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Showing content with the highest reputation on 04/28/2020 in all areas

  1. Nach einem bisschen darüber schlafen, finde ich sogar die Plotline um Renraku, die Schwarzen Sheriffs und Nebelherr mega. Samt den dazugehörigen Plothooks. Die sind so aufbereitet, dass man damit eigentlich ohne viel Arbeit eine Kampagne basteln kann, da der/die Autor*in/*en da eigentlich schon einen groben Verlauf abgebildet haben ohne alles asuzuformulieren. Schöne Kampagnenskizze. Gerne mehr davon!
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  2. Fazit und (Selbst-)Kritik: Totes Licht ist bisher eines meiner absoluten Lieblingsabenteuer! Es ist einfach, hat aber durchaus Tiefe und es ist eines der wenigen Abenteuer das sich mit Fug und Recht als "Horror" einstufen lässt! Es gibt viel Interaktion und Action, alles ist sehr offen gehalten und es gibt tonnenweise Gelegenheiten für tolles Charakterspiel mit den ganzen Nebenpersonen und natürlich Horrormomente mit dem Toten Licht, das ein sehr cooles Monster ist. Was in der Runde vielleicht für Anlaufschwierigkeiten gesorgt hat und was natürlich ein allgemeines Problem ist bei Survival-Abenteuern ist die Frage "Was sollen wir tun?" gerade am Anfang waren die Spieler etwas ratlos was sie nun mit der verwirrten Emilia anfangen sollten und auch ich war nicht ganz firm darin, wie viel ich hier nun preisgeben sollte. Denn man muss durchaus dafür sorgen, dass die Spieler sie nicht einfach zurücklassen oder im Diner nur kurz verweilen und dann sofort zum Herrenhaus aufbrechen. Das hat zwar ganz gut funktioniert aber es gab dann doch ein paar "Hänger". Da hätte ich evtl noch klarere "Aufgaben" oder "Motivationen" für die SC bzw. NSC heraussuchen sollen, also z.B. ein konkreter Motorschaden oder welcher NSC die SC wie anspricht usw. Gerade was z.B. Emilia und Mary angeht hätte ich mir noch etwas mehr "Stoff" zurechtlegen sollen. Was ebenfalls eine gute Idee ist, sich eine Möglichkeit zu überlegen wie das Monster eventuell abgelenkt werden kann wenn es den SC zum ersten Mal richtig nahe kommt. Z.B. ein Blitzeinschlag o.ä. Ich glaube das Abenteuer profitiert trotz seiner offenen Form sehr davon sich ein paar Szenen zu überlegen wie die Bedrohung durch das Licht stärker wird um so die Spannung stetig zu erhöhen. Die einzige konkrete Änderung am Abenteuer die ich vorgenommen habe war, die Weise in der Dr. Webb das Tote Licht nutzte. Die Idee dazu stammt von Seth Skorkowsky: über den ich auch auf dieses Abenteuer aufmerksam geworden bin. Diese Enthüllung hat tatsächlich die SC geschockt und ich finde das ist eine sinnvolle Änderung. Insgesamt kann ich Totes Licht nur wärmstens empfehlen.
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  3. Natürlich. Das ist Faschisten immanent. Sie pochen auf Meinungsfreiheit, bis sie an der Macht sind, haben aber auch vorher schon nur ihre eigene Meinung gemeint. So ist es heute auch: Die AfD darf hetzen, aber im "Staatsrundfunk" herrscht "Meinungshetze" (= eine ihnen unpassende Meinung). Der liebe Kenny (FM) darf auch viel rausblasen, aber die Meinungsfreiheit der anderen geht natürlich nicht so weit, ihn einen Antisemiten nennen zu dürfen.
    3 points
  4. Da das schon IRGENDWER in den sozialen Medien gespoilert hat, sag ich zu FIRING SQUAD einfach mal ...
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  5. Die AfD / NSDAP vertritt halt die Volksmeinung, die anderen halt des Unterdrückesystems. Sind sie einmal selber an der Macht (durch den gesunden Volkszorn, der sich natürlich nie gegen die Faschisten entlädt, sondern immer nur gegen als "unhygienisch verachtete Volksgruppen, pedophile Islamisten oder linksversiffte Gutmenschen" richtet), dann repräsentieren sie *natürlich* die Volksmeinung. Warum also sollte man andere Meinungen zeigen, wenn man doch so schon die Meinung des Volkes zu 100% abdeckt? SYL
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  6. Hi, beim Stöbern im Orkenspalterforum entdeckt: https://www.schiraki.de/opfer/ Thematisch sicher nicht jedermanns Sache, aber klingt für ein Conabenteuer ganz brachbar, was meint ihr?
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  7. Sehr löblich, dass der Band jetzt nach Nancy Sinatra "Bang! Bang!" betitelt wird.
    2 points
  8. Sehr cool geschrieben :-) Ich bin auf das vorläufige Finale gespannt . . . .
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  9. Namen können im Allgemeinen nicht urheberrechtlich geschützt werden, aber wenn dann natürlich nur durch den Urheber, der in diesem Fall mehr als 70 Jahre tot ist. Wenn ginge es um Markenrecht. Das liegt in Deutschland offenbar bei Pegasus. Wobei die sich das teilen mit "CTHULHU" von Oliver Hämmerling sowie Fa. Fantasy & Science Fiction Buchhandlung Thomas M. Loock geschützt und "cthulhu" von Eric Müller, jedenfalls laut dieser Markensuchmaschine: https://www3.wipo.int/branddb/en/ (Ich mag das Logo, das mit der mexikanischen Markenanmeldung assoziiert ist.)
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  10. Bei Discord auch eine Verknüpfung mit playlists über einen bot einbinden. Bin da allerdings nicht firm da ich es nicht mag mit Duaermusikuntermalung zu spielen (schon am Tisch nicht und noch viel weniger online). Auf die Schnelle: https://www.heise.de/tipps-tricks/Discord-Music-Bot-hinzufuegen-so-geht-s-4450305.html
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  11. Ist ja nix neues. Die Rechten greifen Themen auf, bei denen die Bevölkerung der Regierung kritisch gegenüber stehen und präsentieren sich als einer von ihnen. Und wenn sie an der Macht sind wars das dann mit Protest auf der Straße und Grundrechten. Das stört dann nur.
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  12. Ja, ich weiß auch nicht... Wenn Udo Voigt auf der gleichen Demo ist, wie ich - ist das mein Problem? Nee, bestimmt nicht. Oh, und wenn man mit Bernd Höcke über Fußball redet, ist der Mann total nett, wirklich! Hinterher haben wir jedenfalls mindestens genauso wenig gewusst, wie vorher.
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  13. Fazit und (Selbst)Kritik: "Nie wieder Schwarz" ist ein grundsolides Ermittlungsabenteuer das sich auch sehr gut als Einsteigerabenteuer eignet, meine Spieler hatten allerdings schon einige Erfahrung mit Cthulhu. Wir haben Corona-bedingt über roll20 gespielt, was super funktioniert hat. Ich habe es weitestgehend so wie geschrieben geleitet allerdings mit einer größeren Ergänzung von der nicht so ganz sicher bin wie gut sie funktioniert hat: Die Idee, dass auf dem Campus der Miskatonic University mit einer cthulhoiden Droge gehandelt wird fand ich sehr cool, allerdings ist die Wirkung des "Schwarz" nie so ganz erklärt und ich fand den Gedanken ziemlich spannend, dass die Droge es ermöglicht in die Vergangenheit und Zukunft zu schauen. Daher habe ich bei den betroffenen diese "Visionen" von wegen "Mann im Mond" usw. eingebaut. Den Spielern hat es zwar gefallen wie sich das dann eben als Twist im Epilog enthüllt hat, aber natürlich hat es auch für etwas Verwirrung gesorgt. Sie sind außerdem nicht wirklich auf die Hintergründe von Dover und seiner Familie gestoßen, was nicht weiter tragisch war aber der Zettel bei Rodgers führt eben fast unweigerlich zum Finale. Das Finale hat auch mal wieder ein klassisches Cthulhu-Problem: Man folgt 90% eines Abenteuers von einem Brotkrumen zum nächsten und dann steht man am Schluss vor einem halben Dutzend bewaffneter Kultisten und einem Tentakelmonster und dann bereut man es schnell nicht nen paranoiden Soldaten mit Flammenwerfer in dieser Ermittlungsgeschichte gespielt zu haben... Der Endkampf war... unterhaltsam. Stanleys Spieler hat mit der Brechstange bis auf glaube ich ein oder zwei Mal nur Extreme Treffer gelandet und damit alles kurz und klein gekloppt, sicher nicht das was man bei diesem Finale erwartet hätte aber es hat auf jeden Fall bei uns Kultstatus erreicht. Insgesamt war es eine coole, kleine Geschichte und gerade als ein Einführungsabenteuer eignet es sich ziemlich gut. Auch den Kampf und den Mythosanteil kann man ziemlich leicht nach unten schrauben wenn man es denn wünscht.
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  14. Kampagnenbericht zu: Feind meines Feindes - Sobeks Silvester - Umringt von Freunden (im Anschluss wahrscheinlich noch die Grenzlandkampagne, aber dafür wird ein eigener Thread kommen) Investigatoren: Emilia William, eine junge Archäologin aus England, die einen relativ starken Drang sich in ihrer Disziplin zu beweisen hat. Bei der ersten Ausgrabung in Ägypten traf sie auf Prof. Hubenschmidt ein Mitglied des Archäologie der Republik e.V. der sie nach Berlin einlud um an einer Grabung teilnehmen zu können, welche von seinem guten Freund Johanson geleitet wird. Aus Interesse bschätigt sie sich neben dem Beruf/Studium auch mit dem Okkulten. ‚Gefördert‘ wurde dies nachdem sie auf der geplanten Verlobungsfeier ihrer Freundin Mary Girnwood (Verlobung auf Girnwood Manor) auf das ‚kleine Volk‘ traf. Thomas Henley, ein Sprössling aus gutem britischem Hause mit schwedischen Wurzeln, welcher sich mit der Parapsychologie beschäftigt. Auch er war bei den Geschehnissen auf Girnwood Manor anwesend. Bei den anschließenden weiteren Studien des Okkulten kam er in Kontakt mit einem britischen Verteter des Bundes des erwachten Valusiens und schloss sich diesem an. Im Rahmen dessen kam er nach Berlin um seine Studien mit Hilfe des Bundes weiter fortzusetzen, als er er die Anfrage bekam bei der Expedition nach Kreta an Seite Freya Neumanns teilzunehmen. Aufgrund der Familienwurzeln steht er Thorvald Vargholm recht nah. Gregor van der Berge, ein reicher Erbe einer deutsch-niederländischen Familie, der sich immer wieder mit neuen Dingen beschäftigt sobald sein interesse einmal geweckt wurde. Deshalb studierte er im schilernden Berlin Biologie und ist in der selben Verbindung wie Georg Lotrecht mit dem er gut befreundet ist. Als dieser ihm von seiner großen Chance erzählte, Mitglied einer Grabung auf Kreta zu werden, witterte van der Berge ein Abenteuer und kaufte sich mit einer großzügigen Zuwendung kurzerhand in die Expedition ein. Reinhardt Strauss ist ein angesehener Experte für Artefakte und andere Fundstücke der Antike. Als renomiertes Mitglied des Archäologie der Republi e.V., welches sich seine Stellung durch Leistung und nicht durch Vermögen erarbeitet hat, hat er für reiche Schnösel nicht immer viel übrig. Seine Glanzstunden sind sicher im Zelt irgendwo im nirgendwo wenn er die Reste irgendeiner Vase zusammen flickt, aber leider besteht sein Alltag viel zu häufig aus treffen mit potentiellen Förderern und Schreibtischarbeit in Berlin. Nach der Charaktererstellung habe ich mit allen ein kurzes Einzelgespräch geführt um Ihnen Optionen zur Nähe oder Mitgliedschafft im jeweils passenden ‚Club‘ zu wählen. Mord im Jagdschloss: Ankunft: Die Investigatoren sind nach und nach am Bahnhof angekommen und wurden von Gordon Chen zum Jadgschloss gebracht. Während Emilia und Georg erstmal ihre Zimmer bezogen hat sich Reinhardt erstmal bedienen lassen und sich in Ruhe mit einem Cognac in der Hand die Terrarien angeguckt. Thomas hat sich zu Freya und Thorvals gesellt um mit ihnen zu sprechen. Nachdem Gregor seinen guten Freund Georg getroffen hatte sammelten sich die anderen Inverstigatoren um die Mitglieder des Archäologie e.V.. Der Junker machte seine Begrüßungsrunde und stellte so ein bisschen die einzelnen Teilnehmer und Sponsoren vor. Im Anschluss fand das große Essen statt. Der Freiherr und seine Frau treten auf und er brgüßt die Runde kurz und knapp. Er verweist auf den Junker welcher nochmal eine Ausführliche Begrüßung und Vorstellung der Unternehmung von sich gibt. Im Anschluss wunderten die Anwesenden sich über die exotischen Speisen und probierten sich mehr oder minder zaghaft durch die einzelnen Kreationen. Mittendrin geschah dann das Unglück. Der Tod des Junkers. Alle erschraken und waren, nachdem die erste Hilfe versagte und sich herausstellte, dass es sich um eine Vergiftung handelte, beunruhigt ob sie selber auch betroffen sein könnten. Nachdem alle fest darauf bestanden einen Arzt und die Polizei zu holen und sich auch wirklich nicht durch die Anführungen des Freiherrs davon abbringen ließen (ich habe auch ausser den Punkten: dass dauert und die können eh nichts und Ansehen velieren und so ähnlich nicht gefunden, was dem Argument der akuten Gefahr entgegenspricht, ohne irgendwas zu veraten) wurden Freya, Georg und Gordon Chen losgeschickt, da bei drei Leuten nicht einer ungesehen verschwinden kann. (Ja würde sagen die Wahl der Beteiligten war glücklich und da der Freiherr eh alles weiß hat er auch nichts dagegen und falls sie Askari geschickt hätten wäre dieser halt blutig verschwunden. Sie hätten seine Spuren im Schloss gefunden und wären später auf ihn auf dem Schiff oder auf Kreta wieder auf ihn gestoßen). Daraufhin wurden Thesen aufgestellt und überprüft. Währenddessen wurde auch die Leiche erstmal in den Keller gebracht. Emilia kam recht schnell auf die Idee die Speisen und Getränke des Junkers einzeln an Mäuse zu verfüttern welche ja Verfügbar sein müssten zum Füttern der Schlangen. Daraufhin fanden sie zusammen mit Keki heraus, wer Schlüssel für den Giftschrank hat und dass das Gift in den Eiswürfel gewesen sein muss oder von einem Tischnachbarn ins Glas getan wurde. (Die Platzwahl wurde Bis auf den Freiherrn und seine Gattin durch die Investigatoren geklärt und somit saß der Junker and einem passenden Platz, welcher aber nicht vorhersehbar war. Da die Investigatoren jeweils ein Privatgespräch mit mir vorher hatten haben sich alle auch Gegenseitig verdächtigt). Bei den Eiswürfelformen wurden dann Markierungen in den Formen und ein kleiner Stopfen auf dem Fußboden gefunden. Die neue These war dann ein Butler wars, oder wurde dafür von einem der Anwesenden bezahlt/erpresst. Die Hausherrin wurde zu Bett gebracht aufgrund ihrer schwachen nerven und allen anderen wurden die Taschen kontrolliert. Dabei wurde bei Emilia eine kleine Pistole gefunden und sie musste sich erstmal rechtfertigen. Im Anschluss wurden dann getrennt gearbeitet: Zwei verhörten nach und nach die Dienerschafft und fingen dabei mit den Unverdächtigsten zuerst an, wobei jede/r detailiert nach seinem/ihrem detailierten Tagesablauf gefragt wurde . Die anderen durchsuchten die Zimmer des Junkers und der verdächtigten Diener (Keki, Shepi, Askari, da die Ermittler das offne Schloss gefunden hatten). Da besonders die Dienerschafft sich nach der Tat nicht mehr frei bewegen konnte, ließ Askari dann bei seinem Verhör die Maske fallen, stellte die Frage in den Raum, warum der Freiherr nicht gestorben ist und zückte einem versteckten Dolch. Der Finale Angriff auf den Freiherrn konnte dann durch die Ermittler vereitelt werden (nicht ohne die ein oder andere Wunde) und Aksari wurde abschließend von Bokar und Varäger in den Keller gesperrt, welchen er nicht überlebte. Interludium: Die Ermittler haben hauptsächlich ihr Minoer/Kretawissen (Archäologie, Anthropologie, Geschichte) vertieft und sich ausschließlich auf die kommende Expedition vorbereitet. Weitere Anmerkungen: Die Spieler haben sich erstmal gesträubt selber zu ermittlen, bis sie dann das Charakterpaly etwas aufgeweicht haben und sich dann direkt in die Ermittlungen gestürzt haben. Vielen Dank an die Beiträge hier im Forum von denen ich die ein oder andere Idee (Stopfen unter dem Eisschrank) dankend übernommen habe. Die weiteren Berichte folgen
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  15. Wer die hervorragende Buchreihe "Die Hüter der Flamme" von Joel Rosenberg kennt, hat mit dem Zwerg Ahira ein ganz anderes und sehr ernstzunehmendes Zwergenvolk kennengelernt. Das ist aber eine Ausnahme. Ich gehe davon aus, dass Zwerge in SR am meisten unter Rassismus der Spieler selbst zu leiden haben. Ich habe auch schon Zwerge gespielt, darunter einen knallharten Wolfsschamanen, der zuletzt in Chicago gesehen wurde, als er sich nicht bereit erklärte, vor den Insektengeistern zu kuschen, worauf seine klügeren Chummers ihn allein in den Kampf ziehen ließen. Du kannst noch so ein tougher Shadowrunner sein - bist du ein Zwerg, werden die anderen Spieler dich nicht so ernst nehmen wie andere Metatypen, sie werden weniger fraternisieren und du wirst dich vermutlich häufiger allein fühlen, als wenn du einen anderen Metatyp spielst. Es ist leicht, als Troll zu sagen: "Ich gucke bedrohlich auf dich herab." Aber als Zwerg brauchst du schon deutlich mehr: "Ein tiefes Grollen ertönt aus der tonnenförmigen Brust, als würden Felssteine zermahlen, während buschige Augenbrauen sich bedrohlich zusammenziehen und knotige Muskeln sich spannen, die dir wahrscheinlich ohne Schwierigkeiten einen Arm abreißen könnten."
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  16. Die Regeln sagen ohne Tätigkeiten die eine Probe erfordern. Das ist natürlich nur eine Richtlinie. Ich verlange von meinen Spielern zumindest Ruhe bin aber bei würfelpech auch mal großzügig. Ich denke das kann jede Runde für sich entscheiden was ihnen mehr zusagt
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  17. Normalerweise ist irgendeine Form von Ruhe erforderlich. Gutes Augenmaß dafür ist, dass keine Probe in dieser Zeit erforderlich ist. Kein motiviertes Tanzen, keine Überzeugungs- oder Flirtversuche, die Konzentration erfordern und sicher auch keine Schießereien.
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  18. Und nie hat der Grunddsatz "Deine Freiheit hört da auf, wo meine anfängt" mehr eine größere Rolle gespielt als bei bewaffneten Nazi-Trollen. SYL
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  19. Gelbes Gesicht?? Moment. So, auch bei einem Scherz sollte man die verschiedenen Immaterialgüterrechte auseinander halten.
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  20. immer noch besser als earthdawn crossover
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  21. Jap. Das Recht auf körperliche Unversehrtheit steht nämlich auch in den Grundrechten.
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  22. Ich glaube das Problem war lange Zeit, dass die Waffenschmidt eben nicht wusste, wo die Horte liegen und wie sie gesichert sind oder wie man die Schlüssel nutzt. Und welche Verstecke noch existieren. Findet sich so auch im "Drachenbrut" (SR4) Mindestens einer der Namen oben ist ein weiterer enger Vertrauter Nachtmeisters und Waffenschmidts Ausbildung war eben nicht abgeschlossen. Daher wissen Einzelne Metamenschen da doch noch womöglich Dinge, die sie nicht kennt. Daher habe ich die mitaufgeführt. Weil sie ihr Wissen ebenso nutzen könnten um Ansprüche zu erheben. Aber ja, sicherlich auch andere Drachen.
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  23. Mittlerweile geht es. Wenn ich Personen benennen müsste würde ich einmal tippen auf: - Monika Stüeler-Waffenschmidt - Abraham Jesaja Fromm - Professor Dr. Johann van Groenighen - Lofwyr - (Mordrakhan??) Also, wenn du "Erben" etwas weiterfasst und nicht nur Untergebene von Nachtmeister nimmst, sondern auch solche, die Teile seines Wissens bewahren könnten. Sowohl Fromm wie Groenighen dürften da für die Waffenschmidt interessant sein. Nachtmeister starb durch Lofwyr, auch wenn der Drache bis jetzt offiziell keine Besitzansprüche erhob, wir wissen auch nicht, ob es da unter Drachen eine gewisse respektable Spanne gibt, nachder man erst Anspruch auf den Hort/die Horte eines verstorbenen Drachen erheben kann... Aber, wenn dann ist Lofwyr da doch ein sehr heißer Kandidat für... Potentiell finde ich ja 2080 etwas zu spät dafür, nachdem die Waffenschmidt schon 2074 (Stand: "Drachenbrut") in Bezug auf Nachtmeisters Horte aktiv wurde.... Aber, vielleicht spielt der Roman auch deutlich vor 2080. Ich will's hofffen.
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  24. Vor allen nicht zusammenstehen, wenn es um eine Pandemie geht. Wo die Ansteckungsrate wieder auf 1.0 gestiegen ist. SYL
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  25. Steintafeln von Valusien: Und weiter ging es mit der Möwe nach Kreta. Die Überfahrt war ruhig und entspannt (da Askari im Keller des Freiherrn landete). Das einzige Ereignis, welches ich eingebaut habe, war das Aufeinandertreffen der Möwe mit einem griechischen Marine-Schiff, um die gesamt politische Lage zu verdeutlichen. Am Nachmittag des 08.08.1926 legte das Schiff dann im Hafen von Nikolaois an und die Ermittler trafen auf John Maddox, welcher sie auf der Insel willkommen hieß. Zusammen sind alle erstmal in eine von Maddox empfohlene Taverna gegangen um was ordentliches zu Essen. Eigentlich wollte Emilia mit den verladenen Ausrüstungsgegenständen direkt zur Grabung, aber der Rest der Gruppe war überzeugender. Somit haben alle noch ein letztes mal die Vorzüge einer ordentlichen Unterkunft genossen. Wärend Emilia direkt zu Bett ging um am nächsten Tag möglichst früh möglichst fit zu sein haben die Herren zusammen mit Maddox noch ordentlich einen mit den anderen Gästen, welche Maddox den Ermittlern als Stephanos Papasifakis, Nektario Theodorakis und Alexandros Zaimis vorstellte, gebechert. Am nächsten Tag (leicht verkatert) sind die Ermittler dann mit dem letzten geländetauglichen Wagen zur Grabungsstelle bei Psychros gefahren. Empfangen wurden sie dort von Fräulein Neumann und den Herren Varäger, Lotrecht und Johanson. Alle planten die Arbeit von Montag bis Samstag (2x3 Tage) in Zwei-Schicht-Rotations-Betrieb wobei die Ermittler stehts auf ihren Posten blieben. Johanson als Expeditionsleiter erklärte Fräulein William zur Grabungsleitung, Strauss zum Artefaktexperten, Henley zum Fotographen, Neumann zur Leitenden-Übersetzerin, Lotrecht zum Zeichner und Varäger zum Vermesser. Van der Berge hat sich einfach selbst aufgrund fehlender archäologischen Fähigkeiten zum Aufseher/Vorarbeiter und Springer erklärt, damit die Arbeiter sehen, dass sich auch die feinen Herren an der Arbeit beteiligen J. Alle ausser Henley, der Körperlich nicht der fitteste ist und Fräulein Neumann quatierten sich alle im Grabungslager am Fuße des Plateaus ein. Ein Artefaktzelt wurde auf dem Plateau aufgebaut, damit alle Funde direkt auf dem Berg gesammelt und untersucht werden konnten. Die Grabungen liefen zunächst schnell und erfolgreich an. Auch generell gesagt wurde durch geschicktes Management und Krisenbewältigung (und sehr gute Würfe) fast die gesamte Grabungsstätte freigelegt. Angefangen hatte die Gruppe mit dem Haupttempel. Aus Angst, dass sie auf Grund ihrer sehr präzisen und Zielstrebigen Art und Weise zu früh den geheimen Tempel finden, habe ich direkt mal (wie bei der Schmiede) eine grundsätzliche und eine erweiterte Grabungstiefe festgelegt (ich weiß, dass das nicht zwangsweise davor schützt, aber man kann zumindest im entsprechenden Quadranten sagen, dass man die Grundmauern eines älteren Tempels gefunden hat, auf dem der ‚aktuelle‘ gebaut wurde. Dann noch ein Ereignis dazu und meine Spieler haben sich danach erstmal weiter daran gemacht den Rest des Hauptempels und die anderen Gebäude auszugraben, wodurch der alte Tempel erstmal nur eine Randnotiz wurde). Zudem schrieb Gregor van der Berge eine kleine Prämie (aus privater Tasche) aus für den Fund der Woche und die Meldung fragwürdiger Ereignisse. Soviel zur generellen Grabung. Abends ging man ab und zu in die Stadt um sich in der Taverne etwas abzulenken und zu beraten. Dort erkundigten sich die Ermittler, was es in der Gegend denn so für interesannte Orte gibt, worduch sie von der Zeuss-Höhle erfuhren. Direkt am ersten Sonntag machten sie sich auf diese zu erkunden. Auf dem Weg durch die mediterane Landschaft an ein zwei einsamen Höfen vorbei kamen sie dann an einem Zugang zum Gebirge hinterm Plateau an, welcher die Gruppe zur Höhle führte. Bewaffnet mit Kreide und Lampen machten sich die Spieler auf in die Höhle. Neben schönen Bildern (aus dem netz/wiki) fanden sie eine Weggabelungen mit ominösen Kreidezeichnungen und dahinter eine Felskammer mit einer Minotaurusstatue (Eine umgewandelte Steinstatue bezogen mit dem blutigen Fell eines echten Stieres). Mit den Eindrücken dieses Ausfluges vernachlässigten Henley und van der Berge in den kommenden Wochen ab und zu ein bisschen ihre Arbeit bei der Grabung und erkundigten sich beim Pfarrer, dem Bürgermeister und der alten Anna über den Stierkult, wobei sie erfuhren, dass dieser nicht wirklich eine Rolle auf der Insel spielt und dass man zweifelt, ob es so Leute überhaupt noch gibt. Bei einem zweiten Besuch der Höhle waren nurnoch Schleifspuren zu finden, aber keine Statue mehr. Im Laufe ihrer Ermittlungen kamen die Beiden (mit Neumann, oder auch mal Emilia am Sonntag) die beiden auch raus zum letzten Hof vor dem Gebirge. Dort trafen sie auf eine alte Frau und ihren Sohn, welche den halb verfallenen Hof bewirtschaften und die beiden mit Gastfreundlichkeit überschütteten. Daraufhin machten die Beiden ein Foto der Zwei und schenkten es der alten Frau, die sich rieseig darüber freute (Das hat zwar zu keinen mehr Informationen geführt war aber eine schöne Episode, wie es auch laufen kann ). Im Laufe der Grabung kam es zu einem Zwischenfall bei dem ein orthodoxer Arbeiter von einem Muslim (Kultist) bezichtigt wurde eine kleine Goldstatuette gestohlen zu haben. Noch in der Nacht holten die Ermittler den bezichtigten Arbeiter zur Befragung, während sich zwei Ermittler aufmachten sein Zelt zu durchsuchen. Sie fanden recht einfach die Statue, wobei der Arbeiter während dessen alles abstritt. Als Folge dessen wurde er entlassen und der Melder bekam die Prämie. Dies führte zu einem Aufstand der Orthodoxen Arbeiterschaft, die geschlossen vor ihrem Kollegen stand. Fräulein William versuchte als Grabungsleiterin zu schlichten (Verwürfelte sich allerdings) und traf auf einen Verhandlungsführer mit sehr starken Vorurteilen gegenüber Frauen und starken Forderungen. Nach abermaligen Absprache unter den Ermittlern wurde dann beschlossen einen neuen Ermittlungsführer zu schicken und die Arbeiter wurden vor die Wahl gestellt: Nach Hause gehen, oder weiter Lohn bekommen. Dabei wurden einzelne Lösungsansätze, wie die Streichung der ‚Verpetzprämie‘ angenommen. Mit diesem neu gefestigten Standpunkt schafften die Ermittler es einen Großteil der Arbeiter zu halten. Sie verloren 10 Arbeiter. In den Folgetagen war die Stimmung unter den Arbeitern immernoch nicht voll abgekühlt und es bildeten sich stark abgetrennte Gruppe in den Schichten. Um dieses Problem anzugehen setzten sich die Ermittler mit den geistigen Oberhäuptern der Gemeinde zusammen und überzeugten diese doch dieses Wochenende mal einen stark versöhnlichen Ton anzuschlagen. Regeltechnisch gab es in der ersten Hälfte der Woche zwei Starfwürfel und in der zweiten einen. Neue Arbeiter wurden aus dem Dorf angeworden wodurch sich das Verhältnis etwas weiter auf Seite der Muslime verschob. Als weiteres Ereignis habe ich die Hochzeitsfeier eingebaut, bei der Gregor van der Berge auf Aishe Acar traf und Sie mit seiner charmanten und prahlerischen Art direkt mal zur Besichtigung der Grabung eingeladen hat. Das Potenzial für weiteren Unmut unter den orthodoxen Arbeitern beim Auftauchen der feinen Dame wurde allerdings recht schnell erkannt und man überzeugte, die Arbeiter davon, dass es keine Bevorzugung gibt und Emilia machte Gregor klar, dass die Dame nichts auf der Grabung zu suchen hat. (Mal gucken ob ich irgendwann nochmal einbaue. Kommt etwas drauf an, wie FmF 2 dann so aussieht, oder andere Abenteuer/Kampagnen die diese Charaktere noch angehen ) Ansonsten waren alle stets mit den Grabungen und Entdeckungen auf dem Plateau beschäfftigt. Als dann eines Abends der Major mit zwei Soldaten vorbei kam um Johanson über die aktuelle Lage und eine eventuell bevorstehenden Evakuierung zu unterrichten, war ein Großteil der Fläche schon freigelegt. Während die Ermittler weitere Gefäße mit Leichenteilen ausgruben machte sich Johanson auf mit einem Team die Tempelgrundmauern zu untersuchen (Die ermittler hatten diese Option glaub ich erfogreich verdrängt ) Somit war die letzte Grabungswoche dann mit dem unterirdischen Tempelkomplex belegt. Mit dem ein oder anderen Stabilitätsverlust erkundeten die Ermittler zusammen mit den anderen Grabungsteilnehmern aus Deutschland die Ruine, da sie keinen Arbeiter dazu bringen konnten mit zu kommen. Der Mechanismus im Waffenraum wurde entdeckt, und mit Seilen der Rüstungsständer aus sicherer Entfernung (Engangshalle) vom Sockel gestürtzt. Pfeile flogen, die Tür schloss sich, wobei Henley in letzter Sekunde noch seinen Gehstock darin einklemmte, sodass sie nicht vollständig schloss, und das Wasser stieg. Alle retteten sich aus dem Tempel und standen nun vor einer neuen Herausforderung. Johanson fuhr mit Emilia zum Truppenstützpunkt um (für teuer Geld, da kein Ermittler mit guten ‚Trinkkontakten zu den Papsifakis‘ dabei war die Verhandlung nicht so gut lief) eine Pumpe und Schläuche zu organisieren. Diese wurde über Nacht auf einem Wagen gelagert und musste am nächsten Tag repariert werden. Basierend auf dieser Sabotage verbrachten die Ermittler und anderen Teilnehmer die Nächte nurnoch beim Artefaktzelt auf dem Plateau und hileten nachts Wache, wobei über die Zeit hinweg verdächtige Aktivitäten am Fuße des Berges zu sehen waren. Der Tempel wurde abgepumpt (fand ich eine gute Idee und so gelang es auch. Dazu ist zu sagen, dass ich die Wassermenge begrenzt habe und sich quasi eine Voratskammer im Berg befindet welche über die Rohre erst gespeist wird, wenn die Quelle genug Wasser führt). Daruafhin ging es Richtung Schatzkammer, in der keiner die Schlangen wahrnahm. Zunächst gab es eine Handverlesene Auswahl an abgeänderten Historischen Ereignissen im Einzelgespräch Maßgeschneidert auf die Einstellung und Auslegung jedes einzelnen Charakters und dann kamen die Schlangen So flüchtete man zurück in den Altarraum und drückte die Tür zu. Mit vereinten Kräften gelang dies bis zwei der Anwesenden Benzin und Feuer geholt hatten um den Altarraum zu tränken. Mit einem taktischen Rückzug flüchteten alle in die Eingangshalle, entzündeten das Benzin und blockierten die Tür. Im Anschluss fanden sie einen Raum voller verkohlter Schlangen vor, wobei eine sehr große Schlange darunter war und sich vor der verschlossenen Tür zu Kammer eine große Menge verkohlter Leiber befand. Somit mutmaßten die Ermittler, dass dieses Schlangen, oder zumindest die Großen, entweder über Intelligenz oder einen sie steuernden Meister verfügten und sich die zweite große Schlange noch in der Kammer befindet. Diese wurde tatsächlich sehr episch durch einen ‚Molotov-Cocktail‘ getötet welcher die Schlange beim Hervorschnellen direkt ins Gesicht traf (ein wirklich wirklich sehr guter Wurf). Final wurde die Schatzkammer untersucht wobei sich Emilia schwerst Verletzte. Beim Suchen nach verborgenem patzte sie beim Wurf, forcierte und patzte erneut. Dadurch blieb sie mit ihrem Arm in einem der Löcher stecken aus denen die Schlangen kamen und die Wand musst aufgebrochen werden wobei leider ihr Arm gebrochen wurde und sie an der letztendlichen Sicherung der Funde nichtmehr teilhaben konnte. In guter europäischer Manier wurde alles (auch Statuen) was nicht niet und nagelfest ist eingepackt und abtransportiert. Dabei schaffte man es sich Hilfe von 10 Arbeitern zu holen, wobei 2 dirkt beim Anblick der einen Statue im Waffenraum flüchteten. Generell hatte man zu Beginn der Woche schon die Hälfte der Arbeiter entlassen und die andere Hälfte mit dem Abbau des unteren Lagers beauftragt. Somit wurde die letzte Zeit vor der Evakuierung gut genutzt um alles zu ordnen und mitnehmen zu können. Auf der Abreise zum Hafen geriet der Konvoi in einer Bergschlucht in einen potenziellen Hinterhalt, bei dem die Straße durch einen Greöllhaufen verspehrt war, welcher nach einem lauten Knall von oben niederkam. Doch anstelle umzudrehen und den gesammelten Kräften des Kultes in die Falle zu fahren sprengten die Ermittler den Haufen und fuhren weiter. Das letzte Geld wurde für Heuer ausgegeben, alles verladen und die gesammelte Manschaft fuhr zurück nach Hamburg. Die Aufteilung der Funde wurde diskutiert und man einigte sich darauf, dass die Tafeln an den Freiherr gehen, der Kessel, die Menschenhautrüstung und die komische Statue an den Bund und der Rest an die Uni. Zudem warfen Henley und Neumann ein Auge auf Emilias Interesse an Okkultem und überzeugten sie sich dem Bund anzuschließen. Die Gruppe hat gespürt, dass es Kräfte gibt, die an der Expedition zerren, aber ich glaube die Kultisten komplett aus dem Auge verloren und ist sich einig, dass irgendwas nicht stimmt. Allerdings hat glaub ich noch keiner Ansatzweise eine Idee vom großen ganzen. Der Apis-Kult ist komplett unerkannt und der Stierkult glaub ich wurde im Verlauf der Grabung etwas vergessen . Da im nächsten Abenteuer auch keine große Auflösung/Erkenntis eingebaut ist bin ich selber mal gespannt, wie es im nächsten Buch weiter geht und werde die Ermittler aufgrund dessen auch primär erstmal im Dunkeln lassen. Insgesamt haben wir für das erste Abenteuer drei Abende gespielt und für das zweite 7. Pünktlich zur Reise nach Kreta sind wir auch aufgrund der Lage auf Discord umgestiegen. Das hat sich als sehr gute Alternative herausgestellt, wobei ich meine musikalische Untermalung für den Tempel und die Höhle etwas vermisst habe. Für das Abenteuer in Schweden habe ich dann aber doch jetzt ein Roll20 Abenteuer vorbereitet, damit man den fog of war für den Gang durchs Schloss nutzen kann. Post Scriptum: was ich vergessen habe ist, dass die Gruppe bis zuletzt angenommen hat und fest davon überzeugt war, dass der geheime Tempel aktiv vom Kult genutzt wird. Diese Überzeugung verschwand erst, als kein zweiter Eingang zum Tempel gefunden wurde. To be continued ...
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  26. Alle übersetzten Romane sind bereits veröffentlicht worden. Jaja Dann nochmal die vorherige Aufforderung: https://foren.pegasus.de/foren/topic/28519-wunschliste-an-pegasus/?p=603223
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  27. Spielbericht zu: „Totes Licht“ aus „Horror Americana“ Es spielten: Chris Parker, Geologieprofessorin (vorgefertigter Charakter aus „Pforten in die Finsternis“) Bruce Miller, Ex-Boxer und Taxifahrer Tim Toverfield, Journalist Herbst 1928 Professor Parker erhielt eine Nachricht über ungewöhnliche Steinfunde in einem Acker in der Nähe von Bolton. Sie nahm ihren Bekannten Tim Toverfield mit auf die Fahrt der schon über einige ihrer Forschungen im Arkham Advertiser berichtet hatte. Am Steuer des Wagens saß Bruce Miller, ein ehemaliger Boxer der sich nun mit Taxifahren über Wasser hält. Irgendwo in den Wäldern zwischen Arkham und Bolton werden die drei von einem gewaltigen Unwetter überrascht! Die Straße verwandelt sich in eine Schlammpiste und Blitze zucken über den Himmel. Bruce bemerkt im Augenwinkel ein seltsames Licht im Wald aber er ist der einzige der es sieht… Dadurch abgelenkt überfährt er beinahe die junge Frau die durchnässt und scheinbar verwirrt auf die Straße gelaufen ist! Die Ermittler halten den Wagen an und untersuchen die Dame, sie hat eine Beule am Kopf und leidet an Amnesie. Sie beschließen mit Emilia zu einem nahegelegenen Diner zu fahren. Am Orchard Run Diner treffen sie auf den ruppigen Besitzer des Diners und der Tankstelle Sam Keelham, den verängstigten Lastwagenfahrer Jake Burns der seinen Laster quer über der Straße geparkt hat und das Rentnerehepaar Brewer. Die Kellnerin Mary hält sich im Hintergrund. Der Lastwagenfahrer brabbelt etwas von einem „Toten Licht“ das ihm aufgelauert habe, aber die anderen Gäste und Sam tun dies als betrunkenes Geschwätz ab. Bruce erklärt sich bereit den Lastwagen von der Straße zu schaffen und bei der Gelegenheit auch mal nach dem Tankwart Walter zu sehen, der eigentlich schon längst die Zapfsäulen ausschalten und heimfahren sollte… Währenddessen kümmern sich Chris und Tim um die verwirrte Fremde und bestellen etwas zu essen. Sie finden heraus, dass sie Emilia heißt und mit ihrem Großvater Dr. Webb in einer Villa in der Nähe wohnt. Bruce parkt den Laster um (fährt aber eine Delle in das Diner; der Taxifahrer hat an diesem Abend glaub ich nur einen einzigen Wurf auf Autofahren bestanden) und geht anschließend zur Tankstelle um den Tankwart zu suchen. Er findet zwar hinter der leeren Tankstelle ein Fahrrad im Gras und glaubt im Wald eine Gestalt zu sehen, die aber auf sein Rufen nicht reagiert. Etwas später bricht Jake Burns doch mit seinem Lastwagen auf, doch die Ermittler hören kurz darauf ein lautes Krachen etwas weiter die Straße runter. Sie fahren mit dem Wagen dorthin und sehen, dass der Laster auf der Seite liegt. In der Frontscheibe und im Führerhaus sind seltsame Schäden wie von großer Hitze zu sehen, von Jake Burns keine Spur, nur etwas feine weiße Asche… Plötzlich nähert sich ein seltsam helles, kaltes Licht aus dem Wald! Die Investigatoren nehmen reißaus und können gerade noch erkennen, dass das eine Art von silbrigem Nebel ist der sich wie schwerelos durch den Wald auf sie zu bewegt… Beim Wenden landet das Taxi im Graben und sie müssen schieben während das seltsame Licht weiter auf sie zukommt, sie können den Wagen aber mit einem Platten zurück zum Diner schaffen! Dort glaubt man ihnen nicht wirklich die Story mit dem seltsamen Licht, aber Kellnerin Mary scheint dennoch sehr beunruhigt und sie scheint Emilia irgendwie schief anzuschauen… Dafür haben die Ermittler aber nun keinen Nerv und Bruce macht sich daran den Reifen zu wechseln. Emilia geht mit ihm, Chris bleibt im Diner und Tim sieht sich an der Tankstelle um als wieder das silbrige, tote Licht aus dem Wald hervorschwebt und sich dem Diner nähert! Den Besitzer Sam packt die Angst und er sperrt die Tür zu! Und lässt Tim auch auf wiederholtes Klopfen nicht hinein! Bruce und Emilia flüchten sich in die Tankstelle aber das Licht verfolgt sie! Bruce verbarrikadiert die Tür aber irgendwie sickert und brennt sich das silbrige Ding durch die Tür! Die beiden fliehen in das Büro hinter dem Verkaufsraum und verbarrikadieren ihn ebenfalls! Professor Parker schnauzt Sam in Grund und Boden und auch wenn er nicht die Tür öffnet tritt er zur Seite und die Professorin öffnet ein Fenster um Tim hereinzulassen! Das tote Licht kriecht langsam durch die Türspalte in das Büro und unaufhaltsam auf Bruce und die panische Emilia zu… Im Diner bricht ein heftiger Streit aus! Professor Parker und Tim Toverfield bringen die Brewers dazu ihnen zu helfen, Kellnerin Mary versteckt sich in der Küche und Sam Keelham verdrückt sich aufs Klo… In der Tankstelle fliehen Bruce und Emilia in letzter Sekunde durch das Bürofenster nach draußen, aber das tote Licht kriecht ihnen weiter hinterher. Tim läuft nach draußen um mit der Zapfsäule ein Feuer zu entfachen aber in dem Moment rauscht ein Auto an ihm vorbei! Sam der Feigling hat heimlich den Autoschlüssel von Teddy Brewer geklaut und flieht damit panisch die Straße hinunter, das tote Licht folgt dem Auto und verschwindet erst einmal in der Nacht. Bruce wechselt den Reifen an dem Taxi und während die Brewers im Diner auf Rettung warten wollen, fahren sie zur Villa der Webbs. Mary hat sich scheinbar kurz nach Sams Flucht aus dem Staub gemacht. Das Taxi bleibt ein paar hundert Meter vor der Villa im Schlamm stecken, aber die Ermittler erreichen durchnässt und dreckig das Haus der Webbs. Im Wohnzimmer finden sie die Leichen von Dr. Webb, der wohl durch den Schuss einer Schrotflinte starb und die halb-aufgelöste Leiche eines Einbrechers. Beim Anblick der Toten kriegt Bruce einen Panikanfall und läuft nach draußen in den Regen, Chris Parker läuft ihm hinterher während Tim und Emilia im Haus verbleiben. Emilia trauert um ihren ermordeten Großvater und Tim untersucht den Tatort, dabei fällt eine leere Bleikiste auf die einst mit Siegelwachs verschlossen gewesen zu sein scheint. Emilia weiß allerdings nichts über das „unheimliche Ding“. Draußen vor der Tür holt Chris Bruce ein und kann ihn beruhigen. Dann sehen sie wie aus dem Wald Mary den Hügel heraufgelaufen kommt, sie ruft nach einem „Clem“ und dann nähert sich plötzlich hinter ihr das Tote Licht! Sie schreit auf und Chris und Bruce sehen noch wie das Licht Mary schreiend verzehrt und zu Asche verbrennt! Sie laufen zurück zur Villa und können noch sehen wie das Licht beim Einschlag eines Blitzes in der Nähe zusammenzuckt, als würde es auf die Elektrizität reagieren. Im Haus durchsuchen die Ermittler die Räume, schalten den Generator im Keller an und schließlich findet Tim einige Patientenakten. Akten über Frauen. Schwangerschaften. Aber keine Geburten. Ein Verdacht macht sich breit. Sie finden eine Bibel in der steht: „Möge Gott dem Arzt vergeben“. Schließlich finden sie im Sekretär Dr. Webbs Journal in dem beschrieben steht, wie das Tote Licht von Dr. Webb benutzt wurde. Man kann es mit einer Beschwörungsformel kontrollieren und in dem man mit Blut eine Spirale auf die Stirn eines Opfers zeichnet es gezielt auf einen Menschen hetzen. Nur dann lässt es sich wieder in die Bleitruhe bannen. Dr. Webb fand aber einen für seine Zwecke weitaus praktischeren Nutzen: In dem man die Spirale auf den Bauch einer Schwangeren zeichnet, kann man mit dem Licht einen Fötus töten ohne die Mutter zu verletzen! So nutzte er jahrelang das seltsame Wesen aus der Bleikiste… Die Investigatoren überlegen nun wie sie dem Wesen beikommen können, sollen sie einem der Toten eine Spirale auf die Stirn zeichnen um das Monster in die Kiste zu bannen, oder könnte es mit Elektrizität bekämpft werden? Sie entscheiden sich für beide Optionen, denn sie sind nicht sicher wie effektiv Elektrizität ist und ob ein Toter überhaupt als Opfer angenommen würde… Die Ermittler wuchteten die Bleikiste in den Keller nahe des Generators, Chris und Bruce durchsuchten den Geräteschuppen nahe des Hauses und fanden dort auch eine Mistgabel, einen Spaten und eine Rolle Stacheldraht. Auf dem Rückweg sahen sie wie das Tote Licht sich aus dem Wald der Villa nähert! Im Keller bereiteten sie sich auf die finale Konfrontation vor, während Tim die Formeln rezitiert versuchten Bruce und Chris aus ihren Geräten, dem Stacheldraht und dem Generator einen Elektroschocker zu bauen… Langsam aber unaufhaltsam kriecht das Tote Licht in den Keller und beginnt seine Fühler auszustrecken! Professor Parker schließt den Stacheldraht mit dem Generator kurz und tatsächlich: Der Spaten knistert vor elektrischer Energie! Das Licht kommt nähert und sein silbriges Leuchten erhellt den engen Kellerraum in dem die Ermittler nun in der Falle sitzen… Chris stößt mit dem Spaten zu und ein elektrisches Zucken durchfährt das Licht! Aber es lässt sich nicht beirren und kriecht weiter nach unten, scheinbar auch die Beschwörungsformeln von Tim ignorierend… Chris stößt noch einmal mit dem improvisierten Elektroschocker zu und das Licht windet sich und mit einem Donnerschlag zuckt es und verschwindet in seine Dimension!
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  28. Spielbericht zu: „Nie wieder Schwarz“ aus „Pforten in die Finsternis“ Es spielten: Stanley Ace, Profiboxer (vorgefertigter Charakter aus dem Band) Maximilian Hirst, Parapsychologe (vorgefertigter Charakter aus dem Band), nur erster Teil Anton Sumwiller, Student, nur zweiter Teil Frühjahr 1927 Der Profiboxer Stanley Ace bekam nach seinem ersten großen Kampf in New York einen Anruf aus seiner Heimat Arkham. Sein alter Studentenfreund Walter gratuliert ihm zu seinem Sieg, obwohl er noch gar nichts davon wissen sollte… Walter hört sich am Telefon auch seltsam heiser und euphorisch an. Er verspricht Stanley mit ihm die Pyramiden zu besuchen wenn Stanley wieder mal in Arkham ist, dann lacht er heiser und fast hysterisch und legt auf. Beunruhigt macht sich Stanley auf den Weg nach Arkham. Dort trifft er am Bahnhof auf einen Bekannten, Maximilian Hirst. Maximilian wird als Parapsychologe von einer exzentrischen Millionärstochter Mary Bolesworth unterstützt, aber der Kontakt brach ab und die Familie Bolesworth hat Maximilian wegen Betruges angezeigt. Es scheint als habe Mary auf dem Gallows Hill in Arkham Geister gesehen und ist seither im Arkham Sanatorium in Behandlung, dort will er nach ihr sehen. Maximilian und Stanley machen sich zuerst aber auf den Weg zu Walters Wohnung. Dort finden sie den toten Walter, scheinbar verhungert und verdurstet mit einer schwarzen Zunge. Stanley steckt eine Phiole mit dem Rest einer schwarzen Flüssigkeit ein bevor die Polizei eintrifft. In der Wohnung finden sie noch eine Menge Geschichtsbücher in denen jede Menge berühmter Bauwerke scheinbar willkürlich angekreuzt oder abgehakt wurden. Die Wohnung sieht so aus als hätte Walter tagelang nicht gegessen oder geschlafen. Schließlich kommt die herbeigerufene Polizei. Leichenbeschauer Dr. Vincent Copeland ist verwundert über den Zustand des Toten und die schwarze Zunge, als Todesursache stellt er jedoch eindeutig „Verdursten“ fest. Nach diesem Schock gehen die Investigatoren nun erst einmal zu Mary ins Sanatorium. Sie stellen fest, dass auch Mary eine schwarze Zunge hat und seltsamerweise erkennt Mary beide Männer sofort obwohl sie mit Maximilian nur über Brief und Telefon Kontakt gehalten hat und Stanley noch nie gesehen hat. Mary brabbelt wirre Sachen und scheint sich nicht klar zu sein „welche Dinge passiert sind oder erst noch passieren oder wann jetzt ist“. Außerdem erzählt sie davon sie habe den Mann im Mond gesehen einen dicken Mann, ganz weiß und scheinbar hätten ihn alle andern auch gesehen… Mary hat ebenfalls eine schwarze Zunge und erzählt dann sie hat auf dem Hügel beim alten Friedhof tatsächlich die Erhängten gesehen. Dort legen sich dann der Geisterfotograf und der Boxer auf die Lauer aber außer einer Katze und einem Käuzchen zeigt sich niemand in der Nacht am Friedhof. Stanley findet aber im Gras eine zweite leere Phiole. Die erkennt auch Mary bei einem zweiten Besuch wieder, sie erzählt ihnen, dass ein gewisser Rodger die Dinger auf dem Campus verkauft hat, ihr und Franklin Stewart, der aber leider tot ist weil ihn die „fliegenden Schatten“ erwischt haben. Die Ermittler sehen sich am Haus von Stewart um und treffen auf den kleinen Jimmy, einen Jungen der hier Ball spielt. Er sagt, dass Franklin immer komische Sachen erzählt habe. Er habe ihm erzählt, dass er eines Tages in einer Metallkiste landet aber das wäre gut weil er darin atme könne. Und dann hat er ihm erzählt, eines Tages würden seine Freunde alle zum Strand fahren aber er dürfte nicht mitkommen und seine Freunde würden dann in Holzkisten nach Hause kommen. Jimmy hat auch immer wieder einen rothaarigen jungen Mann gesehen, der wohl Franklin immer wieder besucht hat. Nach dem ein alter Kommilitone ihnen trotz gutem Zureden nicht weiterhelfen will, wenden sich die Investigatoren an den Gerichtsmediziner Dr. Copeland. Der erzählt ihnen, dass er schon einmal eine ungewöhnlich schwarze Zunge gesehen hat, bei Franklin Stewart, der wurde bei einem Unfall mit Fahrerflucht getötet. Scheinbar. Denn alle seine Knochen waren gebrochen, aber Reifenspuren gab es keine, die Verletzungen sehen eher nach einem Sturz aus großer Höhe aus… Max und Stanley gaben Dr. Copeland die Phiole mit dem Rest „Schwarz“ zur Untersuchung. Sie fragen auch ob „eine Metallkiste in der man atmen kann“ ihm etwas sagt, aber er verneint… Am Campus fragten sie bei Prof. Ashney nach Walters Verhalten vor seinem Tod und Ashney war sich sicher, dass Walter der „Teufelsdroge“ Alkohol anheimgefallen war, sonst war er ja immer ein sehr guter Student, aber dann habe er seltsame Sachen in seinen Arbeiten geschrieben und Ashney gesagt er habe doch gar keine Ahnung von Geschichte und ihn nur ausgelacht. Laut Ashney gibt es mehrere Studenten die sich in den letzten Wochen so gehen haben lassen und nun sind sich alle Beteiligten sicher, dass auf dem Campus eine Droge gedealt wird. Die Ermittler legen sich auf die Lauer und finden tatsächlich eine Gruppe die ähnlich abgemagert aussieht wie Mary und Walter, aber diese schicken die anderen lieber weg um nicht aufzufallen. Durch herumfragen finden sie aber heraus, dass derjenige der die Drogen verkauft ein gewisser Paul Rodgers ist. Sie sehen im Studentenverzeichnis nach und finden auch dessen Wohnanschrift. (ENDE des ersten Teils) (Der Spieler von Maximilian hatte an diesem Tag keine Zeit, ein anderer Spieler stieg hier mit dem Charakter Anton Sumwiller ein) Anton Sumwiller ein Student der Miskatonic University hatte ebenfalls schon Nachforschungen über die neue Droge angestellt die seine Kommilitonen so verändert hat. Er tut sich mit Stanley Ace zusammen um Ergebnisse auszutauschen als Maximilian sich mit den Anwälten der Familie Bolesworth rumschlagen muss. Anton und Stanley gehen zu Dr. Copeland, der herausgefunden hat, dass das Schwarz eine alkoholische Lösung ist in der sich organische schwarze Partikel befinden. Möglicherweise eine Art organischer Tinte, wie von Tintenfischen. Und in Wasser lösen sich die schwarzen Partikel ungewöhnlich schnell auf. Eine „halluzinogene“ Wirkung vermutet Copeland allerdings nicht. Die Investigatoren machen sich nun auf den Weg zu Paul Rodgers Wohnung, der ist aber nicht zuhause. Sie brechen bei ihm ein und finden einen Zettel der ihnen einen Hinweis auf das alte Schlachthaus der Campbell Meat Processing gibt. Im Treppenhaus treffen sie auf einen glatzköpfigen, wütenden Iren. Der schnauzt sie an ob sie zu Rodgers gehören, aber die beiden können den Fremden überzeugen nichts mit Paul Rodgers zu tun zu haben und der Grobian zieht ab (Sean O’Shea). Auf der Straße entdecken sie wenig später den gesuchten Paul Rodgers auf dem Fahrrad und versuchen ihm zu folgen, er radelt ihnen aber in Richtung des Schlachthofs davon. Eine Kreuzung weiter sehen sie aber, dass es einen Unfall gegeben hat! Jemand hat den „armen Jungen“ mit dem Wagen überfahren! Paul Rodgers ist lebensgefährlich verletzt! Die Ermittler stecken aus seiner Tasche noch zwei intakte Phiolen Schwarz ein und rufen einen Krankenwagen. Da Rodgers in Lebensgefahr und kaum mehr ansprechbar ist, sehen sie sich nun das Schlachthaus an. Tagsüber scheint niemand zuhause zu sein und sie verschieben den Plan hier einzusteigen auf später. Stanley kauft sich hierzu noch eine Brechstange (welche später als die „Brechstange des Unheils+3“ berühmt und berüchtigt werden sollte). Er probiert auch eine Dosis der Droge aus und wird an einen anderen Ort und eine andere Zeit versetzt, er sieht wie in New York zahllose Menschen in schmutziger Kleidung für irgendetwas Schlange stehen. Ist das ein neuer Kult? Mehr Drogenabhängige? Dann ist die Vision vorbei… Der nächtliche Einbruch verläuft zuerst ziemlich reibungslos. Anton und Stanley kundschaften den Schlachthof aus in dem scheinbar nun Betrieb herrscht. Sie bemerken zwar aus den Augenwinkeln flatternde Gestalten am Nachthimmel, messen dem aber wenig Bedeutung zu. Die im Schlachthof arbeitenden Drogensüchtigen, die „Schwarzköpfe“ können sie ein wenig austricksen und einen von ihnen K.O.schlagen. Anton bewaffnet sich mit dessen Baseballschläger und sie dringen in das Gebäude ein in dem irgendwo ein seltsamer Sing-Sang ertönt… Kaum drinnen stürzen sich aus den Dachbalken die Dunkeldürren von der Decke auf sie! Anton wird fallengelassen und verletzt sich leicht, Stanley wird ebenfalls gepackt aber der Anblick der Kreatur versetzt seinem Verstand einen schweren Schlag und er verfällt in einen Blutrausch! In Rage versetzt er dem Gehirn des Dunkeldürren einen schweren Schlag und tötet das Wesen sofort! Auf dem Boden wütet er weiter und in seinem Wahn erschlägt er Anton mit dem Brecheisen! Die Schwarzköpfe können dem rasenden Boxchampion mit der Brechstange kaum etwas entgegensetzen, sie verfehlen mit ihren Waffen und er richtet ein brutales Massaker im Schlachthaus an! Während des Kampfes bricht der irische Gangster Sean O’Shea mit gezogener Waffe in das Chaos und feuert ebenfalls auf die Schwarzköpfe aber seine Knarre ist nichts im Vergleich zu der Brechstange die einem nach dem anderen zu blutigem Brei schlägt! Selbst die Zauberer die an einem großen Bottich voll schwarzer Flüssigkeit ihr Ritual durchführen können Stanley kaum stoppen! Dann bricht aus dem Bottich die schwarze Flüssigkeit und formt mit alten Knochen und Schädeln aus dem Schlachthaus eine grauenvolle Kreatur die zum Angriff übergeht! Sean O’Shea feuert mit seiner Waffe darauf aber wird dann von einem Stierschädel gepfählt! Stanley, nun einigermaßen bei Bewusstsein flieht in Richtung des Miskatonic mit dem Grauen aus Schädeln und Knochen hinter sich! Er wartet bis es sich auf ihn stürzen will und dann springt er ins Wasser! Das Monster löst sich im Wasser auf und wird von den Fluten des Miskatonic weggespült… Am nächsten Morgen erwacht Stanley auf der nahen Insel, das Brecheisen noch in seiner Hand. Schnellstmöglich flieht er aus Arkham um diesen Alptraum und das was er getan hat irgendwie zu vergessen… Epilog: Eines Tages liest Stanley in der Zeitung etwas von einer „eisernen Lunge“. Einer Maschine die es Patienten mit Kinderlähmung erlaubt zu atmen… Jahre später wird Stanley Ace in der Weltwirtschaftskrise sehen wie zahllose Menschen in New York Schlange stehen an den Suppenküchen… Ein Junge aus Arkham wird nicht wie seine Freunde am D-Day „zum Strand fahren“, weil er als Kind an Polio litt… Eine alte Mary Bolesworth wird Jahrzehnte später einen Mann im Mond sehen. Einen dicken, weißen Mann und ganz Amerika wird zusehen…
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  29. Danke für die schnelle Antwort! Zu 1. (edit: mir ist auch gerade erst aufgefallen, dass meine Frage durch das "kaum" vielleicht missverständlich ausgedrückt war...) Wir haben uns lediglich gewundert, da er von allen Investigatoren mit am ältesten aussieht. Dupois könnte noch ein wenig älter sein, aber Renault müsste rein optisch wenigstens die 40 gekackt haben. Aber wenn das so beabsichtigt ist, dann ändern wir es nur intern. Dachte mir wäre eventuell ein Fehler aufgefallen. Zu 2. Sehr schade. Aber dann ist das mein einziger Kritikpunkt. Es gibt ja in den meisten Abenteuern eine SL- und eine Spielerkarte, Das war immer sehr praktisch.
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  30. HMMMM the operation of a jumped in Device Übersetzt ist das : das Bedienen als generelle Tätigkeit ,nicht nur das steuern und damit auch Geschütze bedienen oder heimlich fahren HokaHey Medizinmann
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  31. Auch unsere Runde trifft sich seit einigen Wochen nun "virtuell". Wir spielen meist via Skype, schauen uns aber derzeit Discord an. Ein Problem habe ich aber noch, und vielleicht kann mir hier jemand einen Tipp geben: Ich untermale meine Spielrunden sehr gerne mit entsprechender Musik. Skype kann bei der Bildschirm-Teilen-Funktion mittlerweile Audio übertragen, allerdings steht dies immer im Missverhältnis zu meiner Stimme. Die Spieler können mich nicht richtig mehr verstehen und wir sind - selbst wenn ich den Medienspieler leiser drehe - mit dem Ergebnis nicht zufrieden, so dass ich davon absehe. Ich hatte gehofft, dass es bei Discord besser funktioniert. Auch hier gibt es ja eine solche Funktion zum Audio-Teilen. Bislang kommt da allerdings bei Gegenüber gar nichts an (die Tipps von der offiziellen Support-Seite bin ich alle schon durchgegangen). Ich weiß, dass man bei Roll20 Musik hochladen und dann wiedergeben kann. Da wir für Cthulhu aber auch super mit Powerpoint + Videochat auskommen, fände ich es toll, wenn ich auch einfach so die Musik von meinem PC mit den Spielern teilen könnte. Hat jemand einen Tipp, wie man eine solche Musikuntermaldung (z.B. über Discord) hinbekommt?
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  32. endlich bin ich eingemeindet #datapulsmünchen
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  33. Nur ein Gegenbeispiel für diese doch recht steile These: https://www.scientificamerican.com/article/twin-towers-forensic-investigation-revise-building-codes/. Natürlich gibt es von verschiedenen offizielloen Stellen Untersuchungsberichte,l die auch auf zeigen, wie und warum die Türme einstürzten. Falls Du Dich auf den Kongreßbericht bezieht: der kümmert sich hauptsächlich um das geheimdienstliche, institutionalel und politische Versagen. SYL
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  34. Ein Unterschied besteht zum Beispiel darin, dass die deutschen Karten einen weißen Rand haben, während bei den englischen Karten die Illustrationen bis an den Rand ragen. Das macht einen deutlichen Unterschied im Produktionspreis. Ein weiterer Unterschied ist die Schachtelgröße. Die deutsche Version ist in einer kleinen preiswerten Schachtel ohne Schachteleinsatz. Die US-Version ist in einer viel größeren Schachtel mit einem Inlay, welches natürlich ebenfalls die Produktionskosten erhöht.
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