Sascha M.

Das ist aber kein Kriegswrack sondern wurde geborgen und später nochmal versenkt. Auserdem wurde die nie fertiggestellt, weil man in Berlin die Bedeutung von Flugzeugträgern verkannte. Stimmt, jedoch hat der Beitragsstarter nichts gesagt, dass es ein Kriegswrack sein muss.

Falls es zu stressig wird, kannst du auch die Graf Zeppelin nehmen. Die liegt in der Ostsee, ist somit näher an der ADL dran und dürfte auch nicht so tief liegen.

Können heißt ja nicht müssen. Wir pinkeln ja auch nicht einfach in der Öffentlichkeit kleine Hunde an, nur weil wir es könnten. UND nur weil es Regeln, Preis und Verfügbarkeit (wobei 144V) für soetwas gibt heißt immernoch nicht, dass die MET2000 soetwas besitzt.

Dazu möchte ich folgendes zitieren: Da kommst du so oder so nciht mehr drum herum. Was möchtest du mir damit jetzt sagen? Etwa das MET2000 mehrere Satelliten mit Thorwerfern besitzt?

Bitte nicht. MET2000 ist nur eine Söldnerorganisation von der Größe einer regulären Armee. Ich will nicht, dass jeder dahergelaufene Söldner sich A-Waffen kaufen kann. Ob die ADL welche hat, steht auf einem anderen Blatt.

In der Shadowhelix überlegen wir gerade, ob es ebenfalls ein "Fehler" ist, dass bei den Vereinigten Niederlanden ein Teil der Provinz Limburg fehlt. Es geht um die Region um die Stadt Voeren südlich von Maastricht, welche eigentlich Teil der VNL sein müssten, wenn diese das komplette Flandern annektiert hätte. Dies wäre aber nicht unbedingt ein spezifischer "Fehler" des Almanachs, sondern eher einer, welcher sich aus dem früheren Material ergibt (da im SoE die Karte ebenfalls das Gebiet nicht als Teil der VNL ist).

Slums, ja, aber muss den wirklich jeder mit einer Mauer umgeben sein ?

Naja, ich fand es teilweise recht komsich, dass wirklich jede Stadt immer ein (möglichst umzäunten oder zugemauerten) Slumbereich hat, eine Gegend vo ein Reaktor (fast) hochgegangen ist usw. Als ich das bei Seattle gelesen habe (dazu gabs dann noch ein passendes Bild mit zerstörten Häusern und Ratten) und nun zuletzt auch bei Groß-Frankfurt im Konzernenklaven, dachte ich mir nur so "Hey, wozu brauch ich ein Buch über die SOX, wenn doch jeder verdammte Sprawl ein verstrahltes Ödland vorzuweisen hat". Der ummauerte Slum in LA ist auch irgendwie recht klischeehaft ("Die Klapperschlange"), oder das riesen Gefängnis mitten in er Stadt (Hamburg). Die An-/Bewohner müssen doch in ständiger Angst leben, oder sind schon vor langer Zeit weggezogen. Die müssten doch bei ihrer Verwaltung Sturmlaufen, dass die was an den Zuständen ändert. Aber gut, dass gehört auch ein wenig zum Cyberpunk Setting dazu. Dennoch wäre ein wenig Abwechslung bzw. auch mehr Homogenität bei den Städten schon nett. Wer lebt schon freiwillig in einer Stadt - mag sie noch so toll sein - in der ein paar 100 Meter weiter ein kaputter Atomreaktor vor sich hin strahlt. EDIT: Achja auch finde ich etwas komisch, dass in jeder, wirklich jeder Bar, Laden oder sonstwas ein Ex-Runner sitzt, welcher dir irgendwelceh Waffen verkaufen kann. Grad auch im Berlin-Buch wieder bei den Stadteilbeschreibung (Top 5) find ich es schon fast wieder etwas übertrieben, dass man scheinbar in jedem "Baumarkt" jemand findet, der einem die Panter Sturmkanone verkaufen kann, denn so klingen viele der Beschreibungen. "Hier Hight-Tech Ware","Neuste Waffen vom Laster gefallen","Fabrikneue Konware". Wenn es soviele Leute gibt, welche einem den Dreck verkaufen können, wieso verdinen die Kons dann überhaupt noch Geld? Bzw. wann kommt die Große Revolution, der in Schattenkliniken unterm Nobelhotel hochgezüchteten Super-SAMs, welche mit Laserwaffen und Raketenwerfern die Essener S-K-Arkologie stürmen? Ich weiß, dass Jackpoint bzw. das Panoptikum ein Board von Runnern für Runner ist, aber entweder übertreiben die in ihren Beschreibungen, oder es ist wirklich mal etwas zuviel des guten. Auch hier gehört es zum Setting, nur ein wenig mehr "Geheimgesellschaft" würde dem ganzen mMn nicht schaden

Könnte das hier gut zum Retrotrend passen?

Die anderen wären dann doch aber ein klein wenig gro0. Das ist dann kein Revolver mehr. Man sollte vielleicht noch einen Vordergriff anbauen.

Kaliber .50 gibts auch in klein. Letztendlich kann man die Kugel so klein bzw. kurz wie möglich machen, so wie man grade lustig ist. Eine kurze Patrone führt jedoch (in Verbindung mit einem kurzen Waffenlauf) zu einer geringen (effektiven) Reichweite und somit Genauigkeit, da weniger Platz für Treibladung vorhanden ist (wodurch auch die Durchschlagskraft leidet).

Sie sind unter uns

Sorry aber das lag eindeutig an der Waffe, wie sagte mein ausbilder: "über 10 meter besser schmeissen" mit ner vernünftigen Pistole kann man durchaus auf 25 meter gut treffen...wenn man zielt und stillsteht. Pistolenmunition verliert auch schneller an "Wucht" als Gewehrmuni, wegen der geringeren Treibladung, der "schlechteren" Form. Das beeinflusst die Treffenquote Wann steht man schonmal still und zielt?

Bei SR4 gibt es nur noch den Würfelpool aus Waffenwähigkeit+Attribut (Bei Pistole also Pistole+Geschicklichkeit). 5en und 6en sind Erfolge, und sobald man auch nur einen Erfolg landet, hat man getroffen. Anschließend werden alle Erfolge zum Schadenscode dazu addiert, was dann den Gesamtschaden angibt. Den "Mindestwurf" in dem Sinne in SR4 wäre also mindestens 1 Erfolg zu haben,ist aber ansonsten nicht existent. Es gibt dann noch verschiedene Boni und Mali, welche den Würfelpool (und somit die Chance Erfolge zu würfeln) verringert. MMn sollten die Mali (gerade bei Reichweite) bei Pistolen verdoppelt werden bzw. anders berechnet werden, weil die Abweichung da halt einfach zu groß ist im Vergleich mit einem Gewehr, und man diese dann nur mit Smartlink, Zielfernrohr, usw. an den Rest anzugleichen bzw. leicht zu verbessern. Das habe ich da mit kleinem Ziel usw. gemeint. Du hast natürlich recht, dass das Ziel für einen Gewehrschützen genau gleich groß bzw. gleich klein ist, und die Kugel fliegt natürlich noch weitaus länger als 50m, jedoch ist dieses Ziel bedeutend einfacher zu treffen wenn man ein Gewehr benutzt (da die Kugel länger geradeaus fliegt und deutlich weniger Abweichungen hat). Mal was anderes: Irgendwie fehlt irgendwas gescheites um zu gucken, ob man etwas getroffen hat, was in relativer nähe zum ausgewählten Ziel steht (anderer Gegner, Benzinkanister , weiß der Geier). Sowas sollte natürlich SL entschied bleiben, aber irgendwie fehlt es, wenn man zB. sagt "da stehen zwei Ziele, ich ziele mal in die ungefähre Richtung" und dass man dann ermitteln kann, ob man einen der beiden getroffen hat. Als ich das als SL mal gemacht habe, haben meine Spieler etwas dumm geguckt. Ich finde es nämlich manchmal etwas blöd. Die Kugel(n) verschwinden ja nicht in der Stratosphäre (oder im Astralraum), sondern fliegen irgendwo hin, sprich irgendwas treffen die immer. Das nun aber nur über Patzer zu regeln finde ich nicht so gut, da zu selten. Sowas würde das Regelsystem aber womöglich sprengen, aber eine optionale Zusatzregel wäre schon schön.

Schonmal versucht mit ner Pistole auf 10, 15, 20 Meter zu treffen? Als mein Vater beim Bund damals Pistolenschießen hatte (auf 20m) sagt er, dass sie froh waren, wenn sie mal ein Arm oder Bein des Pappkameraden getroffen hätten. Zukunft hin oder her und auch wenn man noch ein paar Dinge über vernünftige Munition und deren Treibladung ausgleichen kann, hängt die Treffsicherheit einer Waffe zum guten Teil von seiner Lauflänge ab (und der daraus resultierenden v0). Und diese ist bei einer Pistole nunmal ziemlich kurz. Als "effektive Reichweite" einer Pistole wird heutzutage zwar immer 50 Meter angegeben, aber spätestes bei der Hälfte ist das Ziel schon so klein, und die Abweichung so groß, dass du "Glück" hast, wenn du überhaupt was triffst. Da haben Gewehre einfach mal massive Vorteile und sollten definitiv nicht gleich behandelt werden. Im Gegenteil, sollten (Sturm-)Gewehre im "Nahkampf" durch ihre Sperrigkeit Nachteile erleiden und der Beschossene bei kleinen Entfernungen einen Ausweichbonus. PS: Abgesehen davon, dass es in SR4 keinen Mindestwurf mehr beim treffen gibt (und es damit schon eine Gleichbehandlung der Waffen gibt), sollten Pistolen größere Abzüge auf die Entfernung bekommen (wenn sie wirklich außerhalb des "Nahkampfes" eingesetzt werden), und Gewehre dann Abzüge (oder der Verteidiger eben Boni), wenn man auf eine Entfernung von 0 bis 5 Metern (oder setze gewünschte Entfernung ein) das Ding auf ein Ziel abfeuert.

Ich kenne eigentlich nur ein Ritual "Sorry, keine Zeit." :/

Genau... Strecke deine Feinde nieder und dein Pfad zur Dunklen Seite ist beendet

Soll ja noch Menschen geben, die Erdhaufen aufschütten u.ä. um steigendes Wasser aufzuhalten bzw. einzudämmen

Du könntest vielleicht noch die veränderten Grenzen der "Süd"Bundesländer angeben. Ich mein es wird ja schon geschrieben, dass die Bayern schon da große Teile verlieren.

Bei der OMV kannst du davon ausgehen, dass die auch zu S-K (Alternativ AGC) gehören. Steyr gehört möglicherweise zur Ruhrmetall, Swarovski ist entweder unabhängig (was ich persönlich bevorzugen würde) oder gehört zu Zeiss. Über OMV ist noch nicht bekannt, dass diese Aufgekauft wurden. Als Konkurrent zu Z-IC sowie AGC (wiederum durch Wohlwollen von S-K), würde mir der Kon besser gefallen (es müssen ja nun auch nicht alle Konzerne den großen 10 gehören. "To big to fail", oder viel mehr "To big to buy-out"). Von SDP wissen wir nicht direkt, dass er existiert. Es gibt in SR Steyr(-Mannlicher), welche die Waffen herstellen, in WaPuSI kann man noch Puch-Fahrzeuge kaufen und Austro-Daimler... naja der gehört dann halt dazu. Wenn der Kon in der SR-Welt also noch existiert (und es spricht vieles dafür), dann muss man sich wirklich fragen, dass wenn Ruhrmetall den drittgrößten Konzern bzw. Arbeitgeber Österreichs besitzt, warum sie dann noch nicht ExTer sind (außer dass es S-K nicht will). SDP wäre mMn also auch zu Groß um einfach sio aufgekauft zu werden, ohne dass dies größere Auswirkung hätte. Swarovski alleine ist wieder zu klein um alleine zu bestehen. Da könnte man überlegen, ob dieser Kon nicht inzwischen mit anderen fusioniert ist um sich so vor Finanzheuschrecken zu schützen. Leider hab ich nichts zu sagen, jedoch würde ich OMV und SDP als die beiden eigenständigen, großen Konzerne von Österreich zu etablieren. Wenn man Ruhrmetall etwas an die Hand geben will, dann vielleicht die Glock GmbH. Und S-K hat mit VOEST (größter Arbeitgeber) sowie (wahrscheinlich) Aetherlink (und andere Betriebe, mglw. Commerzbank auf der Platte) eigentlich genug Einfluss. Für AGC und Z-IC sehe ich keinen Grund, warum sie nicht unter ihrem eigenen Namen firmieren sollten (was AGC laut EidS in Kärnten auch tut). Und Zeiss gehört ja auch zur AGC und die müssen, wie wir alle wissen, gerade sparen, so dass ich denke, dass sie nicht noch ein Kon mehr brauchen. Muss Österreich denn wirklich komplett aufgekauft worden sein? Bisher hatte doch jedes Land seine eigenen Kons und wer sollte in unserem Nachbarland diese Rolle übernehmen, wenn nicht die derzeit größten (zumal die restlichen Konzerne entweder zu Obskur oder zu klein sind, um solch eine Rolle zu übernehmen).

Also bei Glücksspiel, oder Spielen allgemein, könnte man überlegen ob man nicht eine neue Aktionsfertigkeit einbauen will (wie es einem das GRW auch vorschlägt).

Also Österreich bietet an Interessanten Orten auf jedenfall Salzburg, Link, Wien und Klagenfurt. An Konzernen die Österreichische Mineralölverwaltung (OMV), VOEST (Saeder-Krupp), Mediasim (Mitsuhama) und die Bank of Hongkong & Wien (Wuxing). Noch nicht verbraten aber angedeutet wäre die Steyr-Daimler-Puch AG. Der Konzern hat sich zwar ab Ende der 80er selber zerschlagen, sowas wäre in der Shadowrunwelt aber sicher nicht passiert. Ein weiterer eigenständiger, größerer österreichischer Konzern (neben der OMV) wäre spannend und wenn man nichts komplett neues erfinden möchte, wäre Steyr-Daimler-Puch ein guter Kandidat. Zudem kann man noch einige kleienre interessantere Unternehmen nehmen, die vielleicht fusioniert sein könnten.

Hatten wir schon "8 Blickwinkel"?

Hab hier mal alles hingeschrieben, an das ich mich noch erinnern konnte.

Ich fands aber ziemlich laut im Raum. Man könnte vielleicht nochn zweiten gebrauchen können oder so.