Finde den Sarkasmus SYL
    1 point
  12. Ich bin gespannt, ob im Fluff zur 6. Edition auf Danielle de la Mar's Pläne zur neuen globalen SIN eingegangen wird. Und ob sich da regeltechnisch etwas geändert hat. Ihre Pläne mit einer Matrix, die wieder mehr mit der physischen Welt verknüpft ist, scheint ja zumindest regeltechnisch umgesetzt zu sein.
    1 point
  13. Wenn du gerne Shedime verwendest, empfehle ich dir "Im Herz der Dunkelheit" da gibt es ein paar schöne Rituale für Meistershedime um ihren Dienern noch mehr Kräfte zu geben. "Verbesserte Regeneration" und schwupps hast du 2 statt 1 Reg-Probe pro KR. Die Dinger sind dann bei hohen Stufen auch ohne Bodytech richtig üble Brocken.
    1 point
  14. 3,5:1 Statistik ftw. Spaß bei Seite: ich mache 4:1 normal gerundet und so lande ich quasi bei 3,5:1. Allerdings haben die meisten meiner (geplanten) Schergen auch leicht erhöhte Werte im Vergleich zu den Beispiel NSCs. Wenn sie Runner natürlich ungeplant auf ne Gruppe Goons trifft, haben die so niedrige Werte wie es eben glaubwürdig ist. Aber ich Versuche bei geplanten Begegnungen einen angepassten Schwierigkeitsgrad sicherzustellen. Natürlich glaubwürdig. Dann ist es eben eine Ork-Biker Gang mit Trollboss statt Norms mit Elfenboss damit sie eben nicht ganz so leicht zu knacken sind, sofern es sich um reine Kampf-Encounter handelt. Ne nach Spielergruppe und Szene. Und dann passt 4:1 normal gerundet ganz gut.
    1 point
  15. 1 point
  16. 3:1, alles andere wär bei nem Schergen lächerlich, weil sie müh und not haben auf 8-9 würfel zu kommen. Für Spieler nutze ich aber 4:1 und ich wedel nur durch, wenn sie mit erfolge kaufen mindestens 3 Erfolge über dem liegen was Sie brauchen. Beispiel: Klettern(1) Probe, weil Sie über nen Zaun klettern müssen. Hat derjenige 12 Würfel, lass ich ihn darauf nicht würfeln. Selbst wenn er bei der Probe scheitern würde, würde es den Charakter nur lächerlich machen. Mit realität hat das nix mehr zu tun.
    1 point
  17. Crowdfunding ist schlichtweg eine Möglichkeit für Privatleute, ein Projekt als Investor mitzufinanzieren, mit einer definierten Gegenleistung bei Erfolg des Projekts. Nicht mehr und nicht weniger. Viel zu viele Leute halten Crowdfunding für eine Art zeitversetzten Kauf und werden sauer, weil sie von falschen Voraussetzungen ausgehen. Auf der Basis kann man als vernünftiger Mensch eine Entscheidung treffen, ob man das möchte oder nicht. Ich hab's bereits mehrfach genutzt und bin nicht traurig deswegen, auch wenn nicht alles so lief, wie ich mir das gewünscht hätte. That said, Crowdfunding für ein Shadowrun-Buch bei Pegasus fände ich ganz schön albern. Entweder ist das fragliche Buch etwas, hinter dem der Verlag steht, dann kann er's einfach machen. Oder er steht nicht dahinter, dann hat's auch keinen Sinn. Ist ja nicht so dass der Pegasus-Verlag Schwierigkeiten hätte, ein Buch auf den Markt zu bringen. Zumindest gehe ich mal schwer davon aus.
    1 point
  18. Developer's notes zur Shadowrun Sixth World Edition: https://www.shadowruntabletop.com/2019/05/shadowrun-sixth-world-developers-notes/
    1 point
  19. "Starte nicht mit einem NSC, der DIR gefällt, sondern der bei einem Spieler (oder allen Spielern) eine Reaktion auslöst: Es ist IRRE schwer, einen Spieler emotional zu triggern mit einem Charakter, der ihm scheißegal ist. Hast du aber bemerkt, dass ein Charakter – das kann auch eine völlige Nebenfigur sein – den Spieler berührt, dann lass diesen Charakter öfter auftauchen, lass ihn wachsen und nutze ihn dann als Auftraggeber, zu rettendes Opfer – oder als überraschenden Verräter." -- Tipp 5, https://shadowrunberlin.wordpress.com/2014/10/20/13-kniffe-die-jeder-shadowrun-sl-kennen-sollte/
    1 point
  20. Nutzen wir ständig. Also im Wesentlichen verwenden wir die Regel um zu bestimmen, ob einzelne sehr leichte Handlungen auch ohne Würfeln einfach erzählerisch gelöst werden können. Das spart gerade auch bei diversen kleineren Hacking Einlagen im Rahmen der Improvisation außerhalb der Showdown Szenen enorm viel Zeit. Generell in Szenen, in denen ein SC deutlich Overpowered ist und es nicht um all zu viel geht, nutze ich die Regel um die Story eher rein erzählerisch beschleunigt voran zu bringne. Grundsätzlich wird die Regel für die Spieler daher nicht im Kampf angewendet. Als SL verwende ich die Regel für NSCs permanent. Wenn ich viele Schergen im Kampf habe, dann gruppiere ich die, und sie haben gleiche Werte und je nur einen Schadensmonitor (soweit RAW). Außerdem defaulte ich bei Schergen die Werte für Dodge und Soak. Damit sind Angriffe auf Schergen quasi Erfolgswürfe gegen eine feste Schwelle. Vom modifizierten Schaden ziehe ich außerdem den defaulteten Wert aus dem Schadenswiderstands Pool ab. Dabei ziehe ich der Einfachheit halber für je volle 3 DK wieder eins ab. Ansonsten runde ich aber bei diesem defaulten normal. (Hausregel) Beispiel: Ein Gruppe von Ork-Ganger Schergen hat so Kon 5, 12 Rüstung, Rea 4 und Int 3. Damit ist die Schwelle um sie zu treffen 2 (7/4 normal gerundet). Das heißt 2 Erfolge beim Angriff ist ein Streifschuss, 3 Erfolge sind 1 Nettoerfolg. Alle Erfolge nach dem Schwellenwert 2 erhöhen den Schaden wie gehabt. Vom mod. Schaden ziehe ich 4 ab (17/4), ab 3 DK würde ich 3 Vom Schaden fest abziehen. Außerdem haben Schergen immer den gleichen Ini-Startwert. Damit lassen sich auch Kämpfe mit vielen Schergen sehr gut und sehr viel schneller abwickeln. Stärkere (Einzel-) Gegner werden von mir aber immer voll ausgewürfelt und die Regel kommt nie Zum Einsatz. SC müssen auch bei Angriffen auf Schergen immer würfeln. Außerdem würfel ich die Angriffe von Schergen auch immer aus und defaulte diese nie.
    1 point
  21. Danke an der Stelle erst mal an die Autoren für den kleinen Einblick, wie das große Drumherum so funktioniert. Dass auch bei Shadowrun die Grenze zwischen Hobby und Beruf so fließend ist, war mir (zumindest in dem Ausmaß) nicht bewusst. Ihr macht tolle Arbeit, und sorgt dafür, dass Shadowrun seit vielen Jahren mein Lieblingssystem ist. Und so geht es nicht nur mir, dem Random Guy From The Internet, sondern sicher auch vielen anderen. Daher vielen Dank auch für die Zeit, die ihr privat reinsteckt! Man gerät bei so einem Thema schnell in eine Grundsatzdiskussion. Man will rufen: Pegasus, stellt mehr Autoren ein! Macht mehr Material! Schneller! Besseres technisches Drumherum, mehr Qualität! Zum gleichen Preis! Sollte der Verlag nicht viel mehr Hauptamtliche einstellen? Leute fest einstellen? Es ist eines der beliebtesten und bekanntesten Systeme Deutschlands. Ich vermute mal, da hätten auch einige Autoren nichts gegen. Bedeutet dann mehr Material, schneller neues Material, vielleicht Material in noch besserer Qualität oder für eine kleinere Kundenzielgruppe. Scheint offenbar aber in der Branche generell nicht üblich zu sein. Könnte die momentane Preispolitik dann beibehalten werden? Keine Ahnung. Irgendwer muss immer verzichten, wenn man hier gibt, nimmt man dort (in welcher Art und Weise auch immer). Ich weiß jedenfalls, das ich mir, wenn überhaupt, nur halb so viele Bücher gekauft hätte, wenn da noch SR3-Preise herrschen würden. Außerdem vermute ich mal (ohne mehr zu wissen als sonst wer), dass man bei einem letztendlichen Nischen-Produkt den möglichen Erfolg von Crowdfunding überschätzt. Aber hab ich Zahlen oder Ahnung? Nö, aber die BWLer bei Pegasus wahrscheinlich schon. Was Profit bringt, wird auch genutzt. Grade bei einem bösen Triple-A wie Pegasus. Ich freue mich, dass Shadowrun so erfolgreich ist, hoffe, dass es so bleibt, und bin froh über engagierte Autoren/Fans/Mitarbeiter, die auch noch Freizeit in das Produkt reinstecken. (Und, nicht zu vergessen, eine Community, die Foren betreibt, sich als Forenmods engagiert, Shadowikis erstellt, etc. Auch euch ein dickes Dankeschön! )
    1 point
  22. Spielen wir dasselbe Spiel? Du bist schon auch bei Shadowrun, dem System, bei dem im Lauf der letzten 12 Monate... 10? Oder wahren es mehr? ADL-Exklusive Publikationen zusätzlich zu dem übersetzten Zeug von CGL rauskamen? Die auch alle noch Zusatzmaterial hatten? Nix rumkommen sieht für mich irgendwie anders aus...
    1 point
  23. Wenn das Problem der inhomogenen Gruppe auf Spielebene/Charakterebene besteht, könnte man folgendes versuchen. 1) Themengruppe - alle Charaktere sind Ganger, kommen aus einer ehemaligen Militäreinheit etc. Sie haben einen gemeinsamen Hintergrund und gemeinsame Interessen. Vielleicht sogar den gleichen Feind. 2) Festlegen, dass die Runner sich schon kennen - die Runner arbeiten schon länger als Team. Eventuell haben sie einen Anführer oder verlassen sich auf das Face, was das Auftreiben von Arbeit angeht. Sie sind untereinander loyal(er) als ein frisch zusammengestelltes Team. 3) unabhängige Charaktere mit ähnlichen Ansichten - die Gruppe erstellt Charaktere die sich zwar noch nicht kennen, spricht sich aber so ab, dass die Figuren trotzdem Gemeinsamkeiten in ihrer Motivation haben, in ihren Vorstellungen von annehmbaren Runs und in ihrer Moral. Egal wie man es angeht, es ist wichtig, dass man die Charaktere zusammen/ in Absprache erstellt. Wenn man die Charerstellung in einer Runde am Tisch macht, entwickeln sich automatisch Gemeinsamkeiten und die Charaktere haben einen Bezug zueinander. Wenn das Problem auf Ebene der Spieler selbst besteht, muss man einfach offen darüber reden, was für Vorstellungen man vom Rollenspiel hat. Entweder man findet einen Kompromiss, oder die Wege trennen sich.
    1 point
  24. Lustig wie alle auf die 3w20 Probe schimpfen. Ich bin kein Fan aber alles was ich zu DSA 5 gesehen und gehört habe sagte:" wir haben die Fans befragt und eine überwältigende Mehrheit wollte die 3w20 behalten " Scheint also genug Leuten zu gefallen die bei solchen Befragungen mitmachen
    1 point
×
×
  • Create New...