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Nee müsste er nicht herauskriegen. Klar Schwierigkeit 10 ist mit guten Pools und/oder Edge schaffbar aber es gibt regelmäßig Sachen die ein Charakter nicht herausfinden KANN. Woher genau kommt der MMVV ist der magisch oder einfach nur ein Virus (oder doch ein Gottesfluch)? Da rätseln die Wissenschaftler in Teams seit Jahrzehnten dran und sind sich nicht einig. Genauso wird es beim Blackout sein und auch da wird man nur vielleicht nach einer gewissen Zeit was rausfinden. Aber da arbeiten ganze Behörden dran mit Dutzenden spezialisierten Forensikern, interdisziplinäre Teams. Das geht WEIT über die Möglichkeiten JEDER Runnergruppe hinaus. Also von daher wäre mMn die Erwartungshaltung: "Es darf kein Mysterium geben, welches wir nicht mit einer (ausgedehnten) Probe oder wenigstens einem mehrabendigen Run entschlüsseln." überzogen. PS: Ich hätte als Meister natürlich auch gerne vorab die Info damit ich vage Hinweise, Gerüchte oder so streuen kann, da bin ich voll bei dir.5 points
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Unsere Spielleiterin nutzt meistens ihr Tablet für Regelbücher und Abenteuer/Notizen, alle anderen sind analog unterwegs. Ein gedruckter Charakterbogen gehört für mich dazu, auch wenn ich Änderungen in Chummer nachverfolge und so ggf auch mal einen neuen ausdrucken kann wenn es zu unübersichtlich wird. Und würfeln per App finde ich furchtbar, da kann man nicht extra lang den Würfelbecher shaken um einen besonders wichtigen Wurf mit mehr Einsatz zu machen.4 points
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#Charakterkarten #Spielhilfen #NSCs Ihr braucht / wollt SHADOWRUN - NSC - CHARAKTERKARTEN für eure Spielrunde? Kein Problem, Andreas #AAS Schroth hat da mal was für euch alle vorbereitet. Danke an AAS & Shadowrun Berlin und euch allen viel Spaß damit! >>> Shadowrun - NSC - Charakterkarten auf Shadowrun Berlin - DE3 points
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Hier eine ausgearbeitete Version einer Location, die seit dem ersten Seattlebuch im Setting ist, mit der aber nie irgendwas gemacht wurde. Und da Berlin 2080 so einen schönen Plan für eine sehr ähnliche Location bot, habe ich mich mal hingesetzt und etwas mit Photoshop gespielt. Der folgende Artikel ist nicht kanonisch. EVERGREEN KINGDOM Vergnügungspark – 201 Thomas Street (Seattle Center/Downtown) Dieser den Raum des früheren Charlotte Martin Theatre im Seattle Center einnehmende kleine Vergnügungspark wurde in den 2040ern von der damaligen Metroplexregierung unter Gouverneurin Marilyn Schultz zusammen mit der damals noch unabhängigen Disney Corporation aufgebaut, und wird seitdem von Disney (und, nach ihrem Aufkauf durch Horizon, diesem Megakonzern) betrieben. Viel hatte man sich von dem Park erhofft, der das marode und von Disney für einen symbolischen Preis übernommene Kindertheater (geschlossen, seit es in der Nacht des Zorns in Flammen aufging) ersetzte. Schon das Evergreen Wheel, das das Seattle Wheel (auch in der Nacht zerstört worden) ersetzte, war eins von Gouverneurin Schultz‘ frühen Prestigeprojekten. Geblieben ist davon praktisch nichts. Das Evergreen Kingdom ist ist in vielerlei Hinsicht ein typischer Vergnügungspark in der Sechsten Welt, und kann mit 24-Stunden-nonstop-Entertainment in SimSinn und VR wesentlich intensivere Kicks als sinnloses Herumgeschleudere, langsame Auffahrten oder dümmliche Lacher, wenn jemand in einem Glaslabyrinth gegen eine Scheibe läuft, bieten. Evergreen Kingdom ist ein Anhängsel des Seattle Centers, und sollte von all den Touristen, die die Space Needle, das Pacific Science Center, die Seattle Opera oder die International Fountain besuchen, profitieren und ihnen eine weitere Möglichkeit bieten, Geld in Seattle zu lassen. Es hat das durchgehende Thema des pazifischen Nordwestens und der Stile und Symbolik der Amerindianer dieser Region, natürlich mit UCAS-verkitschtem Blick. Eine Zeitlang funktionierte das sogar recht gut, bevor SimSinn portabel wurde und VR aus dem Stadium einfacher geometrischer Formen heraus war. Als die Luft langsam raus war, setzte ein Teufelskreis ein. Der Mettroplex und Disney schoben sich gegenseitig die Verantwortung für die Instandhaltung des defizitären Parks zu. Infolgedessen war das Evergreen Kingdom schnell in einem schlechten Zustand. Fahrgeschäfte, deren Wartung minimiert wurde, neigten natürlich zu Ausfällen und Fehlfunktionen - Ende der 2060er verlor der Park die Kontrolle über den "Spinning Derwish", der fast sich und ein paar Dutzend Fahrgäste unsanft aus dem Park befördert hätte. Schlechte Presse dieser Art schreckte Besucher ab, was weniger Einnahmen bedeutete, was wiederum zu noch weniger Wartung führte. Ende der 2070er ist der Park in absolut traurigem Zustand. Das Umfeld des Parks ist für so eine Location eigentlich ideal –das viel besuchte Seattle Center, die Space Needle, das renommierte Pacific Science Center, und die Parks sowie die Bäume (sehr robuste, genmanipulierte Pflanzen von Shiawase Biotech und Monobe, die die Luft reinigen und selbst den Seattler Regen irgendwie überleben) machen die Umgebung zu einem absoluten Touri-Hotspot. Umso trauriger, dass das dem Park nicht hilft, aber er wirkt auch abschreckend. Die mangelnde Wartung zeigt sich mittlerweile deutlich, und manche Reiseveranstalter raten klar davon ab, den Park zu benutzen. Daher sind die Kunden heute eher Jugendliche aus dem nahen Ballard und Lower Queen Anne, die hier herumlungern, gelegentliche verirrte oder mutige Touristen und sogar schattige Gestalten, die sich hier treffen, um Verbrecherisches auszuhecken. Das Evergreen Kingdom ist sehr kompakt, schafft es aber, eine Vielzahl an Fahrgeschäften und anderen Attraktionen in dieses kleine Areal zu quetschen. Der Park hat eine Reihe von Fahrgeschäften und anderen Attraktionen und macht regen Gebrauch von Augmented Reality, um das Beste aus seinem begrenzten Platz herauszuholen. Das Funland ist dabei um einen zentralen Plaza organisiert, auf der sich mehrere Imbissbuden, AR-Lotterie- und Alc&Weed-Stände befinden. Um die Plaza herum sind alle Fahrgeschäfte verteilt. Es gibt das Salmon & Bear-Karusell, ein kitschiges Kinderkarusell im Retro-Disney-Look, das leider schon ziemlich korrodiert ist; den Evergreen Ballroom, einen großen Veranstaltungssaal (und gelegentlich für Raves oder Promotions genutzter Club), der bei Seattle B-Promis wie Trish Scallanger von den Latch Key Kids als Auftrittsort recht beliebt ist; Die Oregon Trail-Achterbahn, die immer wieder periodisch von Stadtinspektoren geschlossen wird, weil sie elementare Sicherheitsvorschriften missachtet, und dann nach einem „Verfahren“, bei dem der zuständige Inspektor ein freundliches Geschenk erhält, „provisorisch“ wieder öffnen darf, mit dem leeren Versprechen auf nie stattfindende Reparaturen; zwei marode, klassische Kotzmühlen, den Dragon Rider und die Soaring Crow; das Evergreen Wheel, von dem aus man den Hafen von Seattle gut sehen kann, und natürlich den Spinning Derwish. Der damals spektakuläre "Spinning Derwish“ war die größte Attraktion bei der Eröffnung des Evergreen Kingdom. Mit seinen acht Stockwerken sticht er deutlich aus den anderen Fahrgeschäften heraus, wird aber überragt vom Evergreen Wheel (und der Needle, an der er sich optisch orientiert). Der Derwish bietet gleich mehrere Attraktionen: Ein Freifall-Aufzug an der Fassade bringt die (dank knackender Kabine oft ziemlich blassen) Kunden hoch zum Fahrgeschäft, einem rotierenden Karousell über 8 Stockwerken abgrund, das zudem sechs Stockwerke tief fallen kann und das auch tut, was jedes Mal mit Kreischen und oft mit einer Kotzdusche für irgendeinen armen Passanten verbunden ist. Innen wird nur für angemeldete Gruppenveranstaltungen Indoor-Skydiving angeboten. Das Gebläse verteilt einen intensiven Geruch. Das Evergreen Wheel schließlich ist mit 85 Metern Höhe ein gutes Stück größer als das alte Seattle Wheel, das es ersetzt. Die Kabinen sind etwas schmierig und riechen intensiv nach einem blumigen Reinigungsmittel, die in die vom Säureregen getrübten Plastfenster integrierten Infodisplays zeigen oft nur noch vereinzelte Pixel und Datentrash, und der einstige Ansturm der Touristen ist heute nur noch ein laues Lüftchen. Nach dem Desaster mit dem Derwisch sind alle Outdoor-Fahrgeschäfte im Winter und während aktiver Sturmwarnung geschlossen. Schließlich gibt es noch die zwei lang gezogenen, mehrstöckigen Gebäude mit VRcaden, Geschicklichkeitsspielen und SimSinn-Kino im Erdgeschoss. Über den Köpfen der Besucher erstrecken sich mehrere Plattformen und Hängebrücken zwischen den Gebäuden, auf denen man – theoretisch – Lasertag spielen könnte, wenn sich jemand dafür interessieren würde. Das sit eigentlich nur der Fall, wenn Gangs aus Ballard oder Lower Queen Anne hier ein bisschen Posen wollen, oder wenn eine Gruppe Besucher aus den NAN hier auftaucht und ausreichend viele Einheimische angepöbelt hat. Im Obergeschoss der Gebäude auf der linken Plaza-Seite befinden sich allerlei Shops, die billigen Tourikram verscherbeln, während die Gebäude rechts mit Strecken für Hoverscooter-Wagen verbunden sind. Hier lungern die Ganger bevorzugt herum und versuchen, die in die Jahre gekommenen Makroskimmer-Wagen schneller zu Schrott zu heizen, als das Parkmanagement sie repariert bekommt. Das über beide Gebäude laufende Deck wurde früher für weitere Geschäfte und VRcades und eine Bühne für Live-Shows genutzt, diese sind aber schon lange nicht mehr in Betrieb. Das Ende des Evergreen Kingdom scheint seit den 2050ern vorprogrammiert: Das Gelände im Seattle Center hat einen enormen Immobilienwert, und der Evergreen-Kingdom-Betreiber Horizon möchte sich dringend von diesem schwarzen Nuyenloch trennen. Aber irgendwie scheint ein Fluch auf dem Evergreen Kingdom zu liegen, denn mehrere Versuche, den Park abzustoßen, sind schon im Sand verlaufen oder schief gegangen. Der letzte scheiterte Ende der 2070er. Sowohl die Metroplexregierung unter Kenneth Brackhaven wie auch die Horizon Group wollten den Park eigentlich abstoßen, aber fanden bis 2080 niemanden, der dafür einen angemessenen Preis zu zahlen bereit war. 2072 mehrten sich die Gerüchte, Urban Brawl-Produzent Stan Harrison wolle den Park in eine spektakuläre Brawl-Arena umwandeln, aber daraus wurde dann doch nichts, da er die Verhandlungen zu sehr in die Länge zog. Und so darbt der Park weiter unter ätzendem Regen dahin, in der Vorhölle des ewigen Betriebsverlusts, aber nicht defizitär genug, dass jemand bei Horizon die Reißleine zieht.2 points
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Wenn Ich Leite und meine Spieler Fragen habe , sage Ich Ihnen, das sie die aufschreiben sollen und nach Ende des Abenteuers verrate ich all das, was nicht mehr für Folgeabenteuer wichtig ist. Spieler sollen /durfen gerne vieles (nicht alles ) wissen, aber erst, wenn das Abenteuer zu ende ist mit geheimnisvollem Tanz Medizinmann2 points
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Niemand weiß, was genau mit Dunkelzahn passiert ist. Meine Spieler sind deswegen nicht mehr oder weniger motiviert und frustriert als vorher2 points
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Imho siehst du das falsch. Unabhängig von der Größe eines Pools sind weder SCs noch NSCs allwissend. Unabhängig von ihrer Qualifikation. Aber: In meiner Runde hätte ein Char mit hoher Fertigkeit/guter Probe sicherlich einige Theorien zu bieten (Ich hoffe die finden sich im Buch - zb. im Shadowtalk). Frustrationsgefahr sehe ich nur dann, wenn die Ursache gar nicht aufgeklärt wird (oder zumindest eine glaubwürdige Theorie geliefert wird).2 points
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Frage: Wieso sollten die Spieler zum Zeitpunkt des Ereignisses hellseherisch mehr wissen, als 99,99% des SR-Universums? [Das ist ein allgemeines Argument ohne direkten Bezug auf das Buch, das habe ich nämlich noch nicht ]2 points
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https://pegasusshop.de/Sortiment/Rollenspiele-Buecher-Comics/Buecher/361/Cthulhu-Grundregelwerk-Hardcover Unter Downloads. Möchte nur noch mal erwähnen, dass ich den neuen Shop ziemlich für den Popo finde. Abgesehen von den viel zu großen Produktbildern, ist besonders die Filterfunktion nicht optimal. Wenn man z.B. nach einem Rollenspiel sucht, bei dem man nicht mehr genau den Namen kennt, dann findet man nix mehr. Im alten Shop konnte man wenigstens ne Liste durchscrollen. Aktuell wird einem dann einfach alles aufgelistet was es so an RPG im Shop gibt. Und das ist seeeeeeehr viel. Außerdem, fehlt z.B. auch ein Hinweis zum Grad der Verfügbarkeit. Das war immer recht praktisch mit den Kästchen. Drei grüne Kästchen hieß "Gut, ich kann mir noch Zeit lassen zu bestellen", ein grüne Kästchen hieß "Oh, jetzt sollte ich mal langsam bestellen" und gelbe Kästchen hießen "Aaaach verdammt, hätte ich nur bestellt". So konnte man leichter eine Priorität erstellen wenn man sich zwischen mehreren Produkten entscheiden musste.2 points
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Hab hier in einer älteren Diskussion zu Hintergrundmusik gelesen das recht viele hier das doof finden weil sie ja ständig an den Computer oder CD-Spieler müssen um die Musik zu wechseln. Ich war da ziemlich überrascht das die Mehrzahl der Leute keinen Laptop braucht um zu leiten. Ich bin seit ich Shadowrun spiele (war das erste P&P das ich länger als ne Testrunde gespielt habe) damit sozialisiert worden das mit Laptop geleitet wird und Spieler ihren Charbogen je nach Präferenz analog oder digital haben. Und ich kann mir leiten ohne Laptop echt schwer vorstellen. Ich meine, Charbögen von Tonnen an NPCs, lustige "36 Dinge"-Tabellen, Runnotizen (gibt da ja auch welche die je nachdem was die Spieler machen gar nicht gebraucht wird), ein Textdokument für Initiative wenn es mal unübersichtlich viel wird... Klar, kann man alles ausdrucken, aber ist auf die Dauer teuer, vor allem wenn man auch Zeug vorbereitet das nur mit ner recht geringen Wahrscheinlichkeit gebraucht wird, und ist dazu noch unübersichtlicher... Mich würde interessieren, ob ihr Laptops zum leiten benutzt, wenn ja für was und wenn nein wie ihr das stattdessen händelt. PS: Ach ja, digital würfeln ist in meinen Runden Tabu.1 point
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Gemacht für SR6, aber natürlich auch für andere Editionen einsetzbar: https://shadowrunberlin.wordpress.com/2020/02/17/sr6-spielhilfe-charakterkarten/ Have Fun. Und postet gerne eure selbstgemachten Charakterkarten hier - alle anderen SLs werden es euch danken1 point
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So ein Bereich wurde bei der Neustrukturierung des Forums ausdrücklich angedacht: Ein Bereich, wo selbst erstellte Inhalte präsentiert werden können. Mir fällt aber gerade auf, dass diese Absicht etwas untergegangen zu sein scheint. Das Unterforum "Community Projekte" war eigentlich dafür vorgesehen. Der Titel scheint aber etwas irreführend zu sein, weil es danach klingt, es ginge darum, zusammen an Projekten zu arbeiten. Vor allem, wenn man dann auch noch die Threads in diesem Bereich sieht. Da müssen wir Mods evtl. nochmal über einen anderen Titel nachdenken oder die Absicht hinter dem Bereich deutlicher kommunizieren.1 point
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Es gibt explizite Begrenzungen:Munition, Reichweite und Feindposition. Bei der Begrenzung ist Feuerrate nicht einbegriffen. Wenn einfach Feuerwaffenattribute und Feindpostion im Text stehen würden, hätten wir diese dämliche Situation nicht.1 point
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?? Seit der 3ten Edition ist kultivierte Bioware nicht gebraucht erhältlich/möglich Nein, eher andersrum Hough Medizinmann1 point
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Zum Leiten habe ich mein Tablet, die Spieler bringen ihre Charbögen immer ausgedruckt mit. Jeder hat noch Würfelbretter parat und natürlich dürfen Snacks in der Tischmitte nicht fehlen. Pläne habe ich auf Papier vorgezeichnet wenn es wichtig ist und für den Kampf haben wir eine kleine Tafel mit Magnetfiguren und nem Tafelstift. Initiativeliste führt immer einer der Spieler.1 point
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Ich habe mitlerweile auch alle Bücher Digital auf dem Tablet dabei. Da habe ich auch eine NSC Datenbank angelegt um jederzeit jeden schon aufgetretenen NSC nochmal nachgucken zu können. Da sin ähnlich Stichpunkte vermerkt wie auf Raben AAS Charakterkarten allerdings noch knapper. Notitzen zur nota auch mal auf Papier, aber in der Regel mache ich auch die... dank Stift eingabe... auch auf dem tablet. Und wenn ich Spieler bin, habe ich auch meinen Char auf dem Tablet. Alles in allem spart das eine menge schlepperei und ich möchte es nicht mehr missen.1 point
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Unser Tisch ist mittlerweile auch komplett papierlos: Spielabendvorbereitungen laufen im gruppeneigenen Forum, und über WA (da haben wir eine OT und eine IT Gruppe). Unser Welthintergrund mit allen NSCs (inkl. Loyalitäten), Gruppenreputationen, Artikeln, Charbögen, Inventaren, Lebensstilen etc. pp liegt in unserer Wiki, dort stehen dann auch die im Forum ausgearbeiteten Pläne. Am Tisch nutzen wir Laptops für die Charbögen und cryptpad für Kampf- und Gegnerübersichten (Ini, Zustandsmonitore, Edge) unser Meister nutzt viel Musik zur Untermalung die muss dann sekundengenau einsetzen und mit Monologen abgestimmt sein, da braucht es den auf jeden Fall. Auf unserem Tisch stehen daher meist neben Laptops/Tablets nur Getränke und unsere Würfelarena.1 point
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Vielleicht sollte man sich dann mit der Bitte direkt an Black Books wenden? Bzw. eine Kooperation der beiden Verlage mal andenken? Ich übersetz deins, dann übersetzt du meins?1 point
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Ich benutze dieser Tage ein Tablet als Ergänzung (vor 20 Jahren war das natürlich nicht möglich). Zum einen erspart es mir 30 kg an Büchern mitzuschleppen, von denen ich die wichtigsten zusätzlich mitnehme - um auch anderen das Blättern zu ermöglichen, aber auch, weil ich oft schneller analog die gesuchten Texte finde. Auf dem Tablet kann ich zum anderen die Werte der Spielfiguren in Chummer laden, um da jederzeit reinlugen zu können. Mit Excel-Hilfstabellen zur Inititive habe ich auch schon experimentiert oder über den Tabletop-Simulator eine Location erstellt, durch welche die Spieler digital durchwandern können. So können wir auch an einem winzigen Tisch spielen - aber Notizen und schnelle Skizzen bleiben nach wie vor unersetzlich.1 point
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Hmm da wäre dann noch der Wunsch Eure Veröffentlichungs-Slots zu kennen.. natürlich komplett unverbindlich.1 point
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Tach, Post. https://shadowrunberlin.wordpress.com/2020/02/17/sr6-spielhilfe-charakterkarten/1 point
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Wie sirdoom schon gesagt hat, Foren nutzen nur noch die alten Leute, um das mal frei zu übersetzen. Egal ob SR oder andere Spiele1 point
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Ich hau hier einfach mal meinen Spielbericht raus, der Thread schien mir der passenste: Ich bin eine relativ neuer Cthulhu-SL und habe mit inzwischen zwei Gruppen Dr. Erben gespielt. Es war folgendermaßen: Habe das Abenteuer mit meiner Cthulhu Runde (Gruppe 1) (2 Abenteuer vorher zusammen gespielt: Corbitt und Gesang aus den Sphären) über 6 Abende und mit meiner alten DSA-Runde (Gruppe 2) (die haben auch schonmal ein-zwei Cthulhu-Abenteuer gespielt) an einem WE gespielt. Das Abenteuer ist sehr atmosphärisch und ich habe zwei extrem unterschiedliche Runden erlebt. Allerdings muss ich vorweg nehmen, dass beide Runden nach unterschiedlichen Verläufen aus fast dem selben Grund es nicht zum Brocken Showdown erlebt haben. Dabei war der verlauf-entscheidenste Punkt, war durch die Charaktererstellung direkt am Anfang. Eine Gruppe hat sich mit Haus Waldesruh zufrieden gegeben und die Zweite musste, aufgrund der Teilnahme eines reichen Hotelerbens, natürlich ins beste Hotel am Platz. Dadurch hat die eine Gruppe die Plotline sehr schön verfolgt und die Andere eher frei gespielt und sich nur wenig für die Probleme im Dorf interessiert. Gruppe 1 hat also den persönlichen und umgebenden Horror des Krankheitsverlaufes und der Ereignisse im Dorf nah miterlebt. Durch zu gute Würfe musste allerdings bei dem Kutschunfall und der Suche ein schwerer Schneesturm und eine faszinierende Kristallhöhle her, die genug Ablenkung boten. Gute Würfe waren generell ein Problem und so gab es mit Ghul Hans ein Paar beinah treffen, die durch enge Felsspalten gelöst wurden. Die Nazi-Gruppe hat auch hervorragend von Erben abgelenkt und durch einen nächtlichen Einbruch im Heimatmuseum auch glaubwürdig als Bedrohung dagestanden. Die Paranoia aller Beteiligten steigerte sich über mehrere Spielabende hinweg sosehr, dass sie bei der Höhle im Keller des Dr.Erben diese letztendlich nicht Betreten wollten und sie stattdessen gesprengt haben. Leider genau an der Stelle des älteren Zeichens. Da die Gruppe das Ganze in der Nacht tat, hat dann hier das Abenteuer geendet und was aus dem schönen Ort Schierke geworden ist bleibt ein Geheimnis. Alle fanden natürlich das Ende ein bisschen Schade, aber da das Mythoswissen aller SC’s kaum bis nicht vorhanden war die Reaktionen nachvollziehbar und realistisch. Insgesamt Feedback war sehr gut, da es wie gesagt sehr atmosphärischer Horror war, der sich schön schleichend aufgebaut hat und Höhepunkte durch die Ghulhöhle und Erbens Keller hatte. Gruppe 2 hat sich eher aus dem Dorf zurückgehalten und etwas vom Buch entfernt gespielt. Sie haben etwas Zeit mit der Nazi-Gruppe verbracht und auch bei der Suchenach Massow geholfen, aber sonst das Schicksal des Horst Massow nicht wirklich erlebt. Hingegen haben sie ihren eigenen Horror durch die Veränderung des Patienten intensiver mitbekommen, da sie wenig anderes Leid sahen. Letztendlich haben sie sich gegenseitig so Misstraut, dass sie den Polizisten bestochen haben und ihren Krebskranken Freund unter einem Vorwant haben einsperren lassen. Darauf hin sind sie zu Erben hoch (natürlich Nachts) und haben versucht ihn zu überwältigen und die Wahrheit aus ihm heraus zu bekommen. Sie wurden, durch einen fehlenden Plan und einem wachsamen Jürgen Klammholder bewusstlos geschlagen und hatten ihr ‚Erwachen‘ in der Ghul-Höhle im privaten Käfig. In der selben Nacht kam Hans das erste mal und seine Spuren führten den inzwischen freien Patienten, den Förster und den Polizisten zur Höhle. Alle wieder vereint lauerten Jürgen auf am nächsten Tag und nahmen ihn fest. Man ging zu Erbens Haus, endeckte den Keller und die Höhle (die man aus rationalen Gründen nicht betrat) und steckte es komplett in Brand. Im Dorf wollte man nur noch weg, doch der letzte Zug war schon fort. Man erfuhr von Erikas Verschwinden, doch man hatte schon zu viel gesehen (als Charakter). Man vernahm Jürgen und verbarrikadierte sich in der Nacht im Hotel. Aus Angst sich in einen Ghul zu verwandeln (dies war der Schluss, den der Patient für sich zog) ging dieser zur Ghulhöhle und sprengte sich und die Höhle. Die Anderen fuhren mit dem nächsten Zug zurück, lasen in einem Abschiedsbrief vom Schicksal ihres Freundes und somit endete ein sehr intensives persönliches Drama. Wie gesagt die Resonanz war beide Male sehr gut. Wie man in den beiden Verläufen merkt hatte ich ein Problem damit meinen Spielern den Weg in die Nyogtha-Höhle schmackhaft zu machen. Durch den individuellen Horror zuvor und den nicht erkennbaren Nutzen den dieses verrückten Unterfangens haben könnte haben sich beide Gruppen nicht getraut die Höhle zu betreten. Die Motivation eventuell Informationen zu erlangen und die Neugier auf das Unbekannte Grauen war dann doch zu gering für die SC’s. Die Spieler hätten es gerne getan, aber das Charakterspiel hat sich in dem Moment einfach falsch angefühlt. Trotz alledem mochten meine Spieler und ich das Abenteuer, da es mit sehr vielen verschiedenen Emotionen und Arten des Grauens spielt. Post Scriptum: Ich ärger mich ein kleines bisschen, da Gruppe 1, glaube ich ,sogar im finalen Showdown die ‚anti-nebelmaschine‘ benutzt hätte, da einer der SC’s sich bei seiner vorherigen Brockentour nach dem Verschwinden des Studenten selber als Student des Profs ausgegeben hat und für ihn einen Tag lang schonmal die Maschiene repariert hat Da dies mein erster Spielbericht hier ist möchte ich etwaige Fehler o.ä. schonmal im Voraus entschuldigen1 point