Carsten S.

@oleg: danke! stimmt, OTE hab ich ja, mu? ich mal nach dem abenteuerband schauen. @kostja: genau das hatte ich vor! gru?, carsten

danke, jetzt wo du es sagst, fällt mir natürlich auch die "Anstalt" ein, aber da kommen die sc auch eher von au?en rein, wenn ich mch recht erinnere... gru?, carsten

hallo, ich glaube mal irgendwo im forum was von abenteuern gelesen zu haben, die in sanatorien oder während eines sanatoriumsaufenthalts der sc spielen. fallen irgendwem von euch beispiele dafür ein? ich glaube, das waren amerikanische publikationen und davon habe ich nicht sonderlich viele. gru?, carsten (mal wieder auf recherche)

vielleicht irre ich mich, aber war das nicht ein sadorun abenteuer in einer Wunderwelten? war, glaube ich, das gewinnerabenteuer von einem abenteuerwettbewerb. ichb fand es beim lesen damals ziemlich gut und wollte es evtl. mal auf cyberpunk 2020 umsetzen. aber zurück zum thema: wie wäre es damit? die sc haben diverse äu?erst seltsam erlebnisse, ähnlich wie oben erwähnt, kriegen dann raus, da? alles nur ein böser kleiner drogenversuch war. puh! damit wäre dann ja alles erklärt... bis dann plötzlich diese phänomene (stimmen, fremde wesenheiten) doch nicht aufhören. nur flashbacks oder haben diese drogen doch etwas "reales" ausgelöst? fragen, an denen die spieler etwas zu beissen haben dürften. so ein abenteuer könnte man z.b. für einen sanatoriumsaufenthalt der sc einbauen. denn über kurz oder lang werden die sc wohl einen solchen haben... gru?, carsten

na, es täte mich doch sehr wundern, wenn jules verne nicht auch in einer stadtbibliothek in deiner nähe zu finden wäre. gru?, carsten

ans "sich-selber-briefe-schreiben" mu?te ich auch sofort denken. das problem mit den handschriften kann man auch ganz einfach umgehen, wenn die briefe/aufträge der "geheimnisvollen" mittelsmänner mit einer schreibmaschine geschrieben sind... an einen memento-plot habe ich auch schon mal gedacht, aber ich glaube, das wird verdammt schwierig. gru?, carsten

hallo, es gibt da ein ganz nettes buch, das ich in der photoabteilung von karstadt gekauft habe und das auch nicht so furchtbar teuer war. leider habe ich den genauen titel, verlag usw nicht im kopf, da mü?te ich daheim nachsehen. auf jeden fall ist es teil einer ganzen reihe, die von einer bekannten photoagentur (deren namen ich gerade auch nicht erinnern kann ) herausgegeben wurde. ich glaube, für jedes jahrzehnt des 20. jahrhunderts gibt es einen band. die bücher sind in themengebiete aufgeteilt, wie "arbeitswelt", "mode", "berühmtheiten", etc. hauptsächlich sind es jedenfalls menschen. darin könnte sich was finden. ansonsten gab es mal eine sammlung mit bildern, die - soweit ich mich erinnere - auch gleich in den byakhee charaktergenerator eingebunden werden konnten. allerdings habe ich die von crawling-chaos.de . die seite aber hat leider dicht gemacht. ich könnte höchstens mal schauen, ob ich die dinger noch irgendwo auf meiner festplatte rumliegen habe. wenn ja und wenn die dateien nicht zu gro? sind, könnte ich sie dir schicken. gru?, carsten PS: da war ich wohl etwas langsam. siehe oben. ich schätze mal, tom meint die selben bilder wie ich.

und es zeugt von einem guten spielleiter, wenn er es sich beim spielen natürlich nicht anmerken lä?t! gru?, carsten

vielleicht wäre der john doe ja so lieb, die .wav, .mp3 oder was auch immer datei anderen leuten zur verfügung zu stellen? *liebundunschuldigguck* gru?, carsten

hallo, nein, bei diesem buchtip geht es nicht um das "anarchisten kochbuch zur eigenen drogenküche"... Pitigrilli: Kokain. ich selbst habe es noch nicht gelesen, aber meine schwester hat mir einiges davon erzählt. soweit ich wei? spielt es wohl in den 20er jahren und beschreibt die drogenexzesse eines journalisten, der in paris immer tiefer in dekadente abenteuer abrutscht. sehr schön fand ich das zitat, als er im zug sitzt und eine dame im abteil ihm ein körbchen anbietet: "erdbeeren in äther?" das wohl lange verbotene buch scheint mir diesbezüglich eine gute inspirationsquelle zu sein. gru?, carsten

beim festa verlag gibt es ein oder zwei bücher von thomas lugotti. hab noch nix von ihm gelesen, soll aber gut sein. dann natürlich meinen all-time-favorite ( ) Robert W. Chambers nicht vergessen. nicht wirklich "modern", aber interessant. gru?, carsten

nur so ein paar gedankenfetzen, die mir gerade eingefallen sind, als ich dein posting gelesen habe. also, ich habe spa? an geschichte [TM] und mag daher in dieser hinsicht gut recherchierte abenteuer/publikationen und bemühe mich bei meinen sachen auch sehr um "authetizität"[TM]. bzw. ich überlege mir, wie ich z.B. von einem realen ereignis ausgehend, den mythos ins spiel bringen kann. an anderer stelle hast du dich (sehr interessant wie ich übrigens finde) über das paradigmatische vertrauen ausgelassen. (ich hoffe jetzt nur, dich da auch nur ansatzweise richtig verstanden zu haben, sonst hole ich mir wieder einen rüffel ab;) ) ALSO: folgende überlegung. meinst du (oder ihr anderen da draussen) es könnte nicht die "horror" atmosphäre für die spieler (nicht die charaktere!) unterstützen, wenn man eben von einem bekannten "historisch verbürgten" ereignis ausgeht und dem dann eine mythos-erklärung zugrunde legt. das funktioniert natürlich nur, wenn sie sich auf das "was wäre wenn"-spielchen einlassen. nach dem motto: "Oops, die ermordung der russischen zaren familie / die zündung der atombombe / was auch immer hätte auch diese und jene erklärung haben können." würde das nicht das es-gibt-das-draussen-eine-andere-"wahrheit" gefühl unterstützen? gru?, carsten (diesmal hoffend, alles richtig verstanden und ausgedrückt zu haben )

nehmt, absinth. am besten den guten aus tschechien. knallt wie sau und hilft bei tiefschürfenden einsichten. gru?, carsten

nur wenn du lust hast, täte mich halt mal interessieren. ist vermerkt. jetzt mal langsam, mein lieber! ich hatte lediglich keine lust, darüber auch noch eine diskussion zu starten, deswegen die vielleicht etwas unglücklich gewählte aussage. verzeiht meister, wenn es so schien, als könne ich aus euren kurzen forumspostings nicht sofort die tiefe eurer gedanken erahnen! gru?, carsten

ah, man erkennt den anglisten! gru?, carsten

bis auf wenige ausnahmen mag ich keine mangas/animes. obwohl ich in der manga-ausstellung in berlin vor zwei jahren ganz interessante sachen gesehen habe. allerdings von der art, wie sie den japanischen markt wohl nicht verlassen. und ich sehe praktisch nie fernsehen. habe ich mir in den drei jahren ohne fernseher praktsisch abgewöhnt. weswegen ich wohl auf deine antwort warten mu?. ha! polizei! ich werde um meinen lolli betrogen! ;-) zu der eigentlichen aussage lasse ich mich jetzt nicht weiter aus. smiley: weil man es halt in foren lieber einmal zu viel als zu wenig macht, um niemanden zu beleidigen oder einen flamewar zu starten... naja, eigentlich auch nicht mein bier... gru?, carsten

Der Spiegel der Nitocris. Aber schlag mich wenn ich wüsste worum es darin geht. hm komisch, wu?te auch nicht mehr, wie sich das schreibt und habe es daher per copy and paste von einer von lumleys offizielle seite runterkopiert. auf diversen anderen seiten taucht deine schreibweise auf, die ich auch so ungefähr im kopf hatte. schon scheisse, wenn man als autor nicht mehr wei?, wie die eigenen geschichten hei?en. gru?, carsten

ja schon, aber ein verlag hat halt auch nur begrenzte ressourcen. und da sich ohnehin viele rollenspieler auch publikationen im englischen original zulegen, würde eine deutsche ausgabe im augenblick wohl nicht so viel sinn ergeben. obwohl das wäre doch mal was für eine umfrage, falls es die nicht schon gab: wer liest auch die englischen original-veröffentlichungen? aber aus der allgemeinen rsp-erfahrung denke ich, ziemlich viele leute. oder wären zumindest auf grund ihrer sprachkenntnisse dazu in der lage. gru?, carsten

oh! ähem, überall lauert das mistverständnis. ich hatte das so verstanden, da? die cthulhu-karte schon in druck sei und daher nicht in der ausstattung wie die mittelerde-karten erscheinen könnte. hm, wer lesen kann ist klar im vorteil... carsten

in einer alten "ZauberZeit" (cthulhu hab sie selig!) war mal eine kurzgeschichte von brian lumley drin. die fand ich damals ganz gut, obwohl mich der eine mythos-roman von lumley, an dem ich mich mal versucht habe, höchstens zum lachen gereizt hat. egal. die geschichte hie?, glaube ich, "Der Spiegel der Nitrocris". halluziniere ich jetzt völlig, oder spielte die nicht auch in london? verflixt, alles so lange her, mein gedächtnis lä?t mich im stich... gru?, carsten

hi, spielt nicht "Cthulhus Ruf" von derleth zum teil in london? oder wird da die stadt nur kurz erwähnt, ohne gro? auf mythos-aktivitäten dort einzugehen. wei? es nicht mehr so genau... ist ne zeitlang her, da? ich die suhrkamp ausgabe gelesen habe... gru?, carsten

wunderbar! ich glaube, ich habe nämlich meine aus der hobby products box verlegt. schei...benkleister. in welcher form soll die neue denn rauskommen? einzeln bestellbar oder als beilage zu einer publikation. beilage in der CW wäre doch eine nette sache, könnte uU gleich noch den absatz des magazins ankurbeln... gru?, carsten

überhaupt nicht ironisch, sondern rein interessiert gemeint: was ist denn deiner meinung nach, ein "wirklicher" detektiv-plot? ich erinnere dich auf dem cthulhu-con nochmal an den lolli. So ein Quatsch. um dich zu zitieren: " Von praktizierenden Forumsschreiberfrauen empfohlen: ASCII-Smileys. Damit Sie auch morgen noch nette Postings schreiben können. ;-)" , äh, verzeihung: ;-) gru?, carsten

hallo nochmal, bei nyarlathotep.de findest du einen artikel von marcus johanus, der sich mit dem thema gS auseinandersetzt und darin auch alternative ideen für den zugewinn anrei?t. könnte für dich vielleich interessant sein. unter "rollenspiel" den artikel "immer nur monster?" auswählen. gru?, carsten

gerade derlei würde ich ungern zum zugewinn von gS heranziehen wollen. schlie?lich ist doch gerade die erkenntnis, da? es solche dinge wie magie und ausserirdische gibt, etwas, da? das weltbild der SC zerrüttet und sie daher langsam in den wahnsinn treibt. natürlich kannst du als SL machen was du willst, aber ich finde so etwas liefe dem grundlegenden konzept von cthulhu völlig entgegen. gru?, carsten