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Showing content with the highest reputation on 07/18/2020 in all areas

  1. Schönen Urlaub, Heiko - erhol dich gut und schreib dir ein paar Punkte Stabilität gut. Er ist mit Kindern unterwegs. Da wird es eher nichts mit Stabilitätsgewinn.
    5 points
  2. Ich bin ein großer Fan von Flair und Alltags Beschreibung. Neue Mode, Musik, Film etc sind immer gut. Bei der Musik vermisse ich aber die wirklich verständlichen Beispiele. Irgendein langes erfunden klingendes Wort sagt wenig darüber aus, wie die Band oder der Stil klingt. Dank Aas haben wir viele Bilder für Mode was das ganze weit besser rüberbringt als seitenlange Beschreibungen, aber bei Musik kann man nun mal schlecht eine mp3 beilegen. Kunst und Kultur sind auch gute Themen. Oder soziales. Wie läuft ein Antrag auf ne sozial Wohnung? Was zahlt der Rest vom Sozialstaat in der Adl überhaupt noch? Usw... dazu darf es ruhig mehr geben
    3 points
  3. Die Vertikalität finde ich immer etwas aufgesetzt, tbh. Ebenso wie ich mir schwer vorstellen kann dass irgendjemand mit ein paar Rest-Hirnzellen ernsthaft personenbetriebene Aircars zulässt, die es ab einer bestimmten Vertikalität eben braucht. Zumal es in Nordamerika, selbst in der Seattle-Enklave, gar keinen Grund für enorme Vertikalität gibt. Das sind immer noch 170 mal 50 km für vllt 6 Millionen Leute. Da muss man keine 300-stöckigen Wohngebäude bauen, außer man ist ein Megakonzern der angeben will. Ich würde mir aber auch wirklich sehnlichst ein neues Sprawl-Überlebenshandbuch wünschen. Das wäre mir deutlich wichtiger als "die Schatten des Murgtals" und "mehr Waffen ohne echte Distinktion und das Portativhamstertotem".
    3 points
  4. Wenn ich auf das Thema zu sprechen kommen darf, wurde in einem der Werke (War es Ätherologie? Bin mir gerade nicht sicher) es als Theorie aufgefasst, dass Lovecraft während eines früheren Fluges von Komet Halley wahrscheinlich Astral in eine Metaebene ging, wo er seine Inspiration für senen Cthulhu-Mythos bekam. Edit: Hab meine Notizen gefunden, Schattenhandbuch 2, Seite 117 "Stützend dazu sei das Al Azif erwähnt, das Dr. Gordon von Dunkelzahn durch dessen Testamt erhielt. Abgesehen von Dr. Gordons Beschreibungen hatte nur der Horrorautor H.P. Lovecraft den Namen erwähnt. Als er gefragt wurde, wie er auf den Namen kam, antwortete er, ihm sei der Namen im Traum eingefallen - im Jahr 1910."
    3 points
  5. Liest sich auf jeden Fall interessant, Sanatorien und Nervenheilanstalten schreien ja gerade zu nach Gruselmomenten und ich glaube mit ein paar netten Bilder noch dazu könnte das ein recht nettes Abenteuer werden
    2 points
  6. Toller Spielbericht, ich habe (noch mehr) Lust darauf, das Szenario demnächst mal zu leiten.
    2 points
  7. Außerdem muss man solche Gebäude dann sinnvoll füllen, warten, und sie sollten eine längere Lebensdauer haben als Stahlbetonbauten, denn sie sind RICHTIG teuer. Und dann kommen dazu noch interne Verkehrsprobleme - effektiv sind solche Gebäude nur mit Turboliften (also autonom horizontal wie vertikal in einem Schachtsystem mobilen Fahrstühlen) überhaupt bedienbar. Auch Müllentsorgung, Wasserver- und Entsorgung, Heizung, Strom und Marix/Internet wollen ja sichergestellt sein. Dazu kommen Abnutzung, Erosion, Schwingungsprobleme, Erdbebensicherheit ... ein riesiger Rattenschwanz an Problemen. Ähnlich wie Flugautos oder Weltraumkolonien wird es solche Ultrabebauung daher nur geben wenn äußere Umstände sie erzwingen. Es ist nicht so dass sie technisch völlig unmöglich wären, nur sind sie eine Lösung für ein nicht existentes Problem.
    2 points
  8. Katlyn hat wieder den Traum in ähnlicher Form. Sie steht im Büro, vor ihr die alte Akte vom Origamikiller … die letzten Seiten fehlen. Baba Yaga steht ihr gegenüber und greift ihr ins Gesicht … ihre Hände sind eiskalt. Dann wacht sie auf und bemerkt, dass sie gerade einen Eimer kaltes Wasser ins Gesicht bekommen hat. Vor ihr stehen Männer in feinen Anzügen, darunter ein älterer Mann. Er stellt sich als Wilk vor. Nach etwas Geplänkel fragt er in wessen Auftrag sie Danuta Zajak getötet haben. Die längere (und ehrliche) Antwort stellt ihn aber nicht zufrieden und er gibt den Blick auf hinter sich gefesselten Peter frei. Er zählt langsam bis 10. Bei 8 schließt Katlyn verzweifelt nur noch die Augen. Wilk schaut sie an als er schießt. Gary hat im Büro nebenan schon einiges einstecken müssen. Sein Sohn sitzt bewusstlos bei ihm mit im Raum. Gary reißt sich vom morschen Stuhl los und schlägt den überraschten Mafiosi mit 2 Schlägen tot. Seine Ausrüstung liegt auf dem Schreibtisch (Schade, dass er nicht in den Metallschrank geschaut hat, denn da wären ne Menge einschlägiger Argumente drin gewesen^^) Seinen Sohn James weißt er an die Halle zu verlassen, was dieser auch schnell tut. Er selbst schleicht sich an die anderen Mafiosi ran. Diese werden gerade teilweise weggeschickt um Gary für ein Verhör herzuholen. Gary erschießt mit zwei Schüssen Wilk. Ein Handy wirft er in eine andere Ecke der Halle und lenkt damit die beiden verbliebenen Mafiosi kurz ab. Er befreit Katlyn, als die beiden wieder zurück kommen. Einer wird erschossen, den anderen knöpft sich Katlyn vor. Sie fesselt ihn allerdings nur und zwingt ihn dazu seine Kollegen zum Gehen aufzufordern. Ein weiter Anzugträger wird noch von Gary erschossen, die restlichen Männer fliehen. Katlyn bemerkt, dass Peter gerade so noch lebt. Wilk hat ihn nur schwer am Hals getroffen. Er würde jedenfalls bald verbluten. Sie stoppt die Blutung und ruft Polizei und Krankenwagen (Was James natürlich auch schon längst bei der nächsten Tankstelle gemacht hat. Ein Treffen mit den alten Kollegen und einige Gespräche später sitzen sie vor der Halle und wollen nur noch heim. Sie bekommen ein Polizeitauto geliehen, sacken James ein und fahren los. James fragt was alles passiert ist und die Beiden verraten ihm einige Dinge, die er nicht recht verstehen kann. „Eine Leiche hat sich aufgelöst? Später lag sie dann in der Kühltruhe?“ Vor ihnen stockt der Verkehr, da einige Fahrer einfach angehalten haben. Gary schaut nach und sieht wie ein sabbernder Mann hinter seinem Steuer sitzt und in den Rückspiegel starrt. „Sie ist hier, fahr los“ brüllt er. Dann kommen sie in Chicago an. Alles versinkt im Chaos. Plünderer, Zikaden, schwarzer Schleim … und das Zeichen … Überall. Einige Käfer krabbeln sogar ins Auto. Als Katlyn rechts ran fährt hören sie ein Knacken und Knuspern von hinten. Sie drehen sich um und sehen wie James in aller Ruhe einen Käfer und dann noch einen isst. Gary versucht ihn draussen zur Besinnung zu bekommen. Ratlos stehen sie da uns wissen nicht wo sie hin sollen. Was ist hier los? Erst das Aufrollen der letzten Tage bringt eine Idee. Die alte Frau hat sich in Tannenzapfen aufgelöst. Ein Hinweis auf ihren Ursprung? Die beiden anderen Mordopfer hatten mit einem Waldstück zu tun, in dem Gary und Katlyn auch schon unterwegs waren. Und waren da nicht Zikaden? Viele Zikaden? Viel zu viele, wenn man jetzt so drüber nachdenkt. Ab zu den Brownwellwoods. Doch vorher wird James noch auf der Rückbank gefesselt, damit er endlich aufhört die Insekten zu essen und … zu streicheln. Nach einiger Zeit sehen sie ein Auto welches am Waldrand mit laufendem Motor steht. Es kommt ihnen bekannt vor, seit einiger Zeit steht es vor der Polizeiwache. Sie nehmen noch ein paar Taschenlampen mit und folgen der Schneise in den Wald. Die Bäume sind voller Larven und einer davon stürzt sogar um, da er zu stark beschädigt wurde. Sie kommen an der Lichtung an und sehen sie schwebende Kugel mit den Gesichtern, den Schreien und dem Flüstern. (beide verlieren leider kaum STA^^) Quentin kommt in der Nähe der Kugel hinter einem Baum hervor, er hält ein Messer in der Hand. Gary will sofort schießen zögert jedoch noch etwas. Ihm fallen die letzten Worte Adamski wieder ein: „Ihr dürft sie nicht füttern.“ Quentin heult und entschuldigt sich mehrfach, dafür, dass er sie verraten hat und dass er so ein unzuverlässiger Kolege ist. Er hebt das Messer an seinen Hals. Gary schießt ihm in die Hand und Quentin lässt das Messer fallen. Katlyn redet beruhigend auf ihn ein. Somit ist Quentin wieder bei Sinnen. Doch was nun? Gary schießt auf die Kugel. Ein fremder Wille durchzuckt ihn. Seine Hände sind voller Blut und er muss sie abwaschen. Er lässt seine Waffe fallen, die in den Käfern versinkt. Er greift in seine Tasche und holt sein Origamipapier raus um sich damit die Hände abzuwischen. Katlyn bemerkt, dass etwas nicht stimmt und kommt auf ihn zu. Er holt zum Schluss den Teufelorigami raus und hält ihn vor sich. Katlyn beeindruckt das gar nicht. Sie glaubt einfach, dass ihr Partner ebenfalls eine seltsame Angewohnheit seit den Erlebnissen mit dem Origamikiller hat. Zusammen verlassen sie sie unter Zetern und Schreien die Lichtung. Bis ein kurzer Blitz den Nachthimmel erhellt und endlich Stille ist. Zurück am Auto ist James wieder normal und wundert sich warum er hier gefesselt liegt. Zurück in Chicago ist dort immer noch ein Chaos vorzufinden, jedoch scheinen die Menschen wieder normal zu sein. Peter landet irgendwann im Krankenhaus und ist auf dem Weg der Besserung. Katlyn und Gary bekommen ihre Jobs zurück. Katlyn ist froh wieder ein normales Leben führen zu dürfen … wäre da nur nicht dieser wiederkehrende Traum. Immer wieder steht sie im Büro, die Akte vor ihr, die letzten Seiten fehlen. Sie wird sich diese nochmal bei Tag anschauen. Gary bekommt die Aktivitäten seiner Partnerin mit. Es geht ihm nicht gut. Seine Bauchschmerzen werden immer schlimmer … seitdem er die Kekse gegessen hat … Katlyn ist nachts noch im Büro und untersucht den Fall von damals. Sie bemerkt die Unstimmigkeiten bei den letzten drei Origamifällen. Davor hat der Typ immer sauber gearbeitet. Keine Fingerabdrücke, Haare, DNA, selbst die Origamis wurden mit Latexhandschuhen gefaltet. Und dann so einfache Fehler bei den letzten drei Fällen? Haare, Hautschuppen und ein Zeuge … ein Obdachloser. Also jemand, den man leicht bestechen könnte. In einem seltsamen Moment überlegt sie wie lange Gary hier eigentlich schon arbeitet. Hat er nicht kurz bevor sie den Origamikiller geschnappt haben hier angefangen? Sie geht ins momentan leere Personalbüro und schaut in die Akte von Gary. Genau eine Woche vor den ersten eindeutigen Hinweisen hatte er seinen ersten Arbeitstag. Sie senkt erschrocken den Ordner und sieht wie sich jemand unter dem Schreibtisch im Personalbüro versteckt hat. Gary. „Tut mir leid, Katlyn“ Er schießt. Er legt ihr einen Origamiteufel auf den Kopf. Sie ist zu überrascht um etwas zu sagen. „Die Mutter der Tränen hat einen neuen Körper … Ihr Kommen wird begleitet … von Schreien und Flüstern.“ Er schießt. Fazit meiner Spieler: Das Beste Abenteur, welches sie jemals gepielt haben. (mehr muss man hier eigentlich nicht sagen^^) Mein Fazit: Selten hat es soviel Spaß gemacht ein Abenteuer zu leiten. Das Private Umfeld zu einem großen Teil das Spiel einnehmen zu lassen war erfrischend. Die Dynamik, die das Abenteuer entwickelt reißt einfach mit. Was auch nicht zuletzt daran liegt, dass die Spieler ständig denken, dass das Abenteuer vorbei ist und sich dementsprechend anders verhalten (Nach der alten Frau, nach den Mafiosi) DIe Hintergründe der Spieler nicht nur auszuwürfeln sondern auch auszuformulieren kann ich jeden Spielleiter empfehlen. Hätte ich näher bestimmt wie Katlyn ihre Familie verloren hat, wäre das evtl im Abenteuer wichtig geworden. Die Kombination von "ehemaliger Serienkiller" und "glaubt der Serienkiller sei schon geschnappt" ist total klasse und optimiert das ohnehin schon umfangreiche Abententeuer. Leider kam die Spielerin hier nicht selbst auf die Idee, sonst hätte ich ihr zumindest die Chance eingeräumt, ihn doch noch dingfest zu machen. So war es aber auch ein sehr geiles und (zumindest für sie^^) überraschendes Ende.
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  9. Kiemen für Barghests? Hmm ... klingt sehr interessant. In Run 1 erbeuten/erfahren die Runner zufällig und ganz nebenbei/ohne offensichtlichen Zusammenhang von diesem Projekt. Und wenn sie das ganze schon wieder vergessen haben begegnen ihnen genau diese genmanipulierten Barghests in einem anderen Run.
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  10. Wenn du dich nur auf den Datapuls beziehst, dann hast du den Abschnitt falsch gelesen. Da steht das Proteus [u.a.] einen Haufen Hochseecritter züchtet, davon ist aber nur ein geringer Teil für den freien Markt. Die Firma, die bei Proteus Critter für den freien Markt züchtet ist Paramals AG, die bei München Barghests und Schreckhähne züchtet, aber auch noch Standorte bei Warschau, Wien und Marseille hat. Man kann es wie du leicht falsch verstehen, weil das unter anderem, was ich oben noch ergänzt habe, im eigentlichen Text fehlt. Dennoch ist der Text nicht so zu lesen, dass sie in der bayrischen Pampa Hochseecritter züchten. Nicht nur weil es andere Standorte gibt (z.B. eben bei Marseille), sondern weil der Text ja sagt, was für Critter beim Münchener Standort gezüchtet werden. Davon ab klingt deine Überlegung nach etwas, was der ein oder andere Proteus-Wissenschaftler - zumindest zu Studienzwecken - vielleicht mal ausprobieren würde. Vielleicht würde er aber erst mal mit Kiemen für die Barghests anfangen.
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  11. Für diejenigen, die gerne mit musikalischem Hintergrund spielen, gibt es einige griechischen Schätze aus den 20ern (+ bayerische Musik, auch wenn es mit dem Abenteuer nicht zu tun hat ) Sonst kann ich Euch auch folgende Gruppen empfehlen: Mizar aus Makedonien, Irfan aus Bulgarien (the golden horn, The eternal return, return to outremer, Burana, etc.) und Theodor Bastard (aus Russland)
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  12. Weil ich grad beim nochmaligen Stöbern durch den Proteus Datapuls gestolpert bin. Die Paramals AG ist in Bayern mit ner Barghest- und Schreckhahnfarm aktiv, in denen sie Hochseecritter für den Eigenbedarf züchten. Mein erster Gedanke war: Hochseecritter in der bayerischen Pampa? Dann habe ich mir überlegt, dass die dort vielleicht an verbesserten Gleichgewichtssinn-Organen forschen und den Tieren leichte Magneten die Fußsohlen implantieren (Schiffe sind ja primär aus Metall und dann könnten sie nicht mehr so leicht über Bord gehen). Als Nebeneffekt, sind die dort gebauten Tiere dann stärker und ausdauernder als ihre unmodifizierten Artgenossen. Damit das Abrichten besser funktioniert, sind Trainer vor Ort, die auch diverse Bio-Mods implantiert haben, die sie mehr wie die Tiere machen, die sie abrichten, wie Pheromone, die sie wie einen Barghest riechen lassen; Klauen und eine Hundeschnauze, sowas in der Art. Klingt das Proteusmäßig?
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  13. Da stimme ich zu. Riesige, hochgebaute Städte sind - insbesondere in schon 50 Jahren - unrealistisch. Wo Fläche vorhanden ist, macht man das nicht, ist einfach unpraktisch und teuer und schafft super viele Probleme. Und vor allem: Das muss erstmal einer bauen, und zwar anstelle der bestehenden Bebauung. Passiert in der Realität quasi nie, wenn nicht grade ein Diktator ein ganzes Stadtviertel beseitigt. Selbst das wäre aber keine flächendeckende Geschichte...
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  14. Also, im SR1-GRW hat keins der Autos spiegel .... ich hab grad eine Mitspielerin überzeugt mir eine etwas modifizierte Version davon zu zeichnen, daher haben wir uns das sehr genau angeschaut. Die Spiegel kamen erst wirklich wieder in der Hardy-Ära auf. Wenig beachteter Retrotrend! Oh ja, so 30 Seiten Mode in allen Varianten wäre fantastisch!
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  15. Ich werfe mal was rein, was mir gerade so im Kopf herumschwirrt: ADL: Underground! Was ist der neueste Trend auf den Straßen der Allianz Deutscher Länder im jahr 2081? Neue Seitenspiegel oder doch die volle AR-Erfahrung durch die eingebaute Heckkamera? Unterbodenbeleuchtung In oder Out? Checkt die neuesten Yerzon-Trends aus den Trog-Werkstätten von Essen aus! Kommlinks: Mehr Funktion oder doch lieber Form? Kölner Modewoche präsentiert Kommlinks in Form neuer Halsbänder! Trés Chic: Nouveau Goth war gestern, Retro-Cyber-Goth-Look in Dresden gesichtet - nur echt mit Glasfaser-Dreadlocks, die rot pulsieren. The Sound to your destruction: Neueste Kompensatoren verändern Schussgeräusche hörbar - wenn das Ares Screech zur Deathsteb-Kanone wird und die Predator Klingt, als wäre sie ein Elephant auf NovaCoke! Wäre mal eine nette Abwechslung, was rein auf Mode in sämtlichen Belangen zu haben. x)
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  16. Seit einigen Tagen (min. 14.07.) werden in Portland, Oregon, Menschen auf offener Straße von ungekennzeichneten Paramilitärischen Einheiten verhaftet. Mittlerweile sind die Berichte auch in Deutschland angekommen, z.B. im Spiegel Die Gouverneurin des Bundesstaates hat erfolglos gefordert dass diese Einheiten abgezogen werden. Der Bürgermeister von Portland spricht von einem Angriff auf die Demokratie. Laut New York Times hat die Generalstaatsanwaltschaft des Bundesstaates mehrere Verfahren gegen gegen die Bundesagenten eröffnet. Die Washington Post spricht von offenem Verfassungsbruch (paywall). Möglich ist der Einsatz gegen den Willen der Bundesstaaten wohl bei "Terrorismus". Die Lokale Polizei hatte die Hilfe abgeleht. Hier ist die Rede des DHS Chefs Chad Wolf dazu. Präsident Trump hatte damit gedroht Militär und DHS auch gegen den Willen von Gouverneuren und Bürgermeistern in "aufrührerische Städte" zu schicken. Es wird darüber berichtet dass Protestierende während Demonstrationen gezielt gefilmt werden um sie später auf der Straße zu verhaften. Laut NYT (s.o.) sind 2.000 Beamte der Grenzpolizei (u.a.) eingesetzt um Bundesbesitz zu schützen (Statuen, Monumente, Gerichtsgebäude). Dabei werden z.B. Protestierende in der Nähe von Gerichtsgebäuden aus diesen beschossen (mit sogenannter "Less Lethal Munition") und schwer verletzt. Es werden ausserdem Drohnen (z.B. eine Predator-Drohne), Flugzeuge und Helikopter der Grenzpolizei eingesetzt um Protestierende zu überwachen. TheNation berichtet dass die meisten Behörden hoheitliche Abzeichen tragen müssen, dieses aber Beamten des DHS nicht vorgeschrieben ist. Laut diesem Artikel werden die Verhaftungen auf der Straße von Spezialeinheiten der Genzpolizei (Border Patrol Tactical Unit (BORTAC)) durchgeführt, einem SWAT-Equivalent. Diese nutzen dafür angemietete Mini-Vans, ebenfalls ohne Kennzeichnung. Offenbar werden viele neue Berechtigungen durch die Pandemie-Gesetzgebung ermöglicht, Präsident Trump hatte den Nationalen Notstand ausgerufen. Viele dieser Berechtigungen wurden in der Folge von 9/11 erlassen und nie wieder aufgehoben. Interessant ist das Vorgehen auch, weil es eigentlich eines der Grundprinzipien der Republikaner ist dass Bundesstaaten Souverän sind (Der Demokraten natürlich auch, und der Verfassung usw). Unter anderem ist das auch der Grund für das 2nd Amendment, also das Recht Waffen zu tragen. Wobei da ja eher die Frage ist ob die GOP überhaupt noch Prinzipien übrig hat... Gleichzeitig werden in Chicago interessierte Bürger durch die Einwanderungsbehörde (ICE) in einem sechswöchigen Kurs darin ausgebildet Illegale Immigranten zu erkennen und zu verhaften. Newsweek dazu, NPR dazu. Ob die Teilnehmer danach braune Hemden tragen ist unbekannt. Edit1: Hier ist die Liste mit der DHS rechtfertigt weswegen sie in Portland bleiben müssen: https://twitter.com/KBolbec/status/1284229773905068032/photo/1 Hier ist ein Thread mit Einordnungen und später einigen Videos die das Verhalten der Paramilitärs zeigen: https://twitter.com/JesseDamiani/status/1284173475771412480 Edit2: Hier ist ein Interview (auf Fox News!) mit dem Präsidenten zu dem Thema, der sich, wie üblich, in Lügen versucht: https://twitter.com/briantylercohen/status/1284232417205645312
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  17. Sind gar nicht schlecht, und die kriegt man eigentlich auch in besser sortierten Supermärkten. Etwas mager, heller als Fasan, sonst aber nicht unähnlich. Ich bevorzuge aber durchaus auch Ente.
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  18. Ich weiß nicht, inwieweit diese Ort tatsächlich mit 2080 kompatibel sind, weil sich vielleicht an diesen Orten einiges geändert hat. Oben im Eiffelturm gibt es zwei kleine Räume, die Eiffel damals extra für sich und ausgewählte Gäste einrichten ließ. Mittlerweile dürfen auch wieder Touristen hinein, aber viele wissen nicht von seiner Existenz, geschweige denn, wie man da rein kommt. Das wäre ein gutes Safehouse, Platz für ein Elitäres Treffen oder ein Kurier-Lager, versteckt mitten in Paris. https://www.travelbook.de/attraktionen/das-geheime-zimmer-im-eiffelturm-gustave-eiffel-apartment In Helsinki gibt es einen unterirdischen Stadtteil inklusive Museum, Schwimmbad und Einkausmöglichkeiten. Da jedem Bewohner der Stadt ein Platz in einem Luftschutzbunker zusteht, musste dies für mehr als 600.000 Bewohner eingerichtet werden. Ein Museum, das Amos Rex, hat bei dieser Gelegenheit (und aus Platzgründen) einen großen Teil in den Untergrund verlegt. Auf der Seite ist sogar ein Grundriss zu finden. https://www.detail.de/artikel/unter-dem-pflaster-die-kunst-amos-rex-museum-in-helsinki-32886/ Es gibt Dörfer / Siedlungen die wirklich in Müllkippen gebaut sind, die auch noch genutzt werden. Duisburg D-Ebene und Wildost in Hamburg werden auch übel beschrieben, aber vielleicht dienen die Bilder auch als Anregung, das ganz gibt es heute schon... und so schlimm stelle ich mir Wildost auch nicht vor. Bantar Gebang (Jakarta, Indonesien) und Agbogbloshie (Accra, Ghana) sind da ganz oben dabei. Agbogbloshie:
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  19. Von Catalyst Game Labs gibt es eine weitere eNovella: "Crocodile Tears". - Hab gleich mal Quellenartikel in Shadowhelix und Shadowiki angelegt.
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  20. Ich finde auch, klingt nicht schlecht. Es klingt auch ein bisschen nach "A Cure for Wellness"
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  21. So gelesen steckt m.E. Potenzial dahinter,dafür gibt's erst mal den Daumen hoch Es wäre jetzt m.M.n. interessant zu wissen wie das AB eigenständig gelingt und wie es mit anderen Gruppen funktioniert....quasi eine "Langzeitstudie"
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  22. Wyrd wird normal ausgesprochen (so grob "weerd"), und hat im Englischen die gleiche Bedeutung wie im altgermanischem Ursprung. Innerhalb der RPG Szene steht "Wyrd magic" eher für den Dunstbereich von europäischen /mittelalterlichen Hexen, Wicca, Druiden, Schicksal, Feen, Fate Magic etc und was man darunter versteht. Eine feste, klare Definition hat es nicht, eher "fancy Begriff für alles, was kein Feuerball und halt alt-geheimnisvoll klingen soll". Insofern ist Street Wyrd halt eine fancy Form von "Street Magic, old European style" SYL
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  23. Mir gehts primär um ein Feedback von anderen SLs. Einreichen bei Pegasus ist vielleicht später mal interessant, falls dort überhaupt Interesse daran existiert. Ich werds einfach mal hier rein kopieren. Das ganze Karten/Char-Material ist dafür jetzt eh mal nicht notwendig. Balsam für die SeeleZeitraum: ca. 1920-1930Hintergrund:Ein wahnsinnig gewordener Ex-Charakter wird nach Wien ins renommierte Sanatorium eingeliefert.Bevorzugterweise Wahnsinn durch Beschwörung eines Cthulhu-Wesens (bei mir war es davor das Abenteuer „New Eden“). Beim Santorium gab es vor circa einem Jahr einen Wechsel in der Führungsetage, seit dem floriert das Sanatorium und nur die Elite kann sich Aufenthalte leisten.Die guten Heilungsverläufe schaffte der Direktor ebenfalls durch dunkle Riten, bei denen das Fleisch von Toten an die Kurgäste ausgegeben wurde (natürlich geheim) und der dementsprechende Ritus vollzogen wurde. Nach dem Eintreffen des wahnsinnigen Ex-Charakters gelang es dem Direktor Eihort zu beschwören und einen Pakt mit ihm einzugehen: Macht im Austausch durch die Zulieferung von Opfern. Personen:Direktor (vielgereist, hat in Zusammenarbeit mit dem Priester die Variante entwickelt, mittels des Zaubers XXX durch das Verfüttern von Menschenfleisch eine Heilung bei fast allem zu realisieren. Durch den Neuzugang hat er nun auch die Option erkannt, durch einen Pakt mit Eihort zu mehr Macht zu gelangen. Zudem beherrscht er den Zauber des Vergessens)Priester (hat in seinem Leben davor viel Zeit in Afrika verbracht und dabei die kannibalistischen Stämme „missioniert“. In Wirklichkeit jedoch ihre Riten übernommen)Oberschwester Ahnungslos, aber herrisch Richtung Schwester Ratchett (einer flog über das Kuckucksnest)Haushälterin des Priesters (weiß über alle Vorgänge Bescheid, traut aber keinem externen)Wirt eines Heurigen, Ahnungslos, Infoquelle über Geschichte des Sanatoriums und Gerüchte über PriesterInvolvierte Krankenpflegerin (bei mir ein NSC aus New Eden)Dr. Sommer (junger Arzt, hübsch und kommt speziell bei den Damen gut an), ahnungslos, Überzeugt von Trinkkur und "Wohlfühloasen"Dr. Winter (alter Arzt aus vorigem Personalstamm), ahnungslos, überzeugt von Trinkkur und DisziplinSantorium:Es wird dort speziell auf die Weinkur gesetzt. Je nach Leiden wird mehr oder weniger Wein verordnet, wobei man jeweils zwischen Grünen Veltliner und Uhudler wählen kann. Fleisch gibt es scheinbar nur zufällig.Pikantes Detail am Rande: Zu jener Zeit wurde zur Bekämpfung der Blattlaus noch bleihältiges Mittel eingesetzt. Somit ist die Chance hoch, bei Wahl des Grünen Veltliners sich eine Bleivergiftung (Bleikolorit – blassgraue Verfärbung der Haut; Darmkoliken; Müdigkeit; Kopfschmerzen; Desorientierung; Stupor – Starre oder nur sehr langsames Bewegen möglich; Überaktivität; Aggressivität) zu zuziehen. Beim Uhudler als Direktträger brauchte man nicht spritzen, dementsprechend gibt es auch „nur“ die Alkoholvergiftung. Die Zimmer sind in den beiden oberen Stöcken, im Erdgeschoss gibt es den Speisesaal, die Küche und die Ordinationen, im Keller gibt es den Heizungskeller (hinter dem Kessel führt ein unterirdischer Gang zur Kirche, damals verwendet um die verstorbenen Insassen unauffällig zum Friedhof zu bringen), eine Badeanstalt nebst Weinlager für die Trinkkuren.Eine Kur dauert im Schnitt zwei Wochen, in welchem die Gäste im Wesentlichen im Dauerrausch gehalten werden. Die Küche ist rein vegetarisch, abgesehen von scheinbar zufälligen "Fleischtagen". Zeitlicher Ablauf:Bevor nur irgendwas über das Abenteuer und den Hintergrund erzählt wird, kommt es zur Teilung der Gruppe!Zudem sollten alle Spieler ein Leiden haben. Gicht, Rheuma, ein schlecht verheilter Bruch, etc. Gleich zu Beginn will der Direktor die geistige Widerstandskraft der neuen Gäste ermitteln.Dementsprechend schlägt er vor, die barbarischen Sitten von damals am eigenen Leib zu erfühlen, sprich, in einer Zwangsjacke in einer Zelle zu übernachten. In der Nacht wirkt er dann den Zauber des Vergessens bei den Spielern an. Jene, die widerstehen, können sich an das "Experiment" erinnern. Alle anderen erwachen am nächsten Morgen in eben jener Zwangsjacke in besagter Zelle. Spieletechnisch würfelt der Meister zuerst das Widerstehen aus und teilt die Gruppe in zwei Teile. Diese werden räumlich getrennt.Die, welche widerstehen, bekommen nun die Infos über das Experiment: Nachdem alle beim Eintreffen ordentlich Wein trinken (Auftakt der Kur) wird auch jeder einwilligen. Sie hören in der Nacht eventuell ein leises Flüstern vor ihren Türen (der Direktor mit dem Zauber). Danach kommt die andere Gruppe wieder dazu und allen wird ihre Lage dargelegt: "Sie erwachen in einer Zwangsjacke, festgeschnallt auf einem Tisch in einer Zelle mit einer nackten Glühbirne ... (Mit entsprechendem Bild dazu). Desorientierung bei den nicht Eingeweihten wird erwartet. Ob sie nun abreisen, von den anderen aufgeklärt werden oder auch nicht bleibt den Spielern überlassen. Die Tagesabläufe bestehen nun im Allgemeinen aus der Konsultation des bevorzugten Arztes, Aufenthalt in der Badeanstalt, festem Trinken und Essen.Es sterben während dieser zwei Wochen 3-4 Dorfbewohner, welche dann „beerdigt“ werden.Aufmerksame Ermittler bemerken die Begräbnisse und schließen eventuell Rückschlüsse auf die darauffolgenden Fleischmahlzeiten.Darauf hin tritt auch immer tatsächlich eine Besserung des Gesundheitszustandes ein (wobei aber auch immer ein Verlust der geistigen Stabilität einhergeht).Üblicherweise sind diese spontanen Verbesserungen Anlass, nachzuforschen (für die Charaktere).Gegen Ende versucht der Direktor seinen Vergessenszauber erneut, ob er nicht doch bei allen wirkt.Das permanente Trinken macht hierbei empfänglicher für eben jenen Zauber.Am Tag vor der geplanten Abreise werden nun alle erneut dem Zauber ausgesetzt und auf Tragen in die Badeanstalt gebracht. Dort wird dann der Ruf Eihorts durchgeführt und jeder dann mit einem Ei beglückt. Optionen für die Spieler:Überwältigung des Direktors, Priesters und Haushälterin und dementsprechendes Unterbrechen des Rufs.FluchtSuizidAls Eiträger beglückt zu werdenFolgen bei Ausschalten der Führungsebene: das Sanatorium verzeichnet einen Abfall der Heilungsrate und versinkt in die Vergessenheit Untersuchbare Orte:Das SantoriumDie Kirche (die Haushälterin ist im Wesentlichen sehr abweisend, der Priester freundlich und zuvorkommend)Die Wiener Umgebung (Dorfbewohner, Heurigenwirte, etc. – diese erzählen immer von den grauenhaften damaligen Umständen des Sanatoriums und wie viel besser es mit dem neuen Direktor wurde, der Priester ist im Allgemeinen unbeliebt)Brunnenhaus (ca. 10km entfernt vom Sanatorium, welches das gute Wasser in die Badeanstalt liefert. Im Grunde absolut belanglos, verführt aber zu Reitausflügen mit Verletzungsrisiko)
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  24. #Preview #ADL #SLBuch AASArt&Concept #2020AD
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  25. Hm...das könnte dann wohl länger so bleiben. Das Ding dürfte mittlerweile ziemlich teuer sein, oder? Ja, leider. Aber ich habe erfahren, dass man mit vieeeeel Zeit/Geduld und natürlich der Bereitschaft, mehr als den Originalpreis zu zahlen, irgendwann mal Glück hat in der Bucht.
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  26. In dem Zusammenhang: Was beinahe unendlich währt, wir ja langsam gut, indem die ersten Print-on-Demand tatsächlich zu erwerben sind. Sobald der Verlag das gefühl hat, dass das kein Minusgeschäft ist, gehe ich davon aus, dass es immer mehr PoD-Produkte geben wird. Dann ist sicher auch dieser "Wucher, weil ich es kann" weitgehend zuende.
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