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Showing content with the highest reputation on 08/28/2020 in all areas

  1. Hi, ich habe für das Ende des Abenteuers Panàkeia (aus dem Band Petersons Abscheulichkeiten) eine Karte erstellt da ich es wichtig fand den Raum meinen Spielern etwas zu verdeutlichen und um Möglichkeiten zu schaffen mit den Räumlichkeiten zu spielen. Letztendlich war das dann gar nicht so nötig da die Charaktere aufgrund verschiedener schlechter Würfe und vorhergehenden Problemen nicht sehr lange überlebt haben (aber sehr stimmungsvoll gestorben oder übergelaufen sind). Da die Karte aber bei meinen Spielern sehr gut ankam und ich doch einiges an Arbeit reingesteckt habe wollte ich sie auch anderen zur Verfügung stellen. Ich habe mir da auch einige Freiheiten in der Gestaltung genommen da im Abenteuer der Raum nur sehr grob beschrieben ist. Da ich hier keine Daten hochladen kann biete ich an die Karte bei Interesse direkt zuzuschicken oder über WeTransfer hochzuladen. Wenn jemdand daran Interesse hat bitte einfach nachfragen.
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  2. Ich hab die Karte als Pdf auf meine Dropbox geladen: https://www.dropbox.com/s/xuo4fzm8bo5uolk/Panakeia_Karte.pdf?dl=0 Die Karte hat 2 Seiten (einmal nur die Karte und einmal Karte mit Legende). Hoffe sie gefällt/nützt auch anderen. Generell fände ich es super wenn es einen Forenbereich für Zusatzmaterial gäbe, denke das kann manchmal sehr hilfreich sein. Und zumindest mir geht es so das ich mich dann auch freue wenn andere das Material auch nutzen können. Dann habe ich das Gefühl das sich meine Arbeit daran mehr gelohnt hat.
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  3. Wo wir bei dem Thema sind, bei Reddit hat jemand nach der Botschaft, die das cover von Shadows in Focus: San Francisco vermittelt, gefragt: https://reddit.com/r/Shadowrun/comments/ihm8uc/the_cover_of_the_shadows_in_focus_san_francisco/ Ich habe da ehrlich gesagt nie bewusst drauf geschaut. Man sieht wie eine kleine asiatische Frau im Business-Anzug mit Handtasche von muskulösen, etwas überproportionierten Orks in Straßenkleidung, wenn es nicht Trolle sein sollen, eingekreist wird. Der entsprechende übergeordnete Kontext zu San Francisco ist natürlich, dass die Japaner dort die Metamenschen unterdrückt haben. In der Szene scheint es genau umgekehrt dargestellt.
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  4. Surok B-11 Orginalspielbericht https://inyo.home.blog/2020/08/26/surok-b-11-cthulhu/ Ein zusammengewürfeltes Team soll eine alte Mine untersuchen. In der zerfallenen Minenstadt ist allerdings nicht alles so, wie es sein sollte. Das Szenario findet sich im Cthulhus Ruf Sonderband „Untergrund“ und wurde von den Autoren Stefan Eberhard und Gerald Siegel verfasst. Die Charaktere Nikolai Petuchow: Angestellter des Metall- und Minenkonzerns SibirMetall, Abteilung Förderstätten-Expansion. Eigentlich Büroarbeiter, hat sich aber um diesen Feldauftrag bemüht, um sein Arbeitsverhältnis nicht zu gefährden. Alexander Bobrow: Marineoffizier und Oberleutnant der Russischen Armee. Fast 50jähirger Kampftaucher mit leichter Identitätskrise. Mürrisch, aber gehorsam. Ingrid Sjöberg: Fast 50jähige Geologin mit Alkoholproblem. Die norwegische Kohlegrube, auf der sie arbeitet, wirft immer weniger Gewinn ab, daher verspricht diese Expedition eine willkommene Finanzspritze. Jill Shepherd: Adrenalinjunkie und amerikanische Höhlenforscherin. Sie bietet Touristen Höhlenerkundungen an, hofft aber darauf, einmal eine große Entdeckung zu machen Die Geschichte Ein langer Flug Es ist der 26 August 2013, 8 Uhr am Morgen. SibirMetall hat ein kleines, halbwegs internationales Team zusammengestellt, um eine alte, verlassene Mine zu evaluieren. Auf dem Flug mit dem Transporthelikopter, der einige Stunden dauert, wird ihnen erklärt, dass sie nach Neodym-Vorkommen suchen sollen. Sie haben dafür etwa 10 Tage Zeit und sollen möglichst schnell mit der Arbeit beginnen. Da nicht genug Platz zum Landen ist, wird die Gruppe etwa einen Kilometer vor der alten Minenstadt bei Mine Surok B-11 abgesetzt, der Helikopter lädt noch den Container mit Ausrüstung an der Mine ab und fliegt dann zurück. Der Weg durch den Wald verläuft ereignislos, auch wenn es etwas nebliger ist, als es sein dürfte. Willkommen in der Minenstadt Das Arbeiterdorf ist kaum mehr als ein Haufen Ruinen. An einer Schranke steht jedoch ein Mann, der sie namentlich begrüßt. Er trägt sogar einen amtlichen Ausweis von SibirMetall, auch wenn dieser lange abgelaufen ist. Sein Name ist Arkadi Kaidanowski und er betreibt angeblich eigene kleine Forschungen hier. Während ein Großteil der Gruppe beginnt, das Equipment aufzubauen, sieht sich Ingrid zunächst in der näheren Umgebung um. In der alten Kapelle – einem von 3 Gebäuden, die nicht völlig zerfallen sind – gibt es noch einige Gemälde, welche die Heilung verletzter Menschen und Tiere zeigen. Anders als gewöhnlich kommen die heilenden Strahlen dabei jedoch nicht vom Himmel herab, sondern steigen aus der Erde auf. Hinter der Kirche liegt ein kleiner Friedhof, dessen jüngster Grabstein jedoch in den 40ern errichtet wurde. Arkadi Alexander lässt sich von Arkadi zum Mineneingang führen, der völlig überwuchert ist. Als der Soldat den Mann danach ausfragt, was dieser hier eigentlich tut, erleidet dieser einen Anfall, der wie ein Herzinfarkt wirkt. Nach kurzer Zeit geht es ihm aber wieder besser. Die Männer sehen sich nun in einer alten Werkstatt um, wo sie das Gefühl haben, hier schon einmal gewesen zu sein. Sie sehen auch, wie Schatten ein Schild von der Wand nehmen und es umdrehen. Sie tun es ihnen gleich und entdecken auf der Rückseite die Bauanleitung für irgendeine Maschine, die sie aber nicht einordnen können und deren letztes Bauteil fehlt. In Arkadis Hütte entdecken sie außerdem einen Zeitungsartikel von 1904, in dem es um die Heilkräfte des Bodens bei der Mine geht. Der Weg in die Tiefe Alexander hackt den Mineneingang frei, dann isst die Gruppe zu Mittag. Als sie anschließend losziehen, um sich in der Mine umzusehen, ist diese fast wieder gänzlich zugewuchert, was Alexander sehr irritiert. Arkadi hat seinen Kanarienvogel für die Expedition mitgebracht, obwohl die Gruppe deutlich fortschrittlicheres Equipment dabeihat. Er führt sie einen langen Schacht entlang bis zum Schacht. Hier gibt es einen alten Fahrstuhl und ein Loch, in dem eine Leiter in die Tiefe führt. Neben der Leiter wurde das Wort „Intuition“ geschrieben, daneben befindet sich ein alter, dunkler Fleck Blut. Darauf angesprochen bekommt Arkadi einen weiteren Anfall, krümmt sich vor Schmerzen und spuckt Blut. Als Alex ihn berührt, hat er eine Vision, in der er sich in freiem Fall befindet. Jill will ihn wegziehen und hat die Vision ebenfalls. Während sie die Sache unbeschadet übersteht, hat der Soldat anschließend eine blutende Wunde am Bein, die erst einmal verarztet werden muss. Arkadi, der sich langsam wieder erholt, wirkt ein wenig enttäuscht. Draußen steht der Nebel nun fast schon hüfthoch und die Sonne steht höher als vorher, obwohl sie bereits späten Nachmittag haben. Ingrid beginnt zu glauben, dass es sich bei Arkadi um einen Geist handeln könnte, da es in der Stadt keine offensichtlichen Wasser- oder Nahrungsvorkommen gibt. Der Mann bietet ihnen zwar immer wieder Tee an, kehrt dann aber mit leeren Händen zurück und scheint sich nicht an den Tee zu erinnern. Entdeckungen Nach dem Abendessen sieht sich die Gruppe erneut im Dorf um und findet dabei weitere Zeitungsartikel in Arkadis Hütte, während dieser wieder einmal auf der Suche nach Tee ist. Laut den Artikeln wurde die Mine 1908 geschlossen, weil es eine Explosion gab. Die Mine wurde damals von einem Arkadi Kaidanowski geleitet, der auch der einzige Überlebende der Explosion war. Das Foto in der Zeitung sieht dem Mann, den die Gruppe als Arkadi kennt, recht ähnlich, wenngleich der Mann auf dem Bild jünger ist. Dies bestärkt Ingrid in ihrem Verdacht, dass er wirklich ein Geist ist. Da man dem merkwürdigen Gastgeber mit dem schiefen Hals nicht mehr recht traut, baut Alex eine Stolperfalle am Eingang ihres Schlafgebäudes und Ingrid legt Salz vor Fenster und Türen aus. Der Schlaf bringt seltsame Träume, in denen sie den gesamten Tag noch einmal erleben. Am nächsten Morgen ist Alexanders Wunde am Bein komplett verheilt, nur eine merkwürdig dunkle Narbe ist zurückgeblieben. Sie erinnert an Arkadis Narbe an der Hand, wo ihm ein Finger fehlt. Womöglich der Einfluss des „heilenden Bodens“. Jill untersucht die instabil wirkende Scheune, wo sie in einer halb eingesunkenen Sitzbank ein Foto findet, auf dem die Minenarbeiter ein Stück Metall hochhalten. Oben im Dachstuhl entdeckt sie ein altes, abgerissenes Seil, eine Entdeckung, die sie den anderen direkt mitteilt. Sie vermuten, dass Arkadi versucht hat sich umzubringen, doch die Heilkraft dieses Ortes hat es verhindert, was seinen schiefen Hals erklären würde. Da der Mann wieder einmal fort ist, schleichen sich die Männer in seine Hütte und lesen in seinem Tagebuch. Es ist ein Wirrwarr aus teils unverständlichem Kauderwelsch und Wahn, doch offensichtlich fühlte er sich von einer Bestie kontrolliert und plant irgendetwas mit einer Maschine. Für diese benötigt er allerdings noch die Forschungsgruppe… Misstrauen Geist oder Verrückter, das Team ist sich einig, dass Arkadi nicht getraut werden kann. Man macht sich auf den Weg in die Mine und schlägt den offensichtlich geistesgestörten Mann bewusstlos. Er wehrt sich teilweise, reicht dann aber blutspuckend und sich vor Schmerzen krümmend Alexander einen Beutel, in dem sich ein Perfusor und ein Zettel mit der Aufschrift „Blut“ befindet. Seine Anfälle folgen einem klaren Muster: Fragen nach der Wahrheit, Vergangenheit und Taten, um dem Team zu helfen, scheinen durch sie unterbunden zu werden. Trotz allem lässt man ihn lieber zurück und setzt den Fahrstuhl in Gang. Nur Ingrid traut sich nicht hinein und klettert lieber die Leiter nach unten. Nach kurzer Zeit der Fahr hört man ihren Schrei, als sie in die Tiefe stürzt. Nicht zum ersten Mal, wie sich bald herausstellt, denn unten angekommen liegt unter ihrer zerschmetterten Leiche ein Skelett, welches dieselbe Kleidung und denselben Anhänger trägt wie sie… Die Höhle Man gelangt in eine große Höhle, aus der keine weiteren Gänge hinausführen. Man muss tauchen, wobei sie in einen heftigen Sog geraten, der sie in die Tiefe zieht. Mehr oder weniger lädiert kommen sie in einer weiteren Höhle an Land. Ein merkwürdiges Licht an der Decke scheint den Sog zu verursachen und eine Lichtbarriere verhindert, dass man tiefer in die Höhle hineinschauen kann. Steine kann man hindurchwerfen, doch als man ein Messer hineinsteckt und zurückziehen will, geht das nicht. Es wird also kein Zurück geben, wenn sie erst einmal hindurchgegangen sind. Als sie hindurchschreiten, steht das Team in einer kuppelförmigen Höhle, in der etliche Skelette und halbverweste Leichen liegen – alle von ihnen. Sie scheinen schon mehrfach hergekommen und jedes Mal wieder gescheitert zu sein. In der Mitte der Höhle steht ein großes, abartiges Gebilde. Es sieht aus wie eine gehäutete Spinne, ist aber nicht lebendig, sondern ein Konstrukt. Es besitzt ein pulsierendes Mittelteil und ist gute 20 Meter groß. Der Anblick versetzt die Gruppe in Panik, was dazu führt, dass Nikolai plant, Jill umzubringen und Alex lachend auf die Spinne klettert und sein eigenes Blut im Wahn in die Spinne injiziert. Daraufhin beginnt sich die Lichtbarriere aufzulösen und man kann durch eine Strickleiter entkommen. Man landet in einem überwucherten Krater, wo Arkadi bereits auf sie wartet. Er erklärt, dass hier vor langer Zeit etwas abgestürzt sei, das ihn unter seine Kontrolle gezwungen hat. Irgendwann sei es dann in die Sterne zurückgekehrt, habe aber das Konstrukt hiergelassen. Arkadi konnte daraufhin etwas mehr Kontrolle über sich gewinnen, brauchte aber die Hilfe der Gruppe, um das Gerät auszuschalten. Jetzt, wo es fort ist, altert er rapide und stirbt binnen weniger Stunden. Fazit Das Szenario ist eher investigativ ausgerichtet, etwas, was unsere Gruppe eher selten spielt. Glücklicherweise muss man nicht in Büchern recherchieren, sondern kann frei die Umgebung erkunden und dadurch sowie durch Arkadis Verhalten Hinweise erhalten. Insgesamt ist die Story kurz und unaufgeregt, aber definitiv nicht schlecht. Für uns war es eine nette kleine Abwechslung.
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  5. Polizei will Demo bei Verstößen "zügig" auflösen https://www.tagesschau.de/inland/corona-demo-polizei-beschwerde-101.html Also etwa so zügig wie sie die Proteste heute am Brandenburger Tor nicht aufgelöst hat. Zahlenspiele: Aktuell liegen über 5.000 Versammlungsanmeldungen von Corona-Leugnen vor. Die Polizei gibt an Samstag mit 3.000 Beamten im Einsatz zu sein. Also 0,6 Beamte pro Versammlung. Der Veranstalter rechnet mit über 1.000.000 Teilnehmenden, die Behörden derzeit von etwa 50.000, von denen nicht zu erwarten ist, dass sie sich an Versammlungsauflagen halten werden. Darunter seien viele "aus dem rechtsextremistischen Spektrum mit einem erheblichen Aggressionspotenzial". "Die Drohungen, die seit dem Verbot hier eingegangen sind, sind zu massiv. Das übersteigt in Menge und Aggressivität alles, was ich bisher erlebt habe." (Innensenator Andreas Geisel, SPD). In Hamburg waren 2017 zu G20 31.000 Beamte im Einsatz. Eine Handvoll Personen, die gegen das Vermummungsverbot verstoßen hatte (darunter mutmaßlich nicht wenige Polizeibeamte in Zivil) hat als Begründung ausgereicht um eine Demo mit 12.000 Teilnehmenden mit Wasserwerfern, Tränengas und Schlagstöcken zu sprengen. In Berlin verstießen am 1. August 2020 rund 17.000 Corona-Rebellen gegen das Vermmumungsgebot. 3.000 Polizeibeamte in der Bundeshauptstadt – zum Vergleich: Zum Naziaufmarsch "Tag der Deutschen Zukunft" 2017 im Karlsruher Stadtteil Durlach (30.000 Einwohner) wurden 3.000 Polizeibeamte eingesetzt um einen Aufmarsch von 280 (!) Neonazis vor etwa 3.000 Gegendemonstrantinnen zu beschützen. In Hamburg rechnete die Polizei mit 8.000 gewaltbereiten Linksextremisten und fuhr alles auf, was der deutsche Polizeiapparat zu bieten hatte mit der festen Ansage, dass man der Lage Herr sei. Am Ende waren es nicht einmal halb so viele und nein, die Poliziei hatte die Lage nicht ansatzweise unter Kontrolle und ließ ganze Stadtviertel brennen. Selbst die eigens für Millionen Euro eingerichtete Gefangenensammelstelle, die "bundesweit Maßstäbe" setztem und in der "niemand länger als sechs Stunden festgehalten werden" sollte und für bis zu 400 Gefangene ausgelegt war, versagte kläglich und dass, obwohl tatsächlich pro Tag lediglich die Hälfte der erwarteten Kapazität dort durchgeschleust wurden (im Schnitt lag die Aufenthaltsdauer bei 15-40 Stunden). Also mir braucht niemand erzählen, dass die Polizei in Berlin mit 3.000 Beamten in der Lage sei eine ordnungsgemäße Durchführung einer Demo mit bis zu 50.000 Gewaltbereiten, die bereits angekündigt haben gegen jede Auflage zu Versoßen, zu garantieren und eine etwaige Auflösung der Versammlung auch durchzusetzen.
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  6. Die Fahrzeugattribute, die im Fahrzeugkampf verwendet werden, finden Sie unter Fahrzeuge auf S. 198. Fahrzeuge haben außerdem ein Attribut – Sitze –, das nicht im Kampf vorkommt und angibt, wie viele Leute (einschließlich des Fahrers) in das jeweilige Fahrzeug passen, und wie viel zusätzlichen Frachtraum man im Notfall hat (pro ‚Sitz’ können alternativ auch 250 Kilogramm Fracht eingeladen werden). Das steht im Grundregelwerk auf Seite 467. Mehr fiele mir auch nicht ein.
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  7. Ich kenne nur diese kleinen Stecker, die an der unteren Kante einer Scheibe befestigt werden (also direkt am Glas). Aber da SR in der Zukunft spielt und es üblich ist, dass Scheiben gespiegelt sind (Magieabwehr), gibt es sicherlich auch Verdrahtungen innerhalb einer Scheibe, die von außen nicht sichtbar sind. Je nach Größe der Verdrahtung, ist sie auch von innen nicht zu erkennen. Wobei man auch eine Glasfaser als "Draht" nutzen könnte, der innerhalb der Scheibe verbaut ist. Da wäre ein Zerstören gleichzusetzen mit einer Unterbrechung eines Signals. Technisch aufwendig, aber sicherlich möglich. Es gingen auch Druckmesser an der Innenseite des Rahmens an der Glaskante. Je nach Glasdicke reichen auch einfache Lichtsensoren, die im Rahmen verbaut sind (ähnlich wie der Scheibenwischautomatik). Eine normale Verdrahtung, die mit Strom arbeitet, sollte sich aber mit einer guten Hall-Sonde erkennen lassen. Co-Ax im Fensterglas ist dann doch etwas heftig (für "normale Anlagen"). Alternativ kann man sich bei der Untersuchung auch im Bereich der Geophysik bedienen: https://www.miningscout.de/blog/2011/08/22/was-sind-geophysikalische-messmethoden/ Mit vielen dieser Methoden lassen sich auch unterschiedliche Sicherheitssysteme erkennen. Je nach Sicherheitsstufe kann man das dann unterschiedlich gliedern. Je nach Werkzeug kann dies noch modifiziert werden. Auch ist dies eine gute Möglichkeit um Wissenstalente sinnvoll einzubauen (z.B. Sicherheitssysteme, Architektur, Geophysik, Materialkunde...) - sehr einfache Anlage (offene, max. leicht versteckte Verdrahtung): Wahrnehmungsprobe - einfache Anlage (leicht versteckt, "Standardsysteme"): Schlosserprobe (auf INT statt GES) oder erschwerte Wahrnehmungsprobe - bessere Anlage (versteckt, oft zwei verschiedene Sicherungen): erschwerte Schlosser (INT) oder Wissensprobe in einem passenden Bereich, Wahrnehmungsprobe nur bei passendem Werkzeug - Sicherheitsanlage (gut versteckt, oft mehr als zwei verschiedene Sicherungssysteme: nur über Fachwissen (z.B. Sicherheitstechnik) in Kombination mit passendem Werkzeug (erschwerte Wahrnehmungsprobe am Ende). - Hoch-Sicherheitsanlage (verschiedenste Systeme, das Bestmögliche): ohne Insiderwissen (fast) unmöglich (Größenordnung SW 8+). Man darf allerdings nie vernachlässigen, was erwartet wird. Gerade bei besseren Anlagen rechnet man mit allem möglichen, wären eine Bruchbude erwartungsgemäß nicht stark gesichert ist... außer der Bewohner hat zufällig einen Bastler als Freund oder ist besonders paranoid. Dies ist dann bei der Vorbereitung ein wichtiger Aspekt und erleichtert gegenfalls eine Suche.
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  8. Orks ! keine Dermalpanzerung/Warzenhaut, keine Hörner, keine 2.5+ Meter/300 Kilo "Monster" also keine Trolle nur die "Vanilla" 1.90-2.00 Meter Orks von Nebenan , in Schwarz gekleidet was auf Gangfarben oder die Kluft von 90er Jahren Black Panther sein könnte/sollte. ImO sehen sie nur etwas größer aus , weil die Frau vielleicht nur 1,70 oder so ist ( ? ) ist vielleicht eine Frage der Perspektive (und für Mich lächeln die beiden vorderen Orks sogar....) Hough Medizinmann
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  9. Wenn mans mir schickt, kann ichs verlinken und zur verfügung stellen.
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  10. Ah, danke. Ok, das ist ein Trick, der ggf. einmal klappt. Falls davon Demos stattfinden sollten, hoffe ich, dass sich die Anmelder das gut überlegt haben. Anmelder einer Demo zu sein, ist mit gewissen Risiken behaftet...
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  11. Klingt toll und danke für das Angebot - grundsätzlich habe ich solches „Zusatzmaterial“ immer gerne zur Hand. Eventuell wäre es sinnvoll den Titel des Threads noch in die Richtung „nicht offizielle Zusatzkarte“ oder Ähnliches abzuändern?!
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  12. Ab heute bei Epic, ne? Nicht vergessen! "Die Shadowrun Collection enthält Shadowrun Returns (Basisspiel), Shadowrun Dragonfall - Director's Cut (Basisspiel) sowie Shadowrun Hong Kong - Extended Edition (Basisspiel)."
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  13. Meine Meinung und bezieht sich auf ... "Anhänger der von den Behörden untersagten "Querdenken"-Demo in Berlin haben nach dem Verbot nun Hunderte Ausweich-Demonstrationen angemeldet. Das bestätigte die Polizei Berlin auf Anfrage von t-online.de. Derzeit lägen rund 1.000 Anmeldungen für Samstag vor." "Der Flut von Demo-Anmeldungen in der Nacht war ein Aufruf der "Querdenken"-Organisatoren am späten Abend in einer Telegram-Gruppe vorausgegangen, Personalien für die Anmeldung von Kundgebungen zur Verfügung zu stellen. "Ganz gleich, ob du vor Ort bist oder es selber nicht nach Berlin schaffst, ist es für uns wichtig, dass Du eine Versammlung anmeldest", schrieb der Anwalt der Gruppe, Ralf Ludwig, und stellte dort auch gleich ein Online-Anmeldeformular per Link zur Verfügung. Ziel der Aktion ist es offenkundig, das derzeit geltende Demonstrationsverbot für die "Querdenken"-Demo zu unterlaufen. "1.000 Versammlungen in Berlin anzumelden", sei das Ziel, schrieb Ludwig. Die Polizei müsse jede Anmeldung prüfen und bescheiden, so der Jurist." https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_88469330/tid_amp/corona-demo-in-berlin-querdenken-meldet-hunderte-demos-an.html?utm_source=upday&utm_medium=referral Mittlerweile liegen bereits über 4000 Anmeldungen vor ...
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  14. Ich finde es kommt immer darauf an was man Beschreiben will. Allgemeine Favoriten für mich sind abartig oder abstoßend, da schwingt gleich ein Gefühl der Ablehnung mit. Je nach Sinneseindruck gibt es dann verschiedene "schöne" Adjektive, die ich gern einsetze. zum Besipiel kakophonische oder markerschütternde Geräusche...
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  15. Mich wundert, dass "scheußlich" oder "abscheulich" hier noch nicht genannt wurde. Es ist alt, aber noch nicht so verstaubt, dass es unkenntlich wäre. Als "scheußlich" beschreibe ich vorzugsweise eine zumindest phasenhaft körperlose Schreckgestalt oder besser noch eine bloße Vorstellung, um ihr etwas Ungreifbareres anzuheften als es das fassbarere Monströse wäre. "Abscheulich" impliziert schon die selbstschützend ablehnende Geisteshaltung, das jüngst Erfahrene vollumfänglich begreifen zu wollen. Es ist eines der Worte, die dem Beschriebenen eine Qualität geben, ohne eine tatsächliche Beschreibung vorgenommen zu haben. Gerade das Weglassen dieser lässt dem Hörer/Leser Freiheit, persönlich als ekelhaft oder abstoßend empfundene Attribute auf das (eben nicht) Beschriebene zu projizieren. Demgegenüber stehen Adjektive, die gezielt auf den Effekt des Bodyhorror abzielen, indem sie detaillierte Abnormitäten einem ansonsten möglichst menschlichen Bild überstülpen. Das ist also eine andere Methode für einen anderen Effekt. Ich stimme daher mit meinen Vorredner*innen überein, dass es "DAS" Super-Adjektiv so nicht gibt.
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  16. Ich muss auch ehrlich gestehen, bei den üblichen "verdächtigen Quellen" (Breitbart, OANN, Fox News, etc.) hätte ich das intensiv(er) gegengecheckt opder gleich verworfen, hier hatte ich jetzt nicht unbeding mit gerechnet und ich hatte das auch nicht in der Richtung auf dem Radar.
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