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Showing content with the highest reputation on 10/15/2020 in all areas

  1. Für Grenzlande wird das eher nichts. Auch wenn die Spiel "nur" digital ist, würden die Kollegen "den Scherz mit den Fotos" vermutlich nicht witzig finden. Ich kann gern mal fragen, ob ich ein Foto machen kann, wenn ...andere gesundheitliche Umstände herrschen und ich als Redakteurin wieder mit gutem Gewissen im Lager streunen könnte Was den Teil mit pünktlich angeht: Gestern sind alle restlichen Oktoberneuheiten angekommen Sollte also alles klappen!
    4 points
  2. Meine 50 Cents: Allen Abenteuern ist gemein, dass sie kurz und knackig präsentiert werden und problemlos an einem Abend durchgespielt werden können. Damit eignen sie sich hervorragend, um tatsächlich am namensgebenden Tag als Event-One-Shot angeboten zu werden. Und tatsächlich unterscheiden sie sich hinreichend von den oft gediegenen Recherche-Abenteuern, die man sonst oft für „Cthulhu“ findet. Dabei arbeiten alle Abenteuer mit Schock-Momenten, blutigem Horror und klassischen Halloween-Motiven wie Untote und Kürbisköpfen, um ihr besonderes Flair zu verbreiten. Das muss man mögen und ist vielleicht nichts für jede Gruppe. Doch immerhin hält der Inhalt, was der Titel verspricht! Drei kurze, knackige One-Shots, die das Titel-Thema „Halloween“ gekonnt umsetzen. Wer auf der Suche nach gediegenem, cthuloiden Grusel ist, wird hier nicht fündig. Wer aber etwas Abwechslung sucht und auch vor dem einen oder anderen Splatter-Moment nicht zurückschreckt, kann hier bedenkenlos zugreifen.
    4 points
  3. So, weiter gehts. Tjarko und Frauke gehen zum Hafen und wollen ein Boot mieten oder kaufen. Geld hätten sie ja genug. ABer die Menschen lassen sich gar nicht erst auf ein Gespräch mit ihnen ein und drohen ihnen nur mit gewalt. Sie treffen noch den Pfarrer und unterhalten sich kurz. Frauke fragt ihn warum hier alle so feindseelig sind, der Pfarrer gibt darauf aber nur überfreundliche zweideutige Antworten. Beim Ortsausgang sehen sie einen Menschenauflauf und in der Mitte Swantje. Die Männer kommen auf sie zu. Tjarko nimmt einen Hund und wirft diesen auf zwei schwächere unter ihnen um eine Lücke zu bekommen aber auch niemanden zu verletzen. Dann fliehen sie zurück zum Hof. Derweil macht sich Göke auf zur Kirche und bleibt unterwegs häufig im Schlamm stecken. Er kommt darum auch spät bei der Kirchwarft an und merkt, dass Redelf und Wiebke auch dort sind. Er versteckt sich vor ihnen und beobachtet wie Redelf sich übergibt nachdem er kurz die Kirche betreten hat. Wiebke weint. Er wartet bis sie weg sind und geht hinein. Er ignoriert alles andere und nimmt nur die Münzen an sich. Danach vesteckt er sich im Stall der Kirchenwarft. Tjarko und Frauke verbarrikadieren sich in ihrem Haus, lassen jedoch irgendwann den klopfenden Redelf und Wiebke ein. SIe erzählen was sie gesehen haben und erfahren auch von Swantje. Redelf will daraufhin sofort zu ihr. Minuten später kommt er schon wieder zurück und wird von einem wütenden Mob verfolgt. Sie fliehen aus dem hinteren Fenster in den Wald. Bei der Kirche angekommen finden sie Hillrich, die Flöte und die Papiere. Alles wird erstmal genau studiert und Frauke fällt die Unstimmigkeit der Längen auf. In der Zeit bricht draußen der Tumult los. Jedoch btritt niemand die Kirch darum sind hier erstmal sicher. Nach einiger Zeit schleichen sie zum Haus und finden dort Göke, der sich weiter verstecken will. Auserdem finden sie nach einigem Suchen auch den Geheimgang. Drinnen dann auch das Tagebuch. Jedoch werden sie alle daraus nicht recht schlau. Sie klettern durch den Gang. Beim Turm angekommen klettert Tjarko mit Redelfs Hilfe nach oben. Dort wird der Polizist mit einem Nagelbrett totgeschlagen (hatte er vorher mal gebaut) eben so wie der Pfarrer. Die Menge schreit als die Körper runterfallen. Zwischenzeitlich hat Göke versucht abzuhauen, wurde entdeckt, gefesselt und zum Turm geschleift. Tjarko klettert wieder zu Frauke und sieht wie sie gerade sie Flöte an die Lippen setzt. Der Sänger landet auf ihrer Schulter. Frauke wurde vom Sänger (ohne Flöte) mitgenommen. Göke, Redelf, Wiebke und Tjarke erwachen und übergeben sich. Dann rennt der Tagelöhner mit einer Mistgabel schreiend auf sie zu. Tjarko zieht Göke vor sich und lässt ihn erstechen. "Endlich bist du tot" Damit beenden wir das Abenteur. Fazit: den Spielern hat es gefallen eine so kaputte Familie zu spielen. Allerdings hatte keiner von ihnen Anlass irgendwie nachzuforschen. Sie wollten einfach alle weg von der Insel. Im Endeffekt konnte ich ihre Vorgehensweise nachvollziehen, denn aus ihrer Sicht sind sie nur ihrer größten Motivation gefolgt. Ich bin dennoch froh, dass ich sie noch irgendwie zur Kirche leiten konnte. Ich denke es hat bei mir etwas daran gekrankt, dass ich nur 3 Spieler hatte. Mit Redelf als echter Spieler hätte die ganze Sache vieleicht schon wieder anders ausgesehen. Dennoch ein sehr schönes Abenteuer was ich auf jeden Fall nochmal leiten will aber dann werde ich auf 5 Spieler bestehen.^^
    3 points
  4. . Da sachste wat. Kann zwar "nur" bis '97 nachvollziehen jedes Jahr da gewesen zu sein, aber die Spiel ist das Event, was mir dieses Jahr wirklich fehlt. War letzte Woche in Essen und an der Messe lang zu kommen, war echt ein komisches Gefühl. - Immerhin war ich Anfang des Jahres noch auf einer Messe (Tatsächlich der letzten, bevor eine Woche später der Lockdown kam.) und somit in den Hallen drin, sonst käme ich mit dieses Jahr völlig lost vor. *in Nostalgie schwelg*
    2 points
  5. Pegasus macht vier Tage Livestream und bietet außerdem Demorunden an. Der genauere Zeitplan ist für Montag angekündigt, sobald der öffentlich ist, sage ich nochmal Bescheid. Und auch im Stream wird es auf jeden Fall Rollenspielprogramm geben. Wir freuen uns natürlich, wenn der ein oder andere in der Form unseren digitalen Stand besuchen kommt
    2 points
  6. Zusammenfassend^^: Irgendeine Schauspielerin aus dem mediteranen Umfeld dürfte als Kleopatra passend sein. Ich bin ja gespannt was passiert, wenn irgendwer nochmal über die 1990er "Die Mumie" - Filme stolpert.
    2 points
  7. Wer weiß es noch nicht? Auf der CONspiracy 3 (kann das jemand verlinken? Danke schon vorab) wurde das Geheimnis gelüftet: Dbald wird Pegasus mit einem Crowdfundingprojekt zu den Masken des Nyarlathotep beginnen! Geht davon aus, dass in den vergangenen Monaten (wenn nicht Jahren) dazu viele Überlegungen und Kalkulationen gelaufen sind und sich inzwischen sehr konkretisiert haben. Geht davon aus, dass vieles davon für euch schön ist (und individuell immer die eine oder andere Komponente vielleicht weniger wichtig). Geht davon aus, dass jetzt irgendwelche Wünsche zum Projekt völlig egal sind, weil sie entweder längst verworfen wurden oder nicht kompatibel mit der bestehenden Gesamtstruktur sind! Und TROTZDEM: Wenn sich jemand dafür interessieren und es noch ins Projekt einfließen lassen WÜRDE ... Was wären dann eure Wünsche/Ideen zu dem fertigen Produkt?
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  8. Ich tippe auf den ersten vom links. Evtl. noch der zweite von links ... an der der erste ist mein Favorit
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  9. Das Problem habe ich auch: Bei "Halloween" und "Grenzland" führt die Vorschau zu einer Fehlermeldung, bei "Expeditionen" ist kein Link vorhanden. (Da die entsprechende Funktion bei den Shadowrun-Neuheiten funktioniert, gehe ich davon aus, dass es nicht an meinem Rechner liegt.)
    1 point
  10. Update für 2020 Die neuesten Imagepacks ((2020) für Mage Wars Arena und Academy, ohne die bisherigen deutschen Karten (also komplett englisch) gibt es hier zum Download: https://www.dropbox.com/sh/nifbqikhcff4a6l/AAB3UZtoe9j96LvAz5PawA2Na?dl=0
    1 point
  11. Hat jemand Infos wann genau auf der SPIEL digital etwas zum Crowdfunding gesagt wird bzw. wo genau man hinklicken muss ?
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  12. Da kann ich mich Anno_nym voll und ganz anschließen. Ein guter Bericht! Ich muss gestehen, dass das Abenteuer eines meiner Liebsten ist, wobei ich gar nicht genau sagen kann, woran das liegt... Es läuft jedes Mal wenn ich daran denke, wie ein Film in dreckigem Sepia mit Stummfilm-Text-Einblendungen und schräger übersteuerter Klaviermusik, vor meinen Augen ab... "Das beweist wohl, dass ich ne Vollklatsche habe... ...oder zu viel schräge Literatur konsumiere!", sage ich lächelnd und werfe den Benzinkanister gedankenlos davon. Das Streichholz, dass mein Gesicht in einen Kampf aus Licht und Schatten taucht, ist die einzige Lichtquelle weit und breit. Leicht entrückt betrachte ich die Flamme. 'Das reinigende Feuer...Es wird funktionieren.....es muss!' hämmert es widerhallend durch meinem Geist. Blind schnipse ich das Streichholz über meine Schulter. Es beschreibt einen perfekten Bogen und landet in der Türöffnung des alten Stollengangs. Ich beginne zu rennen und vernehme noch das Geräusch, der sich entzündenden Luft, gepaart mit den gedämpften Schreien der Bergarbeiter. Die folgende Explosion reißt mich von den Füßen, gefolgt von mehreren Detonationen des Dynamits. Als ich wieder zu mir komme, finde ich mich vor einem Baum, halb sitzend, wieder. Der dichte Wald hatte meinen Flug jäh abgebremst und der nun durch meine Brust ragende Ast, hält mich fest in seinem Griff. Der Schmerz trifft mich unvorbereitet und stark, als ich versuche mich zu regen und ein Schwall warmen Blutes schießt mir aus dem Mund, tropft über meine Brust in den Schoß. Ich versuche mich zu erinnern, wo zum Teufel ich war, doch die Gedanken kreisten, genau wie mein Blick auf den feuerspuckenden Schlund des Stollens. Die Flammen lodern hell in den Himmel empor und konkurrieren mit dem erstaunlich hellem Licht der Sterne...."Sterne...." murmle ich und die Erinnerung kommt zu mir zurück. "DIE STERNE!!!" rufe ich, gefolgt von einem weiteren Schwall blutrotem Lebens, der meinen sterbenden Körper verlässt. "Ihr dreckigen Bastarde.....das Feuer wird euch richten...euch vom Angesicht UNSERER Erde fegen....", stoße ich kehlig und kraftlos aus. "Ich habe es geschafft....", flüstere ich zu mir selbst, um meinen letzten Weg, erfüllt von Hoffnung zu bestreiten und schließe die Augen. Vor dem Feuerschein tauchen nach und nach mehrere Schatten auf. Die groteske Haltung, erinnert nur entfernt an die menschlicher Körper, doch sind Arme und Beine, sowie ein Kopf zu erkennen. Die lange Zeit in den Stollen hatte sie verändert und das formbare Fleisch hatte sich den Gegebenheiten angepasst. Immer mehr dieser gotteslästerlichen Geschöpfe quellen unbeschadet aus dem brennenden Eingang hinaus in die Nacht. Mit klickenden und schnarrenden Schreien, die schaufelartigen Hände hoch empor gehoben, rufen sie, zu einem Choral vereint, ihre Gesänge in den Nachthimmel. Und ihr rufen blieb nicht ungehört......
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  13. Ist das jetzt Sarkasmus? Ich halte es für legitim dass z.B. ein Schwarzer Mensch in einem Biopic nicht von einem mit Schuhcreme angemalten Weißen gespielt wird, mit der Begründung es gäbe ja keine Schwarzen Schauspielerinnen (und den verschiedenen rassistischen Implikationen die diese Aussage hat). Oder dass Frauen auch tatsächlich von Frauen gespielt werden, und nicht von verkleideten Männern wie in Shakespeares Originalaufführungen oder den antiken Griechischen Tragödien (Frauen durften in den hinteren Reihen zuschauen) Zu Kleopatra wissen wir nicht sicher welche Hautfarbe sie hatte, es wird nirgendwo glaubhaft erwähnt, überliefert sind vor allem ihre vielseitigen Kosmetika. Die Mehrzahl der Historikerinnen scheint davon auszugehen, dass die väterliche Seite gesichert Griechisch ist, die Mutter eher unbekannt, aber daraus folgt auch nicht zwingend weiße Haut. Allerdings auch nicht das Gegenteil. Mit welcher Intention die Menschen eine dunkelhäutige Schauspielerin fordern kann ich schlecht beurteilen. Ägyptischen Kampagnen generell Antisemitismus zu unterstellen ist unschön, aber historisch auch nicht ganz unbegründet. Auf der anderen Seite kann ich auch verstehen, dass ein nationales Symbol eher so aussehen sollte wie die Menschen die sich davon repräsentiert fühlen. Als Symbol, nicht als reale historische Person. Jesus war ja vermutlich auch eher arabisch aussehend, trotzdem ist er üblicherweise schneeweiß. Zum Post hier, und auch der Presse-Abdeckung, habe ich den Eindruck dass es vor allem von Gegnern von Gleichberechtigung im Allgemeinen, mit einer gewissen Erleichterung, vorgebracht wird: "seht her, so absurd sind die Forderungen".
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  14. schöner Bericht. ich mag es vor allem Berichte zu lesen von Abenteuern, die nicht genau nach Schema F gelaufen sind haben das Abenteuer auch vor kurzem gespielt. Muss sagen, dass es mit 4 Personen auch sehr gut funktioniert. Wiebke kann man als SL ab und an mal als kleinen Gruselfaktor einstreuen
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  15. Das ägyptische Ptolemäerreich bestand über 300 Jahre. Da zu sagen, dass sie als Königin des Reiches "keine Ägypterin" war, ist schon … interessant.
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  16. Ich hoffe, dass alle für Oktober und November angekündigten Bücher pünktlich erscheinen werden. Schön wäre mal ein Bild aus dem Lager mit einem Stapel frisch eingetroffener Abenteuer, z.B. der Grenzland-Stapel ;-)
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  17. Im Zeitartikel steht beides ... ich habe es explizit zitiert und sogar schwarz hinterlegt. Lies doch vielleicht nochmal in Ruhe alles durch und versuche es aus dem Blickwinkel der Polizisten zu sehen. Diese wissen nicht, ob es einfach nur ein Betrunkener ist, ein Terrorist, eine geistig verwirrte Person, eine Wette für einen Junggesellenabschied. Sie wissen nur "Typ mit Messer". Wie gesagt, ganz so einfach ist es nicht. SYL
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  18. In dem Falle finde ich es schon berechtigt verunsichert zu sein. Da gibt es dann Regeln auf die man zurückfallen kann. Das ist auch ein Szenario das in der Ausbildung vorkommt, und da wird sicher nicht ausgebildet "einfach mal hingehen".Und "nichts tun" ist in diesem Falle doch nicht so verkehrt, wartet man halt ab bis der müde wird und einschläft, oder in Ruhe reden (was wohl der andere Polizist so versucht hat), irgendwas besseres als erschießen halt. Die "zwingenden Konsequenzen" gibt es nicht, da ist gar nichts zwingend, dazu müsste ja erstmal erkannt werden dass es überhaupt ein Problem gab, oder anders gesagt, dass es nicht zwingend notwendig war, dass da jemand erschossen wird und man das anders hätte regeln können. Verunsicherung ist nicht gut, sie hindert einen daran eine Entscheidung zu Fällen. Und genau das sollte in solchen Fällen sicher nicht der Fall sein. Dass die Entscheidung hier eine falsche war, darüber brauchen wir wohl kaum diskutieren. Nichts tun halte ich für falsch, insbesondere da das Opfer sich wohl bereits selbst verletzt hatte. Hier stelle ich nochmal die Frage: Soll die Polizei tatsächlich nichts tun und abwarten bis die Spezialisten da sind und dabei ggfs. tatenlos zusehen, wie sich ein Mensch selbst tödlich verletzt? Abgesehen davon ist es natürlich immer leicht hinterher und ohne selbst in der Situation gewesen zu sein darüber zu urteilen, was andere so alles falsch gemacht haben. Ich wage mal zu bezweifeln, dass der Polizist sich damals dachte: "Oh cool, ein Irrer mit Messer. Da tu ich mal ein bisschen so als wollte ich helfen, aber dann knallte ich ihn einfach ab." Der wird dort einen gesehen haben, der auf jeden Fall für sich, aber auch für andere und den Polizisten selbst eine potentiellen Bedrohung darstellt. Diese Bedrohung wollte er beseitigen und auch hier bin ich davon überzeugt, dass er das mit so wenig Gefahr für alle tun wollte. Ob hier ein Ausbildungsmangel vorlag, er gemäß der eigentlichen Ausbildung hätte anders reagieren MÜSSEN, das kann wohl keiner von uns beurteilen (okay, Darian vielleicht). Die Frage muss von den zuständigen Behörden geklärt werden und aus deren Urteil müssen dann (ich bleibe dabei) zwingend Konsequenzen gezogen werden. Der Beamte muss dann entweder nachträglich nochmals darin geschult werden, solche Situationen besser zu erkennen um frühzeitig die Spezialisten rufen zu können, oder die Ausbildung muss von grundauf besser aufgebaut und solchen Themen mehr Zeit eingeräumt werden. Ich finde es übrigens unverständlich, wie jemand es als "nicht zwingend" betrachtet, wenn aus solchen Tragödien Konsequenzen gezogen werden sollen, um diese in Zukunft zu verhindern.
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  19. Super! Es ist wieder aufgetaucht und das Ritual kann beendet werden. Wer vermag schon zu sagen, was schlimmes geschehen wäre, wenn wir es nicht zu Ende hätten bringen können... Das ewige Paradies, Frohsinn, schmerzende Lachmuskeln, wer könnte das schon verantworten? NIEMAND!!!
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  20. nein ... N ... NEIN NEEEEEEEEIIIN eS ist wiieder ta vor Meinär Thür ... ich kannn dass nicht mer diE Postviliale ... sie sind alle geken mich ... sie haben nie ofven ... wen ... wennn ich kan sAmstak steen die sternä richtik ... um ... umm es dord zu verbannnen AAAAAAAAAAAAAARRRRRRRRRRG
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  21. Hab einen Fehler bei einem der Charakterbackgrounds für das erste Abenteuer Gefunden. Sonst gefallen mir die Abbildungen der Vintage Halloween Grußkarten, als Ausschmückung besonders gut. Ich finde sie tragen hervorragend dazu bei, eine wohlig gruselige und gleichzeitig nostalgische Halloweenstimmung zu erzeugen.
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  22. Gute Neuigkeiten! Die drei neuen PoD-Titel werden jetzt freigeschaltet, sind also ab gleich für euch verfügbar. Neu gibt es: Ars Mathematica, Feiertage der Furcht und Upton Abbey. Viel Spaß damit!
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  23. Also erstmal liest sich der Artikel völlig anders. Mit kommt es so vor als drehst du dir die Geschichte so hin wie es in dein Feindbild von der Polizei passt. ZEIT: "Wie er mit dem Messer in der Hand auf einen Polizeibeamten zugeht. Auch der Polizist steht im Brunnen, die Dienstwaffe auf seinen Bruder gerichtet. Er hört die Rufe: "Messer weg, Messer weg." Der Mann hat sich ausgezogen und in den Brunnen gelegt. Er hat sich mit dem Messer selbst Verletzungen zugefügt. Er hat niemanden anderen bedroht oder angegriffen. Natürlich kann so eine Situation auf die Umstehenden bedrohlich wirken, selbst wenn sie in Wirklichkeit keiner realen Gefahr ausgesetzt sind. Ein geschulter Polizist sollte damit jedoch umgehen können. Er war ja auch nicht alleine vor Ort. Der Polizist hätte Abstand halten müssen. Ob erkrankt oder nicht, dass wäre in der Situation angemessen gewesen. Gerade weil der Mann auf die vorherige Ansprache eines anderen Polizisten, der schon wieder aus dem Brunnen herausgekommen war, nicht reagiert hat, wäre es umso nötiger gewesen. Dazu kommt noch, dass die Polizei eigentlich verpflichtet ist, vor dem Einsatz der Schusswaffe zu warnen. Sei es verbal oder durch einen Warnschuss. Das Opfer ist ja auch nicht auf ihn zugestürmt und hatte die Waffe auch nicht zum Angriff bereit erhoben. Mir geht es nicht darum zu konstruieren, dass der Polizist die Situation absichtlich provoziert hat, weil er Bock hatte, auf jemanden zu schießen. Das denke ich überhaupt nicht. Aber er hat sich nicht richtig verhalten. Desweiteren fände ich es sinnvoll, Polizisten zu mehr Zeit auf dem Schießstand zu verpflichten. Ein Schuss und Arm oder Bein hätte den Mann sicherlich auch überwältigt. Klar kann man es der Angst des Polizisten zuzuschreiben, dass es ihm nicht gelungen ist, einen nicht-tödlichen Schuss abzugeben. Er hätte sich aber gar nicht in die Situation bringen müssen, die diese Angst überhaupt so hat steigen lassen. Auch wenn man nicht geschult ist, fällt einem mMn auf, wenn jemand eine psychotische Episode hat. Man dringt zu Leuten mit diesem Krankheitsbild oft nur schwer durch, es dauert unter Umständen lange, bis sie wirklich auf einen reagieren und man eine gemeinsame Grundlage für ein Gespräch gefunden hat, dass für beide Wahrnehmungen gerade schlüssig erscheint. Und gerade deswegen sollte man lieber den Rettungsdienst rufen. Wenn die Situation für niemanden gefährdend ist, am besten gleich den sozialpsychiatrischen Dienst (oder was es in der entsprechenden Stadt für Angebote gibt.)
    1 point
  24. Rein aus Interesse, vergebt ihr den Autrag für das Cover an einen bestimmten Künstler oder holt ihr mehrere Vorschläge ein? Wie viele Vorgaben macht ihr? Hmmm, um jetzt nicht versehentlich irgendwelche Betriebsgeheimnisse auszuplaudern: Soweit es sich nicht um Übersetzungen handelt, bei denen das Motiv von Chaosium übernommen wird (was unterschiedliche Künster sein können), ist es immer derselbe Künstler bei den Eigenproduktionen. Da klingt nach einer direkten Zusammenarbeit. Typischerweise gibt es einige Vorgaben zum Buchinhalt über den nackten Titel hinaus und mehrere Vorschläge des Künstlers, aus denen dann ausgewählt wird.
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  25. Wir stellen euch mit Unterstützung unserer Redakteurin Emma die Reihe der Spiele-Comics vor – die Bücher, in denen ihr der Held seid … Seit 2017 sind sie Teil unseres Verlagsprogramms – die Spiele-Comics. Halb Spiel, halb Comic und ihr, genauer gesagt du bist der Held der Geschichte. Das bedeutet, du bestimmst, wie es in deiner Geschichte weitergeht. Aber jeder Spiele-Comic liefert dir auch einen roten Faden, eine grobe Rahmenhandlung in der du dich dann für die ein oder andere Richtung entscheidest. Dazu spielst du zunächst einfach von vorne los. Aber schon nach wenigen Seiten wirst du vor deine erste Entscheidung gestellt. Diese könnte z.B. lauten „Um den Verdächtigen zu verhören, gehe zu 139 oder untersuche das Wohnzimmer genauer und gehe zu 205“. Die Zahlen repräsentieren die Comicabschnitte im Buch, zu denen du blättern musst, solltest du dich für diesen oder jenen Weg entscheiden. Je nach Spiele-Comic kämpfst du im Verlaufe deiner Geschichte gegen unheimliche Kreaturen der Nacht, löst als der berühmteste Detektiv der Welt knifflige Abenteuer oder erlebst unglaubliche Abenteuer als Ritter, in Fernost oder als Superheld. Angefangen hat alles 2016 auf dem Festival des Jeux in Cannes als der Geschäftsführer von Blue Orange unserem Leiter der Redaktion Spiel, Klaus Ottmaier, die Spiele-Comics gezeigt hat. (Kennst du schon unseren Blogbeitrag, in dem wir dir Klaus näher vorstellen und von seinem Weg zu Pegasus berichten? Nein? Dann klick gleich mal rein!) Genau wie Klaus waren auch unsere Kollegen sofort Feuer und Flamme und kurzerhand haben wir uns die deutschsprachige Lizenz gesichert. Inzwischen sind 14 Bände bei uns erschienen und jeder stellt dich vor neue Herausforderungen. Um einen schnellen Überblick zu geben, was dich in einem Band erwartet bzw. an wen sich der Band in erster Linie richtet, haben wir die Spiele-Comics in drei Reihen eingeteilt: Noir, Abenteuer und Krimi. Unsere Redakteurin Emma Jakobi, die die Reihe betreut, erklärt: „Die Abenteuer-Reihe ist sicherlich die, die am breitesten gefächert ist: Hokus Pokus spielt in einer magischen Märchenwelt mit Lebkuchenhaus und sprechenden Tierwesen. In den Ritter-Bänden Wie alles begann, Die Botschaft und Die verlorene Stadt begeben sich die Spieler als angehende Ritter auf eine abenteuerliche Reise durch das Land. Diese Titel haben kindgerecht aufbereitete Themen und richten sich sicherlich in erster Linie an Kinder, die die Geschichten alleine oder mit einem Familienmitglied erleben können. Tränen einer Göttin und einer unserer neuesten Bände, Mystery, sind dagegen eher für junge Erwachsene gedacht. Denn egal ob in Fernost auf der Suche nach wertvollen Reliquien der Göttin Nüwa oder als Superheld in Chiacago im Kampf gegen das Verbrechen, die beiden Bände stellen dich definitiv vor einige Herausforderungen. Grundsätzlich gilt, wie der Name schon sagt, in der Abenteuer-Reihe dürfen sich die Spieler auf klassische Abenteuergeschichten mit jugendgerechtem Thema freuen.“ „In den Bänden der Krimi-Reihe ist dein Spürsinn gefragt. Hauptakteur der Bände ist hier nämlich Sherlock Holmes, natürlich unterstützt von seinem Begleiter Dr. Watson und in An der Seite von Mycroft sogar durch seinen Bruder Mycroft. Die Bände spielen im klassisch britischen Setting von Arthur Conan Doyle und sind etwas kniffliger als die Bände der Ritter- und der Abenteuer-Reihen, denn hier gibt es mehr Rätsel zu lösen. Trotzdem empfehlen wir die ersten vier Bände – Die vier Fälle, Die Moriarty-Akte, Auf den Spuren von Jack the Ripper und In Sachen Irene Adler schon ab 10 Jahren. Sollten die Rätsel dann doch noch etwas zu kompliziert sein, kann natürlich immer ein Erwachsener miträtseln. Die bisher drei Bände der Noir-Reihe befassen sich dagegen mit düsteren Themen und richten sich an ein jugendliches und erwachsenes Publikum ab 16 Jahren. Im neuesten Band, Magica Tenebrae, müssen die Spieler als Schwarzmagier in einer Fantasywelt der Verfolgung der Inquisition umgehen. Loup-Garou ist in einer düstereren Welt mit Vampiren und Werwölfen angesiedelt. Und in Gefangen! muss der Spieler seine entführte Tochter retten. Insgesamt ist aber sicherlich für jeden etwas dabei, der Lust darauf hat, eine interaktive Geschichte zu erleben.“ Wenn du dann einen der Bände in der Hand hältst und mit dem Spielen bzw. Lesen loslegst, wirst du sicherlich schnell feststellen, dass es hunderte verschiedene Wege in jedem Band gibt. Wie du dir vermutlich vorstellen kannst, steckt in jedem Band jede Menge Arbeit. Um den Überblick zu behalten und um sicherzustellen, dass alle Verknüpfungen funktionieren, legt unser Team daher eine Mindmap an: „Darauf ist jeder Pfad, jedes Rätsel und jede versteckte Zahl hinterlegt. Das ist jedes Mal enorm viel Arbeit, aber nur so können wir sicherstellen, dass alle Lösungsmöglichkeiten funktionieren, alle Rätsel zum richtigen Abschnitt führen usw. Obwohl ich mit dieser Mindmap praktisch eine ultimative „Draufsicht“ habe, habe ich inzwischen festgestellt, dass man die Geschichte nur wirklich versteht, wenn man sie selbst gespielt hat. Wenn ich also mit der Arbeit an einem Spiele-Comic fertig bin, habe ich ihn immer mindestens einmal, meistens eher zweimal komplett durchgespielt.“ Wer jetzt denkt, nur Emma spielt jeden Spiele-Comic mehrmals – falsch! „In einigen Bänden wählst du zu Beginn einen Charakter, in anderen eine Spezialfertigkeit oder eine Schwierigkeitsstufe. Je nachdem, wie du gewählt hast, kann sich die Geschichte von Anfang bis Ende unterscheiden. Besonders bei den Bänden der Abenteuer-Reihe ist der Wiederspielreiz dadurch sehr hoch, denn hier erkundet man meistens sehr frei. Bei den Krimi-Spiele-Comics kennt man nach dem ersten erfolgreichen Durchgang sicherlich schon einige Rätsel und auch der Täter ist bereits identifiziert. Aber auch hier findest du sicher immer noch zusätzliche Herausforderungen und Geheimnisse, die es zu meistern und zu lüften gilt. Außerdem lassen sich gerade die Sherlock-Bände super miteinander spielen. Dazu wählt jeder einen der beteiligten Charaktere: Sherlock Holmes ist natürlich immer dabei. Je nach Band kommen dann noch seine Kontrahentin Irene Adler, sein Bruder Mycroft oder sein Begleiter Dr. Watson dazu. Jeder Charakter hat seine ganz besonderen Eigenschaften, die man sich während des Spielens zunutze machen kann. Nacheinander kann dann jeder die Geschichte erleben und schließlich könnt ihr vergleichen, wer von euch die Fälle erfolgreicher, schneller und effizienter gelöst hat.“ Für alle, die die Spiele-Comics lieber in einer Gruppe gemeinsam erleben wollten, haben wir seit Kurzem auch Comic-Spiele im Programm – nach dem Buch, in dem du der Held bist, jetzt also Spiele, in denen ihr die Helden seid. Emma berichtet, was daran das Besondere ist: „Die Comic-Spiele sind eine neue Reihe, die sich besonders für Familien oder Spielrunden mit bis zu vier Personen eignet, auch wenn man jedes der Spiele auch allein lösen könnte. Jeder Mitspieler verkörpert einen eigenen Charakter mit Fähigkeiten, die nur er hat, und erhält sein eigenes Buch. Alle erleben dann die Geschichte zusammen, aber in jedem der Bücher gibt es für jeden Charakter Wege und Geheimnisse, die nur er oder sie entdecken kann. Das bedeutet z.B., dass in jedem Buch der Abschnitt 34 eine Straßenkreuzung ist, aber einer der Charaktere mit der Fähigkeit „guter Kletterer“ entdeckt im gleichen Bildfeld einen Weg, um auf ein Dach zu klettern, während ein anderer hier einen Passanten befragen kann.“ In unserem ersten Comic-Spiel, Kuala, das thematisch in die Abenteuer-Reihe passt, erlebt ihr zusammen eine aufregende Reise durch das Kuala-Archipel. Ihr erlebt spannende Abenteuer, trefft seltsame Inselbewohner, löst Rätsel und entdeckt natürlich jede Menge Schätze! In Kürze erscheint außerdem das nächste Comic-Spiel - Sherlock Holmes - Die Nachwuchs-Investigatoren. Als einer von vier jungen Ermittlern ermittelst du im Auftrag des großen Sherlock Holmes höchstpersönlich. Bündelt eure Kräfte und nutzt eure individuellen Fähigkeiten, um knifflige Rätsel zu lösen, Hinweise zu sammeln und den Fall zu lösen. [interne Anmerkung: Hinweisen folgen in Tränen einer Göttin] Solltest du jetzt Lust haben, selbst mal einen Spiele-Comic zu spielen, dann schau gleich mal in unsere kostenlosen Leseproben zum ersten Ritter-Band und zu Sherlock – Die vier Fälle. Wenn du stattdessen noch mehr über unsere Spiele-Comics lesen möchtest, dann findest du in der zweiten Ausgabe unseres Pegasus Spiele-Magazins Ringbote ein Interview mit Emma in dem sie weitere spannende Details zu ihrer Arbeit an den Spiele-Comics verrät. Ihr habt Fragen, Anmerkungen oder Anregungen? Wir freuen uns auf eure Kommentare zum aktuellen Blogbeitrag oder eure E-Mail an blog@pegasus.de. Hier geht es zum Artikel mit vielen Bildern
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  26. Die deutschen Druckdaten für Jagged Earth sind gerade in der finalen Prüfung, dann geht es in die Produktion. Die Promogeister folgen danach. Also noch ein bisschen Geduld, aber diese Erweiterung war ein Monster für die Übersetzung ... Liebe Grüße Klaus Ottmaier Leiter Redaktion Spiel Pegasus Spiele
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  27. Hallo zusammen, 1. Schwingen der Sonne: In der Tat wäre hier das Wort "bewege" besser gewesen. Die Karte als solche wird auch so korrekt gespielt, kritisch wird es, wenn durch das Keyword andere bedingte Fähigkeiten ("Nachdem verschoben wurden: ....) getriggert werden. Da das Spiel kooperativ ist, diverse Zufallselemente hat (welche Karten erhalte ich, welche Ereignisse ziehe ich, mit welchen Geistern trete ich gegen welche Nationen an) ändert das aber kaum etwas am Spielverlauf. Möglichweise wird das Spiel je nach Situation minimal leichter oder schwerer. (Und da der Schwierigkeitsgrad ohnehin nicht genau gemessen werden kann, sehe ich hier kein Problem). Aber nochmal: "bewege" wäre besser korrekt. 2. Zwietracht:"Jeder Invasor erleidet 1 für jedes seiner (-Plättchen). Wäre viel klarer. Ganz glücklich bin ich damit noch nicht. (Wir haben im deutschen 2 Fälle: Jeder erleidet X Schaden // Füge X Schaden zu. Im Grundspiel zusätzlich noch das etwas unschöne "Spielmaterial: X Schaden". Das vermeiden wir in der zweiten (und ich glaube auch in der ersten Erweiterung vollständig.) 3. Bauern bitten Dahan um Hilfe: Ich denke die Karte ist konstistent zu anderen Karten, im deutschen aber in der Tat nicht einfach zu lesen. Inhaltlich würdest du die englische Karte falsch spielen. Ich glaube wir haben damals extra beim amerikanischen Verlag nachgefragt der ganz klar sagte, dass man ein Gebiet wählen muss, in dem / UND sind, falls dies möglich ist. Insofern haben wir dies explizit dazugeschrieben. Ein gutes Beispiel, dass nicht jede englische Karte besser ist . 4. Hinab in die salzigen Tiefen: Die englische Version deckt diesen Fall bereits in der Anleitung des Grundspiels ab, da die 1. Erweiterung zeitgleich erschienen ist. Wir haben den Hinweis, der nur für diese Karte wichtig war, aus unserem Grundspiel gelöscht und stattdessen auf der Karte ergänzt. Die englische FAQ bestätigt dies auch. 5. Wir interpretieren Ödnis als "Ödnis-Marker", daher "ihn". (Beispele: Blühende Insel: Jeden , der vom Spielplan entfernt wird ...). 6. Zerstörtes Ökösystem: Ich bin bei dir, dass die Karte nicht optimal ist. Aber ich glaube aufgrund der schieren Masse an Komponenten passiert das leider immer wieder. Wären das zwei unabhängige Aussagen, würde in der zweiten Zeile einfach stehen: "In 1 Gebiet mit /: Füge 1 hinzu. "Zerstört 1 und fügt 1 in 1 Gebiet mit / hinzu." wäre hingegen nicht klar, ob die Bestie im selben Gebiet zerstört werden müsste. 7. Gefahren erkunden: "oder" wäre hier auch nicht korrekt. Und/oder wäre aber besser. Leider ist in die deutsche Sprache bei "und" sowie "oder" nie eindeutig. Ich wünsche weiterhin viel Freude mit dem Spiel.
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  28. Zu deiner Antwort zu 3: Aber genau das ist, das, was die englische Karte sagt. Irgendein Gebiet mit Dorf/Stadt (wohlgemerkt, von Dahan steht da nichts), dort 2 Schaden an Dahan. Ich kann also durchaus ein Gebiet ohne Dahan wählen. Andere Karten, die mich stören: Starke Fähigkeit "Hinab in die salzigen Tiefen": Hier steht ein Satz, der in der englischen Version nicht steht: "Zerstörst du den letzten Spielplan, gewinnt ihr." Ich nehme aber an, dass dies nur zur Klarstellung dient, was dann okay wäre. Schwache Fähigkeit "Gewimmel im Fluss": "Wenn genau 1 Ödnis im Einfluss-Gebiet: Entferne ihn." Es müsste hier wohl "sie" statt "ihn" heißen. Verödete Insel "Zerstörtes Ökosystem": Das ist kein direktes Übersetzungsproblem, sondern mehr ein Templating-Problem. "Sofort, auf jedem Spielplan: Zerstört 1 Biest. Dann, in 1 Gebiet mit Dorf/Stadt: Fügt 1 Ödnis hinzu." Das ist etwas missverständlich. Bei den ersten paar Mal, wirkte es etwas schwach, bis mir klar wurde, dass sich der zweite Satz auch auf den Spielplan bezieht. Der Punkt dazwischen, gepaart mit den Doppelpunkten ist meiner Meinung nach das Problem. Vielleicht hilft es hier schon, den Punkt durch ein Komma zu ersetzen. Ereigniskarte "Krieg erreicht die Wüste": Der Teil Rückeroberung: "Jeder Spieler darf 1 Dahan verschieben. 1 Schaden im Zielgebiet." Hier ist mir nicht klar genug, was das Zielgebiet ist. Das könnte man mit einer Formulierung "... Dahan verschieben, was dort 1 Schaden verursacht." Wenn ich darüber nachdenke, ist auch diese Formulierung nicht ideal. Ich bin nicht sicher, wie man hier gut eindeutig formulieren könnte. Ereigniskarte "Invasoren dängen ins Landesinnere": "Auf jedem Spielplan: Verschiebt 1 Dorf aus 1 Küstengebiet in 1 Binnengebiet in Entfernung 1 oder 2" Hier war mir einfach nicht klar, was genau mit der Entfernung gemeint ist. Besser hätte ich hier sowas gefunden, wie "Verschiebt 1 Dorf aus 1 Küstengebiet um 1 oder 2 Gebiete in 1 Binnengebiet." Ereigniskarte "Gefahren erkunden": "Auf jedem Spielplan: +1 Erkunder in 1 Gebiet ohne Invasoren und Dahan" Hier wäre ein "oder" statt "und" besser, wie es auch im englischen steht. Ansonsten kann ich auch hier tricksen, denn ein Gebiet ohne Invasoren und Dahan, wäre zB auch ein Gebiet mit Invasoren aber ohne Dahan.
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  29. Zu 1. Völlig richtig. Die Wortwahl ist da bescheiden. Dein Vorschlag wäre besser. Zu 2. Haben wir zwar von Anfang an direkt korrekt ausgeführt, aber es wäre tatsächlich besser, das noch auszuführen. Dann jeder Invasor 1 Schaden pro Streit, welches unter ihm liegt. Oder so ähnlich Zu 3. Ist eigentlich verständlich. "Dahan in einem Gebiet mit Dorf/Stadt und Dahan erleiden 2 Schaden". Wenn man Kommas setzt (denke nicht das das korrekte gesetzte Satzzeichen sind würden vielleicht helfen : "Dahan, in einem Gebiet mit Dorf/Stadt und Dahan, erleiden 2 Schaden.". Das muss aber etwas umständlich formuliert werden, da man sonst tricksen könnte. "Dahan in einem Gebiet mit Dorf/Stadt erleiden 2 Schaden." würde nicht funktionieren. Ich würde ein Gebiet ohne Dahan wählen und Puff, der Schaden geht ist nichts. Denn da stand ja nicht das da auch Dahan anwesend sein müssen. Man wählt also ein Gebiet in dem Dahan und mindestens ein Dorf oder eine Stadt sind und fügt dort den Dahan 2 Schaden zu. Diese darf man frei verteilen, also wenn 2 Dahan da sind darf man die 1 / 1 verteilen --> kein Dahan stirbt.
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