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Thomas Michalski

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Everything posted by Thomas Michalski

  1. Es ist ja jetzt auch nicht so, als wenn in Deutschland nur eine ultraharte Elite im Besitz des Buches wäre. Ein paar Hundert Käufer sind durchaus da drau?en und für die ist der Verweis halt auch sinnig. Ist vielleicht Salz in den Wunden derer, die das Buch nicht haben, aber bisweilen mutet das an, ales wäre das Buch nur ein Dutzend Mal im Umlauf, und so ist's ja nun auch nicht à Viele Grü?e, Thomas
  2. Man kann bei eBay ja auch nach vergangenen Auktionen suchen, wenn man die Funktion findet Das ist eigentlich immer ein ganz bequemes Mittel, das Feld ein wenig zu sondieren, bevor man ggf. den Gegenwert eines Kleinwagens für irgendwas hinblättert Viele Grü?e, Thomas
  3. Ich würde hier ganz, ganz dringlich noch den "Schatten aus der Zeit" einwerfen. Also wenn irgendwer potenzial für so etwas bietet, dann ja wohl die Abteilung Yith Und ja, das wird langsam so konkret, dass es Offtopic wird, weshalb ich jetzt nur noch ganz dreist eine Sache ergänzen mag: Das wäre eine wundervolle Gelegenheit auf meinen Artikel "Mein Haus, mein finsterschwarzes Haus" in der ersten Ausgabe von Cthulhus Ruf zu verweisen *hüstel* *hust* Eigenwerbung. *hust* Aaaaaber zum Wunsckonzert an sich: Ich finde es interessant, dass alle hier epische Gro?kampagnen zu suchen scheinen. Die haben ihren Reiz, sicher. Was ich aber auch mal cool fände, wäre eine zwar umfangreiche, aber eben nicht globale Angelegenheit. Irgendetwas, sagen wir mal vom Umfang her irgendwo so bei den 200-Seiten-Büchern, was aus einigen Abenteuern besteht und die Charaktere mit einer krassen, vielleicht auch persönlichen Bedrohung konfrontiert, aber viel lokaler abläuft. Ich fand es sehr schade, dass die meisten Lovecraft-Country-Bände das nicht stärker genutzt haben. Sagen wir man nimmt ein etwas entlegenes Dorf irgendwo in Deutschland, liefert sechs bis sieben Kernabenteuer, die von der Degenration, dem Verfall und der Mythos-basierten Verderbnis des Ortes berichten, vielleicht noch mit Tipps, wie man andere, verfügbare Kaufabenteuer zwischen den Episoden einflechten kann, mit einer detaillierten Beschreibung der relevanten Orte und NSCs und weiteren Plot-Anregungen, aber eben fernab der bekannten und vor allem vordefinierten (und damit letztlich bekannten) Pfade der Arkham-Innsmouth-Dunwich-Kingsport-Klitsche. Also letztlich halt einfach weniger INS und weniger OE, sondern viel mehr à sagen wir, Twin Peaks, die Kampagne, oder so Das würde ich echt wollen wollen Viele Grü?e, Thomas
  4. Bevor ich später vielleicht zum Inhalt des Threads noch was sage, erst mal ganz deutlich: Benehmt euch! Ich finde diesen Thread gut, er ist letztlich produktiv und interessant, aber ich hab keine Lust, hier weiter wild irgendwelche Anfeindungen zu lesen. Egal von wem. Egal an wen. Egal in welchem Amt. Benehmt euch. Atmet mal durch. Und bevor ihr das nächste mal auf Abschicken klickt, schaut noch mal über eure Postings und nehmt die Provokationen raus, so ihr welche findet. Das Thema hier ist auch für sehr viele Leute eine Herzensangelegenheit, Fans, Autoren, wie auch immer. Da kochen die Wogen eh schon hoch. Kein Grund, das noch zusätzlich anzuheizen. Grü?e, Thomas
  5. Ich denke, man muss da unterscheiden: Web-Material nur um des Web-Materials willen finde ich doof. Aber wenn absehbar ist, dass eine gute Idee oder ein gutes Textelement schlicht dem fehlenden Platz zum Opfer fallen wird, dann will ich es lieber online haben, anstatt dass es nie jemanden zu sehen bekommt. Viele Grü?e, Thomas
  6. Was mich in dem Kontext interessieren würde: Wie steht ihr eigentlich zu "Spickzetteln" für den SL, sozusagen ab Werk. Ich setze dieses Wochenende noch einige letzte Ergänzungen für mein Abenteuer in der dritten Ausgabe von "Cthulhus Ruf" um und werde da auch eine Art Szenario-Flowchart als Download zumindest der Redaktion einfach mal schicken, denke ich. Das ist effektiv das, was ich mir auch mache, wenn ich selber Abenteuer aus einem Buch leite, um eben nicht aus dem Buch leiten zu müssen aber einfach eine Art Verzweigungsübersicht zu haben, von wo ich wohin kommen kann und was man, wenn, wo finden kann. Finde nur ich so etwas gut, oder ist das was, woran sich auch die Gemeinheit erfreut und was man auf eine Art Wunschliste schreiben könnte? Nebenbei, selbst wenn man nicht die Strukturiertheit der Szenarien übernehmen will, lohnt sich dennoch vielleicht mal ein Blick in eines der ToC-Abenteuer. ich finde die nicht alle gut, ich finde auch nicht alles darin gut, aber manche Elemente haben mich direkt auf den ersten Blick überzeugt, etwa dass bei NSCs auch kleine "Schauspieltipps" für den SL gegeben werden, damit der direkt eine erste Idee hat, wie man der Figur Leben einhauchen kann. Auch das habe ich in "im Kleinen" in meinem CR3-Abenteuer drin und auch da gilt, vielleicht bin ich ja nicht der einzige, der so etwas cool findet Viele Grü?e, Thomas
  7. In der ?bersetzung von Charlotte von Klinckowstroem bei Suhrkamp ("Stadt ohne Namen") hei?t der Text "Das merkwürdig hochgelegene Haus im Nebel" û kein -e, kein Komma, "hochgelegene" ein Wort. Bei Festa ist es in der ?bersetzung von Andreas Diesel und Felix F. Frey ("Die Gro?en Alten"; ich wei? ad hoc nicht, wer von den beiden jetzt explizit den Text übertragen hat) ganz anders formuliert "Das seltsame Haus hoch oben im Nebel". Viele Grü?e, Thomas
  8. Das finde ich auch immer super! Klares pro! Ich mach das ja selber auch ganz gerne; daher kam es zu den Ergänzungsdownloads zu meinen CW-Regel-Artikeln, und mein Beitrag zur kommenden Ausgabe "Cthulhus Ruf" kriegt auch noch ein Addendum, denke ich. Oder wie damals der Hausplan zu "Der Fluch des siebten Mondschattens", der in der CW1 drin war. Gut, der "Fluch" ist ja ewiglich vergriffen, aber ihr wisst, was ich meine. Also durchaus pro "deleted scenes"! Viele Grü?e, Thomas
  9. Gibt es da eigentlich eine Art offiziellen Leitfaden?Ich kenne die ToC-Abenteuer, darum geht es nicht; eher so etwas wie eine Art Anregung, wie man Abenteuer zur Niederschrift strukturieren soll. Mich würde schon alleine interessieren, aus welcher Perspektive heraus die das darstellen würden à zumal genug der Verantwortlichen ja samt und sonders ziemliche Spieltheoretiker auf der einen oder anderen Ebene sind Viele Grü?e, Thomas
  10. Auch von mir ein klares Pro zur deutsch entwickelten Kampagne. Ich bin ja nach wie vor ein Fan von "Auf den Inseln", aber das ist ja nun auch 11 Jahre her à da ginge noch mal was, denke ich Ansonsten denke ich mal nach, einen direkten "Wunschband" habe ich ad hoc nicht im Sinn à aber ich denke mal nach Viele Grü?e, Thomas
  11. Price müsste in der CW19 gewesen sein à (Einfach mal beisteuernd à) Viele Grü?e, Thomas
  12. Es ist strikt Off-Topic, aber: @ Raven: Du wei?t, dass das Wort 1873 bereits im 11. Band vom Deutschen Wörterbuch enthalten ist? (Dem Index nach sollte der Eintrag selbst von 1867 stammen.) Viele Grü?e, Thomas
  13. Gott ich gehöre ins Bett à ist schon hart genug dagegen anzukämpfen, Word aufzumachen und einen vermutlich wieder langen Blogpost zum Thema zu schreiben Nur noch als Klarstellungen: Muggel û nee, das taucht wenn schon mehrheitlich explizit im Harry-Potter-Sinne auf; aber eben gerade im Bezug auf die Berichterstattung um Harry Potter, und davon hatten wir in den letzten Jahren ja genug. (Du gute Güte û der erste Band ist schon 16 Jahre alt à) Allerdings muss man auch einfach sagen, dass der Eintrag im Duden das echt manierlich ausweist, inklusive der Quelle, Jahr der Aufnahme, einer etymologischen Herleitung und der übertragenen Bedeutung. Und genau so finde ich das auch super. Es soll ja nicht einfach nur die fiktive Bedeutung wiedergegeben werden, als wäre sie real. Aber, und darauf sollte auch mein Eltern-Beispiel abzielen, ich finde es in Ordnung, wenn ich in meinem Universalwörterbuch auch fiktive Begrifflichkeiten nachschlagen kann, wenn ich eben wissen will, was zu Geier das sein mag. Ariadne û ist in der Tat fummelig, aber auch noch aus anderen Gründen, denn der Eintrag zu Ariadne weist im Grunde 0% Mehrwert gegenüber dem Eintrag zum Ariadnefaden auf, weil ersterer nur sagt, dass das eine Sagengestalt ist, und letzterer das und eben den Faden beschreibt. Aber nun gut. Und um die Beispiel hier endgültig völlig arbiträr zu machen à Hobbit steht auch nicht drin So, und jetzt geh ich schlafen Viele Grü?e, Thomas
  14. @ Dumon: Ich gebe dir im Prinzip Recht, soweit es "Cthulhu" betrifft (das ja auch, siehe mein voriges Posting, meines Erachtens nicht die Anforderungen erfüllt), aber grundsätzlich û "Muggel" steht derzeit drin, kann aber auch in einigen Jahren wieder fliegen. Ich finde es sinnvoll; es ist ein Wort, was einem gerade in der Presse immer mal wieder begegnet und das Leute wie etwa meine Eltern, die nun echt nicht mehr die Generation Harry Potter sind, 'dekodieren' können, weil ihr Wörterbuch das kann. Das ist ja die Idee dahinter. Ariadne etwa steht ja auch drin à Abseits dessen bildet der Duden halt den aktuellen Sprachgebrauch hab; weder erhebt er einen qualifizierende Anspruch, noch ist das, was im Duden steht, letztlich bindend. Er bildet nur ab; hier auch ganz nett dargestellt. Wie gesagt, da ich nicht glaube, dass "Cthulhu" den Kriterien gerecht wird, glaube ich auch nicht, dass es eine Chance hat, aber sollen sie es doch um Himmels Willen prüfen à Wörterbücher sind immer der Spiegel ihrer Zeit. Das macht sie auch zu wertvollen Dokumenten, aber führt umgekehrt auch dazu, dass etwa ein Standardwerk wie das Grimmsche Wörterbuch für relative Linguistik-Muggel kaum zu verstehen ist Viele Grü?e, Thomas PS: Und um noch einen anderen Aspekt zu bringen û dass solche Einträge doch nur alberner Quatsch sind, denkt man so lange, bis man als Lektor im Bereich Phantastik vor diesem oder jenem Wort sitzt und sich die Haare rauft, weil man nirgends einen Hinweis findet, wie zum Geier man das jetzt korrekt schreibt. Hab leider gerade kein griffiges Beispiel, aber ist mir schon oft genug passiert à
  15. Na denn mal viel Erfolg dabei à Drei Anmerkungen meinerseits: 1. Der Duden bildet ja den aktiven Sprachgebrauch in der deutschen Alltagssprache ab, bzw. hat sich das zum Ziel gesetzt. Daraus ergibt sich 2. das Problem, dass du zwar unter Google diversen Kram findest, aber gerade dann, wenn du Google zwingst, nur deutsche Sachen anzuzeigen, ist der erste Wust an Links vor allem Selbstbezogen; Cthulhu bei Festa, das Cthulhu-Forum, Cthulhu bei Pegasus etc. Zwar listet Wortschatz den Namenspatron dieses Forums mit einer Häufigkeitklasse von 19 auf, was nicht à ganz mies ist, aber auch da gilt, dass die ausgewerteten Quellen wahlweise Cthulhu-Produktbezug haben oder diverse Artikel über einen einzigen Nachrichtenmoment darstellen, als Putin nach Cthulhu gefragt wurde), was noch mal 3. dadurch erschwert wird, dass im Gespräch mit dem Goethe-Institut 2011 zumindest noch betont wurde, dass man keine Quellen auswertet, die ohne Lektorat entstanden sind, also etwa die allermeisten Webseiten. Ich wünsche dir viel Erfolg und fände das durchaus ulkig, wenn es klappen würde, aber zumindest den Optimismus zur Begründung kann ich nicht teilen, fürchte ich. Viele Grü?e, Thomas PS: Im Webster ist's auch nicht drin, hab das gerade mal geschaut
  16. Sehr cool geworden, das Teil! *tief verneig* Sehr cool! Viele Grü?e, Thomas
  17. Jepp, das ist korrekt. "Das Kampfsystem im Fadenkreuz" à Seite à 126ff. meine ich. Die kommenden Wochen bin ich eh über beide Ohren ausgelastet, aber wenn sich Ende Februar noch nichts abzeichnet, geh ich noch einmal aktiv auf die Pirsch nach einer Antwort Viele Grü?e, Thomas
  18. Wei? ich auch nicht; der Einwand vom King in Yellow ist korrekt, die WoD-Sachen kosten Geld. Ophiuchus, wenn du sie aus einer Quelle hast, wo das regulär nicht so ist, dann ist es illegal.Zwar haben WW immer mal wieder gerade die Core Rules der nWoD verschenkt, aber auch immer nur als Aktion. Aber auch Grundregelwerke der oWoD-/cWoD-Systeme kosten Geld. Mage etwa kommt in der 2nd 12,61Ç û was 12,49 Ç für der PDF der dt. Cthulhu-Grundregeln gegenübersteht. Das deutsche Magus-Grundregelwerk kommt sogar 22,68 daher. Ach ja, und: Bevor wir uns missverstehen: Ich finde Pegasus' PDF-Preise auch unglücklich. Aber û die "40 Ocken" sind dennoch US-Dollar. Das finde ich noch mal wichtig zu betonen. 29,95 Ç sind noch immer viel Zaster, aber keine 40. Nebenbei û es ist immer eine Frage des Blickwinkels. Hunter (das Neue; the Vigil) kostet 20,99 US-Dollar als reine PDF. Es hatte (zumindest in der Erstauflage, WW wurden ab und an bei Nachdrucken ja auch teurer) 34,95 US-Dollar; das hei?t die PDF kostet rund 60% des Preises, den das physische Buch gekostet hat. ?gypten hatte einen Ladenpreis von 69,95 Ç und die PDF kommt 29,95 Ç û was 42,8% des Ladenpreises entspricht. Wie gesagt, es ist immer eine Frage, wie man rechnet. Viele Grü?e, Thomas
  19. Ich hoffe bald, ja. Es muss aber noch ein Segen dazu gegeben werden, der noch in Warteschleife hängt. Wenn es nach mir geht, dann kommt da dieses Jahr was. Sowie ich was Konkretes habe, keine Sorge, dann trommle ich alle Werbetrommeln Viele Grü?e, Thomas
  20. Wobei ich an der Stelle auch direkt mal gegenfragen muss û was ist denn ein "guter" Film? Werkgetreue? Schauspielerqualität? Ausstattung? Atmosphäre? Ist der Film gut, wenn ich mich unterhalten gefühlt habe? Oder muss ich gleich das nicht-euklidische, kosmische Grauen in seiner tintigen Schwätze als zyklopischen Nervenimpuls erfahren können, während ich den Film schaue? Ich kann einer ganzen Menge Adaptionen etwas abgewinnen. Ich finde "Die Folterkammer des Hexenjägers" durchaus sehenswert; es ist vielleicht keine perfekte Charles-Dexter-Ward-Adaption, aber im Rahmen der Poe-/Hammer-Filme behauptet der sich ganz manierlich, denke ich. Ich mag "Dagon", auch wenn ich denke, dass Lovecraft vermutlich wenig angetan von der Adaption als spanischem Horrorfilm gewesen wäre. Ich fand "Die Farbe" ziemlich gut und würde ihn, wenn an dieser einen Schlüsselstelle nicht der Spezialeffekt gewesen wäre, der nach TV-Serien-CGI Baujahr 1994 ausschaute, sogar explizit empfehlen. à das kann ich so weitermachen. Das Problem ist die nicht definierte Kategorisierung. Von Fragen, ob es eine sinnvolle Trennschärfe rund um Begriffe wie "kultig" gibt mal ganz zu schweigen à Viele Grü?e, Thomas
  21. Sollte gar nicht; dafür gibt's ja schlie?lich auf jeden Scanner, Drucker, Kopierer etc. die VG-Wort-Abgabe. Davon ab: Wenn sich jetzt hier echt keiner finden sollte (was echt traurig wäre; ich hab das Teil halt nicht) û so ist der Band auch in beiden deutschen Nationalbibliotheken hinterlegt; wenn das Buch nachweislich nur bei denen ist, kannst du dort Kopien anfordern, ansonsten verweisen die dich auf den Service, der dich im Zweifel an deine Auszüge bringt (wird hier nötig sein, das Traumlande-Buch ist auch im HeBIS verzeichnet). Auch so eine coole Einrichtung in Deutschland, die kaum einer kennt Viele Grü?e, Thomas
  22. @ Merriweather: Nicht nur literarisch, nicht nur literarisch Aber trotzdem amüsiert es mich, dass es jemanden offenbar so geärgert hat, dass er es bei der Lektüre ins Buch schreiben musste à ich dachte, sowas tun sonst nur NSCs bei Handouts Aber back to topic Viele Grü?e, Thomas
  23. Jepp, ich mag Synapscape da zustimmen. Generell schadet es da sowieso nicht, den Lovecraft-Dunstkreis mal weiter abzusuchen û zu dem gehörte ja auch Fritz Leiber, den Roland gerade noch genannt hat. Der hat ja sogar in weiterem Sinne sogar Sekundärliteratur verfasst; hatte heute noch sein "Ein literarischer Kopernikus" in der Hand à wie gut er sich da geschlagen hat ist natürlich ein anderes Thema. Der Vorbesitzer meiner antiquarischen Ausgabe von Rottensteiners "?ber Lovecraft" hat jedenfalls offenbar zornig mit Kugelschreiber "entsetzlicher Stil!" daneben geschrieben Viele Grü?e, Thomas
  24. Ich hab's nicht verschoben, denke es liegt hier schon ganz gut. Aber ich hab den Thread-Titel mal um einen Spoiler-Tag ergänzt, dann wei? zumindest jeder, was er da anklickt à Viele Grü?e, Thomas
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