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7OutOf13

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Everything posted by 7OutOf13

  1. Unabhängig von den anderen Unterzeichner*innen und dem Inhalt des Briefes: J.K. Rowling warnt vor Intoleranz. LOL.
  2. Den Kommentar habe ich auch schon gesehen. Es gibt auch aus den einzelnen Bundesländern von Seiten der Polizei sehr unterschiedliche Bewertungen von Seehofers Äußerung. Die Kriminalpolizei ist ja auch noch mal ein anderer Schnack, als die "normale" Polizei. Aber als Innenminister ist Seehofer der "Chef" der Bundespolizei, oder übersehe ich was?
  3. Hier wurde schon viel sinnvolles gesagt zu dem Thema. @ Corn: Vielleicht kannst du als SL eine Connection ins Spiel bringen, die mal anders funktioniert. Eventuell inspiriert es deine Spieler und zeigt andere Wege auf. Es ist nie leicht, aus Denkstrukturen auszubrechen. Wenn jemand etwas in der Theorie nicht versteht, wirkt es manchmal Wunder, es einfach zu zeigen.
  4. Es gibt aus meiner Sicht keinen Grund, diese Studie nicht zu machen. Warum fürchtet sich die Polizei so davor, wenn sie doch eh der Überzeugung ist, dass es kein racial profiling gibt? Darüber hinaus gibt es genug Erfahrungsbericht von PoC, die sehr negative Erfahrungen mit der Polizei gemacht haben. Diese Menschen diskreditiert man damit vollkommen, indem man so tut, als würde ihr Problem nicht existieren. Seehofers Äußerung nach dem Motto: "Es ist verboten, also passiert es nicht." hat ja quasi auf einen Schlag Polizei und Justiz in Deutschland unnötig gemacht. Denn merke: Sind Sachen verboten, passieren sie nicht.
  5. @Darian Ich stimme dir zu. Natürlich gibt es das Versammlungsrecht. Ich meinte auch nicht, dass die ganze Demo aufgelöst werden sollte. Nur, dass es ein Unding ist, dass Pressevertreter*innen nicht ungestört ihrer Arbeit nachgehen können. Und gerade wenn Pressevertreter*innen dann durch Demoteilnehmende bedrängt werden (vor allem zur jetzigen Zeit, in der der Infektionsschutz auch eine Rolle spielt), kann die Lösung nicht sein, die Schuld oder Verantwortung den Bedrängten zuzuschieben, so dass diese weichen müssen. Die strafrechtlich relevanten Sachen kenne ich auch eher aus Äußerungen innerhalb der berüchtigten Telegram-Gruppe.
  6. Ich lese gerne Hintergrundbeschreibungen, mag detailverliebte Darstellungen und lasse mich gerne inspirieren. Andererseits habe ich auch keinerlei Hemmungen, offiziellen Hintergrund in meiner Gruppe über den Haufen zu werfen, damit man seine eigenen "weißen Flecken" mit Inhalt füllen kann. Bei uns sind es z.B. die Hamburger Vory. Die sind so ein Schwerpunkt in unserer Runde, dass sich über Jahre eigene Strukturen, Verflechtungen und Machtkämpfe entwickelt haben. Klar finde ich die Vory aus dem "Datapuls Hamburg" toll und freue mich über jede Information. In unserem Hamburg läuft es aber eben anders. Die Idee, Alltag zu beschreiben, finde ich auch mehr als super! Ich würde mich mehr als über alle anderen Dinge über eine Art "Joe 2080" freuen. Ruhig?
  7. Ich hoffe, dass die zahlreichen Anzeigen auch zu etwas führen. Auch wenn ich keine Juristin bin, würde es mich schwer wundern, wenn Hildmanns Äußerungen nicht als Volksverhetzung gewertet werden. Was man teilweise von ihm hört oder in Screenshots aus seiner Telegram Gruppe liest, ist in meinen Augen schon hart antisemitisch. Das Video von der Demonstration schlägt dem Fass wirklich den Boden aus. Es ist unerhört, dass die Polizei hier Hildmann schützt, das Journalistenteam abdrängt und somit in ihrer Arbeit einschränkt. Sie schaffen Hildmann und den mit ihm Demonstrierenden Raum und signalisieren so, dass ihr Tun nicht nur in Ordnung ist, sondern die Polizei quasi auch auf seiner Seite steht. Dieser Vorfall ist gerade vor dem Hintergrund der taz-Glosse, und der dadurch ausgelösten "Debatte" über Pressefreiheit, ein fatales Signal.
  8. Stil und Inhalt zu trennen ist doch machbar, vor allem wenn man schon zu Hintergrundwissen zu dem Szenario verfügt. Wenn man den Text nach Informationen durchsucht, kann man ihn auch umschreiben. "Es ist eine heiße Sommernacht und die Anwesenden sind sommerlich gekleidet. Ein Mann sitzt rauchend auf einer Lautsprecherbox. Aus dieser ist der Satz "Fick die Bullen, wir machen Party", zu hören. Etwa hundert Meter entfernt konrollieren Polizisten Ausweise." Der Informationsgehalt ist deckungsgleich, der Stil aber etwas anders.Und dabei auch gar nicht so anders. Aber viel neutraler wird die Beschreibung einer Szene nicht. Der Beitrag von Black Metal steht oben auch noch. Es ist ein sachliches Interview. Dies würde sich doch gut eignen, um auf die Frage nach den Hintergründen zurückzukommen, und auf die Frage nach der eventuellen Motivation der Beteiligten, anstatt jetzt stattdessen über Schreibstile von Journalisten zu sprechen. Klar, Stile unterschiedlicher Medien und Journalist*innen ist auch ein interessantes Thema, aber eben ein anderes Thema als die Vorfälle in Stuttgart und ihre Ursachen.
  9. Darum war es uns so wichtig, das Thema noch mal aufzuarbeiten. Mal ganz davon abgesehen, dass genau über das Vorleben der Eltern auch Kinder mit Verschwörungstheorien in Kontakt kommen. Deswegen sind in unserem eBook auch Links zu kindgerechten, seriösen Quellen über Corona verlinkt, wo sie sich weiter informieren können.
  10. Masken sind sinnvoll. Die Schulleitung hat aber keine Maskenpflicht verhängt. Ist vom Minister auch nicht angeordnet. Ich unterrichte Kinder, die aus verschiedenen Gründen Probleme haben, Mimik zu lesen oder Gesagtes zu verstehen. Für die sind die Masken leider nicht nur "unbequem", sondern ein wirkliches Problem. Das ist ein Dilemma. Singen ist im Moment ohnehin untersagt. Ich öffne immer alle Fenster, auch in den Fluren. Tische, Stühle, Türgriffe werden nach dem Tag von uns desinfiziert. Alle Türen im Gebäude stehen offen. (Brandschutz hey!) Die Kinder dürfen kein Material tauschen, ich fasse keine fremden Ipads mehr an, sämtliche Schalter werden auch nur von Lehrkräften angefasst. Man ertappt sich aber immer wieder dabei, in den Alltag zurückzufallen, unbedacht doch mal etwas anzufassen oder zu nah an jemandem dran zu stehen. Ich denke auch nicht, dass sich das vollständig verhindern lässt. Ich kann mich z.B. im Klassenraum gar nicht zum Bildschirm bewegen, ohne zu nah an jemandem vorbei zu gehen. Natürlich schaffen wir Orientierung wo es geht. Einzugestehen, dass man etwas nicht weiß, schafft eben auch Vertrauen. In der ersten Woche haben wir fast ausschließlich an einem Corona-eBook gearbeitet. Wir haben mit den Schüler*innen über die Krankheit gesprochen, über Vorsichtsmaßnahmen und Schulregeln, was der Unterschied zwischen dem Coronavirus und Covid- 19 ist usw. Gerade sitze ich an der Gestaltung einer Art Urkunde, um die harte Zeit zu Hause im Homeschooling zu würdigen. Bei uns an der Schule sind sich alle einig, dass die sozialen und emotionalen Folgen abzufangen jetzt unsere größte Aufgabe ist. Die Zeugnisse (oder bei uns Lernentwicklungsberichte), die für viele Kinder einen beinah schon absurden Stellenwert haben, werden dieses Jahr noch weniger als sonst tatsächliche Aussagen über den Lernstand treffen, da praktisch ein komplettes Halbjahr fehlt. Deswegen haben wir uns entschieden, zusätzlich eine Urkunde zu gestalten, um diese Zeit auch irgendwie festzuhalten bzw. zumindest diese Phase symbolisch abzuschließen. Die Regeln, wer sich wo wie zu verhalten hat, sind alles andere als konsistent. Ich wüsste sogar, welche Kinder sich privat am nachmittag treffen. Ist ja auch wieder erlaubt. In der Schule müssen sie trotzdem Abstand halten. Das ist für die Kinder schwer zu verstehen, aber sie machen mit. Noch absurder ist es bei den Schüler*innen, die an den für sie schulfreien Tagen in die Notbetreuung gehen. Da sitzen sie dann mit Leuten aus den Parallelklassen zusammen. Am nächsten Tag dürfen sie dann in der Pause aber nicht miteinander spielen. Das ist alles sehr absurd. Ich habe Verständnis dafür, dass gute Lösungen mehr Zeit und andere Ressourcen brauchen, die es im Moment leider nicht gibt. Aber die gab es im Bereich Bildung ja auch vorher nicht... Ich bin dankbar um unseren Schulgarten, der eine Ausweichmöglichkeit bietet. Wir gehen eigentlich täglich runter, kümmern uns um unseren Gemüseacker und probieren, was so wächst. Und manchmal gibt es auch was zu zersägen oder zu zerhacken, was den Frustabbau fördert. Noch mehr als vorher bin ich dankbar für die tolle Arbeit der Schulsozialarbeiter*innen bei uns. Denen fällt immer was ein. @Kyni Kannst den Text gerne weitergeben. Bei Twitter teilen auch viele Lehrkräfte ihre Erfahrungen aus dieser Zeit, falls du weiter Erfahrungsberichte suchst.
  11. (Zitat von mir gekürzt) Die Situation an Schulen ist wirklich unübsichtlich im Moment. Viel hängt von der jeweiligen Schulleitung ab, von den einzelnen Lehrkräften und von engagierten Hausmeistern*innen. Ich plauder mal aus dem Nähkästchen. Bei uns läuft es sehr gut, aber es ist anstrengend für alle. Wir haben keine Maskenpflicht, allerdings haben wir mittlerweile an jeder Ecke Desinfektionsmittelspender. Da in den Neubauten/ renovierten Räumen kein Waschbecken mehr sind, gibt es Klassen, die vor und nach der Pause in einen anderen Raum gehen müssen, um sich die Hände zu waschen. Überall kleben Pfeile auf dem Boden, in welche Richtung die Treppenhäuser zu benutzen sind. Jede Jahrgangsstufe hat einen zugeteilten Gebäudetrakt, inklusive Sammelstelle vor Unterrichtsbeginn (draußen, sie werden von einer Lehrkraft abgeholt), fest zugeteilte Toiletten und einen fest zugeteilten Teil des Pausenhofes. Unsere Stunden und Pausenzeiten wurden so angepasst, dass sie die Jahrgänge in den Pausen nicht treffen. Sobald die Pause für eine Gruppe endet, beginnt sie für die nächste. Und das ist nur ein Teil des organisatorischen Wahnsinns. Zur Planung: Die Last trifft die Koordination und Beteiligten der Stundenplanung doppelt. Normalerweise wären die schon seit Wochen dabei, alles für das nächste Schuljahr vorzubereiten. Stattdessen schreiben sie im Moment Notfallpläne. Teilweise mir ihren eigenen Kindern im Büro. Alles ist ungewiss. Es fehlen überall eh schon Leute, nun bleiben ein paar zu Hause, weil sie zur Risikogruppe gehören. Und dann alles mit geteilten Lerngruppen. Es kann nicht funktionieren, und trotzdem funktioniert es erstaunlich gut. Die Situation der Schüler*innen: Ich unterrichte im Moment in Jg. 5 (die sind zwischen 10 und 11 Jahre alt). Ich bin überrascht, wie gut sie sich an die Regeln halten. Natürlich schaffen sie es nicht immer, wie sollen sie auch. Das ständige "meckern" über Abstandseinhaltung, wer der einzige ist, der den Fußball in die Hand nehmen darf, und nicht aufstehen vom Tisch nervt aber alle gehörig, mich wahrscheinlich am meisten. Ich musste neulich einem Schüler untersagen, mit Kindern aus der anderen 5. Klasse Fußball zu spielen. Das war echt kacke. In meinem Jahrgang war Freiarbeit angesagt. Fächerübergreifend ging es um ein Thema, alles war verzahnt so gut es ging. Angelehnt ans Dalton Prinzip gestalten sich die Schüler*innen ihren Stundenplan für die Woche selbst, bis auf ein paar feste Stunden die wir setzen. Am Anfang der Stunde gingen sie dann in den jeweiligen Fachraum und legten los. Es gab viel Arbeit auf den Fluren, in Gruppen sowieso, oder im Schulgarten oder auf dem Pausenhof. Jetzt sitzen sie an Einzeltischen und dürfen nicht rumlaufen. Das ist eine Katastrophe. Die meisten sind froh, dass wieder Schule ist. Man merkt in vielen kleinen Momenten aber auch, wie belastend die Situation für sie ist. Sie wurden für drei Monate aus ihrem gewohnten Ablauf gerissen, kommen zurück und alles ist anders. Und drei Monate sind in dem Alter eine Ewigkeit. Einer meiner Schüler hat sich am ersten Tag vor der Schule übergeben, vermutlich weil es so gestresst war. Viele Fragen, wie es weitergeht. Viele Fragen, was passiert, wenn jemand positiv getestet wird. Sie wollen wissen, wann alles wieder normal wird. Sie suchen bei uns Erwachsenen nach Orientierung und wir können ihnen keine bieten, weil wir es selbst nicht wissen. Das macht mich im Moment am meisten fertig.
  12. Das hört sich gut an. Irgendwie so, als hätte jemand eine Buchversion von Sam Dunns Filmen gemacht. Danke für den Tipp!
  13. Gegen Links war man da mit dem Radikalenerlass schon etwas motivierter. Björn Höcke wieder aktiv an der Schule ... gruselig. https://www.fr.de/rhein-main/rechtsextremismus-sti84176/bjoern-hoecke-afd-politiker-fluegel-bleibt-beamter-hessen-13553978.html Das ist so lächerlich, dass sie den noch nicht hochkant rausgeschmissen haben. Aber "aktiv in der Schule"? Es ist noch früh, habe ich das überlesen? Und ja, der Radikalenerlass war eher, naja, sehr stark einseitig und in Fällen sehr unfair.
  14. Ja, ist schon einiges. Hat sich bei mir auch über ungefähr zwei Jahre angesammelt. Man muss ja auch keine Dissertation aus seinem Charakterhintergrund machen. (Also, nicht zwingend... ähm... ) Eine gute Info, die noch fehlte in dem Thread über die Vory, ist der Abschnitt aus dem "Datapuls Hamburg". Ist für den Anfang wahrscheinlich erstmal genug. Da steht auch was zu den Rängen innerhalb der Vory. Wenn dir vorschwebt, dass dein Char in einer Vorygruppe sowas wie der "Oberschläger" war, würde ich ihm einfach den Rang eines Shestiorka geben. Das ist der unterste Rang als Voll-Vory. Ein Bojevik würde auch gehen, ist aber schon eine höhere Stufe. Die sind den Lideri (wird oft als Unteroffizier bezeichnet) gleichgestellt, aber eher auf der brutalen Seite der Geschäfte unterwegs. Da die Vory (zumindest in der Realität) aber weniger stark hierarchisch organisiert sind wie z.B. die italienische Mafia, würde ich das ganze auf die Beziehungsebene zwischen SC und NSC verlagern. Dein Char war vielleicht einfach ein besonders geschätzter Shestiorka, weil sein direkter Chef ihn gut leiden konnte, oder er eben gut in dem war, was er gemacht hat. Du hast ja geschrieben, dass Ray eher seinem Vorgesetzten loyal gegenüber war. Das würde dazu auch ganz gut passen. Du solltest auch immer bedenken, dass der Ausstieg aus einem Syndikat wahrscheinlich umso schwieriger wird, umso höher man in der Hierarchie stand. Wenn der Vorgesetzte von Ray wegen interner Streitigkeiten umgebracht wurde, könnte es ja sogar passen, dass Ray selbst gar kein Vory war. Eventuell war sein Chef den anderen ja ein Dorn im Auge, weil er seine Geschäfte auf eine so enge Beziehung zu einem Außenstehenden aufgebaut hat.
  15. - SOX Einfach alles daran ist gruselig. - (Gift-)Müllkippen Allgemein alles was stinkt, an den Schuhen klebt und schmatzt, wenn man drüber läuft. - der Bau/das Nest von Insektengeistern Ich hab keine Angst vor Insekten/Spinnen oder ähnlichem. Aber die Größe, zusammen mit der Fremdartigkeit zur eigenen Erscheinung als Mensch, macht Insektengeister und ihre Behausungen für mich zum Horror.
  16. https://www.republik.ch/2020/06/12/gendergerechte-sprache-ist-notwendig-ein-plaedoyer Für alle Interessierten. Aus meiner Sicht fasst es die Debatte ziemlich gut zusammen.
  17. Dem kann ich nur zustimmen. Es ist mMn eh eine Fehlkonzeption, dass Sexismus üblicherweise offensiv oder aggressiv kommuniziert und gedacht wird. Es sind Strukturen im Denken, im Handeln und in der Gesellschaft. Jede Person denkt in Schubladen und hat Vorurteile. Deswegen ist es so wichtig, sich selbst zu Fragen "Wo kommt mein Urteil her?" oder "Was bringt mich zu diesem Gedanken?". Um so wichtiger wird diese Handlung, wenn man selbst nicht von Sexismen (oder auch Rassismen) betroffen ist. Wenn mich ein Trottel auf der Straße "Schlampe" nennt, kann ich damit besser umgehen, als wenn ich in einer Besprechung ständig unterbrochen werde und meinen Beiträgen niemand so wirklich zuhört, weil irgendwo im letzten Eckchen des Hirns der Anwesenden Frauen in Gesprächen eben nicht so ernst zu nehmen sind. Sobald dann ein Mann nach einer halben Stunde hin und her das gleiche Argument vorbringt, wird er gefeiert. Solche Situationen habe ich schon unzählige Male erlebt. Das eine ist eben offensichtlich, auch für Außenstehende zu begreifen, dass andere schwer zu durchdringen. Und der subtile Sexismus hat auch die Hürde, dass man der Betroffenen Glauben schenken muss, was ebenfalls durch sexistische Denke erschwert werden kann. ("Du bist zu emotional." und ähnliches.)
  18. Ich hatte hier mal ein paar Infos zu den Vory zusammengesammelt. https://foren.pegasus.de/foren/topic/31487-vory-v-zakone-inspiration-und-infos/?hl=vory
  19. Dieser Thread hat eine Menge Links zu Studien und Artikeln zum Thema gendergerechte Sprache. Wenn ich mich recht erinnere unter anderem zu den Themen: - wie Sprache die Weltwahrnehmung prägt (wer das Wort "Ärzte" liest, stellt sich häufiger Männer vor als Frauen) - wie sich Mädchen teilweise in nicht gegenderter Sprache nicht wiederfinden und nicht mal auf die Idee kommen, sie könnten Feuerwehrmann sein - Sammlung inklusiver Begriffe auf Websites (anstatt Lehrer*innen z.B. Lehrkräfte zu nutzen) Die hier jetzt aufkommenden Fragen wurden hier schon ellenlang diskutiert. Bei Interesse würde ich den Thread mal überfliegen und die entsprechenden Links anschauen. Und: Wer nicht Mitgedacht wird beim Denken und Sprechen, wird weniger oder gar nicht wahrgenommen. Und wer nicht wahrgenommen wird, dem werden auch keine Gestaltungsmöglichkeiten eingeräumt.
  20. Da es Shadowrun ist: Kunstfälscher. Vielleicht kann man ja eine Art Beltracchi als NSC oder Connection vorstellen. - Was passiert mit gestohlener Kunst, vor allem, wenn sie berühmt ist? Wahrscheinlich gibt es lauter sehr private Galerien voller illegal erworbener Sachen.
  21. Ich hab keine guten, inhaltlichen Anmerkungen zu machen. Mir ist da aber was aufgefallen. Der Zwerg ist 1,62 groß?
  22. Sowie ich das verstanden habe, soll Kalbitz auch nur ausgeschlossen werden, weil er bei der Nachfrage, ob er Verbindungen zur HDJ/ anderen rechtsextremen Gruppen hatte, gelogen hat. Also nicht die Nähe oder Mitgliedschaft zu Nazis und ihren Organisationen ist das Problem, sondern dass Kalbitz unwahre Angaben gemacht hat...
  23. Ich hab nur einmal willkürlich in das Video reingeklickt, und die Frau sagt "Damals hießen sie Gestapo, heute heißen sie Antifa." Alleine der Titel des Videos... "Der C-Fetisch der Wahnsinnigen". Soviel zum Thema, dass man Menschen mit Gegenmeinungen ernst nimmt. Noch bevor irgendein Inhalt kam, sind alle anderen schon mal wahnsinnig. @ Corpheus: Warum verbreitest du sowas weiter?
  24. Welche Studien? Was für" Zahlen" kommen da genau drin vor? Welche sich ständig verschärfenden Maßnahmen? Wurden nicht erst letzte Woche ein Großteil der Läden wieder geöffnet und Schulen teilweise auch? Werden nicht nächste Woche in einigen Bundesländern auch Physiotherapeuten wieder arbeiten dürfen, ebenso wie Massagedienstleister? Welche Maßnahmen, die sich ständig verschärfen, meinst du?
  25. @ Naighin: What about...what? Da engagier ich mich doch schon überall! Ich knall mir einfach meine tägliche Dosis Adrenochrom. Das Zeug ist super, damit kriege ich alles hin!
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