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dr_seltsam

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Everything posted by dr_seltsam

  1. Problem gelöst, habe vorher die Tafeln vor dem versperrten Ausgang übersetzen müssen, dann lie?en sich die Hebel umlegen. Au?erdem schient es möglich zu sein, in ein "Monster zu schlüpfen", wenn man den Gong auch nur fast maximal geschlagen hat (mehrfach getestet), aber dann wieder das Problem mit den Schaltern.
  2. Bin jetz auch in dieem Tempel und schaffe es gel auch mal in ein MOnster zu "wechseln" aber, wenn ich in Monstergestalt bin und zu den Schalterstatuen springe, kann ich nicht die Knöpfe drücken, weder mit Aktionstaste, noch mit einem Angriff (Flossenschlag) was nun? Wer hilft?
  3. Welche Abenteur gehören denn nun zur Auf den Inseln Kampagne???
  4. Stimmt schon, den Attributen könnte mehr Spielgewicht zuteil werden, vielleicht auch mal eine mögliche Steigerung, (klar, IN lässt sich nicht so direkt steigern), aber wenn meine Leute erklären, dass sie nun drei mal pro Woche in die Muckie-Bude rennen, ist es schon blöd, wenn es keinen direkten Effekt gibt. Den Rest würde ich eigentlich lassen. Das System ist zwar immer noch ziemlich old-school, aber braucht man ein neues, wenn das alte gut funktioniert, Es gibt schon genung SR auf der Welt, in denen alles mit Regeln durchsetzt ist.
  5. Der Titel ist ja sehr krude, aber die Szenario-Idee gefällt mir ganz gut. Frage mich nur, ob sich das auch alles sowohl atmosphärisch, als auch storytechnisch umsetzen lässt. Gibt es irgendwelche Erfahrungen oder Spielberichte von diesem Abenteuer (au?er denen im Band selbst, und den Veröffentlichungsanmerkungen hier im Forum, habe ich nichts gefunden). Haben die Char?s genug Freiheiten, oder ist es pures railroading, wenn auch gutes? Grü?e
  6. Also ich wollte noch einmal eine Lanze für Bad Moon rising brechen. Meine Gruppe fand es prima und das Ende wird ihnen in denkwürdiger Erinnerung bleiben. Anfangs lief es etwas zäh, denn die Gruppe kam einfach nicht auf die richtigen Ideen, aber im Bergwerk/ und auf dem Mond, gab es dann kein Halten mehr. Ich habe diesen Teil sehr straff durchgezogen, sodass der Gruppe kaum Verschanufzeit bleib und somit konnte auch keine Langeweile aufkommen, eher konstante Furcht und Fassungslosigkeit. Meine Gruppe endete wieder auf der Erde, einige Tage vor dem Geschichte, aber in einer etwas anderen Welt (nur wenige Veränderungen, andere Zeitungen, andere Stra?ennamen etc.), und somit waren sie geschockt. Natürlich ist die Gruppe gegen Ende der Handlung völlig ausgeliefert, aber das ermöglicht halt eine epischere Geschichte als üblich und so ein Highlight alle paar 5-6 Abenteuer mal einzubauen hat mir gro?en Spa? gemacht.
  7. Das wirkt dann doch sehr konstruiert und reicht ein wenig nach zuviel Zufall, oder gleich Weltverschwörung, aber wenn es klappt, dann ok.
  8. Wo findet man denn heute noch die Brut des Ghouls zum Download, bzw. ist es in einer Publikation zu haben?
  9. Würde ich nicht empfehlen, Spieler neigen dazu alle Ereignisse in einen Topf zu werfen und alles miteiander zu verknüpfen. Ich glaube, so ein Nebenstrang verschenkt auch zuviel dieser Geschichte. Ich mache es aber so, dass ich viele der fertigen abenteuer miteinander verbinde, indem ich bestimmte Figuren immer wieder auftauchen lasse oder häufiger als Aufhänger für ein neues Abenteuer benutze, dann bildet sich schnell ein kleines Universum, macht allerdings manchmal etwas Arbeit
  10. Die längeren ziehen sich bei mir so ca. 9-10h. (Bleicher Mond!, Geister von Loch Feinn, Häupter des Schreckens), die kürzeren meist 3-4h (Farbe der Furcht, Die goldenen Hände suc?naaths aus CW2). Ich straffe das Speil schon gelegentlich durch, wenn sich die Spieler in abstrusen Gedanken verlieren, oder meine Gruppe festsitzt und langsam vor sich hin frustet. Dann machts wenig Spa?, und ich führe eine Zufallsbegegnung ein, die vielleicht zu einem Denkansto? führt...
  11. Aha, und hast du schonmal jemand unagenehmen oder extrem entartet-hässlichen, in einem OTTO-Katalog gesehen. Ich jedenfalls nicht.
  12. Geister in Loch Feinn hat auch eine gute actionreiche Abschlussequenz, mit Flucht auf einem Boot über einen düsteren See, verfolgt von bewaffneten "Irren" + Mythoswesen. Kam in meiner Runde ganz gut, da die gruselige Stimmung in Schottland viel Raum bietet.
  13. Schlie?e mich da Gabriel an. Wenn man mit einiger Mühe mehrere abende als SL geplant hat und von der ganzen Atmosphäre kommt nix rüber, weil nur rumgealbert wird, fühle ich mich als SL ein bisschen, um meinen eigenen Spa? betrogen. Schön, wenn die Spieler Spa? haben, aber als SL möchtem an ja auch Spa? haben, oder nicht?
  14. Ach ja, Snips hei?en in meinen breiten Flips (mal wieder was gelernt) und ja, die knuspern noch schlimmer als Chips.
  15. Natürlich muss jeder spielen, wie er Spa? daran hat, dafür ist ein Spiel ja auch da und es hei?t ja schlie?lich "Rollenspiel" und "Rollenernst". Aber ich glaube mir ist die Idee von Cthulhu zu schade, für eine Gruppe, die den ganzen Abend nur rumblödelt und dabei ein wenig spielt. Dafür bewürde ich wohl eher ein System bevorzugen, bei dem Railroading eher Standart ist (D&D; DSA etc.). Cthulhu braucht viel Konzentration (erfassen der Geschichte; detektivisches Vorgehen; an der richtigen Stelle aufpassen, um den richtigen Hinweis nicht zu verpassen). Ich möchte damit eine solche Gruppe nicht verunglimpfen, da ich wei?, dass sowas sicher auch seinen Reiz hat, ich dafür als SL mit inzwischen fast 15 Jahren Spielerfahrung, C. nicht benutzen würde.
  16. Gute Idee, dann hat hat sich gut eingestimmt und alle "exogenen" Einflüsse hinter sich.
  17. Sehr differnzierte Nahrungswahl, und da muss ich auch zustimmen, gerade Chipstüten sind schlimm. Aber was sind bitte Snips? Ich finde es immer ganz angenehm, wenn man vorher, den Pizzamann kommen lässt, beim Essen nochmal kurz die Ereignisse, des letzten Abends zusammenfassen, viell. einige Ereignisse, nochmal wiederholen, falls es etwas wichtiges gab. Die Dramatis personae nochmals kurz vorstellen und nach dem Fra?, dann die Musik beginnen lassen und ins cthuloide Universum abtauchen...
  18. Hi pgdNorz, dann hattest du wohl in deinem Rechtsmedizinkurs nicht die gleiche Leiche, wie in meinem (Zitat, des Sek-Assistenten: "Verflichte Gammelleiche!). Dabei hatte ich weniger Hunger ,auch wenn ich jetzt aus Anstandsgründen nicht auf den Grund dafür eingehe. Ich finde schon, dass die Spieler sich ein wenig beherrschen können. Ein wenig off-topic ist schon ok, Essen muss auf jeden Fall dabei sein, dass gehört zum Gruppenerleben. Wenn das off-topic gebrabbel aber überhand nimmt, schreite ich ein wenig ein, damit die Atmosphäre nicht voll gekillt wird. davol lebt Cthulhu schlie?lich. Grü?e
  19. Hoppala, Sorry, ja die Farbe der Furcht gemeint. Kann ich, wie bereits erwähnt nur empfehlen, da es auf kleinem Raum spielt und zu jedem Zeitpunkt spannend bleibt.
  20. Empfelhe auch die Geister von Loch Feinn, oder die "Farbe aus dem All" aus einer der CW?s, die ist schön cthuloid, spielt sich schnell und knackig und die das Abenteuer artet auch nicht unnötig aus. Daher für den Anfang noch ganz gut, wenn die Gruppe so die üblichen Schachzüge cthuloider "Detektive" noch nicht so kennt.
  21. Wenn eine gro?e Kampagne zu Ende geht, dann bevorzuge ich eine cienastisch-theatralisches Ende. Das es das Ende wird, wissen meine Spieler vorher, sodass sich auch keiner dagegen auflehnt, sondern einfach das Ende seines Chars (wie auch immer das sein mag), genie?en kann, wie einen Roman.
  22. Ja, das könnte passen. Zumindest die Stimmung ist ähnlich...
  23. Was denkt ihr, viele der aktuellen Publikation sind zwar noch cthuloid, haben aber nicht mehr viel mit dem Gefühl und dem ausgeliefert sein der lovecraftschen Geschichten gemein. Was denkt ihr also, welche insb. der aktuellen Publikationen (Pegasus und Laurin), noch an diese Geschichten anknüpfen? Ich bin gespannt.
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