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Thomas Michalski

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Everything posted by Thomas Michalski

  1. Übrigens auch noch mal einen schönen Gruß und so seitens der Abteilung DORP – es ist ja mehr aus der Not heraus entstanden, aber uns hat der improvisierte Kombi-Stand sehr viel Spaß gemacht Sonst hätten wir ja auch nie im Leben so viel Zeit gehabt, zukünftige Projekte zu schmieden ^^ Viele Grüße, Thomas
  2. Das deutsche Nocturnum hab ich nicht, dazu kann ich nicht viel sagen, aber zum Beispiel was die farbigen Handouts angeht, so hat doch etwa der Deutschland-Band auch heute noch eine ins Buch eingelegte, farbige Karte des Landes, und sogar vom Papier her etwa weitaus stimmiger als die Hochglanz-Beilagen von AdI. Mal davon ab, dass auch die Deutschland-Neuauflage noch fünf Euro Spanne zu AdI hätte, auch da sehe ich das Problem nicht wirklich. Zumal im Deutschland-Band nun wirklich viel Text steckt. Der Belletristik-Einwurf ist ja wohl auch höchst subjektiv. Ich weiß ja nicht, wie spezialisiert du nach welchen Genres suchst, aber alleine dadurch, dass es derzeit vermutlich so viele Kleinverlage wie noch nie gibt und dadurch, auch durch die angepassten Produktionsmittel, eine viel größere Abdeckung aller möglichen Sparten vorhanden ist, als das jemals der Fall war. Aber dieses Argument ist ja nicht zu führen, weil dein Kriterium "ein lesenswertes Buch" letztlich nur von dir qualifizierbar ist, da wir offenbar andere Maßstäbe verwenden; ich lese viel und hab nicht gerade das Gefühl zu darben. Allerdings, auch das muss man sagen, sollten wir das wenn eher in einem eigenen Thread diskutieren. Zuletzt, diskussionsübergreifend zum insgesamt jetzt dritten Mal: Wer soll denn dieser andere Verlag sein, der engagiert den Ritter in schimmernder Rüstung geben könnte, den Ausstoß und die (in weiten Teilen auch heute) vorhandene Qualität aufrecht erhält und dafür sorgt, dass alles hübsch wird und nach Rosen duftet? Pegasus macht keinen schlechten Job. Es gibt viele Spiele bei vielen deutschen Verlagen, deren Ausstoß geringer ist, bei denen der Mehrwert der deutschen Ausgabe geringer bis nicht vorhanden ist, dessen Übersetzungen sich auf einem so verlässlichen Niveau bewegen und der, ja, auf seine Kunden hört. Hier wird nicht immer alles gleich umgeworfen, aber hey, gerade in der letzten Zeit hat sich so viel getan, von PDF-Handouts bis PDF-Produkte, von Wiederverfügbarmachung der Backlist bis hin zu wenigstens schon mal der Erwägungen neuer Wege wie PoD, dass ich bei zwei gemachten Aussagen bleibe. Pegasus macht keinen schlechten Job. Und ich frage mich echt, woher teils der Groll kommt. Aber nun gut. Entschuldigt mich, ich muss einen Kuchen backen … Viele Grüße, Thomas
  3. Im Ernst? Welcher Verlag sollte das denn sein, der da die Rettung bringt? Genauso wie ich den Geld-Schinde-Kram bei den Boxen nicht gelten lasse. Klar, die Kampagnen heute erscheinen teils in mehreren Einzelbänden, aber sind dann auch einfach dicker. Der erste BdW-Band ist dicker als ganz AdI, und rechnet man es auf Cent pro Seite* aus, liegt "In Nyarlathoteps Schatten" bei exakt der gleichen Schwelle wie besagter erster BdW-Band. Und das abseits aller Inflationswerte, denn beide Produkte liegen 10 Jahre auseinander. Ich begreife es nach wie vor nicht, was eigentlich teilweise diese Anti-Stimmung ausgelöst hat. Viele Grüße, Thomas * Mit insgesamt 364 Seiten gesamt zu 45,95 Euro liegt INS bei 13 Cent pro Seite. BdW, Band 1, hat bei 277 Seiten einen Preis von 34,95 Euro, also ebenfalls 13 Cent pro Seite.
  4. Ich kann das alles nachvollziehen! Ich sehe nicht alle Punkte wie du, aber das ist eine faire und begründete Meinung; und damit ist es auch die Form, die Kritik haben sollte Ein paar Aspekte aus zwei Postings unter Zeitdruck kurz kommentiert: Auf den Inseln Hier sind aber auch zwei Dinge zu bedenken: Die Kampagne war aus heutiger Sicht unglaublich dünn (218 Seiten sind letztlich ja doch deutlich unter seinem BdW oder der kommenden Bestie), was natürlich keiner gut finden muss, ich persönlich mag kompakt präsentierte, kürzere Kampagnen ja auch sehr gerne. Damals sogar in einem Maße, dass manche Rezis den geringen Inhalt der Box bemängelten. Und, gerade beim Preis total wichtig: Die Box ist von 2011. Schau dir mal an, was bei den Taschenbuchpreisen teils in der Zeit abgegangen ist … Wobei: Ich denke auch mit den farbigen Handouts dabei ist das gute Stück selbst ohne Inflationsrate etwa im Vergleich zum grob gleich dicken Janus-Hardcover (34,95) sogar mit den zehn Euro Aufpreis ordentlich teuer (inhaltliche Qualität außen vor, aber die ist letztlich subjektiv) ^^ Boxen im Lager Natürlich kannst du Boxen letztlich genauso gut stapeln wie Bücher. Nur: Wenn die Dinger so ineffektiv gefüllt sind wie AdI – eine Box, in der ich daheim noch vier weitere CWs eingelagert habe – dann verschenkst du maßlos Raum. Und Raum ist über Eck das, was Lager halt teuer macht Nicht mal DSA hat noch Boxen Inkorrekt. Es gibt die "Dunkle Zeiten"-Box von 2010 und die "Gareth"-Box von 2012, die sind noch immer im Druck, und eine Box zum elften Zeitalter ist nach wie vor für 2014 geplant, sagt die Wiki Aventurica Man könnte sagen, DSA macht das nur noch bei ausgewählten Publikationen … aber nun ja, das würde den Boxenliebhabern hier ja vermutlich auch reichen So, muss weiter wirken … Viele Grüße, Thomas
  5. Der Layouter vom dt. Cthulhu verwendet, sofern die PDF-Tags nicht lügen, InDesign CS3. InDesign ist Adobes Layout-Lösung und dürfte, das würde ich jetzt mal einfach behaupten, mittlerweile der Standard sein. Die Pi mal Daumen zehn Verlage, mit denen ich in Sachen Layout akut zu tun habe, verwenden es alle, wobei gerade bei amerikanischen Dateien mittlerweile CS6 die Norm zu werden scheint. Ich weiß, das LaTeX gerade im naturwissenschaftlichen Bereich sehr viele Liebhaber hat, aber … im 'regulären' Verlagsbereich sind mir, zumindest in meiner Nische, keinerlei Fälle bekannt, wo das zur Anwendung käme. InDesign ist aber als Norm auch durchaus ordentlich, führt vor allem dazu, dass du eben auch verlagsübergreifend mit den Daten arbeiten kannst. Bei Cthulhu ist das weniger wichtig, aber wenn du das Layout eines Lizenzgebers 1:1 übernehmen musst, hilft es, wenn alle beteiligten vor der selben Software sitzen … Früher war QuarkXPress dieser Platzhirsch, aber wie gesagt, in meinem direkten Umfeld bricht das langsam aber sicher ab … Viele Grüße, Thomas Nachtrag und PS: Die "Trail of Cthulhu"-Sachen kommen übrigens den Metadaten nach auch aus InDesign CS3 gepurzelt, bevor nun jemand da glaubt, eine mögliche Fehlerquelle gefunden zu haben …
  6. Wäre ja auch kein Mehraufwand, also nicht wirklich, sondern etwas, was der Layouter bequem über Templates regeln kann. Ausblendbare Ebenen, das wäre unter Umständen Mehraufwand, was die sich ja grundsätzlich aus der Ebenenstruktur im Indd-Dokument ableiten. Löblicher Service sicher, aber ich weiß auch, dass ich auch einige der Sachen, die ich bisher andernorts gesetzt habe, recht umfassend umbauen müsste, damit das sinnvoll möglich wäre. Bei neuen Projekten könnte man aber natürlich von vornherein darauf achten … Und ja, ich glaube Ägypten hat Schuld. Da hat's ja wüste Kritik für die 24MB-Fassung gehagelt und in Folge kam dann die Hochauflösende. Wobei ich mir halt auch denke, dass es da sicher einen sanfteren Kompromiss geben wird, als eine hochauflösende Fassung, deren Größe bei 1.271,26% (!) der kleinen Fassung liegt. InDesign bzw. allgemein die Adobe-PDF-Exporter lassen da recht genaue Einstellungen zu … Viele Grüße, Thomas
  7. Ich hatte nur Zeit mal flüchtig zu gucken, aber zumindest unter offensichtlicher Bezeichnung spuckt die Volltextsuche im PDF auch nichts aus, nein. Viele Grüße, Thomas
  8. Dieselpunk bezieht seine Ästhetik aus der Phase zwischen den Weltkriegen, ist also mehr oder wenig da, wo Steampunk dampft, kräftig am qualmen … aber verbindet darüber hinaus dann halt viel damit viel Art Deco, Film Noir etc. Der Begriff ist auch in der englischen Wiki anzutreffen, ich persönlich tue mich aber noch ein wenig schwer damit, insbesondere was die Trennschärfe zu den anderen Alternate-Histo-Punk-Kategorien angeht. Aber wenn du dem Begriff folgst, genau, ist Crimson Skies zu nennen, ebenso etwa Sky Captain and the World of Tomorrow oder - aber da finde ich wird es teils schon schwammig - auch etwa Bioshock. Wie gesagt, Steampunk als Genre kann ich zuordnen. Dieselpunk ist für mich vorerst vor allem erst einmal Label. Viele Grüße, Thomas
  9. @ 7th Guest: Ist richtig, "Das Geisterhaus" ist eine Verfilmung des (bei uns gleichnamigen) Romans von Isabel Allende. PacklFakj hat aber dennoch Recht, denn "Das Geisterschloss" ist ebenso eine Verfilmung von Jacksons "Haunting in Hill House" wie eben auch "Bis das Blut gefriert". Ist im Englischen auch deutlicher, da heißen der Film von '63 und der von '99 beide "The Haunting". Wobei man den de-Bond-Film nicht als Maß nutzen sollte um abzuschätzen, was das (Film-)Original einem bietet. Die sind zwar von der Handlung her recht ähnlich, aber von der Stimmung her mindestens so weit voneinander entfernt wie auch vom Produktionsjahr her. Gaaaaanz unterschiedliche Filme. Viele Grüße, Thomas
  10. Uh! "Bis das Blut gefriert" ist mein ab-so-lu-ter Lieblings-Horrorfilm … oder Gruselfilm, je nachdem, wie man da Grenzen ziehen mag. Ich meine, das Teil wird dieses Jahr 50 (!) – man muss sich halt schon ein wenig darauf einlassen können, Sehgewohnheiten waren damals halt anders. Das beginnt, aber endet nicht beim schwarzweißen Bild. Aber wenn man das kann, bzw. wenn man dazu bereit ist, dann bekommt einen der meiner Meinung atmosphärischsten Grusel-/Horrorfilme geboten, die jemals gedreht wurden. Insofern auch von mir: Allergrößte Empfehlung! Viele Grüße, Thomas
  11. Ich wollt auch nichts abwürgen, ich wollte nur verhindern, dass wir das ursprüngliche Anliegen aus den Augen verlieren Viele Grüße, Thomas
  12. Wobei ich beim Blättern gestern Abend noch auf was gestoßen bin, was das ganze noch einen halben Meter weiter ad absurdum führt Das Spielerhandbuch 2nd rät auf S. 60, dass die berufsbedingten Attriibut-Modis vor der Berechnung abgeleiteter Fertigkeiten und Eigenschaften angewandt werden, es sei denn Bildung sei von einem Abzug betroffen. Das ist auch mal wieder … besonders Was übrigens, nebenbei, ganz insgesamt der Charaktererschaffungsübersichts-Doppelseite widerspricht, wo erst abgeleitet und dann ein Beruf ausgewählt wird Hast aber grundsätzlich natürlich Recht, Neuwürfeln geht natürlich immer. Es ging mir nur darum, eine mögliche Erklärung dafür zu liefern, wie es zu dieser Regelung gekommen ist (es würde mich außerdem nicht wundern, wenn sie ursprünglich nur in einem Abenteuer stand, aus dem sie dann übernommen wurde). Die Absurdität dürfte über jeden Zweifel erhaben sein. Dass es hier keine besseren Richtwerte gibt, könnte auch daran liegen, dass die Abenteuer, für die diese Regeln geschrieben wurden, schlichtweg keinen großen Bedarf daran hatten – einmal wegen des Abenteuerstils und einmal wegen der sprachlichen Vielfalt der Schauplätze.Ja, gut, klar, grundsätzliche Überlegungen in die Richtung hatte ich auch schon angestellt. Ich hab hier in Aachen leider nur einen konzentrierten halben Meter meiner Gesamt-Cthulhu-Sammlung als Arbeitsgrundlage, daher werde ich vorerst keine Chance haben, tiefer hinabzusteigen und zu schauen, ob das "schon immer so geregelt war" oder ob das irgendwo herkam. Aber … na ja, soooo wichtig ist es glaube ich auch gar nicht Interessanter wäre vielleicht die Frage, Frostgeneral, bist du der Wahrheitsfindung näher? Will sagen, hast du eine Idee, wie du das mit der Sprache jetzt angehen wirst? Viele Grüße, Thomas
  13. Ich fürchte, es ist schlimmer. Der Einbrecher kriegt BI-4; der minimale Bildungswert für NSC ist als - rein in der Theorie - bei -1 zu finden, der für Charaktere bei 2. Allerdings ist das auch hart an der Grenze dazu, Äpfel mit Birnen zu vergleichen, weil Cthulhu zwar auf BRP "läuft", aber ja letztlich nun doch eine, wie soll ich sagen, "modifizierte Engine" verwendet. BI+6 ist nicht das Startalter, sondern das Mindestalter. Es ist quasi das Alter, in dem man aufgehört hat, sich zu bilden (im Sinne von Schul‑, Hochschul‑ oder Berufsausbildung). Insofern passt das ganz gut.Ist richtig, war unklar ausgedrückt, ist aber auch, was ich meinte. Entweder war der Hintergedanke, dass es leichter ist als dummer Muttersprachler durchzugehen als als intelligenter oder es geht nicht um die Intelligenz des Sprechenden, sondern des Hörenden. In beiden Fällen ist dies aber quasi ein Eingeständnis, dass es entweder Unsinn ist, dass Muttersprache auf Bildung basiert oder dass Bildung und Intelligenz überhaupt nicht korreliert sind.Ist letztlich ja auch Wurscht und kann jeder in seiner Runde auslegen, wie er will, aber rein inhaltlich halte ich's für eine völlig absurde Regelung. Zumal auch die ganze Formulierung völlig nicht wirklich zu greifen ist. Schade vor allem, weil das der einzige Anhaltspunkt ist, den das Grundregelwerk liefert, ab wann jemand eine Sprache nicht nur passabel, sondern halt irgendwie auch gut kann … Viele Grüße, Thomas
  14. Moin! Man kann das auch von hinten Aufzäumen: Bildung wird mit 3W6+3 bestimmt. Demnach liegt die durchschnittliche Bildung bei 3,5x3+3=13,5, also gerundet bei 14. Das deckt sich mit der Bildungswert-Tabelle, die in der zweiten Auflage vom Spielerhandbuch auf S. 39 ist, wonach 14 so im Feld Oberstufe / Berufsschule / High School liegt. (Spannende Randnotiz: Damit ist der durchschnittliche unmodifizierte Investigator wohl offenbar zwischen 19 und 20, da das Startalter BI+6 beträgt.) Ich sage unmodifiziert, denn ab hier wird es schwer, das streng formal zu handhaben. Je 10 Jahre Alter bringen BI+1, was den Spielräum erheblich erhöht (Randnotiz II: Das führt übrigens dazu, dass der statistisch durchschnittliche Investigator zu seinem 80. Geburtstag ohne jede Steigerung ein unanfechtbarer Meister seiner Muttersprache wird ((14+6)*5=100% Muttersprache, bzw. 99% halt, weil Maximum). Aber ich schweife ab. Nehmen wir man einen durchschnittlichen Mittdreißiger an und gehen davon aus, dass er nicht auch noch zu allem Überfluss einen Beruf hat, der da querfunkt - Bergleute, Bartender oder Taxifahrer sind je per se ungebildeter (BI-2), wohingegen etwa der Forscher direkt monströse BI+3 hat. Demnach liegt der Charakter so bei BI 15 herum, hat also einen Muttersprachwert von 75%. Das wäre also wohl grob die Messlatte für gehobenen Ausdruck ohne jedweden Akzent. Aus dem Bauch heraus würde ich das dann glaube ich Dritteln. 75% für gehobene Leistung, 50% für akzenthaftes, aber völlig Alltagsniveau und 25% für "Tschuldigung können mir sagen was kosten Brot?" … oder so. Das Regelwerk sieht das übrigens … nicht zwingend anders, geht die Sache aber anders an. Das sagt, dass ein paar Prozentpunkte reichen, um immer zu verstehen, was im Alltag um den Charakter herum passiert. Das … finde ich krass. Richtig fetzig finde ich haber: Zum Geier? Das heißt, es fällt mir leichter, als Einheimischer durchzugehen, wenn ich möglichst dumm bin?! Nun ja … wenn das Regelbuch meint … Viele Grüße, Thomas
  15. Wobei ich Cagliostro zustimmen muss, gerade in römischen Ziffern geschrieben ist meine erste Assoziation der Comic; eigentlich sogar eher das Gamecube-Spiel und darüber der Comic, ist ja auch wurscht. Ich meine, Zahlen sind ja mutma?lich nicht unter Titelschutz zu kriegen, insofern wird das rechtlich gehen à ich würde aber erwägen, der Verwechslungsgefahr wegen vielleicht dennoch den Titel noch mal zu überdenken. Und ja, das Artwork ist hübsch! Viele Grü?e, Thomas
  16. Ich muss da noch mal nachhaken, bin ja wie gesagt bisher kein Pegasus-PDF-Käufer gewesen, aber wenn ich das recht in Erinnerung habe gab es vom ?gyptenband doch erst eine Version um die 30 MB, die dann noch um das hochaufgelöste Monster für Selbstausdrucker erweitert wurde, oder?Die ca.-30-MB-Version wäre doch dann wiederum perfekt für Tablet-Nutzer, oder? Ansonsten stimmt natürlich zu 100% das, was Roach sagt. Bei uns auf der DORP erscheinen ja schon länger alle Downloads in der Form und was ich an Downloads für Mantikore mache, wird auch entsprechend aufgesetzt. Aber es ist natürlich Mehrarbeit. Keine Mehrarbeit, von der ich persönlich sagen würde, dass man sie verlangen kann, aber auch absolut eine, die ich auf jeden Fall cool und als Mehrwert empfände à Viele Grü?e, Thomas
  17. à ja, oder halt û wenn man so ist wie ich und ungern zu viel Kontrolle aus der Hand gibt und/oder eine Datei nicht durch zu viele Instanzen jagen mag û einfach ein wenig zielgerichteter aus InDesign heraus exportieren. Das geht ja durchaus. Viele Grü?e, Thomas
  18. Wobei ich, wenn China echt 350 MB gro? ist, auch echt nicht wei?, wer da die Technik macht. Um mal wieder White Wolf anzuführen: Die "Vampire: the Masquerade"-20-Jahr-Deluxe-Edition hat 529 Seiten, ist vollfarbig, die PDF ist von guter Bildqualität, das Layout hat durchgehend einen Seitenhintergrund und ersäuft geradezu in ganzseitigen Illustrationen à und misst 112,5 MB. DSAs "An fremden Gestaden" hat bei 165 Seiten eine Grö?e von 27,2 MB. Auch durchaus in manierlicher Qualität. Aber: Wo hast hast du denn die 350-MB-Angabe her? Die entsprechende Seite auf DTRPG listet gut 80 MB als Grö?e. Das ist bei 99 Seiten noch immer ein Brummer, aber nun gut à Selber haben tu ich's nicht, daher kann ich nur über die Seite checken à Viele Grü?e, Thomas
  19. Ah, mein Fachgebiet Ich wei? nicht, ob das Quellenbuch darauf eingeht, aber Lovecraft selbst thematisiert das durchaus, durch Zadok quasi: "Walakea hat dem Obed 'ne Menge Zauberformeln und Beschwörungen beigebracht, die was mit den Viechern aus dem Meer zu tun hatt'n [à] Am Schlu? hater ihm so'n komisches Zauberding aus Blei oder so was ?hnliches gegeb'n und gesagt, da? er damit die Froschfische aus'm Meer hochholn kann, überall wo ein Nest von ihn'n is. Er braucht's nur ins Wasser fall'n lass'n un die richtigen Gebete oder so was ?hnliches dabei sprechen. Walakea hat gemeint, da? die Biester über die ganze Welt verstreut sind und jeder, wenn er die Augen aufmacht, ein Nest find'n und sie hochhol'n kann, wenn se gebraucht werd'n." - Lovecraft, H.P.: Schatten über Innsmouth. FfM: Suhrkamp 1990, S. 59. Dass Obed die Riten dann auch vollführt hat, wird dann später auf Seite 63 genauer beschrieben. Bei Festa steigt der Spa? in "Der kosmische Schrecken", ab S. 221 oben Die Version auf der X-Box lief jedenfalls reibungslos. Die hab ich damals gespielt à Würde nicht zu sehr darauf hoffen û siehe Wiki. Viele Grü?e, Thomas
  20. Meine Nr. 6 steht in der Eifel, nicht hier bei mir in AC, daher kann ich nicht nachgucken, ob es vielleicht darin steht, insofern direkt gefragt: Was für eine Auflagenhöhe hattest du damals eigentlich? Oder ist das ein Internum? Viele Grü?e, Thomas
  21. Explizit nicht als "Ey, Suchfunktion und so!", sondern einfach, weil da auch ein paar schöne Beispiele genannt wurden û wir hatten das Thema 2003 schon mal auf dem Tisch Nicht im Thread erwähnt, aber verbunden ist die Waffe "Rotstift" eines Lektors mit der Anmerkungen "nur gegen Autoren" (In Nyarlathoteps Schatten) Viele Grü?e, Thomas
  22. Das Problem an der Sache ist ja, dass Horror letztlich immer subjektiv ist. Was mich erschreckt, muss dich nicht tangieren und was dich hinter die Couch kriechen lässt, mag mich völlig kalt lassen. Ich bin arachnophob, alles was mit Spinne zu tun hat, macht mich völlig irrational fertig, ohne dass ich die selber sagen könnte warum; aber das ist dann (reale, unschöne) Panik, kein wohliger Schrecken. Session 9 würde ich persönlich aber auch unterschreiben, der hat eine schöne unterschwellige, bedrohliche Atmosphäre. Falls du mit alten Filmen und Schwarzwei? klarkommst û das klappt ja beides heute leider nicht mehr für jeden û, dann sei dir aber auch "Bis das Blut gefriert" ans Herz gelegt. Der wird zwar in diesem Jahr bereits 50, aber der hat auch eine Stimmung, die für mich selten mal einer erreichen konnte. Viele Grü?e, Thomas
  23. Aber noch mal, ich predige das in letzter Zeit ja immer mal wieder, es ist die Nachfrage (und teilweise, fürchte ich, der Unwillen, mehrere Quellen zu sondieren), der solche Preis möglich macht. Bevor man also etwa 166 Euro für "Kinder des Käfers" hinlegt, kann man den Preis schon einmal auf 2/3 reduzieren und den Apothekenpreis des Cthulhu-Webshops bezahlen. Oder man schaut mal nach und sieht, dass das letzte Exemplar bei eBay vor nicht mal ganz drei Monaten für knapp 60 Euro weggegangen ist. Selbst bei Amazon kommt man grob um die Hälfte billiger davon Das bei eBay ist ja ein "Sofort Kaufen"-Angebot. Hier gilt, genau wie bei manchen dreistelligen Amazonpreisen, dass das ja erst einmal gar nichts mehr realen Preisen zu tun haben muss; es sind Angebote. Solange die keine Nachfrage haben, wird sich das mit der Zeit schon auspendeln à Viele Grü?e, Thomas
  24. Ich will mich auch noch einreihen in die Riege derer, die Querverweise gut finden. Ich habe auch, nachdem ich grob zehn Jahre ziemlich vollständig gekauft habe, in der jüngeren Zeit einige Lücken im Regal klaffen û da sind durch LARP und mehr Hingabe zur Fotografie gleich zwei echt teure Hobbys hinzugekommen, und reich war ich ja nun noch nie û, aber das finde ich dennoch okay. Gerade eben in dem 'geisteswissenschaftlichen' Sinne, wie es hier auch schon angesprochen wurde, dass man halt, falls man mehr wissen will, wei?, dass es auch mehr gibt und direkt wei?, wo man nachschlagen muss; mir persönlich nach könnte es sogar mehr davon geben. Na ja àRoland hat's zum Neupreis am Start, genauso wie eBay. Sogar der Cthulhu-Webshop, der teilweise ziemliche Preisabenteuer kann, hat das Buch zum Neupreis drin. Also ohne zu dem Rest deines Postings was sagen zu wollen, das Argument zieht nicht wirklich, nur weil der Verlagsshop das Teil nicht mehr auf Lager hat. 1W6/2W6? Ich glaube so billig würde ich dich nicht davonkommen lassen Viele Grü?e, Thomas
  25. Wo der Name vorhin im ?gypten-Thread mal wieder fiel: Wie schaut's eigentlich mit den anderen Laurin-Schätzen aus? Also insbesondere "Im Zeichen des Stiers", aber wenn wir schon bei Schütte sind eben acuh die "Froschkönig-Fragmente" fände ich spannend (den Stier aus Eigeninteresse, den Frosch vor allem, weil es ja auch ein Klassiker ist; den hab ich aber schon ) Die ?bersetzungen brauche ich nicht zwingend (also "Jenseits von Kalkamal", "Wei?e Spuren" und natürlich "Narrenball"), aber die Eigenproduktionen wären doch, vielleicht aktualisiert, idealerweise gemeinsam mit Schütte aktualisiert, doch echt was Schönes Viele Grü?e, Thomas
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