Leaderboard
Popular Content
Showing content with the highest reputation on 07/07/2019 in all areas
-
Ich muss hier mal ein neues Thema aufmachen, weil ich da etwas irritiert bin. Viele historische Ereignisse der beiden Timelines scheinen (für mich) im Widerspruch zu liegen. Zur Info: Die Seite 14 in Datapuls ADL hat die Timeline, auf die ich mich beziehe. Sollte etwas (in diesem Werk oder dem Almanach) erratiert sein und ich habe es noch nicht gesehen, bitte ich um Entschuldigung. 1.) 2008 - 2010 - VITAS wütet in Deutschland. Almanach, Seite 19: 2.) 2021 - Zweite VITAS-Welle - ich gehe mal davon aus, dass dies eine zweite VITAS-Welle in der BRD ist, korrekt? 3.) 19.05.2031 - Beginn der Eurokriege Almanach, Seite 51 Und: 4.) 28.01.2033 - Nightwraith-Zwischenfall, Ende der Eurokriege, Gründung Pomoryas Almanach, Seite 53 5.) 2037: Lofwyr übernimmt BMW. Almanach, Seite 56 6.) März 2043 - Ausrufung des Großherzogtums Westrhein-Luxemburg Almanach, Seite 63 Für mich wäre es halt relevant zu wissen, was davon stimmt und was nicht, da ich in einer Kampagne spiele, die etwas weiter zurück in der Vergangenheit liegt und ich das einigermaßen korrekt haben mag, was wann wo geschah.2 points
-
Bist nicht der einzige dem das so ging. Die Vor/Nachteile sind an 2 Stellen im Kreuzfeuer verteilt. Nicht sehr intuitiv (und auch nicht nur im Kreuzfeuer).2 points
-
Wie schon letztes Jahr wurden auch dieses Jahr - nämlich unlängst - sechs der generischen Einheitscover der frühen Jahre endlich durch individuelle Motive von dem von mir äußerst geschätzen Mark Freier ersetzt. Es handelt sich um DunwichInnsmouthSturm auf InnsmouthKingsportVerschlusssacheUnfassbare MächteDas finde ich viel besser als diese aus der Not geborene Erstlösung mit dem Einheitscover. Denn "das Auge liest mit" - auch schon beim Cover :-) Ich werde mit ungetrübtem lan daran arbeiten, dass dieses Verfahren auch 2020 fortgesetzt wird, bis das generische Bild von der Bildfläche verschwunden ist.1 point
-
Viele Daten sind in den alten Quellen unterschiedlich. Vorallem das englische Original des Almanachs war aber leider nie so präzise recherchiert, dass ich es als Grundlage nehmen würde. In der deutschen Übersetzung ist schon viel korrigiert worden. Das ist ein Fehler, die VITAS-Epidemie beginnt erst 2010. Sie ist weltweit, aber ich dachte 2022 (kam erst nach der Goblinisierung). Die Daten zu den Eurokriegen sind sehr inkonsistent. Siehe die Übersicht in diesem Kartenprojekt: Shadowhelix:Karten/Projekte/Eurokriege Genaugenommen war es denke ich die Nacht vom 23. auf den 24. Januar. Ganz ursprünglich war es mal 2037, aber es findet sich auch August 2036. 2043 sollte stimmen, da das andere Datum vor der Abspaltung des Süddeutschen Bundes liegt.1 point
-
Ist empfehlenswert. Es gibt noch ein weiteres etwas ähnliches Szenario wie Kaltes Licht. Zusätzlich noch 3 weitere darunter ein One Shot. Und Oneironauten von Julia Knobloch aus diesem Band wird demnächst gespielt. Berichte folgen.1 point
-
So alle drei Teile des Spieltest von Orkenspalter TV sind da. Test der Quickstartregeln, Teil 3 von 3, auf Englisch: Link zu Youtube Link zu Teil 1 und Teil 21 point
-
Ich würde spontan dieses Bismark an der Grenze sehen: https://abload.de/img/bismark87k1k.png1 point
-
1 point
-
Wir haben am Freitag das neue Abenteuer aus dem Band Feiertage der Furcht in Angriff genommen. Drei Investigatoren aus Springfield Massachussets machten sich auf in den ca 120 Meilen entfernt im Bundesstaat New York gelegenen Ort Jupiter Springs, um dem Hilferuf der Mary Dobson zu folgen. Teilnehmende waren Dolores Levard, Kellnerin aus New York, die in Springfield gestrandet war sowie Nick Woodford, Agenturdetektiv aus Spirngfield, und der Antiquar Henry Bolton, der dem Detektiven noch einen Gefallen schuldig war und ihn deshalb nach Jupiter Springs bringen sollte. Wichtig war, dass die beiden Orte nicht zu weit auseinander liegen, damit das Eintreffen bei Mary auch schnell erfolgen kann. Die Verbindung zu den Charakteren wurde über Sammy Dobson, den verstorbenen Ehemann hergestellt, von dem der Detektiv die Agentur vor ca 5 Jahren übernommen hatte, weil dieser mit seiner Frau auf einer Farm ein beschaulicheres Leben auf dem Lande beginnen wollte. Der Anruf von Mary kam am Abend vor Thanksgiving. Los ging es um 8 Uhr morgens in einem Café in Springfield. Woodford erklärte dem Antiquar Bolton, warum sie nach Jupiter Springs müssten. Dolores bekam von der Fahrt mit und beschloss, die beiden zu begleiten, da sie eh weiter Richtung Westen wollte und die erste Gelegenheit dazu wahrnahm. Nach ca 2. Stunden Fahrt kam das Team in Jupiter Springs an. Der Detektiv hatte einen 38er Revolver und 50 Schuss Munition dabei – die anderen waren unbewaffnet. Den Investigatoren fielen schon zu beginn die riesigen Kürbisse auf, die auf den Farmen und an den Vorgärten ausgestellt waren. Woodford dachte, Mary wohnt noch auf einer Farm und wunderte sich, dass die Adresse offensichtlich in der Stadt ist. Mary sagte dazu später, dass sie nach dem Tod ihres Mannes (er wurde von seinem eigenen Lanz Bulldog beim Startversuch überrollt) die Farm aufgab und mit ihrer Tochter in die Stadt zog. Mary ist natürlich am Boden zerstört, unsicher, ängstlich und schaut sich beim Eintreten der Gäste nervös auf der Straße nach weiteren Personen um. Die Investigatoren befragen Sie, durchstöbern das Haus, finden das Chloroformtuch und sehen auch die Blutflecken an Boden. Dolores nimmt bei einem kurzen Gang nach draußen auch eine zerzaust wirkende Frau, Josefine, aus den Augenwinkeln wahr. Die Gruppe beschließt, sehr vorsichtig vorzugehen. Sie teilen sich auf, Henry und Dolores geben sich als Paar aus, suchen sich eine Pension und wollen ins Zeitungsarchiv – Woodford will zur Kirche und den Pfarrer sprechen – Mary sagte, dass er sehr einflussreich ist, aber ihr nicht helfen wollte und mit Einweisung drohte. Sie hat eine Karte für die Investigatoren, damit sie sich im Ort zurechtfinden (unbedingt prekäre Orte herausnehmen!) Die Zeit lief weiter – um 10 Uhr kam die Gruppe in Jupiter Springs an, inzwischen war es 11:30 Uhr. Den Investigatoren fiel das Plakat an der Kirche und der Redaktion auf, dass die Zeremonie um 20 Uhr ankündigte – es sollte also ein Wettlauf gegen die Zeit werden. Henry und Dolores hatten einen guten Start an der Rezeption, als Henry jedoch sagte, er sei auf der Suche nach Informationen zu den vergangenen Thanksgivingfeiern im Ort, wurde die junge Empfangsdame sehr einsilbig, ging nach hinten und das Paar belauschte ein Gespräch der Rezeptionistin mit jemandem im Hinterzimmer: „ […] schnüffeln herum, müssen sie beobachten“ – die Investigatoren hatten den ersten Schritt auf der Leiter des Abstiegs in Jupiter Springs begonnen. Zum Glück sind beide gleich weiter in die Redaktion und kamen dort mit ihrer Suche nach Artikeln zu „den größten Kürbissen der Region“ gut bei den Redakteuren an, so dass sie ins Archiv vorgelassen wurden. Dort fanden sie Hinweise zu den verrückten Müttern an Thanksgiving und auch zu der Geschichte der Wyatts. Woodford befragte Bewohner, ging ins Stadtarchiv, traf den misstrauischen Gemeindepfarrer und kam aber nicht wirklich weiter – so dass sich die Investigatoren um 15 Uhr auf dem Stadtplatz trafen, um Informationen auszutauschen. Dort tauchte dann Josefine auf, bestätigte die Vermutungen der Investigatoren und führte sie zur Opferstätte im Wald. Die Investigatoren wollten von dort aus in den Gang, der in die Kirche führt. Inzwischen war es 18 Uhr. Sie konnten Emma in einer Zelle, die vom Gang abgeht, finden. Henry und Dolores wollten wieder den Gang zurück nehmen, Woodford wollte durch die Kirche. Da dort aber schon vermutlich mehr Menschen versammelt waren, entschied auch er sich für den Tunnel. Die Gruppe schlich sich in die Stadt zurück, wollte den Wagen holen und dann Mary und Emma aus der Stadt bringen. Dabei wurden Sie von einem Deputy gesehen, es kam zum Schusswechsel, bei dem Woodford, der noch nicht im Wagen saß, getroffen wurde und zu Boden ging. Nach kurzer Diskussion beschlossen Henry und Dolores, ihn zurückzulassen und mit dem Wagen zu fliehen – eine tragische Entscheidung für Woodford und eine Tat, die schwer auf dem Gewissen der Fliehenden liegen soll. Woodford wurde in die Kirche und dann gleich weiter auf den Opferplatz gebracht, wo er von dem Dunklen Jungen verschlungen wurde. Das letzte, was er mitbekam, war, dass Josefine, in dem Moment an den Opferaltar herantrat und mit einem zufriedenen Lächeln einen Schuss aus Woodfords auf dem Stadtplatz fallengelassener Pistole auf Wyatt abgab, bevor auch sie verschlungen wurde. Ein vergnüglicher Abend von ca. 3 Stunden. Ich denke, ich werde das Abenteuer auch mit anderen Gruppen ausprobieren, da die erzwungene Paranoia der Gruppe und der Zeitfaktor tolle Elemente am Spieltisch sind. Viele Grüße Kiri1 point
-
Wo sonst als bei CTHULHU kann man so etwas erleben :-) Dafür liebe ich dieses Spiel :-)1 point
-
Apokalypsen ist bisher das einzige Band was ich mir noch nicht gekauft habe, da meine Gruppe mit dem Thema an sich nichts anfangen konnte. Aber wenn ich diesen, sehr guten, Spielbericht lese frage ich mich ob das nicht doch zu unserer Gruppe passen könnte. Verflixt,.. werde es mir doch kaufen müssen. Jetzt bin ich Neugierig geworden1 point
-
Stimmt, das Kreuzfeuer ist grausig sortiert. Und auch ansonsten kein gutes Buch.1 point
-
Ok ... Situation 1 Sobald der Wachmann in Reichweite des Zaubers kommt muß er seine Zauberwiderstandsprobe ablegen. Um davor Zauberabwehr anzusagen, muss er sich des Zaubers bewußt sein. Hier könnte man evtl. ein erfolgreiches "Wahrnehmung von Magie" als Voraussetzung für die Zauberabwehr ansetzen. Ohne einen Anhaltspunkt würde ich keine Zauberabwehr zulassen. Situation 2 a. Ja ... sehe ich genauso. Hier kann der Magier Zauberabwehr einsetzen. b. Hier nicht.1 point
-
1 point
-
Um das Missverständnis zu beseitigen: Als PDF hatten alle dieser Bücher NICHT das Print-Cover (die von Manfred Escher waren und wegen mangelnder Übereinstimmung mit dem Verlag für die PDF-Veröffentlichung nicht verwendet werden konnten). Darum bekamen ALLE Bücher mit Escher-Covern stattdessen als PDF-Cover ein einziges generisches Titelbild. Schaut mal die PDFs von Malleus Monstrorum oder Zeitklose Ängste an, dann wisst ihr, welches ich meine. Jeglicher Vergleich der neuen (individuellen) Motive müssen mit dem generischen Bild erfolgen, sonst würde der Austausch keinen Sinn ergeben. Und unter uns: Die neuen PDF-Cover sind mit einer Spur weniger Aufwand erstellt worden als die normalen aktuellen Buch-Cover (und darum für den verlag günstiger in der Anschaffung gewwesen). Dies war die Voraussetzung dafür, die am Ende 24 generischen Cover nach und nach durch individuelle Cover auszutauschen. Sonst hätten wir für alle zeiten bei Malleus und Co. dieses blaue Motiv gehabt.1 point
-
einfach HIER (Pegasus-Digital) die Titel scollen :-) Arkham hatte schon letztes Jahr ein individuelles PDF-Cover erhalten :-) (und 5 weitere Bücher).1 point
-
Ich bin sehr froh, dass ihr einen vergnüglichen Abend hattet. Und danke für den ausführlichen Spielbericht. So etwas lese ich sehr gerne!1 point
-
Das. Dem kann ich mich nur anschließen! Deswegen muss ich hier auch mal eine Lanze bringen und sagen, dass ich mich tatsächlich über diese Abstimmung freue und sie für eine gute Idee halte. Einfach weil sie ein weiterer Ausdruck der Wertschätzung seitens der Leser ist.1 point
-
1 point
-
Wie bitte? Seid Pegasus die Übersetzung macht ist das eigentlich kein Problem mehr1 point
-
@Konstantin: Da du es offenbar noch nicht mitbekommen hast: Die Fragen sind nach wie vor an Arlecchino gerichtet und drehen sich um seine Meinung - deine ist ja zur Genüge bekannt, die hast du ja allein in diesem Thread gefühlt bereits dutzendfach kundgetan...1 point
-
Konstantin, lass gut sein ! Siehst Du nicht das das nur zu weiterem Stress führt ? Ich hab deine Antwort (genau wie Arlecchino's) schon damals gelesen und das schon damals durchgekaut. Das tote Pferd ist schon geschlagen genug, lassen wir es gut sein HougH! Medizinmann Guckt nach unten ... ?? Ich hab es doch geschrieben, also MUSS ich es kennen....?!!1 point
-
"Die Erdung sorgt für eine Verlagerung des Fokus‘ für Zauberer in den Astralraum. Schon sehr lange beschweren sich soo viele, daß ein Zauberer übermächtig ist und alles macht. ... Das heutige Shadowrun läßt einen Zauberer im Grunde alles vom Realraum machen. Keine Notwendigkeit besteht, in den Astralraum zu wechseln ... Die Erdung bringt den Zauberer wieder in den Astralraum." Hmm... genau dieses Problem hatte Shadowrun mit dem Decker, dessen physische Anwesenheit in anderen Editionen kaum noch nötig war. Von daher finde ich den Magier, der seinen Körper in seiner Bude hat und alles aus dem Astralraum heraus regelt, nicht unbedingt erstrebenswert. "Weil es eine Dumme Idee ist , die Einzig und Allein dazu dient den Magierchar und alle in seiner Nähe zu bestrafen/verletzen/zu töten." Ich glaube, Arlecchino hat mehr als deutlich gesagt, dass DAS nicht seine Intention ist. Für mich dienen solche Unterstellungen nur dazu, die Stimmung aufzuheizen. Eine These als Argument... Die Ebenentrennung gab es schon in der 2. Edition. Ist dort ausführlich erklärt. Und die Mechanik, dass duale Gegenstände/Personen eine Brücke zwischen den Ebenen bilden, ist in sich nur logisch und folgerichtig. Dh. gegen die Einbettung von Grounding in die Regelmechanik der Ebenentrennung ist vom logischen Standpunkt her überhaupt nichts einzuwenden. Das ist plausibel. Ob man mit dem Effekt am Spieltisch bzw. dem Balancing oder dem Spielspaß durch Grounding einverstanden ist, steht dagegen auf einem ganz anderen Blatt. Aber im Eifer des Gefechts werden da gerne mal die Unterschiede ignoriert. Vergeudete Zeit! Das ist ein Argument zum augenwischen... Gegen Feuerball & Friends gibt es keine Verteidigungsprobe sondern nur den Spruchwiderstand. Und für den ist Überraschung/sichtbarer Angreifer völig irrelevant. Interessant. Hab ich imho hier schon gelesen. Und nicht von Arlecchino... PS: @Grounding aufweichen Aufgeweicht wird nicht wirklich etwas, da Grounding bereits da war. Es wurde erst nachträglich abgeschafft. Und im Gegensatz zu Grounding selbst, gibt es dafür noch nicht mal ne plausible Ingame Erklärung.1 point
-
versuchst Du jetzt MICH als "den Bösen darzustellen ? Neehhh, Mein Lieber, so leicht kommst Du nicht davon. Ich hab seit Post # 10 ( vom 09.08) Fragen die Du nicht beantworten kannst (oder willst) und solange die noch offen sind bist DU derjenige mit Bringschuld. Wenn Ich darauf bestehe ist das keine Erpressung Alleine schon der Vorwurf der Erpressung ist billigstes Ablenken. Ich denke du kannst die Fragen nicht beantworten, weil es keine positiven Argumente gibt, oder ? ------------: Wo versprichst Du dir den Gewinn das wieder einzuführen ( zumal du ja neue Hausregeln einführen willst um die Hausregel abzuschwächen) ---- Ich weiß übrigens immer noch nicht wofür die Wiedereinführung gut sein soll ------ Hier ist immer noch die Frage offen welchen Sinn / Mehrzweck die Wiedereinführung von Grounding hat und Dann wäre die Folgefrage wie man den Bruch mit den Ingame regeln verarbeitet ---- Ich bin noch viel enttäuschter , weil du immer noch nicht geschrieben hast, wozu die Wiedereinführung von Grounding gut sein soll , wo sie das Rollenspiel besser machen soll und wie du den Hintergrund zurechtbiegen willst, damit das wieder geht. ------ Du hast anscheinend die Kernprobleme nicht gefunden. Hier nochmal: 1) du kannst mit Grounding aus dem Astralraum Chars angreifen und bist for Mundanen dabei völlig geschützt (da sie dir nichts antun können) 2) Du kannst das solange machen bis alle Chars tot sind. 3) du brichst mindestens 2 Hintergründe die bisher Canon waren 3A Ebenentrennung 3b keine physischen Zauber im Astralraum Und wozu das ganze ? Um Spieler/deren Chars zu bestrafen die Foki nutzen ? (ganz ehrlich ,Ich weiß immer noch nicht, warum du das ganze machen willst) ----- Soll das etwa der Grund sein, warum du Grounding wieder einführen willst ? Weil die Magier deiner Meinung nach zuviele Foki aktiv haben ? ------- (von Groundcar Post 41) Was gibt es denn eigentlich an Argumenten pro Grounding? ------ Nein die Frage war, welche positiven Punkte Grounding hat. Und ich sehe da keine ---- Oh, diese Antwort habe Ich übersehen aber das ist keine richtige Antwort.... aber vielleicht das vom 15... ---- anscheinend nicht Auch wurde erwähnt einfach die Anzahl der Foki einfach zu begrenzen und gut ist, aber darauf hat Arlecchino noch nicht geantwortet. Auch hat er (wie versprochen,aber noch nicht eingelöst) behauptet ,das es positive Gründe für das Grounding gibt. (Ich warte immer noch drauf ) ------ Also das ist mein Resümee des Threads, aber vielleicht kann Arlecchino noch was dazu beitragen , das den Inhalt in einem besseren Licht darstellen lässt und das vielleicht ein paar positive Punkte zum Grounding aufzählt ? (obwohl ich das nicht glaube, aber ich lasse mich gerne überraschen ) ---- (von Namenlos 20.08) Sorry, hab mich unklar ausgedrückt: Mit spielwertem Vorteil meinte ich den rollenspielerischen Wert - wo liegt der Mehrwert für den Spielspaß der Gruppe? ---- Einen Dualen Fokus kannst du ganz normal aus dem Astralraum angreifen ohne Grounding, ohne den Canon zu zerbrechen ohne Hausregeln UND Sonderregeln dafür.... also warum Grounding ? ----- Solange es nur das Duale Ziel betrifft ist das ja Canon und KEIN Grounding ! Ein Problem wird es erst, wenn man damit/durch diese Brücke auch Mundane Ziele treffen kann, was der einzige Sinn vom Grounding ist....also warum Grounding ? ---- Ich wiederhole NOCHMAL die Frage (die auch andere gestellt haben) die du aber IMMER noch nicht beantwortet hast: Warum nicht einfach mit dem Spieler reden, dessen Magier deiner Meinung nach zu viele Foki hat und Ihm sagen das dir das stinkt anstatt Regel 0 Hausregeln einzuführen ,die den Canon 3x brechen ( keine physischen Zauber aus dem Astralraum/ keine Zauber aus dem Astralraum die Nicht-Duale treffen/ keine Managebietszauber, die nur ein einzelnes Ziel treffen können) und die "Unschuldige" genauso treffen ,wie den"Schuldigen" .....wenn die normalen schon existierenden Regeln reichen um Foki einzuschränken --- Dann nochmal: welchen zusätzlichen Spielgewinn soll das haben ? --- welchen Sinn hat dann das Grounding, wenn man sowieso nur den Fokus selber treffen kann ? DAS kann man auch ohne Grounding. ---- (Hier nochmal , warum Negamagier gut sein sollen) Danke für die Erklärung Medizinmann und ich würde eher vermuten bei lauter Grounding Magiern würden die Spieler wohl eher wieder Negamagier wollen da sie so gegen Magie geschützt und nicht Mal Angriffspunkte bietet. ---- Wenn es dir Nur darum geht den Fokus auszuschalten /den Magier zu Schwächen( analog zum Bricken des Decks) dann reichen die Normalen Regeln auch, dann brauchst Du kein Grounding ! Hast Du das nicht verstanden ? Grounding ist die Aktion/die Tatsache ,das man auch Mundane im Umfeld mit angreift. Nur dafür ist Grounding da ! ----- Die Hauptprobleme sind : A Wo ist der spielerische Mehrwert (und Paranoia schüren ist KEIN Spielerischer Mehrwert, vor allem geht das auch ohne Grounding) B Warum das Grounding einführen wenn schon bestehende Regeln ausreichen C warum die anderen Spieler/Ihre Chars gleich mitbestrafen ? Das sind die Hauptprobleme und es sind KEINE Regelprobleme Wenn man das erstmal geklärt hat, DANN kann man sich überlegen wie man die Neben/Regelprobleme klärt (WENN man das dann noch will) ----- Arlecchino ;erkläre das mal bitte ---- nochmal die Frage : Wozu Grounding, wenn du das gleiche auch mit normalen Regeln erreichen kannst ---- Nochmal meine Punkte: Die eingeführten Regeln gelten für SC & für NSC Alle können das machen Das Grounding geht nur für/durch Foki (nicht für geister) NSC Mager rennen ohne Foki Rum , Spielermageir rennen ohne Foki rum (Wen betrifft es mehr ? ) ----- Duale Wie Astral wahrnehmende Magier und GWs können jetzt schon mit normalen Regeln jederzeit aus dem Astralraum (mit Manazauber )gegrillt werden Grounding macht zusätzlich auch Mundane in der Nähe zu Opfern. (hab Ich das nicht schon geschrieben ?....) ....also wozu dann Grounding ? ---- soviel erstmal dazu mit widerholtem Tanz Medizinmann1 point
-
Warum ? Negamagier sind Teil des Pakets Grounding und wurden als Hilfe/Schutz gegen Grounding genannt/beschrieben Es wäre natürlich besser, wenn die Post um Negamagier sich auch um Grounding drehen (und nicht darum ob sie Toll oder so sind. Da kann /soll man was dazu sagen/schreiben und dann ist gut ) Es würde aber auch helfen, das die Diskussion sich wieder um Grounding dreht wenn offene Fragen beantwortet würden. Dann würde sich das interesse wieder um Grounding drehen und nicht um Negamagier. Also Arlecchino, wenn Du willst das es wieder um Grounding geht, dann beantworte meine Fragen, die Leute posten dann bestimmt wieder dazu und dann gehts auch wieder weiter Hough! Medizinmann1 point
-
Funktioniert aber wenn das Ziel den Nachteil Backpfeifengesicht hat. Aber beim Grounding geht es ja wirklich nur um die AoE Zauber die den Spielspaß bedrohen können.1 point
-
Wie wäre es mit einem Heilen-Zauber auf einen Chummer, der abgeschnitten im Kugelhagel liegt? Heilen ist ein physischer Zauber der Berührung erfordert. Aus dem Astralraum jemanden berühren der dort nur als Aura "existiert" ist nicht möglich. Ansonsten könnte ein Magier auch dem Lover seiner Exfrau eine Ohrfeige aus dem Astralraum verpassen. DAS wäre witzig! ;-)1 point
-
@ Konstantin der TE wollte als SL das Grounding wieder einführen, damit seine Spieler weniger Foki nutzen.... mit traurigem Tanz Medizinmann1 point
-
Dadurch wird der Spieler in der Geisterwelt sehr schnell sehr unbeliebt, es sei denn er besitzt Zauberformung als Metamagie und kann den Geist von der Wirkung ausklammern. und was ist mit dem NSC Magier, der das Gleiche macht ? Darum ging es doch am Anfang ; Als SL nach einer Möglichkeit zu suchen zu suchen um zu verhindern/einzuschränken, das SCs zuviele Foki haben. Und die Möglichkeit war dann eben Grounding, damit Spieler Chars eben nicht soviele Foki nutzen aus Angst aus dem Astralraum geNuked zu werden ...oOO( ach ,ich wollte doch warten bis Arlecchino die positiven Aspekte des Grounding aufzählt....) HokaHey Medizinmann1 point
-
ich hab A ) meinen Standpunkt schon viel weiter oben erklärt NICHT (direkt) darauf geantwortet sondern C ) auf Konstantin's Post geanwortet und gezeigt warum ich NICHT sehe, das dies positive Punkte für's Grounding sieht. Das ist schon ein Unterschied Ich hab meine Meinung ja schon erklärt. Da bin Ich ja mal gespannt (dir ist aber auch klar, das ich da evtl. auch meinen Senf dazu beitreage, oder ? ) P.S. Ich eigentlich auch (dafür das ich es für keine gute Idee halte ) der mit einem Topf Löwensenf tanzt Medizinmann1 point
-
(Fast) alle diese Fragen werden bei Kampfzaubern geklärt. Direkte Kampfzauber sind "unsichtbar" iirc können mit den normalen Regeln für Zauber entdecken gesehen werden. (hierzu schweigt das GRW ein bissl). Indirekte Kampfzauber entstehen beim Magier. Ein Angriff mit einem solchen "ähnelt dem Fernkampf, nur dass die Kugeln aus Säure[...]". "Man muss das Ziel nicht wirklich sehen können, sondern kann diese Zauber auch mit verbundenen Augen oder durch digitale Sichtsysteme wirken, solange die Schusslinie nicht behindert ist." Kurzum: Zauber entsteht bei Magier, fliegt mit Geschwindigkeit X (nicht definiert) und trifft auf Glasscheibe (Barriere).1 point
-
er braucht beim Grounding nicht manifestieren. er bleibt einfach unbemerkt im Astralraum und bombardiert alles und jeden von da aus. macht doch Spass, oder (keinen Sarkasmus bei Konnstantin ) Nein ,das macht keinen Spass ! HokaHey Medizinmann1 point
-
Wenn ich von einer RPG-Regel als "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" spreche, dann sollte eigentlich klar sein, dass es sich bei meinem Post um eine unglaubliche Überzeichnung handelt. Ich finde, dass Grounding sich nicht positiv auswirkt und nur dazu führt, dass der Gruppenmagier ständig gezwungen ist den Astralraum im Blick zu halten, um mich nicht möglicherweise in einen Hinterhalt zu geraten. Das wäre nicht die Sorte Paranoia, die ich in meinem Spiel haben wollte. Wenn der Magier alle zwei Minuten sagen muss "ich schaue ob jemand im Astralraum hinter uns her ist" um zu verhindern, dass die Gruppe von einem Feuerball ex nihilo erwischt wird, dann ist das meiner Meinung nach in erster Linie nervig und trägt wenig zu einem erfreulichen und spannenden Spiel bei. Wenn deine Gruppe es lustig findet ständig ausdrücklich hinter ihren Rücken zu blicken und magische Ausrüstung genauestens zu managen, dann ist das natürlich dein gutes Recht. Mein Rat wäre einfach: Lass es besser bleiben.1 point
-
Es gibt sogar Türhüter, Konni (SG S. 159)... Und man verankert sie natürlich an der Schwelle und nicht an der Tür selber .1 point
-
Nur weil bei Magiegespür mit Wahrnehmung gewürfelt wird, macht das noch keine Wahrnehmungsprobe daraus. Merkt man auch daran, dass nicht INT sondern MAG als zweiter Pool dazugenommen wird. Ein weiterer Denkfehler ist vielleicht der, dass man "Magiegespür" nicht auf eine Tür oder ähnliches anwenden kann. Wenn man Magiegespür anwendet, entdeckt man alle magischen Präsenzen innerhalb der Sinnesreichweite (abhängig von den Ergebnissen der vergleichenden Proben). Wie genau die verortet bzw. erkannt werden, hängt von der Anzahl der Nettoerfolge ab - siehe dazu auch die Tabelle im GRW s. 292 (Ergebnisse von Wahrnehmungszaubern). Und damit ist "Magiegespür" genauso nützlich wie zb. "Feinde entdecken". Nur eben für magische Ziele. @BigBen Ich sehe dein Problem auch eher in deinem SL als in den Regeln zu "Magiegespür". Möglicherweise greift er zu solch verweifelten Mitteln, da ihr alle maximierte Charaktere spielt. Und er mit realistischen Gegenspielern/Hindernissen keine Herausforderung mehr für euch hat. Vielleicht sollte sich der SL auch mal Gedanken darüber machen, wie mächtig ein Magier sein muß (oder sein Zirkel) um Hüter Stufe 12 zu erschaffen. Und ob die Opposition über Motivation und Ressourcen dafür hat, jede zweite Tür/Raum so abzusichern. So oder so... ich sehe die Problemlösung eher in einem Gespräch über das Powerniveau eurer Runde.1 point
-
Jap, das ist auch das was Ich und Konstantin versucht haben klar zu machen^^. Also nichts für ungut. Die Frage von Nemo ist auch interessant: wie siehts mundan aus? Haben die auch so viel "Spaß" mit Barrieren/Gegnern oder hat dein SL nur was gegen Magier? Wie "effektiv" könnt ihr/du spielen, sprich wie oft klopfen die Charaktere an Todes Pforte? Zum Astralen verstecken: Soweit ich bis jetzt gesehen habe gibt es (außer einem halbsatz bei Astrale Wahrnehmung) kein Regelkonstrukt für das verstecken. "Sie müssen nur zu den Würfeln greifen, wenn ihr Ziel sich verbirgt oder sie genaue Informationen wollen." Bei der Metamagie Maskierung steht es auch nicht explizit dabei, dass man seine Aura "auslöschen" kann (außer ich hab es überlesen ^^"), würde es aber mit der Metamagie Maskierung Regeln (Hausregel!?! entspricht dann Magie+Initiantengrad).1 point
-
Lieber BigBen, vielleicht solltest du deinen Unmut nicht an Konni auslassen sondern mit deinem SL diskutieren. Wenn er so inflationär mit Hütern umgeht und nur Stufe 8 Watcher rumfliegen (die man nicht mehr so schnell aus dem Hut zaubert wie in SR 3 Zeiten) läuft da was nicht rund. Konni ist zwar momentan auch etwas krawallig aber nicht der Feind . Per se ist reguläre Wahrnehmung entweder eine vergleichende Probe oder eine Schwelle muß geknackt werden. Die meisten Hüter und oder Geister/Watcher sind in (je nach Spielniveau natürlich ) sind nicht im zweistelligen Bereich unterwegs. Der Sinn ist ein Extrasinn... Vorteile hat Konni hier http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/28667-magiegespür/?p=520113 genannt. In den Errata hat sich nicht viel geändert außer das endlich eine Fertigkeit spezifiziert wird die der reguläre Adept eher hat als Spruchzauberei. Das mag bei deinem mystischen Adepten anders sein aber dann kannst du auch selbst den Zauber kurbeln und die 0,5 Kraftpunkte für was anderes ausgeben. Und sprich mal mit deinem SL. edit: Die Powerniveaus scheinen auf beiden Seiten des Tisches schon recht hoch zu sein . Und ob Watcher oder Hüter ist egal weil Kraftstufe x 2. Zu Hütern: Nur Tür sichern bringt ja nicht sonderlich viel. Der Geist kann auch durch die Wand. Der Adept kann ohne aktive Magie/Fokusse o.ä. auch einfach durchgehen. Es ist einfach ´ne astrale Barriere. Der Sammy latscht da auch einfach durch. Ein Stufe 12 Ritual durchzuführen ist schon harter Tobak... Die vergleichende Probe zum besiegeln gibt dem Ritual nämlich auch 24 Würfel um dagegen zu würfeln. Klar ist Teamwork aber der Entzug für jeden Teilnehmer richtet sich nach den Erfolgen (nicht Nettoerfolgen) des Rituals und die werden verdoppelt. Nehmen wir mal das Mittel (quasi Erfolge kaufen) für das Ritual. Dann ist der Entzug bei 12. Also bei allen Magieanwendern die nicht einen 12er Magiewert haben körperlich. Und jetzt die Frage: Welcher Konzern riskiert das die Magier sterben wie die Fliegen? Sowas macht man eventuell in Hochsicherheitsbereichen und da auch eher punktuell... Wie gesagt sprich mit deinem SL... /edit1 point
-
Ok also erstmal: Wir reden hier nicht von einer Wahrnehmungsprobe per se, sondern von einer Kraft die mit Wahrnehmung gewürfelt wird ( nach errata evtl. sogar mit Askennen, da Watcher Astrale Gestalten sind). Deine Argumentation ist also relativ fehlerhaft. Ist die Kraft nutzos? Jain. Ein Watcher der Stufe 12 ist wie gesagt ein ziemlich mächtiges Ding. Dass ein 08/15 Charakter gegen sowas nicht ankommt... jap. Wird aber genauso schwer wie mit dem Zauber Mage entdecken. Oder andere Sachen der Stufe 12. Oder, oder, oder. Die Kraft ist vor allem deshalb nicht nutzlos, weil sie mehr oder weniger deine einzige Möglichkeit ist einen Watcher zu erkennen. Mir viele spontan noch die Kopf-durch-die-Wand Methode ein aber die ist nicht so sneaky wie man es möchte... Also kurz und knapp: Keine "Wahrnehmungsprobe" sonder "Kraft, die die Fähigkeit Wahrnehmung" benutzt. Edit: hab den letzten Teil deines Posts übersehen ^^". Aber dazu: Nein der Autor hat das nicht übersehen (gehe ich mal von aus). Nur vergleichst du eben zwei sehr unterschiedliche Sachen miteinander. Ein Watcher Stufe 8 mit einem Charakter mit Warnehmung 4 und Int. 4 zu vergleichen ist.... schwer. Auch ein Watcher Stufe 8 ist noch nicht ein "schwacher" Watcher. Stufe 3-5 das sind die Alltagsgegner und (siehe da!) sie haben 6, 8 und 10 Würfel sind also deinem 4/4 Char ebenbürtig/leicht über-unterlegen.1 point
-
Konstantin tut mit gerade etwas Leid wenn ich das so lese. Also noch mal:was Konstantin da sagt ist richtig. Lesen wir dazu einmal die Beschreibung der Fähigkeiten Magiegespür."sie wirkt wie der Zauber Magie entdecken[...]". Wie wirkt also dieser Zauber? Er ist (wie erwähnt) aktiv und ungerichtet(nachzulesen s. 137 Straßengrimoire) was heißt das? GRW. S291:"[...]ungerichtet (wie das Hören, das in alle Richtungen gleichzeitig stattfindet[...] " und" (der) Sinn ist aktiv und sucht sich quasi die 'Opfer' der Wahrnehmung[...] ". Direkt darunter steht wie das stattfindet. Nämlich mit vergleichender Probe auf spruchzauberei+Magie[kraftstufe]. Hier ein kurzer stop. Bei dir ist das Wahrnehmung und Intuition. Ok weiter im Text. Der Gegner würfelt mit a) Lebewesen:Wil+Logik magische Opfer KS x 2 c)!! Mundane Objekte mit Objektwiderstand. Die Kraft ist also in keinem Fall eine Erfolgsprobe sondern immer eine vergleichende. Der Gegner ist auch nicht die Tür (so wie ich das bei dir verstehe) sondern der Watcher. Und ja ein 12er Watcher ist scheiße zu erkennen. "aber wie soll ich den je erkennen das ist unfair blablub" höre ich dich schon sagen. Jap das ist es. Liegt aber weniger am regelwerk und eher am SL der die Bude mit 12er Watchern zukleistert. Watcher sind quasi Geister("Watcher sind Geistern ähnlich[...]") und nen 12er Geist ist auch nicht gerade schön als Gegner. Mit einem hoffentlich erklärenden Post TakeoChan1 point
