Jump to content

Leaderboard

Popular Content

Showing content with the highest reputation on 11/15/2020 in all areas

  1. Ohne es zu wissen: Du kannst ja mal vorne im Buch nachschauen, ob das unterschiedliche Druckereien sind.
    3 points
  2. Wurde der Halloweenband eigentlich irgendwie anders produziert als die Vorgänger Softcover? Der scheint mit einer Art Folie beschichtet zu sein, die sich bei mir am rechten Rand nach ca. 4x aufblättern (3x zum Lesen der Abenteuer, 1x zum Leiten) bereits ablöst. Wenn ich da an "Dreißig" oder "Frisches Blut" denke, die habe ich schon öfters immer wieder benutzt und die zeigen keine derartigen Abnutzungerscheinungen.
    2 points
  3. Personen können Schwere Wunden und dadurch auch die damit verbundenen Nachteile erleiden. Monster sind normalerweise anders gestrickt. Aber die haben vielleicht auch Lust, am Leben zu bleiben, und ziehen sich bei üblen Treffern zurück?
    2 points
  4. Das Spiel lebt vom storytelling. Nehmt euch ruhig Zeit, alles was passiert auszuschmücken! Eine schwere Verletzung, egal auf welcher Seite, verändert den Spielablauf enorm und bringt so neue, unvorhersehbare Facetten. Man kann einerseits "einfach" die Lebenspunkte runterzählen, wie ein Duell... ODER die betreffende Person/Monster, sich nach einem harten Treffer zurück ziehen lassen. Die Investigatoren könnten nun, nachdem sie sich selber wieder zusammengeflickt haben, der Spur aus Blut und Innereien folgen, sie untersuchen oder ähnliches. Es kann auch ganz gut sein das "Ding" kurzfristig aus dem Spiel zu nehmen, damit die Investigatoren nicht komplett durchdrehen müssen(es sei denn, euch macht das Spaß!). Das ist natürlich nur meine Meinung, aber ich denke, man sollte es so nah, wie möglich mit echten Empfindungen und glaubwürdigen Reaktionen spielen, wie es nur geht. Das ist dem angestrebten Horror ausgesprochen Zuträglich und macht es (auf jeden Fall für mich) authentischer. Das macht dann den Unterschied zwischen Kirmes-Schießbude und Horror aus wie der Vergleich zwischen "Expendables" und "Mächte des Wahnsinns"...
    2 points
  5. Naja, ich hab halt gerade erst mich Cthulhu angefangen. Deswegen frag ich nicht, was irgendwo dagegen spricht. Ich würde gerne wissen, ob es so gewollt ist, oder nicht. Denn die werden sich ja in Sachen Balancing/Spielregeln etwas gedacht haben Trotzdem Danke
    2 points
  6. Alles rund um die neuen PoDs von Pegasus.
    1 point
  7. Es ist ziemlich krank, bizarr und gewöhnungsbedürftig ... das Reich Tsan Chan in der Zukunft, nachdem Cthulhu erwacht ist. Die befreiten Großen Alten werden den Menschen neue Wege beibringen, zu schreien und zu töten, zu frohlocken und sich zu amüsieren. Und die gesamte Erde wird in einem Fegefeuer der Ekstase und der Freiheit entflammen! Im Jahre 5000 ist die Erde eine vom kosmischen Grauen überflutete Hölle. Die letzten zivilisierten Menschen leben hinter den Schutzmauern des grausamen Reiches Tsan Chan und haben einen Weg gefunden, sich der Situation anzupassen und unheilige Allianzen einzugehen. Diese bizarre Welt wird ausführlich beschrieben. Das Abenteuer Stillwater Rapids (mit vorgefertigten Investigatoren) bietet den ebenso idealen Einstieg in die ferne Zukunft, in der die Grausamkeit und der Wahnsinn über die Erde herrschen. Weltbeschreibung und Abenteuer mit vorgefertigten Investigatoren, um sich langsam daran gewöhnen zu können ... Wie cool ist das denn?!
    1 point
  8. „Das ist totally unangebracht, my dear. As I see it, sollten wir primär unsere ursprüngliche Zielgruppe forcen, you know what I mean?“ Name: Arnold Gräbe Alias: Herr Schmidt Profession: Abteilungsleiter bei Nestlé Agriculture Spezies: Mensch Alter: 46 Herkunft: Luzern, Schweiz Wohnort: Berlin – ZI-C Tegel Einfluss: 4 Aussehen: Schlanker, hochgewachsener Hipster-Yuppie-Manager mit dunkelbraunen Männerdutt; sauber getrimmter, graumelierten Vollbart; „business causual“ Look; joviales Lächeln Stimme / Sprache: angenehm tiefe, kratzige Stimme; leichter Schweizer Akzent; streut im Gespräch unnötige Anglizismen ein wie „I see“, „Aber anyway...“ oder „I doubt it“; redet ununterbrochen Persönlichkeit: narzistischer Selbstdarsteller; fühlt sich gerne wichtig und überlegen; äußerst höflich; Charmeur; hört sich selbst gerne reden und liebt Smalltalk, bevor er zum eigentlichen Punkt kommt; eitel Arnold Gräbe ist eine Inkarnation des juvenilen Neoliberalismus, wie sie im Buche steht. Als einziger Sohn von Konzernbürgern der oberen Mittelschicht wuchs er sehr behütet auf, studierte später BWL und Wirtschaftspsychologie, ging vor 16 Jahren nach Berlin und wurde vor 6 Jahren Abteilungsleiter bei Nestlé Agriculture Berlin, einem Tochterunternehmen von Zeta ImpChem. Sein bisheriges Leben verlief ohne größere Einschnitte und Schicksalsschläge. Er hat eine 14 Jahre jüngere Frau (Vanessa), einen 6jährigen Sohn (Wilhelm) und eine 4jährige Tochter (Annette). Neben seiner Familie hat er vor allem zwei Interessen: Zum einen das Wohl des Konzerns, zum anderen aber vor allem sein Ansehen und sein Status. Dabei geht es ihm weniger um Geld, auch wenn eure teure Uhren und maßgeschneiderte Anzüge durchaus zu schätzen weiß. Er möchte vor allem als der „coole“ und „hippe“ Chef erscheinen und so verhält er sich trotz seines fortgeschrittenen Alters oft noch recht jugendlich und prahlerisch. Auch seine Hobbys – Bergsteigen, Mountain Rafting, Urban Golfing und Reisen – dienen in erster Linie dazu, anderen davon ungefragt zu erzählen. Ebenso ungefragt erwähnt er, dass er an sonnigen Tagen mit seinem Rennrad viel schneller bei der Arbeit ist als mit seinem Porsche Aguilar oder das er auf er auf der Dachterasse des veganen Restaurant „Extraveganza“ am Müggelsee gerne das „Risotto nach Mailänder Art“ bestellt, weil es wirklich „genau wie in Italien“ schmecke. Als Abteilungsleiter von Nestlé Agriculture ist ihm bewusst, dass sein Konzern mit einigem Abstand zu Aztechnology nur der zweitgrößte Nahrungsmittelproduzent Berlins ist. Und er hasst es, Zweiter zu sein. Als Herr Schmidt hat er somit grundsätzlich an allem Interesse, was der Lebensmittelsparte von Aztechnology und ihrem Ruf schaden könnte: Lebensmittelskandale, (fingierte) Verstöße gegen den Umweltschutz oder die Sabotage von Promotion-Aktionen neuer Produkte. Zu wichtigen Treffen begleitet ihn meist ein stoischer, wortkarger aber durchaus professioneller Bodyguard namens Costa Megalos, ein gepflegter Ork mit griechischen Wurzeln und einer fast übernatürlichen Fähigkeit, feindliche Absichten zu erkennen.
    1 point
  9. "Wunschkind" muss ja nicht die einzige Firma sein, die sowas anbietet. Vielleicht ist "Wunderkind" ja eine Konkurrenzfirma. (Und Anwälte streiten sich jetzt, ob der Name zu ähnlich ist...)
    1 point
  10. Tjoa, ein weiterer Sargnagel für den Westen. Man stelle sich vor, es gäbe das gleiche zwischen westlichen Staaten, welches ruhig und rational ersonnen wurde. Aber hey, Populismus ist toll und zukunftsfähig, wenn aufgeblasene Idioten nur an ihr testosterongeschwängertes Ego denken. SYL
    1 point
  11. @Karel: Sieht gut aus. Ich mag das "sämtliche Ähnlichkeiten zu real existisierenden Personen (außer zum Autor)" am Ende. Aber gerade bei "Zeitgeist" warte ich jetzt erstmal die offizielle Version (bzw. "das Produkt) ab und schaue dann, ob ich den dann anasse, zurückziehe, umbenenne oder der dann überhaupt "Zeitgeist" heißt. Sonst gäbe es mit dem offiziellen Zeitgeist, einem inoffiziellen Zeitgeist, dem Frankfurter Shadowtalker Zeitgeist und dem User Zeitgeist (also mir) ein paar Zeitgeists zu viel. ----------------------------------------------------------------------------------------- „Hi Fans, Bye Haters!“ Name: Rebecca Ehring Alias: Becky60 / „Becky Six-Oh“ Profession: Influencerin / Popstar Spezies: Mensch Alter: 20 Herkunft: Feldkirch, Österreich Wohnort: Berlin - Chawi Einfluss: 3 / (Bekanntheit 8) Aussehen: chirurgisch optimiertes, makelloses Aussehen; dunkle Locken; perfekte Zähne; feminin elegante Bewegungen; chronisches Dauerlächeln Stimme / Sprache: häufiges Lachen; ständige Scherze; leicht nasale Stimme; vermeidet ernste Aussagen; jeder, der nicht ihr Fan ist, ist ein „Hater“ Persönlichkeit: Diva mit täglichen, fast ständigen Streams; Rolemodel mit einer großen Fanbase aus meist weiblichen Teenagern; eitel; diszipliniert Als 2072 der Berliner Bürgerkrieg beendet war, war dies auch eine Zeit größerer Investitionen und Aufbruchstimmung. Insbesondere der Finanzsektor expandierte und suchte geeignete Führungskräfte. So fand auch Rebeccas Vater – Klaus Ehring – eine neue Stelle im Berliner Bankenverein und zog mit der Familie in die frühere Hauptstadt als sie 12 war. Da das junge Mädchen aus der österreichischen Provinz lange Zeit nicht mit der heruntergekommenen Stadt und ihren Bewohnern zurechtkam, widmete sie sich bald den sozialen Medien und sammelte mit jedem Jahr mehr Follower, bis diese Zahlen 2077 förmlich explodierten. DeMeKo wurde auf die damals 17jährige aufmerksam und nahm sie unter Vertrag. Sie und ihr Team inszenierten sie daraufhin als „Alternative zu den Alternativen“, als Symbol für das „saubere, neue Berlin“ und als Versprechen für einen erfolgreichen Lebensweg, wenn man die Konzerne einfach „ihr Ding“ machen lässt. Dies – in Verbindung mit einigen latent metarassistischen und sexistischen Äußerungen in Interviews, die als gezielte Provokationen Aufmerksamkeit erregen sollten – machten sie zu einem Hassobjekt der Berliner Anarchos. Ein missglückter Anschlag 2078, bei dem bis heute nicht geklärt ist, ob dieser evtl. nur inszeniert war, führte nur zu einer weiteren Popularitätssteigerung und machte sie über Berlin hinaus im ganzen deutschsprachigen Raum bekannt. Mitte 2080 wurde angekündigt, dass Becky in die Musikbranche einsteigen wird und derzeit ein Album aufnimmt. Fehlende musikalische Erfahrung wurde durch Cyberware (Talentleitung, Stimmodulation mit eingebauten Autotune-Effekt etc.), Intensivkurse und den zwergischen Star-DJ „Big Boi Zack“ als Produzent ausgeglichen. Es bleibt abzuwarten, was bei ihrem großen, ausverkauften ersten Konzert, bei welchem ihr Album vorgestellt werden soll, passieren wird...
    1 point
  12. FAKTEN FAKTEN FAKTEN! FAST FACTS JETZT MIT 10% WENIGER ALTERNATIVEN FAKTEN! SEIT 2050 - IMMER NOCH NUR EIN NUYEN! MASSENSCHIESSEREI IN DER UNI WASHINGTON / MITTELSTANDS-LOBBYIST STIRBT BEI VERKEHRSUNFALL / DER SPION IM PAN Das Titelbild ist von Lucy Lisett, University of Washington; das Artwork das ich für die Wunschkind-Werbung verwendet habe ist aus dem Cyberpunk Red-GRW, von Angelina Stroganova (dieses).
    1 point
  13. Ich wüsste nicht, was dagegen spricht, diese Regeln auch auf Personen (wie NSC bei Cthulhu genannt werden ;-) anzuwenden. Wenn einem das als SL zu buchhalterisch ist, kann man das natürlich auch mit der von dir genannten Runterprügelvariante spielen.
    1 point
  14. Ein Beamter hat sich die Bedienungsanleitung geschnappt und den "nach rechts Zielen" Modus dann doch noch aktiviert. Zitat eines Kollegen: "Ich hätte nie gedacht dass sowas auch geht..." https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/frankfurt-am-main-polizei-setzt-wasserwerfer-bei-gegendemo-zu-corona-leugnern-ein-a-409e0ef9-fbf3-42d1-9b68-cf513ca6ac18?sara_ecid=soci_upd_wbMbjhOSvViISjc8RPU89NcCvtlFcJ Apropos Zitat von Polizeibeamten der Bereitschaft (jetzt in echt, ganz ohne Ironie) heute bei den Gegenprotesten gegen Naziaufmarsch in Remagen: "Schade, ich hatte gehofft dass es wenigstens einen kleinen Durchbruchversuch gibt."
    1 point
  15. Auch hessische Wasserwerfer defekt. Wie die sächsischen Schwestermodelle können sie nur nach links zielen. https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/region/querdenker-demo-frankfurt-wasserwerfer-kommen-zum-einsatz_22599456 Derweil stellt ein Anwalt die Rechtmäßigkeit des Einsatzes infrage, insbesondere steht die Frage im Raum inwieweit es verhältnismäßig ist eine bereits wegen Verstößen gegen Auflagen von der Polizei aufgelöste Versammlung noch mit dem Einsatz von Gewalt durchzusetzen. https://twitter.com/Anwalt_Jun/status/1327642766466277376?s=19
    1 point
  16. Du kannst jederzeit bei einer geistigen Störung (hier z. B. Umnachtung) einen Hintergrundeintrag ändern oder neu hinzufügen. (also auch eine Phobie oder Verhaltensstörung "dazuschreiben") - was aber deutlich langweilige ist als die Änderung eines Hintergrundeintrags (und das verfällt nicht nach Zeitablauf sondern ist dann so, wie du es geändert hast).
    1 point
  17. Nein, einige Klagen waren in der Tat erfolgreich. Allerdings eher auf Nebenschauplätzen (zb Pennsylvania, wo einige der Absentballots, die nach dem 6. November eingetroffen sind, nicht mehr gezählt werden dürfen), die am eigentlichen Wahlergebnis nichts ändern dürfen. Im Endeffekt geht es Trump nur um die Show, damit er 2024 wieder antreten kann, bzw daß er mehr Geld durch Spenden einnimmt, die er durch das Kleingedruckte für sich selber und die Schuldenfinanzierung nehmen kann und nicht für einen Rechtsstreit aufwenden muß. SYL
    1 point
  18. Imho verfolgt er 2 Ziele: 1. Er spielt auf Zeit damit die Fristen nicht eingehalten werden können (siehe weiter oben). 2. Er arbeitet am Narrativ der gestohlenen Wahl um seine erneute Kandidatur in 4 Jahren vorzubereiten.
    1 point
  19. @Darian Zu Staaten und deren "Wirtschaftsmacht": Leider funktioniert Volkswirtschaft anders als Betriebswirtschaft. Wenn Volkswagen einen Umsatz von 250 Mrd. macht, ist das alles Geld, was er dieses Jahr zur Verfügung hat. D.h. davon muss er alles Bezahlen und dieses Geld ist dann weg. Staaten funktionieren ganz anders: je mehr Geld sie ausgeben, desto mehr bekommen sie auch wieder zurück. Stellen sie neue Beamte ein und zahlen sie ihnen ein Gehalt, werden diese ein Teil davon an den Staat direkt über Steuern wieder zurückzahlen. Das Gleiche gilt für Unternehmen bei denen diese Beamte ihr Geld ausgeben. Diese zahlen steuern und Gehälter an ihre Angestellten, die davon wieder Steuern bezahlen usw. usf. Auch in SR ist diese Kette weiterhin existent, nur das jedes Glied in dieser Kette im Schnitt weniger Steuern zahlt (ja, auch Konzerne zahlen weiterhin Steuern, auch wenn sie wohl alles daran setzen so wenig wie möglich zu zahlen). Ein Saat kann seinen Haushalt zudem beliebig skalieren, er ist also nicht durch seine "Einnahmen" (Steuern) begrenzt. Es ist eher eine Frage ob Ausgaben politisch zu rechtfertigen sind. Dies kann einen aber eben auch in eine Zwangslage bringen, was man jetzt in den USA unter "Defund the Police" wieder finden kann. Sozialausgaben werden dort von den jeweiligen Städten/Counties gemacht, sind aber quasi nicht existent. Stattdessen geht ein Großteil des jeweiligen Haushalts direkt an die Polizei. Die lobbyiert dann für immer mehr Geld um mit den ganzen Problemen fertig zu werden (und weil sie neue Spielzeuge haben will), weshalb ja nichts von dem Geld etwa an Streetworker abgegeben werden darf, obwohl das langfristig den größeren Erfolg etwa bei der Reduktion von Kriminalität hätte. So stelle ich mir das auch als Prämisse bei SR vor (nicht das das irgendwo breit erklärt werden würde). Es ist auch hier weniger der Fall, dass man sich nichts anderes mehr leisten kann (SR-Frankreich hat in etwa mit heute vergleichbares Sozialsystem), sondern dass man sich in diese Sackgasse manövriert hat, wo man auch nicht mehr raus kommt - zumal gerade in Nordamerika die meisten Polizeien privatisiert wurden und auf ihre Verträge pochen. Es ist also weniger, dass man sich Dinge nicht leisten kann, sondern das man "glaubt" sich gewisse Dinge nicht (mehr) leisten zu können (Stichwort Schuldenbremse, "Schwarze Null' etc.pp. - muss man ja einhalten, kann man nix machen). Dabei hat man sowohl in der Finanzkrise, als auch jetzt in der Pandemie gesehen, was und wieviel Geld ein Staat in die Hand nehmen kann, wenn er denn will. Klar kann ein Land wie Deutschland einfacher tun, als bspw, der Tschad. Dennoch hat es auch hier wieder mit politischem Willen zu tun und nicht, ob man das auch "bezahlen" kann, da ein Staat bei seinen Ausgaben nicht durch seine Einnahmen limitiert ist. Klar, auch ein Konzern kann ein Kredit aufnehmen, diesen muss er aber in absehbarer Zeit zurückzahlen. Staaten... nicht unbedingt. ---- Du glaubst also, das Ares, wenn es die Möglichkeit hat einen Vertrag mit einem Staat über die Aufrüstung seines Militärs macht, denen nur die halbverrosteten Modelle von vor einigen Jahren verkauft, anstatt dem neuen, heißen Scheiß wo sie bereits überall für Werbung machen? Sie verzichten also auf den Verkauf von sehr teuren (weil neuen) Waffen an ein Militär, dass ~100.000 oder noch mehr direkt abnehmen würde, damit sie stattdessen vielleicht 5.000 an irgendwelche Runner auf dem Schwarzmarkt verkaufen können, wo sie dann vielleicht nur die Hälfte der Kohle bekommen? Wenn ein Militär das neuste Produkt kauft zieht das doch gleich Folgeaufträge nach sich, weil Verbündete das nun auch haben wollen - wie eben auch Rivalen, die technologisch nicht zurückfallen wollen. Außerdem: Warum ist eine "MILSPEC"-Rüstung, wo "Military" und "Specifications" schon im Namen enthalten sind - also ein Produkt, dass nach den SPEZIFIKATIONEN des MILITÄRS entwickelt wurde - nicht für staatliche Militärs erhältlich? Und klar, hat Gefreiter Dully keine Deltaware in sich verbaut. Hauptmann Müller vom KSK, zusammen mit drei anderen aus seinem hochspezialisiertem Team jedoch schon. Warum? Aus dem selben Grund wie bereits oben erwähnt. Konzerne sind Marktteilnehmer, die Absatzmärkte für ihre Produkte suchen. Diese schafft man nur, wenn man die Markt möglichst groß macht, nicht indem ihn auf sich selbst begrenzt -weil dann schiebt man nur Geld hin und her, ohne neues zu machen. ---- Zu 4.: "Ein Mann riskiert nicht für einen jämmerlichen Sold sein Leben. Man muss seine Seele ansprechen, um ihn zu elektrisieren!" - Napoleon Bonaparte
    1 point
  20. Patron kann man schon für 3$ pro Monat werden, da gibt es auch immer exklusives WIP-Artwork, Sneek Previews von Artwork und neuerdings Streams wo man AAS bei der Arbeit über die Schulter gucken kann. Und wenn man mehr spendet gibt es dafür alle 12 Monate ein kleines Dankeschön in Form eines Artworks.#supportyourlocalartist
    1 point
  21. Shadows Over Stillwater ( Chapter 2 ) – Teil 5 Trouble On Knife Cut Mesa heißt der zweite Teil unserer Kampagne. Nachdem man etwas in Stillwater aufgeräumt hat, begeben sich unsere Deputies nun in die Höhle des Löwen, auf der Suche nach dem entflohenen Hank Hanratty. Doch werden sie nur ihn finden, oder noch etwas viel Schlimmeres? Orginalspielbericht https://inyo.home.blog/2020/11/11/shadows-over-stillwater-teil-5-cthulhu/ Die Charaktere Michael Haselmann: Ein Schönling und halbwegs gebildeter Handelsreisender, der viel Tand verkauft. Jacob Weiser: Auch Jack O’Lantern genannt, da sein Gesicht nach einer Explosion ziemlich entstellt ist. Er ist sehr muskulös und arbeitet für die Railway Company sowie für die Pinkerton Detektei. Stu Jacobs: Ein einfacher Farmer aus Stillwater. Vor etlichen Wochen ist seine Tochter verschwunden. Er gibt den lokalen Apachen die Schuld und bemüht sich, an ihnen Rache zu nehmen. Lucy James: Hauptsächlich von ihrem Großvater aufgezogen benimmt sich die Dame nicht sonderlich damenhaft. Sie treibt sich als Trackerin und Scout in der Wildnis herum. Trouble on Knife Cut Mesa Die Geschichte Auf dem Plateau Vom Plateau aus kann man Stillwater sehen. Viel interessanter jedoch sind die drei großen, dreieckigen Abdrücke, um die herum der Boden massiv verrußt ist. Von hier wurde vermutlich das Feuerwerk abgeschossen. Auch entdeckt die Gruppe weitere Fußspuren, die in eine schmale Schlucht führen. Auf dem Boden ist eine einfache Falle ausgelegt, dann tut sich ein breiterer Canyon auf, der stetig bergab führt. Über ihnen kreist ein goldener Adler und irgendwo in der Ferne sieht man zwei kleine Gestalten, die sich hinter Felsen ducken. Vermutlich Indianer-Kinder. Der Adler, so stellt Michael rasch fest, zieht immer wieder dieselbe kreisrunde Bahn, was ein wenig unnatürlich wirkt. Weiter unten findet man einen Pfahl, der mit einem kieferlosen Schädel gespickt ist und um den herum diverse Knochen von Tieren und Menschen liegen. Und noch weiter unten gibt es eine ganze Knochengrube… Dahkeya In diese Knochengrube führen mehrere Spuren hinein, die vermutlich von Echsenmenschen stammen. Darin wimmelt es von Schlangen und Skorpionen, sodass man sie nicht genauer untersuchen will. Dafür kommt der Gruppe ein Apache entgegen, der sich als Dahkeya vorstellt. Mehr schlecht als recht tauscht man sich aus und erfährt, dass die Beobachter oben im Canyon „Kleine Schlangen“ sind. Es gibt aber wohl auch Große Schlangen, wohl jene Art, die man in Stillwater ausgelöscht hat. Man erklärt Dahkeya, dass man Hand Hanratty sucht, weil dieser ein böser Mann sei und der Indianer weist ihnen den Weg. Er selbst sucht einen Freund namens Kiksuya von sich und eilt weiter den Canyon hinauf. Weiter unten entdeckt die Gruppe die halb verscharrten Überreste eines Karrens, um den herum zerbrochene Windspiele und Kugeln liegen. Hier wurde wohl der Händler überfallen, der Stillwater mit dem Tand ausgestattet hat. Überfall Von oben fangen die kleinen Schlangen an, mit Steinen zu werfen und der goldene Adler schnellt im Sturzflug auf Michael herunter. Der kann jedoch gerade noch zur Seite gerissen werden, als das verrückte Tier am Boden zerschellt. Man wirft Steine zurück nach oben und schaltet wohl auch einen der Angreifer aus, als man die Hilferufe eines Apachen von oben hört. Lucy weist ihm den Weg und die Gruppe gibt ihm Steine werfend Deckung, während er zu ihnen hinunterklettert. Man rennt weiter und sucht Deckung, als plötzlich vier schon etwas ältere Untote in die Schlucht hinunterfallen. Leider schneiden sie der Gruppe den Weg ab, sodass die einzige Möglichkeit ist, ihnen durch Schnelligkeit auszuweichen, während man sich durch ihre Reihen hindurch manövriert. Jacob rennt zwar zwei von ihnen um, doch dann fallen weitere Untote herunter und er stürzt zu Boden. Als der Apache ihm zu Hilfe eilen will, glaubt Stu, er wolle dem Deputy in den Rücken fallen und erschießt den unschuldigen Mann panisch. Lucy rennt ebenfalls wieder zu ihrem Kameraden und beginnt, ihn den Hang hinunterzurollen, während die beiden Männer die Untoten zurückhalten. Stu benutzt das seltsame Steinbügeleisen gegen sie: Ein leuchtender Strahl tritt heraus und lässt den Zombie zucken und erstarren, mehr passiert jedoch nicht und die Gruppe tritt den Rückzug an, als Jacob wieder auf eigenen Füßen stehen kann. Die Apachen Bald kommt man an eine Weggabelung. Man kann entweder eine Anhöhe hinaufklettern, zu der auch mehrere indianische Spuren führen, oder tiefer in die Schlucht, die von Schlangenspuren gesäumt ist – und dazwischen Hanks Spuren – zumindest meint Lucy, diese zu erkennen. Nach kurzem Hadern folgt man zweiteren und gelangt in eine schmale Felsspalte, deren Wände mit Bildern von Spiralen, Augen, Tieren, Strichmännchen – einige davon mit Schwanz – und einer Schale mit Strahlen bemalt sind. Man quetscht sich hindurch und die Untoten ziehen glücklicherweise an der Höhle vorbei. Der Weg steigt etwas an und führt die Gruppe schließlich auf eine Anhöhe, wo sie eine Gruppe Apachen treffen. Lucy kann sich halbwegs mit ihnen verständigen und es gibt ein kleines Hin und Her, weil die Indianer unbedingt Waffen als Geschenke haben wollen. Da man die eigenen Waffen noch selbst benötigt, gibt man etwas Munition her und die Apachen freuen sich übermäßig über Jacobs winzige Deranger. Von ihnen erfährt man, wo die Schlangenmenschen hausen und dass sie in ihrem Berg eine eigene Sonne verstecken. Für diese Informationen wollen die Indianer noch mehr Waffen und Munition und man verspricht ihnen, Hanks Waffen mitzubringen, wenn man ihn aus dem Berg geholt hat. Man genießt einen Nachmittag im Lager der Apachen, ruht sich etwas aus und begibt sich dann abends zum Berg. Lucy findet recht schnell einen geheimen Eingang, der in einen völlig glatten, kantenlosen und irritierend warmen Gang führt. In der Höhle der Schlange Da Jacob ohne nachzudenken die nächste Tür öffnet, wird man in der dahinter befindlichen Halle sofort von den vier kleinen Schlangenmenschen entdeckt, die Alarm schlagen. Sie werden schnell erschossen, doch dann stürmt eine große, mehräugige, vierarmige Schlange aus einem anderen Gang und greift an. Stus Bügeleisenwaffe überhitzt bei seinem Versuch, sie einzusetzen und die anderen können den Angreifer nur mit Mühe zurückschlagen. Man rennt in den nächsten Gang, während man von zwei weiteren Schlangen mit Speeren verfolgt wird. In dem großen Raum dahinter befindet sich ein riesiger Doppelkristall, der jeweils von Höhlenboden- und decke aufeinander zuwächst. Daneben steht eine Art Schlangenpriester in weißer Tunika und mit glänzendem Hals- und Nasenschmuck, der überrascht wirkt, die Menschen zu sehen. Mit seiner Zauberkunst versetzt er Stu in Panik und lässt Lucy bewusstlos zusammenbrechen, als diese kurz davor ist, sein Schutzschild – so eines, wie auch Colby hatte – zu durchbrechen, das von den anderen bereits beschädigt wurde. Das übernimmt dann Jacob, der einfach stur dagegen rennt. Dann jedoch lässt der Priester eine von den grünen Kugeln zerplatzen, woraufhin alle das Bewusstsein verlieren. Gefangen Man erwacht in einer ovalen Gefängniszelle. Man liegt auf Stroh, es stehen zwei stinkende Eimer in einer Ecke und etliche andere Menschen hocken verwirrt oder resigniert um sie herum. Allein der Händler Jameson Burwell-Cobb ist noch halbwegs bei Verstand und erklärt, die Schlangen würden Experimente an ihnen durchführen und viele würden dadurch nach einiger Zeit beeinflusst. Er stellt ihnen die restlichen Insassen vor und ist sichtbar glücklich darüber, wieder Gesellschaft zu haben, die geistig noch klar ist. Stus Tochter Mandy ist hier, doch sie ist vollkommen apathisch. Auch Dahkeya ist hier, allerdings auch schon länger, was darauf schließen lässt, dass die Gruppe in der Schlucht einem Schlangen-Doppelgänger begegnet ist. Er scheint die Gruppe auch nicht im geringsten zu erkennen. Daneben gibt es noch zwei weitere Apachen: Norroso, ein junger, stur starrender Mann, und Sonsee-array, eine Frau, die Lieder über den Tod singt. Auch der gesuchte Virgil Wright ist hier, er wandert beständig in der Zelle auf und ab. Dann gibt es noch einen Rancher namens Prosper Dickson, der aber völlig katatonisch ist. Auch Hank und Mrs. Hunter sollen hier sein, doch sie sind derzeit bei einem der Experimente. Und in einer Ecke hockt Hiram Colby, ein ängstliches Häufchen Elend, das sich an nichts erinnern kann, selbst an manche Standardwörter nicht mehr. Und dann kommt der Priester wieder und beginnt, abzuzählen, wen er für das nächste nehmen will. Michael stellt sich sofort freiwillig zur Verfügung, was die Schlange erfreut, dann jedoch zählt sie weiter… Fazit Leider können wir das Szenario an dieser Stelle aufgrund der Besuchsbeschränkungen vorerst nicht fortsetzen. Trotzdem bin ich weiterhin gespannt, was nun noch passieren wird, da wir uns aus eigener Dummheit in diese scheinbar ausweglose Situation gebracht haben. Eingesperrt, ohne Ausrüstung, umgeben von Verrückten.
    1 point
  22. Kleine Ergänzung: Die Regeln in der 5. Edition zur Matrix-Recherche im GRW und in den offiziellen Runs sind nicht die gleichen. Gibt es da schon entsprechende offizielle Runs für die 6. Edi bei denen man vergleichen kann?Ok ... im Free Seattle handelt es sich um eine ausgedehnte Probe mit variablen Schwellenwert je nach Schwierigkeit.Zusätzlich ist die Matrixsuche auf öffentlich verfügbare Informationen beschränkt. Ich packe es auf meine Fragenliste und rette mich hier mal mit dem Hinweis, dass man die Tabelle „als allgemeine Richtlinie“ verwenden soll. Wird in der erratierten Auflage geändert: Entschärfen: +2 Würfel für die Handlung Datenbombe entschärfen. Splitterschutz: Du kannst Schaden durch eine Datenbombe mit Gerätestufe oder Konstitution statt mit Firewall widerstehen. Gute Frage. Kommt auf meine Liste. Wir spielen das in meiner Gruppe so, dass es eine Aneinanderreihung von Vergleichenden Proben ist. Das heißt, jedes Mal Entzug, aber kein Malus für neue Versuche. Kein Malus deshalb, weil es meistens im Rahmen eines Kampfes geschieht (oder zu einem Kampf wird) und der Malus bei Kampfhandlungen nicht zum Tragen kommt. Und zum Abschluss noch eine kurze Info zur erratierten Auflage: Die Redaktion ist da in den letzten Tagen umtriebiger geworden, insofern gehe ich davon aus, dass es nicht mehr allzu lange dauert. Sobald ich das Okay habe, poste ich hier dann auch die Errata-Liste, die es in die erratierte Auflage hineingeschafft hat. Cheers Ben
    1 point
  23. Im "Datapuls ADL" steht etwas dazu im Bereich des RRP drin, zudem gibt es dieses Bild von Andreas "AAS" Schroth: Der höchste Turm ist 556m hoch. In diesem Nordturm ist u.a. Lofwyrs Büro. Ost- und Westturm beherbergen Büros und Wohnungen und unter dem Westturm diverse Haltestellen, der Südturm ist öffentlich zugänglich mit Vergnügungspark, Zoo, Hotels, ... Es gibt über 40 Untergeschosse mit Farmen und drei Fusionsreaktoren, eine Feuerwache, ca. 40 Sicherheitsstationen, etliches Sicherheitspersonal, Kliniken, 100 Mann für die magische Sicherheit, sechs Bataillone mit Kampfpanzern etc., Railgun- und Lasersysteme, Raketenstellungen, ... Allein in der Arkologie können 150.000 Menschen leben.
    1 point
  24. Mal eine kleine Anmerkung (Entschuldigung, falls es jemand schon genannt hat und ich überlesen habe): Ich fand "Fräulein Smillas Gespür für Schnee" immer klasse. Danach hatte ich immer irgendwie Lust auf "Berge des Wahnsinns"
    1 point
  25. Ja, wirklich eine schöne Grundstimmung, ein angenehm elektronisch-mystischer Soundtrack und ein sehr interessantes Ende!
    1 point
  26. Habe gestern bei Netflix den Film "Auslöschung" (Annihilation) mit Natalie Portman gesehen. SF mit einer Prise Horror. Die Grundsituation scheint mir von "Die Farbe aus dem All" inspiriert zu sein: Ein Meteorit stürzt auf die Erde (auf einen Leuchtturm). Daraufhin entsteht ein Gebiet, das von einem "Schimmern" in allen Farben umgeben wird. Die erste Expedition, die in das Gebiet geschickt wurde, ist nicht zurückgekommen und sämtliche Funk- u.a. Signale können weder rein noch raus. Zu allem Übel breitet sich das Gebiet aus. Hat mir ganz gut gefallen.
    1 point
×
×
  • Create New...