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Showing content with the highest reputation on 09/14/2020 in Posts
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Da bin ich ehrlich gesagt überfragt, da mich Adel generell und "in Zukunft noch mehr" einen Riesen Batzen Scheiß interessiert (inklusive "Royal Blue" und irgendwelchen anderen Monarchistenpoliclubs). Soweit das Persönliche. Aber natürlich gehören die alten Familien auch in 2080 zum Machtgefüge der Sechsten Welt, und viele Spieler finden es vor dem Hintergrund des Cyberpunk-FANTASY-Genres auch irre interessant, monarchistische Themen aufzugreifen. Daher bin ich mal mit der "Hohenzollern"-Suchlampe in den Keller meiner Festplatten hinabgestiegen, habe aber außer den Südwestzollern nix gefunden (jedenfalls, wenn man bei Fritz Alter von Hohenzollern und anderen Hohenzollerns mit VolksSIN davon ausgeht, dass dies keine "echten" Blaublute sind. Sollten brandenburgische Hohenzollern existieren, so halten die sich in bezug auf die PSt offenbar stark zurück und agieren aus dem Hintergrund. Im RL hat Georg Friedrich Prinz von Preußen, diese Zier des Adelsstandes und der Preußischen Monarchie (der hier: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/hohenzollern-entschaedigung-seine-koenigliche-hoheit-hat-noch-nicht-genug-a-1290289.html), ja inzwischen 4 Nachkommen. Sollten diese VITAS und die Wirren der Sechsten Welt überleben, wären die Zwillinge Carl Friedrich Franz Alexander und Louis Ferdinand Christian Albrecht jewels 67 Jahre alt und damit im besten Familienoberhauptalter (Emma Marie Charlotte Sophie wäre 65, Heinrich Albert Johann Georg 64. Papa Georg Friedrich wäre selbst gerade erst 104, ist für Adelsfans also auch noch im besten Leonisationsalter). Soweit es mich betrifft, ist jeder Fan eingeladen, selbst Festlegungen zu den Preußischen Hohenzollern zu treffen. Von mir zumindest wird da nie etwas kommen, es sei denn Tigger zwingt mich.3 points
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Das Buch schreibt sie zudem unter Pseudonym: Robert Galbraith. Die Ähnlichkeit zu Robert Galbraith Heath ist wahrscheinlich reiner Zufall.2 points
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Aktuell quadratische Notizzettel mit Stichpunkten und Checklisten in Krakelschrift, die sich im Büro auf meinem Schreibtisch stapeln. Meine Spieler verdonnere ich zum Protokoll schreiben, was dann für ein "Was bisher geschah" zu Rate gezogen wird. Wenn Zeit da ist, wird das dann zwischendurch in eine hübsches Layout mit Bildern und Handouts gepresst.2 points
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In "Mit Tricks und Finesse" gibt es Maßgeschneiderte Parfüme.2 points
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Die Amadeu Antonio Stiftung hat ein umfangreiches Thesenpapier veröffentlicht: Deradikalisierung bedeutet Infektionsschutz: Maßnahmen zur Eindämmung verschwörungsideologischer Radikalisierung im Zuge der Corona-Pandemie Zunehmende verschwörungsideologische Radikalisierung im Zuge der Corona-Pandemie muss verhindert werdenDirektlink zum pdf https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/wp-content/uploads/2020/09/Deradikalisierung-bedeutet-Infektionsschutz.pdf2 points
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Mal ein anderes Thema von mir Der von mir sehr geschätzte Hasnain Kazim schreibt in der Zeit wieso er einmal Landtagskandidat für die FDP war. Das war ich Ich war zwar nie FDP-Wähler, trauere aber trotzdem der Zeit nach wo die FDP noch für liberale Werte stand, für Datenschutz und Bürgerrechte. Naja, für Zahnarzt-Porsche stand sie damals auch schon, aber man kann ja nicht alles haben. Mehrheitsbeschaffer für Faschisten war sie damals jedenfalls nicht. Aus dem FDP-Büro hier im Stadtteil ist ein Nagel-Salon geworden, ich freue mich jedes Mal wenn ich daran vorbei gehe.2 points
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Sehe ich ähnlich: Wer Trumps Rassismus nicht sieht, der hat ein Problem mit eigenem (latenten, gelernten, unterschwelligen) Rassismus. Denn eigentlich ergibt sich das aus so vielen Aussagen derart deutlich, dass eine Diskussion müßig ist. Und nebenbei: Dummheit und Rassismus schließen sich nicht aus.2 points
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ein bischen tut sie das ,bzw mildert es ab bzw meint das ist nur seine Dummheit. DAS ist ja das "Problem" weshalb ich echt lange im Netz unterwegs war um alles mögliche zusammen zu suchen.... Sie Sieht bei Trump auch keine Schuld für das was seine Anhänger machen (z.B. Kyle, den 17 Jährigen, der in Kenosha 2 oder 3 Leute gekillt hat,etc) ....oder die Cops in den USA Jahtahey Medizinmann Wie heißt es so schön: "Dumm ist, wer dummes tut" Seine Aussagen und Handlungen sind aus verschiedensten Blickwinkeln verheerend und durch nichts zu entschuldigen. In den allermeisten Fällen aber nützen sie ihm persönlich. Also aus seiner verqueren Sicht wohl gar nicht mal so dumm. Wenn man dann aber auch sagt: "Rasisstisch ist, wer rassistisches sagt und tut" wird es eng für ihn. Seine Aussagen sind klar rassistisch. Er bedient sich rassistischer Verschwörungstheorien obwohl er es besser wissen muss. Er beleidigt PoC, hetzt gegen sie. Er setzt ganze Staaten herab die durch PoC regiert werden. Also das er rassistisch spricht und handelt sollte mMn in für einen halbwegs gebildeten und belesenen Menschen in Deutschland Konsens sein. Ist vielleicht eher das Problem, dass deine Mitspielerin dumm ist? Oder noch schlimmer: sie das alles relativiert, weil sie selber rassistisch denkt?2 points
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Moin, Arcane Wonders wird noch eine finale Expansion für MWA releasen, ein Set mit Monk und Elementalist. Siehe FB: https://www.facebook.com/MageWars/ Dev. Diary YT: Es wird in meinen Augen leider das letzte Aufbäumen vor dem Tode sein, ich hoffe es bringt aber noch ein bisschen Leben in die analoge Community. Seid der letzten DM stauben meine Karten vor sich hin, wird Zeit wieder ein paar Decks zu bauen, die dann doch nicht funktionieren. Für Octagon konnte/wollte ich mir bis jetzt noch nicht die Zeit nehmen, hab Corona auch verkackt und hatte das letzte halbe Jahr richtig viel zu tun. Gibt es eurerseits den Wunsch/Möglichkeit ein kleines analoges MW-Sitin/Turnier zu gestalten? Es ist natürlich eine ungünstige Zeit um Menschen zu treffen, bzw. Events zu veranstalten, einige werden diesen Wunsch natürlich für sehr unverantwortlich halten, was ich vollends verstehen kann. Ich persönlich möchte diese Lebensqualität trotz der Situation gerne ausschöpfen, vorzugsweise in Berlin. Wie seht ihr das? Beste Grüße (in der Hoffnung das der Artikel überhaupt gelesen wird) steinpiet1 point
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Kampagnenbericht zu: Feind meines Feindes - Sobeks Silvester - Umringt von Freunden (im Anschluss wahrscheinlich noch die Grenzlandkampagne, aber dafür wird ein eigener Thread kommen) Investigatoren: Emilia William, eine junge Archäologin aus England, die einen relativ starken Drang sich in ihrer Disziplin zu beweisen hat. Bei der ersten Ausgrabung in Ägypten traf sie auf Prof. Hubenschmidt ein Mitglied des Archäologie der Republik e.V. der sie nach Berlin einlud um an einer Grabung teilnehmen zu können, welche von seinem guten Freund Johanson geleitet wird. Aus Interesse bschätigt sie sich neben dem Beruf/Studium auch mit dem Okkulten. ‚Gefördert‘ wurde dies nachdem sie auf der geplanten Verlobungsfeier ihrer Freundin Mary Girnwood (Verlobung auf Girnwood Manor) auf das ‚kleine Volk‘ traf. Thomas Henley, ein Sprössling aus gutem britischem Hause mit schwedischen Wurzeln, welcher sich mit der Parapsychologie beschäftigt. Auch er war bei den Geschehnissen auf Girnwood Manor anwesend. Bei den anschließenden weiteren Studien des Okkulten kam er in Kontakt mit einem britischen Verteter des Bundes des erwachten Valusiens und schloss sich diesem an. Im Rahmen dessen kam er nach Berlin um seine Studien mit Hilfe des Bundes weiter fortzusetzen, als er er die Anfrage bekam bei der Expedition nach Kreta an Seite Freya Neumanns teilzunehmen. Aufgrund der Familienwurzeln steht er Thorvald Vargholm recht nah. Gregor van der Berge, ein reicher Erbe einer deutsch-niederländischen Familie, der sich immer wieder mit neuen Dingen beschäftigt sobald sein interesse einmal geweckt wurde. Deshalb studierte er im schilernden Berlin Biologie und ist in der selben Verbindung wie Georg Lotrecht mit dem er gut befreundet ist. Als dieser ihm von seiner großen Chance erzählte, Mitglied einer Grabung auf Kreta zu werden, witterte van der Berge ein Abenteuer und kaufte sich mit einer großzügigen Zuwendung kurzerhand in die Expedition ein. Reinhardt Strauss ist ein angesehener Experte für Artefakte und andere Fundstücke der Antike. Als renomiertes Mitglied des Archäologie der Republi e.V., welches sich seine Stellung durch Leistung und nicht durch Vermögen erarbeitet hat, hat er für reiche Schnösel nicht immer viel übrig. Seine Glanzstunden sind sicher im Zelt irgendwo im nirgendwo wenn er die Reste irgendeiner Vase zusammen flickt, aber leider besteht sein Alltag viel zu häufig aus treffen mit potentiellen Förderern und Schreibtischarbeit in Berlin. Nach der Charaktererstellung habe ich mit allen ein kurzes Einzelgespräch geführt um Ihnen Optionen zur Nähe oder Mitgliedschafft im jeweils passenden ‚Club‘ zu wählen. Mord im Jagdschloss: Ankunft: Die Investigatoren sind nach und nach am Bahnhof angekommen und wurden von Gordon Chen zum Jadgschloss gebracht. Während Emilia und Georg erstmal ihre Zimmer bezogen hat sich Reinhardt erstmal bedienen lassen und sich in Ruhe mit einem Cognac in der Hand die Terrarien angeguckt. Thomas hat sich zu Freya und Thorvals gesellt um mit ihnen zu sprechen. Nachdem Gregor seinen guten Freund Georg getroffen hatte sammelten sich die anderen Inverstigatoren um die Mitglieder des Archäologie e.V.. Der Junker machte seine Begrüßungsrunde und stellte so ein bisschen die einzelnen Teilnehmer und Sponsoren vor. Im Anschluss fand das große Essen statt. Der Freiherr und seine Frau treten auf und er brgüßt die Runde kurz und knapp. Er verweist auf den Junker welcher nochmal eine Ausführliche Begrüßung und Vorstellung der Unternehmung von sich gibt. Im Anschluss wunderten die Anwesenden sich über die exotischen Speisen und probierten sich mehr oder minder zaghaft durch die einzelnen Kreationen. Mittendrin geschah dann das Unglück. Der Tod des Junkers. Alle erschraken und waren, nachdem die erste Hilfe versagte und sich herausstellte, dass es sich um eine Vergiftung handelte, beunruhigt ob sie selber auch betroffen sein könnten. Nachdem alle fest darauf bestanden einen Arzt und die Polizei zu holen und sich auch wirklich nicht durch die Anführungen des Freiherrs davon abbringen ließen (ich habe auch ausser den Punkten: dass dauert und die können eh nichts und Ansehen velieren und so ähnlich nicht gefunden, was dem Argument der akuten Gefahr entgegenspricht, ohne irgendwas zu veraten) wurden Freya, Georg und Gordon Chen losgeschickt, da bei drei Leuten nicht einer ungesehen verschwinden kann. (Ja würde sagen die Wahl der Beteiligten war glücklich und da der Freiherr eh alles weiß hat er auch nichts dagegen und falls sie Askari geschickt hätten wäre dieser halt blutig verschwunden. Sie hätten seine Spuren im Schloss gefunden und wären später auf ihn auf dem Schiff oder auf Kreta wieder auf ihn gestoßen). Daraufhin wurden Thesen aufgestellt und überprüft. Währenddessen wurde auch die Leiche erstmal in den Keller gebracht. Emilia kam recht schnell auf die Idee die Speisen und Getränke des Junkers einzeln an Mäuse zu verfüttern welche ja Verfügbar sein müssten zum Füttern der Schlangen. Daraufhin fanden sie zusammen mit Keki heraus, wer Schlüssel für den Giftschrank hat und dass das Gift in den Eiswürfel gewesen sein muss oder von einem Tischnachbarn ins Glas getan wurde. (Die Platzwahl wurde Bis auf den Freiherrn und seine Gattin durch die Investigatoren geklärt und somit saß der Junker and einem passenden Platz, welcher aber nicht vorhersehbar war. Da die Investigatoren jeweils ein Privatgespräch mit mir vorher hatten haben sich alle auch Gegenseitig verdächtigt). Bei den Eiswürfelformen wurden dann Markierungen in den Formen und ein kleiner Stopfen auf dem Fußboden gefunden. Die neue These war dann ein Butler wars, oder wurde dafür von einem der Anwesenden bezahlt/erpresst. Die Hausherrin wurde zu Bett gebracht aufgrund ihrer schwachen nerven und allen anderen wurden die Taschen kontrolliert. Dabei wurde bei Emilia eine kleine Pistole gefunden und sie musste sich erstmal rechtfertigen. Im Anschluss wurden dann getrennt gearbeitet: Zwei verhörten nach und nach die Dienerschafft und fingen dabei mit den Unverdächtigsten zuerst an, wobei jede/r detailiert nach seinem/ihrem detailierten Tagesablauf gefragt wurde . Die anderen durchsuchten die Zimmer des Junkers und der verdächtigten Diener (Keki, Shepi, Askari, da die Ermittler das offne Schloss gefunden hatten). Da besonders die Dienerschafft sich nach der Tat nicht mehr frei bewegen konnte, ließ Askari dann bei seinem Verhör die Maske fallen, stellte die Frage in den Raum, warum der Freiherr nicht gestorben ist und zückte einem versteckten Dolch. Der Finale Angriff auf den Freiherrn konnte dann durch die Ermittler vereitelt werden (nicht ohne die ein oder andere Wunde) und Aksari wurde abschließend von Bokar und Varäger in den Keller gesperrt, welchen er nicht überlebte. Interludium: Die Ermittler haben hauptsächlich ihr Minoer/Kretawissen (Archäologie, Anthropologie, Geschichte) vertieft und sich ausschließlich auf die kommende Expedition vorbereitet. Weitere Anmerkungen: Die Spieler haben sich erstmal gesträubt selber zu ermittlen, bis sie dann das Charakterpaly etwas aufgeweicht haben und sich dann direkt in die Ermittlungen gestürzt haben. Vielen Dank an die Beiträge hier im Forum von denen ich die ein oder andere Idee (Stopfen unter dem Eisschrank) dankend übernommen habe. Die weiteren Berichte folgen1 point
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Hallo Liebe Menschen und Mythoswesen, Es hat ja bekanntlich jeder SL einen eigenen Stil zum Notizen führen. Ob in Leder gebundenes Notizbuch mit detaillierter Spielbeschreibung in Schnörkelschrif, lose Zettelsammlung mit Schlagworten oder digitale Datenbank - Wie haltet ihr wichtige Infos fest?1 point
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Subtil: JK Rowling’s latest book is about a murderous cis man who dresses as a woman to kill his victims1 point
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Dankeschön! Die Drucker werden aber auch immer billiger : ) Ich kann es nur wärmstens empfehlen und stehe für Fragen zu Einstiegsgeräten sehr gerne zur Verfügung.1 point
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Das sieht klasse aus. Ich habe zwar keinen 3D-Drucker, aber wenn ich einen hätte, würde ich diese sofort ausdrucken.1 point
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Ja. Da gibt es spezielle Parfüms mit unterschiedlichen Wirkungen. Ich kann aber erst später nachschauen in welcher Erweiterung.1 point
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Da Haus Reanka so gute Schwert Kämpfer hervor bringt: Werte für den hauseigenen Schwertmeister, vielleicht einen eigenen Kampfstil und ein vom Haus bevorzugtes Schwert, oder Messer? Tante EDIT sagt: Und eine Info, ob die magische Ermittlung / Forensik im Haus (und wenn ja, wie genau) gelehrt wird, oder ob die entsprechenden Familienmitglied dafür zum Institut für forensische Magie nach Köln müssen. (Vielleicht merkt keiner, dass ich mir gerade einen entsprechenden Charakter baue... ^^)1 point
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Macht einen kleinen Grand Tour Abenteuerband daraus und streut die paar Informationen ein, würde ich sagen. Es ist sonst ein sehr weiteres Feld, in dem man sich sicherlich auch verlieren könnte. Bei zu viel zu GB und Frankreich könnte man dann auch den anderen Linzenznehmern in die Quere kommen... Alternativ würde dich dann einfach noch für den "Datapuls: Westrhein-Luxemburg" plädieren, die Erfahrung leert aber, dass die Region anscheinend nicht sonderlich beliebt ist, weil sie als totlangweilig und für Shadowrunner uninteressant, gilt. Nicht unbedingt, weil ich mehr zu Adolphe wissen möchte, sondern eher, was aus der "Europäischen Fortschrittspartei" und ihrem Strahlemann in Aachen wurde. Es deutete sich ja leicht an, dass das schon wieder Geschichte ist... Und, ich mag Aachen als kleinen Sprawl unweit des Vierländerecks...1 point
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Danke für ausführliche Antwort. Das persönliche kann ich gut verstehen und nachvollziehen. Auch nicht ganz mein Fall, vor allem Cyberpunk-Adelige, aber ich hab eine Spielerin mit Charakter in der Runde, der dies immer wieder gerne erfragt und da Kontakte knüpft. Aktuell auch wieder, da die Idee aufkam, Raubgut nicht der PSt anzubieten, sondern zu schauen, ob's da noch Erben gibt, die ähnlich des heutigen Vertreters, da Interesse haben könnten. Und da ich Ideen von Spieler_innenn gerne zumindest einmal in Betracht ziehe und auf ihre Tauglichkeit abklopfe... Kam diese Frage auf. Dann schauen wir mal.1 point
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Sphyxis' Anfrage im Berlin-Thread hat mich auf die Idee gebracht: Ein Datapuls deutscher Adel und Grand Tour! - die Grand Tour findet ja zu Teilen im deutschsprachigen Raum statt. In Frankreich haben wir 2080 sogar eine Neo-Revolution und GB ist glaube ich 2080 auch noch eine Monarchie. Der Adel in Europa und vor allem in den ADL und Österreich ist also ein Machtfaktor der es vielleicht wert ist beleuchtet zu werden - neben dem NormAdel gibt es ja mit Pomorya (hat einen Datapuls), Schwarzwald (hat einen Datapuls) und Westrhein-Luxemburg (hat noch keinen Datapuls) auch noch die elfischen, trollischen und zwergischen Adelshäuser. Gerade bei den Zwergen wäre es sicherlich interessant wie es da um Großherzog Adolphe III. und seinen Hofstaat bestellt ist - mit Nebelherr haben wir sogar nen eigenen "Grand-Tour-Drachen" den man einmal näher beleuchten könnte (Beziehung zu Lofwyr und den anderen deutschen Drachen, Aktiva und Agenda...) - mit Wien, Tirol, Salzburg und neuerdings vielleicht München haben wir einige Stationen der Tour im deutschsprachigen Raum und es gibt einige illustre Mitglieder der Tour aus den von Pegasus betreuten Gebieten, evtl. könnte man hier Stuttgart als wichtiger Musikstandort einmal ein wenig näher beleuchten - abrunden könnte man den Puls mit Informationen zu Leibwächtern und Entführungen, Schmutzkampagnen und Intrigen - und ganz wichtig: ein Update der europäischen Adelsverschwörung!1 point
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Was mir spontan so einfällt (und wenn du kein Problem hast dass die meisten noch für die alte Edition sind (sollte aber kein Problem darstellen)) ... - Willkommen in der Hölle (PDF bezahl so viel du willst (für nichts 0,0€ eingeben) - Der Preuße (müsste man einen anderen Grund finden warum sie da hin wollen wenn man nicht mit dem Janushintergrund spielen will (PDF bezahl so viel du willst) - Verderbliche Verse (Upton Abbey - PDF 9,96€) - Die Davenport Chronik (Bei drei Spielern Vater, Mutter und Sohn - PDF 9,95€) - Spuk im Corbitt-Haus (Cthulhu Schnellstarterheft - PDF 0€) - Eisige Tiefen (NOW - Abenteuer aus der Gruft 1 - PDF 9,95€) - Kathulhu (verschiedene Bände (ink. Settingband) PDF bezahl so viel du willst) - Am Rande der Finsternis (https://www.dropbox.com/s/xh2rz96lbnoxdxp/Am%20Rande%20der%20Finsternis.pdf?dl=0) - Die Hügel des Schreckens (https://www.deutschelovecraftgesellschaft.de/downloads/CR_Extrablatt_03_GRT_2014.pdf) - Sieben (https://www.deutschelovecraftgesellschaft.de/downloads/CR_Extrablatt_02_GRT_2013.pdf) - Das Camp (NOW https://www.deutschelovecraftgesellschaft.de/downloads/CR_Onlineausgabe_01.pdf) UPDATE: Achja, ganz vergessen. Wenn vorgefertigte Charaktere benötigt werden ... https://www.dropbox.com/sh/jqpki4o8arm7zav/AACYW0L32-IxBpW0QZ_qBLKRa?dl=01 point
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Wir verlassen nun ziemlich das Thema, aber meiner Erfahrung nach stellen sich Rassisten ganz von selbst in diese Ecke. Dennoch ist man dann der Böse, wenn man sie dann drauf Aufmerksam macht in welcher Ecke sie sich befinden. Das ist allerdings auch gerne das Narrativ von Fox News und Konsorten, wenn sie Trump o.ä. Personen verteidigen. Da wird das Gesagte dann runter gespielt, sei ja zudem Meinungsfreiheit (was übrigens nicht Freiheit von Konsequenzen für diese Meinung bedeutet - ein häufiges Missverständnis) und es wäre zudem ja das was "viele denken", aber nur diese Person würde "es aussprechen". Rassisten schließen somit von sich auf andere weil sie glauben, dass alle so denken würden wie sie, die Anderen es aber aus Angst, Scham oder Furcht vor Repressalien der pösen Linken™ nicht zugeben würden. Sofern es keine vorgeschobenen Argumente waren, können Sie sich also nicht vorstellen, warum man nicht der Überzeugung sein kann, dass alle Mexikaner, die über die Grenze kommen "bad Ombres" sind (aka Mörder und Vergewaltiger). Und da reicht es eigentlich auch schon bei dieser einen, prominenten Aussage zu bleiben. Das war eine klar und offen rassistische Aussage, die zudem bewusst und kalkuliert gemacht wurde. Deshalb kann man nicht sagen man würde ihn nach dieser Aussage in irgendwelche Ecken stellen. Da hat er sich schon von ganz alleine und freiwillig hineinbegeben. Wenn es nur "Dummheit" wäre, dann hätte er ja nun etwa 4 Jahre Zeit gehabt sich von dieser Aussage zu distanzieren. Das hat er nicht gemacht - im Gegenteil. Dies gilt genau so wie für viele andere Aussagen und Aktionen (etwa die "very fine people" in Charlottesville, die "Shit Hole Countries", "China Virus" usw. usf.). Er steht zu diesen Aussagen, will aber angeblich nicht erkennen, dass sie rassistisch sind. Wer aus Dummheit, Unwissen,Nachlässigkeit oder anderen Gründen mal eine rassistische Aussage macht, der nimmt sie dann auch wieder zurück und entschuldigt sich, wenn man es der Person erklärt hat. Wer aber tatsächlich so denkt, der bleibt dabei und findet ggf. irgendwelche Ausreden warum man es "eigentlich ja gar nicht so gemeint hat und aufgrund der linken Meinungsdiktatur zudem ja nichts mehr sagen dürfe".1 point
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Vielleicht zwingt es sie auch klar Flagge zu zeigen. Und gibt Medizinmann die Möglichkeit nicht mehr mit einer Rassistin zusammen Shadowrun zu spielen. Will natürlich nicht zu weit voraus galoppieren, aber: https://www.youtube.com/watch?v=YcTF8jt8phg1 point
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"Perverse" Männer können auch in Frauentoiletten ohne dazu Trans zu sein. Kurzer Exkurs zu den Anführungszeichen: Vergewaltigungen sind keine Perversion, sondern Ausdruck von Macht und eines Anspruchdenkens. Die (oder der) Andere dürfen sich nicht verweigern, haben keine eigene Handlungsgewalt über ihr Schicksal, dürfen nicht "Nein" sagen. In unserer heteronormativen, patriarchalischen Gesellschaft hat wer die Macht? Männer. Es gibt auch Vergewaltigungen von Männern durch Frauen, vor allem in entsprechenden Machtdynamiken. Weil Vergewaltigungen Ausdruck von Macht sind, und sei es nur die Macht dem eigenen Trieb nachzugeben ohne dabei das Einverständnis des Gegenübers zu haben. Siehe auch gezielte Vergewaltigungen als Kriegsmittel, vor allem wenn es um die Auslöschung von Identität geht. Wer hat in dieser Gesellschaft sehr wenig Macht? Transpersonen. Ich kann den Gedankengang von transfeindlichen Menschen auch nachvollziehen, einmal Mann, immer Mann, Vergewaltiger = Männer. Ist eben zu kurz gedacht. Viel zu kurz.1 point
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Apropos Berlin, Preußenstiftung, Kunst- & Kulturbesitz: Wer von den Hohenzollern der Brandenburgisch-Preußischen Linie ist denn 2080 noch aktiv? Gibts dazu noch offizielle Namen in der Sechsten Welt?1 point
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Bitte mehr vom Darß, Pomoryanische Magie, ein erweitertes Who-is-is der kleinen und großen Machtspieler in Pomorya, aber auch solcher, die außerhalb des Landes in der ADL tätig sind. Speziell pomoryanische Ausrüstung wäre fein, vielleicht 2, 3 neue Critter (Pomoryanische Einhörner?). Den Plan eines pomoryanischen Landsitzes, mehr Artwork von Elfenbaustil Und Pomoryanische bekannte Bands, aber das ist nur Fluff.1 point
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Eine meiner Ideen zu Trump ist dass er ein extremer Narzisst ist, aufgewachsen in einer Kultur der Ja-Sager. Mittlerweile hat er sich in einer Position als Kult-Anführer wiedergefunden, den musste er aber nicht aufbauen (dafür wäre er zu faul) sondern fand sich in der Situation wieder. Menschen die ihm Beifall zollen findet er einfach gut, ganz egal welche Position sie vertreten. Über die Kult-Idee gibt es ein (mir nicht bekanntes) Buch: https://www.psychologytoday.com/us/blog/the-pacific-heart/201912/the-cult-trump Donald Trumps Vater wurde wegen rassistischer Vermietungspraktiken verklagt und verurteilt, er selber auch. Eine Sammlung an Beispielen zu rassistischen Aussagen und Taten gibt es z.B. beim Atlantic https://www.theatlantic.com/magazine/archive/2019/06/trump-racism-comments/588067/ Dazu kommt dass er ein serieller Lügner ist. Wenn man das Gegenteil annimmt von dem was er sagt liegt man öfter richtig als falsch würde ich sagen. Dumm würde ich ihn nicht nennen, eher einen Betrüger und Scharlatan. Selbst sein Buch "The Art of the Deal" hat er nicht selbst geschrieben. Der Vortrag seines Ghostwriters ist ganz spannend Und als letztes würde ich noch die Episode nehmen wo er einen Schauspieler angeheuert hat der Obama ähnlich sieht um diesen rituell zu demütigen https://slate.com/news-and-politics/2020/09/video-trump-fires-obama-lookalike-apprentice-parody.html Und ohne jetzt Deiner Mitspielerin etwas unterstellen zu wollen: Ein Grund wieso viele Menschen Trumps Rassismus nicht so schlimm finden (oder eben gar nicht sehen) ist dass sie ihn teilen. Mit Fakten kommt man gegen manche Überzeugungen auch nicht an, ist also fraglich ob Du sie so überhaupt erreichst - aber versuchen kannst Du es ja.1 point
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Hmpf ... Mronz "Toyboy" Streeck (wir erinnern uns, der sich von Diekmann/Mronz das Öffnungsnarrativ VOR seiner Studie hat diktieren lassen, weswegen dann ein "Lockerungsswettrennen" anfing was dafür gesorgt hat, dass es Malle-Urlaub gab und wir statt "derzeit keine Infektionen" jetzt schon wieder VOR "Erkältungssaison" Probleme haben) regt mich schon von Anfang an auf. Natürlich sterben gerade noch nicht so viele (die, die sterben werden sich sicherlich auch freuen) Leute in DE. Die Urlaubsrückkehrer sind eher jünger UND wir wissen mittlerweile viel mehr über den Verlauf und die Behandlungsoptionen bei COVID-19. DESWEGEN sterben weniger Leute. Wenn wir jetzt "einfach unser Leben leben" #Party, dann wird das ganz schnell anders aussehen, weil dann andere Bevölkerungsschichten betrofffen sind und die Behandlungskapazitäten ganz schnell am Ende sind und wir wieder komplette Alterheime haben, die draufgehen. Er hat wenigstens das Wort "Herdenimmunität" nicht in den Mund genommen. Ich verabscheue Streeck wirklich sehr.1 point
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Das ist mir ein bisschen zu hart, eine Cthulhu Anbetung mit tiefen Wesen würde mich vermutlich weniger Stabilität kosten.1 point
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Für Band 3 dann so etwas wie „Umzingelt von Idioten“ ;-)1 point
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Das war keine Irone oder Sarkasmus. Böhmermann ist mit dem von der FAZ verbreiteten Gejammere hart ins Gericht gegangen, das wollte Kaube nicht drucken.1 point
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Dann hake ich hiermit einfach nochmal nach ... (Es ging um das digitale Bereitstellen von Handouts/Karten.)1 point
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Mitsommernachtsalptraum: 3 Abende a 2-3 Stunden (ca.8 Stunden) Und weiter gehts: Da die Tafeln beim Freiherrn gelandet sind waren diese als Quell des Wissens den Spielern verwehrt. Der Rest wurde tüchtig erkundet und somit wurden die entsprechenden Fertigkeitsverbesserungen versucht. Der Zugang zum Kessel wurde allerdings recht schnell stark limitiert durch Vargholm. Ein sehr interessanter Twist war, dass Thomas Henley das Fräulein Wiliam dem Bund näher gebracht hat und diese sich auch zum Anwärter hat erklären lassen (auch weil ihre Chancen als Britin recht schlecht standen im Archäologie e.V. als ordentliches Mitglied aufgenommen zu werden). Nachdem die Zwischenzeit durch Forschung und körperliche Ertüchtigung aus SL-Sicht vorbei war, kam es dann zum folgenschweren Zwischenfall. Ein schwer bewaffnetes Freicorps überfiel das Jagdschloss des Freiherrn während dieser nicht Zugegend war. Die Spur führte aufgrund der guten Verbindungen und Informationsquellen des Freiherrn zu Vargholm. Unterstützt wurde dies durch die Aussage aus dem Bund, dass Vargholm sich nach Schweden zurückgezogen hat. Nachdem die Ermittler sich ein paar Gedanken zu der ganzen Situation gemacht hatten ging es los nach Schweden. Ankunftszeit: der Morgen des 22. Juni. Unterwegs fiel Ihnen dabei nicht auf, wie sie aus dem Schatten heraus beobachtet wurden (sie haben aber auch nicht danach gesucht). Angekommen suchte man sich schnell eine Unterkunft und machte einen ausgedehnten Spaziergang ums Schloss, nachdem ein Versuch als verwirrte Touristen auf den Insel zu kommen bei den ersten Wachen direkt misslang. Nachdem die Gegend erkundet war, war auch schon große Aufregung wegen der verschwundenen kleinen Ida. Die Suche war erfolgreich und die Ermittler fanden das Mädchen. Auch die Fesselspuren wurden entdeckt und die Idee mit dem Fingerhut kam nichtmal ansatzweise in Frage (zumal unser Biologe auch keine Anstallten gemacht wurden auf die Blumen zu achten). Mit einer starken Spurensuche fanden die Ermittler auch den Schlangenmenschenbau (Flashback zu Girnwood Manor), während die Dorfbewohner mit der kleinen Ida zurück ins Dorf gingen um dem Mädchen zu helfen. Am Tunneleingang dann heilloses Durcheinander. Unentschlossenes reingucken und ein Blitzlichtfoto in den Eingang herein, gefolgt von verstecktem beobachten des Tunnels führte zu dem Schluss, dass man trotz den nach und nach mehr werden Schlangenwesen sich erstmal noch überlegt was getan wird, bis die Zahlen der Gegner nur noch für Flucht sprachen . Abends im Dorf führte ein extremer Charmerfolg zu jeder Menge Gerüchte (Alle). Ausgerüstet mit viel Wissem ging es dann ins Bett. Ende des ersten Spielabends Habe die Träume hab ich frei verteilt (keine hatte ausreichend Glück). Thomas-Nodens, Emilia und Gregor-Wüste, Reinhard-Schlaflos (Kessel hat mich nicht so angesprochen, zumal Gregor den Wüstentraum zuerst bekommen hat und sich dafür entschieden hat Vargholm nicht zu folgen sondern entgegen zu gehen (keine abgetragene Haut, aber anstrengende Nacht trotzdem STA-Wurf)). Die morgendliche Interpretation der Träume war dann auch interessant: Knochen fliegen in den Kessel (Wüstentraum)-vielleicht braucht Vargholm und die Schlangenmenschen Kinderknochen (Ida?), Alter Mann warnt vor den Relikten der Schlangenmenschen und die Zeit läuft davon (Schlaflos, Uhrzeiger). Die Bewohner wurden dann auch nach ihren Träumen befragt und wie erwatet schlafen die auch nicht so gut. Die Planung für den Abendlich/Nächtlichen Einstieg ins Schloss wurde aufgenommen. Anstelle irgendwelche Mädchen zu fragen oder sich als Handwerker auszugeben wurden beim Arzt mit einem extremen Erfolg auf Überzeugen Abführmittel besorg (für die Betäubungsmittel hat der dann von mir verlangte extreme Glückswurf nicht gelangt). Nachdem auf der Feierlichkeit alle Begebenheiten ausgeguckt wurden überredete Emilia die Wachen zur Insel zu einem kleinen Getränk (mit abführender Wirkung) und es wurde gewartet bis der Weg frei war (puns intended). Im Schloss angekommen wurde stehts gehorcht und sehr vorsichtig vorgegangen . Direkt bei der Eingangshalle entscheideten sich die Ermittler den linken Gang (Flur 15) mit der Treppe zu wählen und direkt ins erste Geschoss zu schleichen. Dort spickte man in die anliegenden Räume 9 und 10. Da diese harmlos wirkten guckte man sich um und fand die Notizen Dr.Lorenz’s. Auf dieser Ebene erkundeten die Ermittler etwas mehr. In den Räumen 19 (Bad) und 20 (Möbellager) vernahm die Gruppe ein zischeln in den Wänden (Kreta-Flashback). Das führte dazu, dass Raum 21 nicht erkundet wurde und die Ermittler sich zur Bildergallerie (16) aufmachten (inklusive magischer Verwerfung). Im Musikzimmer spielte das Klavier und keiner wollte es gewesen sein, auch wenn sich die Ermittler fragend zueinander umdrehten. Da vor jeder Tür gehorcht wurde (und das stehts erfolgreich) hörten die Ermittler wieder zischeln, aber diesmal im Treppenhaus hinter der Tür zusammen mit einer Zischelnden Stimme, die der Gruppe bekannt vorkam (Varäger mit seinen Schlangenmenschen). Folge: direkter Rückzug zum Treppenhaus 8 und hoch in die Zweite Etage. Oben angekommen ging es erstmal ins Bad (13) und weil da nichts war in Raum 12 in dem nur ein großer Spiegel hing aus dem sich rein Zufällig gerade eine Spinne von Leng zwengte. Emilia wollte sogar den Spiegel zerschießen, aber die anderen hielten sie ab und flüchteten zurück in den Flur und die Tür wurde verschlosse (zum Glück haben große Spinnen ein Problem Türen zu öffnen). Die Bibliothek war da schon interessanter. Auch wenn kein Storybezogenes wissen zu finden war, fand vor allem Thomas Henley die Erleuchtung. Er wollte schon fast gar nicht mehr raus bei dem ganzen einströmenden Wissen, welches aufgrund der magischen Verwerfung in die Ermittler strömten. Man zog Ihn kurzer Hand raus aus dem Raum. Das Wohnzimmer (6) war erstaunlich eingerichtet mit Elementen eines Wohnzimmers und eines alten Yig Tempels. Das Erwachen der Statue führte zur direkten Flucht in den nächsten Flur (8). Bevor Raum 7 (das Labor mit den Arbeitsgeräuschen) betreten wurde, blickte die Gruppe kurz in die Trophäensammlung (14) und dem Treppenhaus 15 um Fluchtwege zu erkennen, da im Wohnzimmer ja eine große Statue ihr Unwesen trieb. Währenddessen schreckten alle auf, da aus dem Innenhof Kampfgeräusche zu vernehmen waren (Die Schlangenmenschen sind auf die Wachen getroffen). Unbeirrt ging es weiter zum Ort des Finales. Im Labor wurde ein Assistent festgesetzt und der andere flüchtete in den Kesselraum (2). Im Kesselraum kam vollendete Lorenz gerade sein Experiment (obwohl Gregor versuchte ihn noch wegzutackeln und keinen Erfolg hatte)) und nach einem kurzen Stromausfall mit flackernden Lichtern und Einzelbildern des Grauens standen die Ermittler sich der Kreatur gegenüber, welche in den Überesten von Dr.Lorenz stand. Gregor verfiel in einen ‚Blutrauch‘ und Thomas konnte nichtmehr anders als sich an Odin zu wenden, da er dessen Rat im Traum nicht ausreichend befolgte (Beide verloren 5-6 STA). Der Kampf war spektakulär. Reinhardt wurde zwar gebissen und erleidete dadurch viel Schaden, aber Emilia schoss Vargholm zweimal mit extremer Genauigkeit in den Kopf (ja, zweinmal hintereinander extremer Erfolg ). Dadurch war der Kampf recht schnell vorbei und Gregor war noch nicht ganz wieder bei Sinnen. Seine Versuche auch aus seinen Freunden das Böse zu prügeln/schneiden hatte er allerdings keinen Erfolg. Während des Kampfes entkam der zweite Assistent zu den Dunkeldürren und entschwand in deren Klauen in die Nacht (wenig freiwillig). Im Anschluss an den Kampf wurden noch weitere Räume der Etage besucht, wobei nichts interessantes zu finden war. Darauf entschwand man mit den Tafeln durch den Turm (1) und entlang der Überbleibsel der Wachmanschaft und der Schlangenmenschen und brachte die Tafeln ins Hotel. Auf dem Festplatz war Unruh und Panik, da die Dunkeldürre ein/zweimal drüber gezogen sind. Diesen Tumult nutzen die Ermittler um auch den Kessel zu holen. Mit allem zusammen ging es direkt zurück nach Berlin um die Artefakte bei Gregor in der Unterkunft zu verbergen. Ende, oder vielleicht doch nicht? Kurze Edits: - von den Dunkeldürren haben die Ermittler nichts mitbekommen und da sie auch niemanden gefragt haben, was den Festplatz so verwüstet hat ist und bleibt dies eine offene Frage. - Die Wachmannschaft wurde geschickt und taktisch umgangen. Die Schlangenmenschen hätten in voller Menge die Ermittler zu sehr verschreckt, daher der Kampf im Erdgeschoss. Die Information, dass Varäger zu den Schlangenmenschen gehört ist im ersten Stock gekommen. Nach meinen Erfahrungen aus Dr. Erben hatte wollte ich diesen Weg gehen, da die Ermittler das Finale durch ein direktes Aufeinandertreffen mit den Schlangenmenschen wahrscheinlich wieder verpasst hätten. So haben alle ein hervorragendes und spannendes Finale erlebt. - Auch im Anschluss habe ich Varäger im Hintergrund gehalten um für ‚Umringt von Freunden‘ möglichst viele Optionen offen habe. - Infos die ich aus den Tafeln Freigegeben haben: Schlangen gründeten Valusiens bauten Tempel und beteten Yig und andere an. Menschen eroberten Valusien bauen Atlantis und Caiphul. Untergang und Unterwanderung durch Schlangenmenschen. Schlangenmenschen gehen in den Untergrund aufgrund verheerender Rache Yigs. Neue Menschenreiche erstehen im Anschluss. Und last but not least Menschen haben Zauberer. Auch hier war ich zögerlich, da ich nicht wusste, welche Infos Spielertauglich sind auch in anbetracht auf den nächsten Band. Ein paar abschließende Vermutungen der Spieler zum Plot: - Erstellung von Schlangenmenschen das Ziel Vargholms? - Nioruns Anbetung ist Verantwörtlich für die intensiven Träume der Leute ? - Die Schlangenmenschen wollten verhindern, dass Vargholm zum Oberschlangenmensch wird und sie unterwirft? - Varäger will Freiherr umbringen, Varäger vielleicht Schlangenmensch - Junker und der Bund böse, weil Valusien, weil Schlangenmenschen - Was ist eigentlich mit den Minotauren, der dritten Fraktion, die kaum erwähnt wird. Abschließend bleibt zu sagen, dass: Roll 20 sich hervoragend für das Schleichen durch das Schloss eignet. Mein größter Kritikpunkt an den Band ist die Freiheit bei der Informationsmenge über die 'wahre' Erdgeschichte, die Teile rauszufiltern, die für die Spieler geeignet sind, oder vorgesehen sind. Unterstützt wird das Ganze durch den zweiten Band, von dem man noch nicht weiß was, wie relevant wird. Die Kampagne hat allen Spielern hervorragend gefallen und die Spannung ist gesetzt für die Fortsetzung. Aus Sicherheitgründen wurden wie Charaktere eingefrohren . Auch ich hatte viel Spaß. Gerade auch durch die Vielseitigkeit in den verschiedenen Abenteuern und gerade im Schloss habe ich mich voll Ends austoben können Bei allen, die es bis hierhin geschafft haben, möchte ich mich noch fürs lesen bedanken.1 point
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jouh Wenn ich was von Elon Musk lese weiß ich nie ; ist das sein Genie oder sein Wahnsinn, der Ihn so handeln läßt (oder beides ? ) JahtaHey Medizinmann1 point
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Steintafeln von Valusien: Und weiter ging es mit der Möwe nach Kreta. Die Überfahrt war ruhig und entspannt (da Askari im Keller des Freiherrn landete). Das einzige Ereignis, welches ich eingebaut habe, war das Aufeinandertreffen der Möwe mit einem griechischen Marine-Schiff, um die gesamt politische Lage zu verdeutlichen. Am Nachmittag des 08.08.1926 legte das Schiff dann im Hafen von Nikolaois an und die Ermittler trafen auf John Maddox, welcher sie auf der Insel willkommen hieß. Zusammen sind alle erstmal in eine von Maddox empfohlene Taverna gegangen um was ordentliches zu Essen. Eigentlich wollte Emilia mit den verladenen Ausrüstungsgegenständen direkt zur Grabung, aber der Rest der Gruppe war überzeugender. Somit haben alle noch ein letztes mal die Vorzüge einer ordentlichen Unterkunft genossen. Wärend Emilia direkt zu Bett ging um am nächsten Tag möglichst früh möglichst fit zu sein haben die Herren zusammen mit Maddox noch ordentlich einen mit den anderen Gästen, welche Maddox den Ermittlern als Stephanos Papasifakis, Nektario Theodorakis und Alexandros Zaimis vorstellte, gebechert. Am nächsten Tag (leicht verkatert) sind die Ermittler dann mit dem letzten geländetauglichen Wagen zur Grabungsstelle bei Psychros gefahren. Empfangen wurden sie dort von Fräulein Neumann und den Herren Varäger, Lotrecht und Johanson. Alle planten die Arbeit von Montag bis Samstag (2x3 Tage) in Zwei-Schicht-Rotations-Betrieb wobei die Ermittler stehts auf ihren Posten blieben. Johanson als Expeditionsleiter erklärte Fräulein William zur Grabungsleitung, Strauss zum Artefaktexperten, Henley zum Fotographen, Neumann zur Leitenden-Übersetzerin, Lotrecht zum Zeichner und Varäger zum Vermesser. Van der Berge hat sich einfach selbst aufgrund fehlender archäologischen Fähigkeiten zum Aufseher/Vorarbeiter und Springer erklärt, damit die Arbeiter sehen, dass sich auch die feinen Herren an der Arbeit beteiligen J. Alle ausser Henley, der Körperlich nicht der fitteste ist und Fräulein Neumann quatierten sich alle im Grabungslager am Fuße des Plateaus ein. Ein Artefaktzelt wurde auf dem Plateau aufgebaut, damit alle Funde direkt auf dem Berg gesammelt und untersucht werden konnten. Die Grabungen liefen zunächst schnell und erfolgreich an. Auch generell gesagt wurde durch geschicktes Management und Krisenbewältigung (und sehr gute Würfe) fast die gesamte Grabungsstätte freigelegt. Angefangen hatte die Gruppe mit dem Haupttempel. Aus Angst, dass sie auf Grund ihrer sehr präzisen und Zielstrebigen Art und Weise zu früh den geheimen Tempel finden, habe ich direkt mal (wie bei der Schmiede) eine grundsätzliche und eine erweiterte Grabungstiefe festgelegt (ich weiß, dass das nicht zwangsweise davor schützt, aber man kann zumindest im entsprechenden Quadranten sagen, dass man die Grundmauern eines älteren Tempels gefunden hat, auf dem der ‚aktuelle‘ gebaut wurde. Dann noch ein Ereignis dazu und meine Spieler haben sich danach erstmal weiter daran gemacht den Rest des Hauptempels und die anderen Gebäude auszugraben, wodurch der alte Tempel erstmal nur eine Randnotiz wurde). Zudem schrieb Gregor van der Berge eine kleine Prämie (aus privater Tasche) aus für den Fund der Woche und die Meldung fragwürdiger Ereignisse. Soviel zur generellen Grabung. Abends ging man ab und zu in die Stadt um sich in der Taverne etwas abzulenken und zu beraten. Dort erkundigten sich die Ermittler, was es in der Gegend denn so für interesannte Orte gibt, worduch sie von der Zeuss-Höhle erfuhren. Direkt am ersten Sonntag machten sie sich auf diese zu erkunden. Auf dem Weg durch die mediterane Landschaft an ein zwei einsamen Höfen vorbei kamen sie dann an einem Zugang zum Gebirge hinterm Plateau an, welcher die Gruppe zur Höhle führte. Bewaffnet mit Kreide und Lampen machten sich die Spieler auf in die Höhle. Neben schönen Bildern (aus dem netz/wiki) fanden sie eine Weggabelungen mit ominösen Kreidezeichnungen und dahinter eine Felskammer mit einer Minotaurusstatue (Eine umgewandelte Steinstatue bezogen mit dem blutigen Fell eines echten Stieres). Mit den Eindrücken dieses Ausfluges vernachlässigten Henley und van der Berge in den kommenden Wochen ab und zu ein bisschen ihre Arbeit bei der Grabung und erkundigten sich beim Pfarrer, dem Bürgermeister und der alten Anna über den Stierkult, wobei sie erfuhren, dass dieser nicht wirklich eine Rolle auf der Insel spielt und dass man zweifelt, ob es so Leute überhaupt noch gibt. Bei einem zweiten Besuch der Höhle waren nurnoch Schleifspuren zu finden, aber keine Statue mehr. Im Laufe ihrer Ermittlungen kamen die Beiden (mit Neumann, oder auch mal Emilia am Sonntag) die beiden auch raus zum letzten Hof vor dem Gebirge. Dort trafen sie auf eine alte Frau und ihren Sohn, welche den halb verfallenen Hof bewirtschaften und die beiden mit Gastfreundlichkeit überschütteten. Daraufhin machten die Beiden ein Foto der Zwei und schenkten es der alten Frau, die sich rieseig darüber freute (Das hat zwar zu keinen mehr Informationen geführt war aber eine schöne Episode, wie es auch laufen kann ). Im Laufe der Grabung kam es zu einem Zwischenfall bei dem ein orthodoxer Arbeiter von einem Muslim (Kultist) bezichtigt wurde eine kleine Goldstatuette gestohlen zu haben. Noch in der Nacht holten die Ermittler den bezichtigten Arbeiter zur Befragung, während sich zwei Ermittler aufmachten sein Zelt zu durchsuchen. Sie fanden recht einfach die Statue, wobei der Arbeiter während dessen alles abstritt. Als Folge dessen wurde er entlassen und der Melder bekam die Prämie. Dies führte zu einem Aufstand der Orthodoxen Arbeiterschaft, die geschlossen vor ihrem Kollegen stand. Fräulein William versuchte als Grabungsleiterin zu schlichten (Verwürfelte sich allerdings) und traf auf einen Verhandlungsführer mit sehr starken Vorurteilen gegenüber Frauen und starken Forderungen. Nach abermaligen Absprache unter den Ermittlern wurde dann beschlossen einen neuen Ermittlungsführer zu schicken und die Arbeiter wurden vor die Wahl gestellt: Nach Hause gehen, oder weiter Lohn bekommen. Dabei wurden einzelne Lösungsansätze, wie die Streichung der ‚Verpetzprämie‘ angenommen. Mit diesem neu gefestigten Standpunkt schafften die Ermittler es einen Großteil der Arbeiter zu halten. Sie verloren 10 Arbeiter. In den Folgetagen war die Stimmung unter den Arbeitern immernoch nicht voll abgekühlt und es bildeten sich stark abgetrennte Gruppe in den Schichten. Um dieses Problem anzugehen setzten sich die Ermittler mit den geistigen Oberhäuptern der Gemeinde zusammen und überzeugten diese doch dieses Wochenende mal einen stark versöhnlichen Ton anzuschlagen. Regeltechnisch gab es in der ersten Hälfte der Woche zwei Starfwürfel und in der zweiten einen. Neue Arbeiter wurden aus dem Dorf angeworden wodurch sich das Verhältnis etwas weiter auf Seite der Muslime verschob. Als weiteres Ereignis habe ich die Hochzeitsfeier eingebaut, bei der Gregor van der Berge auf Aishe Acar traf und Sie mit seiner charmanten und prahlerischen Art direkt mal zur Besichtigung der Grabung eingeladen hat. Das Potenzial für weiteren Unmut unter den orthodoxen Arbeitern beim Auftauchen der feinen Dame wurde allerdings recht schnell erkannt und man überzeugte, die Arbeiter davon, dass es keine Bevorzugung gibt und Emilia machte Gregor klar, dass die Dame nichts auf der Grabung zu suchen hat. (Mal gucken ob ich irgendwann nochmal einbaue. Kommt etwas drauf an, wie FmF 2 dann so aussieht, oder andere Abenteuer/Kampagnen die diese Charaktere noch angehen ) Ansonsten waren alle stets mit den Grabungen und Entdeckungen auf dem Plateau beschäfftigt. Als dann eines Abends der Major mit zwei Soldaten vorbei kam um Johanson über die aktuelle Lage und eine eventuell bevorstehenden Evakuierung zu unterrichten, war ein Großteil der Fläche schon freigelegt. Während die Ermittler weitere Gefäße mit Leichenteilen ausgruben machte sich Johanson auf mit einem Team die Tempelgrundmauern zu untersuchen (Die ermittler hatten diese Option glaub ich erfogreich verdrängt ) Somit war die letzte Grabungswoche dann mit dem unterirdischen Tempelkomplex belegt. Mit dem ein oder anderen Stabilitätsverlust erkundeten die Ermittler zusammen mit den anderen Grabungsteilnehmern aus Deutschland die Ruine, da sie keinen Arbeiter dazu bringen konnten mit zu kommen. Der Mechanismus im Waffenraum wurde entdeckt, und mit Seilen der Rüstungsständer aus sicherer Entfernung (Engangshalle) vom Sockel gestürtzt. Pfeile flogen, die Tür schloss sich, wobei Henley in letzter Sekunde noch seinen Gehstock darin einklemmte, sodass sie nicht vollständig schloss, und das Wasser stieg. Alle retteten sich aus dem Tempel und standen nun vor einer neuen Herausforderung. Johanson fuhr mit Emilia zum Truppenstützpunkt um (für teuer Geld, da kein Ermittler mit guten ‚Trinkkontakten zu den Papsifakis‘ dabei war die Verhandlung nicht so gut lief) eine Pumpe und Schläuche zu organisieren. Diese wurde über Nacht auf einem Wagen gelagert und musste am nächsten Tag repariert werden. Basierend auf dieser Sabotage verbrachten die Ermittler und anderen Teilnehmer die Nächte nurnoch beim Artefaktzelt auf dem Plateau und hileten nachts Wache, wobei über die Zeit hinweg verdächtige Aktivitäten am Fuße des Berges zu sehen waren. Der Tempel wurde abgepumpt (fand ich eine gute Idee und so gelang es auch. Dazu ist zu sagen, dass ich die Wassermenge begrenzt habe und sich quasi eine Voratskammer im Berg befindet welche über die Rohre erst gespeist wird, wenn die Quelle genug Wasser führt). Daruafhin ging es Richtung Schatzkammer, in der keiner die Schlangen wahrnahm. Zunächst gab es eine Handverlesene Auswahl an abgeänderten Historischen Ereignissen im Einzelgespräch Maßgeschneidert auf die Einstellung und Auslegung jedes einzelnen Charakters und dann kamen die Schlangen So flüchtete man zurück in den Altarraum und drückte die Tür zu. Mit vereinten Kräften gelang dies bis zwei der Anwesenden Benzin und Feuer geholt hatten um den Altarraum zu tränken. Mit einem taktischen Rückzug flüchteten alle in die Eingangshalle, entzündeten das Benzin und blockierten die Tür. Im Anschluss fanden sie einen Raum voller verkohlter Schlangen vor, wobei eine sehr große Schlange darunter war und sich vor der verschlossenen Tür zu Kammer eine große Menge verkohlter Leiber befand. Somit mutmaßten die Ermittler, dass dieses Schlangen, oder zumindest die Großen, entweder über Intelligenz oder einen sie steuernden Meister verfügten und sich die zweite große Schlange noch in der Kammer befindet. Diese wurde tatsächlich sehr episch durch einen ‚Molotov-Cocktail‘ getötet welcher die Schlange beim Hervorschnellen direkt ins Gesicht traf (ein wirklich wirklich sehr guter Wurf). Final wurde die Schatzkammer untersucht wobei sich Emilia schwerst Verletzte. Beim Suchen nach verborgenem patzte sie beim Wurf, forcierte und patzte erneut. Dadurch blieb sie mit ihrem Arm in einem der Löcher stecken aus denen die Schlangen kamen und die Wand musst aufgebrochen werden wobei leider ihr Arm gebrochen wurde und sie an der letztendlichen Sicherung der Funde nichtmehr teilhaben konnte. In guter europäischer Manier wurde alles (auch Statuen) was nicht niet und nagelfest ist eingepackt und abtransportiert. Dabei schaffte man es sich Hilfe von 10 Arbeitern zu holen, wobei 2 dirkt beim Anblick der einen Statue im Waffenraum flüchteten. Generell hatte man zu Beginn der Woche schon die Hälfte der Arbeiter entlassen und die andere Hälfte mit dem Abbau des unteren Lagers beauftragt. Somit wurde die letzte Zeit vor der Evakuierung gut genutzt um alles zu ordnen und mitnehmen zu können. Auf der Abreise zum Hafen geriet der Konvoi in einer Bergschlucht in einen potenziellen Hinterhalt, bei dem die Straße durch einen Greöllhaufen verspehrt war, welcher nach einem lauten Knall von oben niederkam. Doch anstelle umzudrehen und den gesammelten Kräften des Kultes in die Falle zu fahren sprengten die Ermittler den Haufen und fuhren weiter. Das letzte Geld wurde für Heuer ausgegeben, alles verladen und die gesammelte Manschaft fuhr zurück nach Hamburg. Die Aufteilung der Funde wurde diskutiert und man einigte sich darauf, dass die Tafeln an den Freiherr gehen, der Kessel, die Menschenhautrüstung und die komische Statue an den Bund und der Rest an die Uni. Zudem warfen Henley und Neumann ein Auge auf Emilias Interesse an Okkultem und überzeugten sie sich dem Bund anzuschließen. Die Gruppe hat gespürt, dass es Kräfte gibt, die an der Expedition zerren, aber ich glaube die Kultisten komplett aus dem Auge verloren und ist sich einig, dass irgendwas nicht stimmt. Allerdings hat glaub ich noch keiner Ansatzweise eine Idee vom großen ganzen. Der Apis-Kult ist komplett unerkannt und der Stierkult glaub ich wurde im Verlauf der Grabung etwas vergessen . Da im nächsten Abenteuer auch keine große Auflösung/Erkenntis eingebaut ist bin ich selber mal gespannt, wie es im nächsten Buch weiter geht und werde die Ermittler aufgrund dessen auch primär erstmal im Dunkeln lassen. Insgesamt haben wir für das erste Abenteuer drei Abende gespielt und für das zweite 7. Pünktlich zur Reise nach Kreta sind wir auch aufgrund der Lage auf Discord umgestiegen. Das hat sich als sehr gute Alternative herausgestellt, wobei ich meine musikalische Untermalung für den Tempel und die Höhle etwas vermisst habe. Für das Abenteuer in Schweden habe ich dann aber doch jetzt ein Roll20 Abenteuer vorbereitet, damit man den fog of war für den Gang durchs Schloss nutzen kann. Post Scriptum: was ich vergessen habe ist, dass die Gruppe bis zuletzt angenommen hat und fest davon überzeugt war, dass der geheime Tempel aktiv vom Kult genutzt wird. Diese Überzeugung verschwand erst, als kein zweiter Eingang zum Tempel gefunden wurde. To be continued ...1 point