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-TIE-

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Posts posted by -TIE-

  1. Dann will ich auch noch mal ist zwar für Fantasy aber wer weis vielleicht kanns doch mal jemand gebrauchen? War ürsprünglich wieder für Arcane Codex wie auch die Nekromantenvilla weiter oben :)

     

    Übersichtskarte mit Dorf:

    http://i38.tinypic.com/atssc5.jpg

    Außenansicht:

    http://i34.tinypic.com/dfuxs.jpg

    Taverne Erdgeschoss:

    http://i35.tinypic.com/2eusv83.jpg

     

    Taverne 1. Obergeschoss

    http://i35.tinypic.com/14v5t74.jpg

     

    Taverne Dachgeschoss:

     

    http://i36.tinypic.com/2rgyzxk.jpg

     

    Taverne Keller:

     

    http://i37.tinypic.com/f0szt4.jpg

  2. http://i.imgur.com/sl92Yd4.jpg

     

    Manches wirkt einfach nur skuril :) Das muss das letzte Aufgebot sein, der Koch kämpft mit. Ich glaube nicht das sie den sonst so auf die Straße lassen. Eine echte Schutzwirkung kann der Helm so jedenfalls nicht haben *gg*. Er kann ja froh sein das das Visier noch gerade so die Augen verdeckt.

     

    Aber mal back on topic.

     

    Das ganze könnte auch unter dem Motto stehen eine Stadt wehrt sich. Solange es noch mehr Menschen als Zombies gibt ist es doch nicht unwahrscheinlich das die Belagerung einer Großstadt durch Zombiehorden genau so einen Kampf hervorruft!?

     

    Brandbarrikaden, improvisierte Rüstungen, wenige Schusswaffen. Feuer als Waffe.

  3. Ich hatte alle Kampagnen, hab keine gespielt und alle verkauft :-)

     

    Ich hab mir bewusst nicht BdW gekauft und werde mir auch Die Bestie nicht kaufen.

     

    Und was ich oben gelesen habe ichnBdW Band 1 so schlimm wie erwartet (für mich schlimm)

    Ich möchte Abenteuer erleben , Spaß haben und Rollenspielen

     

    Weder Historienspiel noch Mikromanagement-Sim

     

    Mhhh...das ist aber eine ziemlich einseitige Sicht der Dinge. Ich habe das Mikromanagement als Chance gesehen. BDW ist zwar Railroading pur, aber lebt, atmet und blutet über die NSC´s. Das Zusammenspiel zwischen den Charakteren und den NSC´s ist das Salz in der Suppe.

     

    Jede Handlung die die Charaktere mit den NSC in Verbindung bringt ist Gold wert und sollte als guter Ansatz für das von dir erwähnte Rollenspiel gesehen werden. Da können die Spieler ihre Rolle mal so richtig ausleben und der SL hat eine Menge zu tun um alle NSC´s darzustellen.

     

    Beschränkt man sich wirklich auf die Tätigkeit "Listen prüfen und Ausrüstung sichten" lässt sich das auf alle Teile eines Abenteuers, One Shots, Einzelabenteuers so anwenden.

     

    Joa, recherchieren wir eben ein bischen...würfel...

    Joa, kämpfen wir eben ein bisschen...würfel...

    Joa, unterhalten wir uns eben ein bisschen...würfel...

     

    usw. Ich glaube es wird deutlich worauf ich hinaus will. Alles kann zum Rollenspiel genutzt werden, oder eben auch nicht, aber das liegt immer am Spielleiter nicht an der Vorgabe aus dem Text der gerade verwendet wird.

  4.  

    Ich sehe es ja aktuell bei meiner Vorbereitung zu Berge des Wahnsinns. Gerade Band 1 ist extrem aufgebläht mit langweiligen spielunrelevanten Details. Vorleseszenen treffen auf Frachtlistenhorror und zum Abschluss gibt es seitenlange Beschreibung von Eis. 

    Vom Lesen her fühlt es sich eher wie "Drehbuch trifft Geschichtsstunde" als "Spielen" an.

    Wenn ich die Kampagne wirklich leiten sollte, werde ich massiv kürzen. Allerdings ist Berge da auch ein Spezialfall, es handelt sich ja eher um ein langes Abenteuer als eine Abenteuerreihe.

     

    Ich fand den entschleunigten Band I eigentlich ziemlich genial um die NSC´s und die Spieler miteinander warm werden zu lassen. Bei mir war der Listenhorror perfekt dafür geeignet. Aber so gehen die Geschmäcker auseinander. Du wirst kürzen, ich habe es sehr Detailverliebt ausgespielt.

  5. Bei mir kann ich dir nicht mehr sagen was die SC waren, kann auch sein das sie den Streit zusammen gesehen haben (waren zu dem Zeitpunkt nur zwei) und beide haben den Verletzten in´s Krankenhaus gebracht?? Kann auch sein das einer Polizist war und das "Opfer" befragen sollte!? Was den Zeugen natürlich dazu zwingt vor Ort zu bleiben, bis alles den Bach runtergeht.

     

    Auf jeden Fall bleibt festzuhalten, dass es viele gute Einstiege in eine Zombieapokalypse gibt. Am wichtigsten ist wohl einfach anzufangen und nicht zu viel darüber nachzudenken wie. Wenn es einigermaßen plausibel ist wird´s schon klappen. Außer man hat Spieler die immer alles ganz genau wissen wollen. Den Einstieg bei TWD finde ich schon genial, aber eben nur für ein Solospiel und dazu auch noch "nur" nett abgeschaut :) Aber Stimmig.

     

    Mal generell gefragt, bevorzugt ihr Infizierte, also eigentlich kranke Menschen oder die echt untote Variante, bzw. langsame oder schnelle Zombies.

     

    Mir gefällt die Idee von Infizierten Menschen die an Tollwut³ oder so leiden besser als die von untoten. Ersteres lässt mir mehr Möglichkeiten für das Ende (evt. verhungern die Infizierten einfach wie in 28 Days later) und ich habe ein nettes Endzeitszenario, eine Welt fast ohne Menschen mit fast intakter Infrastruktur, aber der Gefahr eines Virus der jederzeit zurück kommen könnte, solange die Ursache nicht geklärt ist. Bietet dann wieder (wie in den Comics/TV Serie/28 Days Later) auch guten Stoff dafür, dass der Mensch eigentlich der schlimmste Feind des Menschen ist. Wie gehen die einzelnen überlebenden mit der neuen Freiheit um.

     

    Bei langsamen oder schnellen Zombies bevorzuge ich die schnelle Variante. Bei langsamen Zombies will bei mir einfach keine Spannung aufkommen, bzw. man braucht immer gleich 50 um einen Spieler einzukreisen, bzw. eingekreist zu werden. Das ist das einzige Manko welches ich an der Serie TWD finde. Die Situationen in denen Protagonisten gebissen werden sind einfach zu konstruiert. Immer lauert irgendwo noch ein halber Torso der unter einem Auto / hinter einem Regal / aus einer Tür raus robbt und jemanden beißt. Und nie merken die Protagonisten das, weder riechen sie den verfaulten Kadaver, noch macht er Geräusche während er seine Gedärme hinter sich her schleppt usw.

  6. Meine Erfahrung sagt mir, dass dies im Falle von langen Kampagnen selten die Motivation der Spieler ist, da bedarf es mehr Abwechslung und mehr Möglichkeiten, die Kampagne selber mitzugestalten. Zumal bei Cthulhu ja auch der Urmotivator von Rollenspielkampagnen recht eingedampft wurde: die Charakterentwicklung und -verbesserung.

     

    Das sind wohl die schwerwiegensten Probleme mit Kampagenen in einem System das auf One-Shots ausgerichtet ist. Es geht, aber eben nur begrenzt und es liegt sehr an der Motivation der Spieler ob eine Kampagne bestand hat oder nicht.

  7. Hey grannus, genau das habe ich auch gemacht in meiner Version von Dawn of the Dead. Ein Spieler wurde Zeuge wie sich zwei Obdachlose geprüg..., fuck nein gebissen!! haben. Der Spieler will helfen, vertreibt den einen Obdachlosen und bringt den gebissenen in´s Krankenhaus.

     

    Zu dem Zeitpunkt wussten die Spieler noch nicht das wir eine Zombiekampagne starten. Als dann der infizierte auch zum Zombie wurde war die Überaschung perfekt...was danach kam ist hinlänglich durch dieverse Filme und Serien bekannt.

     

    DIE ZOMBIEKALYPSE.

  8. @ pygmalion schau mal hier das ist eine kleine Kampagne, bestehend aus ein paar wenigen, ich nenne es mal Schauplätzen (nicht Abenteuern) in der zu jeder Zeit fast alles möglich ist. Von vielen belächelt, in Rezensionen zerrissen kann man damit sehr viel Spaß haben wenn man es nicht als Railroding, Kapitel folgt auf Kapitel, Spielt. Die Schauplätze liegen bis auf einen (Toronto) sehr dicht beisammen, so dass die Spieler jederzeit, jedes Kapitel anspielen können und selbst wenn sie das Kapitel bestehen/abschließen, ändert das nichts daran, dass die anderen evt. unbrauchbar, oder gar überflüssig werden.

     

    Ich war sehr positiv überrascht wie aktuell das Szenario ist und was man mit ein wenig Arbeit (Modernisierung) daraus machen kann.

     

    Ein Juwel und eigentlich eine gute Vorlage für offene Kampagnenkonzepte, wenn man ein wenig zwischen den Zeilen ließt.

     

    Spielzeit bei uns ca. 3 Monate mit 1x Spielen in der Woche.

  9. LOL das hast du gut gesagt grannus, aber die Lust am mitlesen vergeht mir langsam. Am Ende steht immer ein Nein, Doch, Nein, Doch. Es werden Beispiele verlangt, gegeben, nicht akzeptiert, nachgesteuert und ndndndnd geht von vorne los. Das sind vielleicht nicht alle Diskussionen, aber sie überschatten die meisten anderen, wie zum Beispiel diese Zombie Diskussion. Wie Now eine Nischenecke mit wenigen begeisterten Schreiben. Während zur Kritik, oder Produkten jeder seinen Senf dazu gibt.

     

    Manchmal kommt es mir vor als wenn wir zwar alle dasselbe System Spielen, aber jeder für sich alleine das Recht gepachtet hat es richtig zu machen. Während alle anderen immer nur nörgeln, oder das große Ganze nicht erkennen (können?).

  10. Ich finde es ärgerlich, dass die Bücher nicht als Mängelexemplare gekennzeichnet werden. Preisnachlass, Gutschein, Seitennachdruck hin oder her (für die bereits verkauften Exemplare), ob es das gibt oder nicht darüber kann man denken was man will, aber das es bei dem Produkt nicht erwähnt wird und das nach der langen Vorlaufzeit ist einfach nur schwach.

     

    In gewisser Weise kann ich den Verlag verstehen. Es steht ja zu befürchten, dass wenn "Reisen" mit Mängeln gekennzeichnet wird, der Absatz (vielleicht drastisch) sinkt.

     

    Wenn das jetzt aber so schlimm ist, dass der Verlag es auf jeden Fall vermeiden will (muss?), und dafür in Kauf nimmt wissentlich mangelhafte Ware zu verkaufen, sehe ich schwarz für Cthulhu. Wenn so dermaßen knapp kalkuliert wird und Fehler nicht passieren dürfen, damit die Sparte rentabel bleibt kann man sich glaube ich ausmalen wie gerne Pegasus Cthulhu aus dem Portfolio nehmen würde.

  11. Was ich mal gebracht habe, war ein Flugzeugabsturz in einer entlegenen Gegend. Die Spieler überleben und erleben erst mal Survival pur, ohne Zombies. Sie wollen zusammen in den Urlaub fliegen und stürzen über einer verlassenen Gegend ab. Erst wundern sie sich vielleicht das keiner zur Rettung kommt (weil die mit den Zombies beschäftigt sind) und machen sich dann irgendwann selbständig auf den Weg zurück in die Zivilisation.

     

    Bzw. zu Begin des Abenteuers kanten meine Spieler sich noch nicht und waren nur zufällig auf ein und dem selben Flug. Meine sind dann in der Nähe von Tchernobyl abgestürzt und das AB nahm da seinen Lauf. War aber auch eine art Zombie-Story.

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