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Auf "Die Bestie" freue ich mich schon, das hört sich für mich gut an. Vor allem weil die Berge des Wahnsinns als ?ber-Kampagne nun immer eher au?er Reichweite gelangen ... ;( Mann, ich hätte die so gerne geleitet! ;( Deswegen hoffe ich bei "Die Bestie" auf ebenso interessantes Material. mfG Blackdiablo
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Was ist das faszinierende am King in Yellow?
Blackdiablo replied to a topic in Spielleiter unter sich
"Wenn gefällig sein bedeutet schön zu sein, wer kann es dann mit mir und meiner wei?en Maske aufnehmen?" (R. W. Chambers, "Das Paradies der Propheten") Passt, denke ich, ganz gut. (?brigens auch eine ganz ganz wundervolle Geschichte, wenn man es so überhaupt nennen will ...) Zum Thema Liebe: Tatsächlich würde ich die ersten Geschichten kaum bis allerhöchstens oberflächlich unter den Aspekt der Liebe zuordnen. Au?er vll. die von Dumon angesprochenen "The Mask", wo das MOtiv schon ausgearbeiteter zu finden ist. Später jedoch, wenn auch nicht in der Kurzgeschichten-Sammlung "The King in Yellow" sondern in "Mystery of the Choice" spielt das Thema Liebe eine ganz entscheidene Rolle. Doch diese Geschichten sind, denke ich, vom "King in Yellow" schon abgekapselt zu betrachten. Die Zielsetzung liegt da auch eher auf einen romantischen Touch als auf Verfall und Wahnsinn. mfG Blackdiablo -
Was ist das faszinierende am King in Yellow?
Blackdiablo replied to a topic in Spielleiter unter sich
Ich war mir nicht ganz sicher, ob du nun Lovecraft dafür kritisierst, dass dier K'n-yanianer (oder so) Hastur anbeten oder du dich noch auf diesen Band beziehst. Lovecraft würde ich an dieser Stelle nämlich nicht für Querverbindungen kritisieren. Bei deiner Kritik stimme ich dir aber noch immer zu. Okay, komplizierter, aber für mich verständlicher. Meinen müden Erinnerungen nach, wurde die Gesellschaft schon recht ausführlich beschrieben (ich bezieh mich übrigens auf "Der Hügel"). Mit Kämpfen auf Leben und Tod zur Belustigung der Massen und verkommenen Experimenten und all so ein Kram (nicht zu vergessen die Rituale *Schauder*). Also schon eine gewisse Dekadenz. Mach ich und bin gespannt! Yep. Und ich habe wieder so einiges dazugelernt ... An was hast du da genau gedacht? ?ber Lovecraft habe ich doch kaum was geschrieben ... Au?er vll. das mit den Fraktionen, was aber anders gemeint war, als es sich mglw. angehört hat. Vll. kann noch mal jmd. ein wenig detaillierter auf das Nutzen des Königs in einer Kampagne eingehen, nachdem Dumon und ich uns wieder "vertragen" haben ... mfG Blackdiablo -
Was ist das faszinierende am King in Yellow?
Blackdiablo replied to a topic in Spielleiter unter sich
Die kaiserliche Dynastie Amerikas, die Wilde ihm gezeigt hat und in der sich Castaigne gerne selbst sehen würde, würde ich mit den Sachen aus dem Theaterstück verbunden sehen. Und damit geht es auch hier über das Herrscher-sein-wollen noch hinaus, eine Vermischung der Fiktionen aus dem Theaterstück finden ebenso in seinem Wahn Anklang. Nicht umsonst spricht Castaigne von dem König in Gelb als reale Person als er sein Diadem aus dem Safe holt: "Es ist dies ein Diadem für einen König unter Königen, einen Kaiser unter den Kaisern. Der König in Gelb mag es gering achten, doch sein königlicher Diener wird es tragen." Mit einigen weiteren Stellen, die ich erst noch mal zusammenklauben müsste, hört sich das für mich schon so an, als würde er aufgrund seines Wahns nicht nur herrschen wollen, sondern auch dem fiktiven König in Gelb dienen. Womit wie oben bereits gesagt die Vermengung von Fiktionalem und Nicht-Fiktionalem auch übers Herrschen-Wollen hinaus gegeben ist. Aber er ist zumindest auf die mEn einzig überhaupt vorstellbaren Art des Auftretens in der Geschichte erschienen. Nämlich als Wahnvorstellung. Habe mich dabei wieder ein bisschen unglücklich ausgedrückt. Dekadenz findet sich im Finale tatsächlich nicht wieder. Was ich damit wirklich ausdrücken wollte, ist Folgendes: Der König in Gelb ist schlie?lich fiktional und verkörpert in sich Dekadenz, Wahnsinn etc. auf einmal. Aber nicht alles in dieser Geschichte. Hier wird vorrangig der Wahn/sinn-Part aufgezeigt und offenkundig der Dekadenz-Part gar nicht. Bei meiner Zusammenfassung, auf die du ansprichst, wollte ich nur ein wenig allgemeiner ausdrücken, wie man sich den König mMn vorstellen kann. Und ich wollte nicht wieder Wahn schreiben, ich glaube ich wiederhol das ein bisschen zu häufig. Das hatte ich jetzt mal aus folgender Beschreibung geschlossen: Das war dann wohl ein kleines Missverständnis. ?bersieht man dann meine oberen Vermutungen zum Orgelspieler wegen dem Missverständnis, bin ich hier deiner Meinung. Das Ganze ist einzig in seinem zerfallenden Verstand real. Genau das ist auch mein Problem an der Sache. Du sprichst doch von dem Chaosium Band, richtig? Denn so fern ist die Verbindung zwischen Hastur und K'n-yan nicht. Ganz im Gegenteil: Ich meine mich erinnern zu können, dass die Menschen von K'n-yan, nachdem sie vom Glauben an Tsathoggua abgefallen sind, sich anderen Götter wie Nug und Yeb, Cthulhu, Yig, Shub-Niggurath und den, der nicht genannt werden darf (also nach Derleth: Hastur) zugewandt haben. Auch weist deren Gesellschaft ziemlich dekadente Züge auf und ist auch hier wie in Carcosa aufgrund von Langeweile auf diese Weise entartet. Also laut Lovecraft existiert schon eine Verbindung ... Aber ich muss lauthals gestehen: Was du oben vom Chaosium Band beschreibst, hört sich schon ein bisschen sehr blöd an! Würde ich voll zustimmen. Gut sieht man das mit den eher ungewissen Fraktionen auch an den Beschreibungen der Riten. Viele Kulte beten nicht nur eine Gottheit an, sondern gleich mehrere auf einmal. Das Ganze verschwimmt also, ist aber trotzdem lose aus den Geschichten herauszulesen. Aber wie du sagtest "keinesfalls definiert". Aber was sollten diese "Fraktionen" denn sonst haben als Interessenskonflikte? Da stehe ich jetzt spontan ein bisschen auf dem Schlauch, glaube ich. Kannst du mir noch ein bisschen erläutern, was du meinst. Weil irgendwie verstehe ich deinen Satz gerade so, dass "Fraktionen" bei Lovecraft höchstens mal einen Interessenskonflikt hatten, der in Kampf und Tod endeten. Ja schon, aber was sollten Fraktionen auch sonst machen? Sie unterscheiden sich ja gerade durch ihre verschiedenen Interessen. Konflikte folgen da schon fast automatisch. Also in der Grö?enordnung wir in den fiktiven Stimmungszitaten vor den Chambers Kurzgeschichten? Das hört sich doch nicht schlecht an! Fürs erste vielleicht! Vielen Dank also dafür! mfG Blackdiablo -
Was ist das faszinierende am King in Yellow?
Blackdiablo replied to a topic in Spielleiter unter sich
Mach dich auf einen Riesenpost gefasst! Das habe ich nur mal auf Wikipedia gelesen (ich wei?, das deutsche Wikipedia ist äu?erst zweifelhaft!) und mir auf diese Weise ausgelegt. Deine Herangehensweise an die Sache hört sich aber dann doch wesentlich spannender an! ) Ich bezog mich eher auf die letzte Seite, also nicht auf den Orgelspieler. In den Kurzgeschichten befinden sich die Figuren aus dem Theaterstück auf einer fiktionalen Ebene. Also Fiktion innerhalb der Fiktion würde man wohl sagen. Es ist also ohnehin schon umstritten, ob der König in Gelb als solcher überhaupt auftreten kann. ABER da gibt es mMn doch noch einen wichtigen Punkt zu beachten: Besonders bei Hildred Castaigne ist wunderbar zu sehen, wie sich für ihn die reale und die fiktionale Ebene verknüpfen, vermengen, sogar vereinen. In seinem Wahn (aber wahrscheinlich wirklich nur in seinem Kopf) sind die Gestalten aus dem Theaterstück (und auch seine wahre Bestimmung) für ihn real geworden! ?hnliches würde ich dem Protagonisten von "Am Hofe des Drachen" dann auch zu schreiben. Aus seiner Sicht erleben wir seine Flucht aus der Kirche als reale Handlung bis er sich schlie?lich wieder in der Kirche wiederfindet. Die Begegnung mit dem wahren König in Gelb findet später wirklich statt, denn der wahre König in Gelb ist halt reine Fiktion oder eher reiner Wahnsinn! In der Beziehung sonst nichts anderes. Das Ganze ist meiner Meinung also weitmehr als nur ein Symbol. Und der letzte Satz lässt diese Art der Herangehensweise mMn auch weiterhin zu, denn der König in Gelb ist zwar nicht aus Fleisch und Blut (also in der Geschichte nicht real), aber trotzdem erlangt der König in Gelb, also eine personifizierte Idee von verschiedenen Sachverhalten (ich will es mal so nennen, um auch den wichtigen Dekadenz-Part reinzubekommen), die vollständige Gewalt über das ihm ausgelieferte Opfer. Theoretisch also doch das, was einem Auftreten noch deutlich am nächsten kommt ... Ich habe mich hier ungenau ausgedrückt und versuche das Ganze noch mal genauer zu erläutern: Der Protagonist, der das Theaterstück bereits gelesen hat, also von den wirren Ideen schon konfrontiert wurde, ist trotzdem noch nicht (ganz) von seinem alten Glauben abgefallen. Schlie?lich besucht er den Gottesdienst. Dass er jedoch trotz der "Behütung" des Christengottes in einem Gotteshaus, dennoch von den oben erklärten Vermengungen von Realität und Fiktion dazu getrieben wird, die Obhut seines Christengottes zu verlassen und zum Hofe des Drachen zu fliehen, ist schonmal ein Indiz auf die au?erordentliche Macht seiner wahnhaften Irritationen. Der Mächtegegensatz zwischen Christengott und nennen wir es mal den Wahn tendiert hier schon eindeutig zu letzterem, was wahrscheinlich mit dem Zweifel an seinem ursprünglichen Glauben einher geht (oder womöglich auch einfach der Gewaltigkeit seines Wahns). Er findet sich schlie?lich zwar in der Kirche wieder, doch muss er feststellen, dass obwohl alles scheinbar nicht ganz so real gewesen ist, er sich trotzdem noch immer in den Fängen des Königs befindet. Dieser demonstriert seine Macht über den nicht existenten oder auch nur nicht eingreifenden Christengott noch mit dem Satz: "It is a fearful thing to fall into the hands of the living god." Entweder flö?t der Wahn dem Protagonisten die Gedanken über die Nicht-Existenz eines Christengottes nur ein oder es stellt sich, personifiziert durch den König in Gelb, auch einfach nur ganz klar über jenen. Den Orgelspieler aus der Geschichte habe ich persönlich jetzt nicht mehr so gut in Erinnerung, aber was ich von dir gelesen habe, würde ich so in obiges einordnen, dass der Anhänger des Königs in Gelb (ein weiterer Wahnhafter, der aber eventuell im Wahn des Protagonisten zu einem viel schlimmeren ?bel eingestuft wird, als er auf fiktional-realer Ebene wäre) sich bereits unbeschadet in das Gotteshaus "eingenistet" hat. Ein weiterer Machtbeweis des vom Theaterstück gesähten Wahnsinns gegenüber des Christentums! Soviel also zu dem von mir genannten Kontrast ... So, eine direkte Verbindung gibt es nicht. Bierce schrieb von Hastur und Chambers schrieb von dem König in Gelb, 2 Wesenheiten, die erst viele Jahre später, Derleth zuschulden, zu einem Wesen "degradiert" wurden. Nur wenn man diesen Derleth-Kram hinzuzieht und die obigen Interpretationen von dem Kontrast zwischen Gelben König und Gott mit Bierces Gott der Schafhirten zusammenpanscht, dann (und auch nur dann) kann man sich über eine sich eigentlich wiedersprechende Bedeutung der Wesenheiten wundern. Ich hoffe das war verständlicher! ) *Kopfnicken* Voll deiner Meinung! Die sollen raus aus meinem Kopf!!! X( Jein. Einerseits kann ich mit vielen der Erweiterungen für den König in Gelb auch nichts anfangen (wie z.B. diese ganzen Avatare aus dem Malleus Monstrorum), aber die Verbindung zwischen Hastur und dem König in Gelb sehe ich im Gro?en und Ganzen als akzeptabel an. Im Speziellen glaube ich, dass es sich bei beiden Figuren um mysteriöse und auch weitgehend gesichtslose Wesenheiten handelt, die im Kern für ähnliche Thematiken stehen. Während Hastur, so Derleth will, im See von Hali sein Dasein fristet, breitet sich sein Einfluss durch die unerschöpfliche Versuchung des Königs in Gelb in den Gedanken der Menschen weiter aus. Dass seine Anhänger ihn wirklich erwecken können, halte ich in diesem Fall jedoch selbst im RPG für zweifelhaft. Meine Ansicht des Ganzen tendiert eher dazu, dass wahnhafter Eifer um sich greift und, mit Ausnahme vll. von den Byakhees und einigen verrückten Zaubern, hier weitegehend nur krankhafte Vorstellung wirklich real sind. Insoweit kann ich mit Derleth Ideen also zur Abwechselung sogar mal leben ... Lovecrafts Idee wiederum finde ich insoweit interessant, dass die verschiedenen Fraktionen nicht alle nur in ihren eigenes Töpflein schauen, sondern auch untereinander zu leiden haben. Ein Ansatz, den es sonst (au?er bei Derleth ) kaum gibt. Auch hiermit kann ich also leben, wenn man nämlich nur von ein paar wahnhaften Künstlern redet, die der puren Kraft des Königs in Gelb erlegen sind. Warum die sich gegenseitig sabotieren, ist dann wieder eine andere Frage ... Aber womöglich eine für eine zukünftige Kampagne?! Verstehe ich das grade richtig, dass es das fiktive Theaterstück von Autoren geschrieben auch als Drama zu kaufen gibt?! 8o WO,WO,WO? ) Spezielle weiterführende Buchtipps (vll. auch welche, die nicht zu sehr auf die Brieftasche gehen?)? mfG Blackdiablo -
Was ist das faszinierende am King in Yellow?
Blackdiablo replied to a topic in Spielleiter unter sich
@ Dumon Du sprichst mir DIREKT aus der Seele!!! 8o Ein, zwei Sachen kann ich vll. noch hinzufügen: ... Der König in Gelb steht ja häufig für die Dekadenz, die sich immer weiter in der Gesellschaft ausweitet. Andererseits wird diese Degeneration der Werte noch mit Stagnation gekoppelt also dem Gleichbleiben dieses Zustandes. Sprich: Niemand denkt z.B. über die Ma?losigkeit nach oder ändert gar etwas daran, bis das Ganze dem grauenhaften Ende entgegen steuert. ... In der Geschichte "Am Hofe des Drachen" tritt der König in Gelb meiner Erinnerung nach wirklich in Erscheinung und setzt speziell in der Geschichte einen krassen Kontrast zum Christengott, als er sagt, es sei furchtbarer "in den Händen eines lebendigen Gottes " zu fallen. Lustiger Nebenfakt: Christen werden ja des Ífteren als Schafe Gottes (oder ähnliches) bezeichnet. Erstes Auftauchen der Bezeichnung für den König in Gelb "Hastur" in "Haita the Shepherd", wo Ambrose Bierce Hastur als wohlwohlenden Gott der Schafhirten (!) darstellt. Aber diese seltsame Verknüpfung ist von Chambers wohl eher nicht so beabsichtigt gewesen, da die Verbindung von Hastur zu dem König in Gelb bei ihm noch nicht so gegeben ist. Das kam glaube ich erst mit Derleth ... So nun aber ein bisschen was zum spieltechnischen. Warum sollte man den König in Gelb überhaupt in seinen Spielrunden thematisieren? Hier ein paar knappe Punkte: - viele knackige und wiedererkennbare Elemente (Gelbes Zeichen, König in Gelb (Theaterstück), Masken etc.) - Catchphrases wie: "Hast du das Gelbe Zeichen gesehen?" von irgendwelchen NPCs für eine geheimnisvolle Atmosphäre (WAS hat es damit den nun auf sich? ) -Vll. das voranschreitende Loslösen von der Realität zu einer Mischform von dem Theaterstück und dem Realem (z.B. Dialoge oder Setting wie in einem Drama aufbauen)? - die Geschichten haben alle mehr oder minder gut chiffrierte Messages, wenn man ein paar davon als Thema für eine Kampagne wählt, entstehen durch ihre Fremdartigeit womöglich allerlei interessante Konflikte - aus unserer Perspektive ist die Kurzgeschichte "Wiederhersteller des guten Rufes" theoretisch eine WAS-W?RE-WENN- Geschichte über das Amerika in den 20er Jahren (z.B. die Selbstmordzellen uvm). Was wäre also, wenn die WAS-Wäre-WENN-Geschichte wahr gewesen wäre oder noch weiter: Was wäre, wenn Castaigne wirklich der Kaiser der Vereinigten Staaten von Amerika geworden wäre (und wie reagieren andere Lovecraft- typischen Gestalten wie Armitage auf ihre alternative Realität?)? Ich rieche hier ein neues, frisches und interessantes Setting ... :] (Ich spreche hier übrigens aus Erfahrung. Ich habe dazu mal eine Alternative Arkham Kampagne geleitet, für Interessierte: hier als eine Art Spielbericht ... ) -Verknüpfungen zu anderne Mythos-Sachen: Der Konflikt mit den Mi-Gos (aus "Flüsterer im Dunkeln"), Byakhees in "Das Fest", die auch als typische Hastur-Viehcher gelten und bestimmt noch einiges mehr ... Mehr will mir spontan erstmal nicht einfallen. Aber der Thread hat meine vollste Aufmerksamkeit! Wenn mir noch etwas einfällt, schreib ich wieder drauf los! Natürlich auch bei Fragen ... LG Blackdiablo PS: Dumon, woher genau hast du eigentlich diese weitreichenden Infos über das Theaterstück, den König an sich usw.? Wär daran interessiert, weil ich unter Umständen nächstes Jahr eine Facharbeit darüber schreiben wollte ... ) -
Jetzt bin ich aber erst richtig gespannt! ) LG Blackdiablo
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Nun hat es dich also auch endlich hierher verschlagen! Das sich einer meiner treuen Spieler au?erhalb der Spielsitzungen mit Cthulhu-RPG beschäftigt ... *Seufz* Ein Traum wird vor meinen Augen wahr! Eine schöne Zeit, lies nicht zuviel: There be spoilers everywhere! Also mfG Blackdiablo @ Starwarschef Es gibt noch mindestens 3 weitere Leute, die das Spiel nicht aufgeben haben ...
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[CR Webseite] Cthulhus Ruf sucht Autoren
Blackdiablo replied to Dr. Clownerie's topic in NON-Pegasus Rollenspielmaterial
Kein Problem. Habe es nur zufällig letztens erst geleitet ... mfG Blackdiablo -
[CR Webseite] Cthulhus Ruf sucht Autoren
Blackdiablo replied to Dr. Clownerie's topic in NON-Pegasus Rollenspielmaterial
SPOILER!!! Kingsport-Band "Das Bildnis", aber gut, ist auch schon ein Jahr her ... mfG Blackdiablo -
Also ich bin dabei. Aber nur solange die ursprüngliche Planung nicht zu sehr in Mitleidenschaft gezogen wird. Und das wird wohl eher schwerer ... ;( mfG Blackdiablo
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Erweiterungsbretter, Nachthimmel und Stadtrand
Blackdiablo replied to Klabauter's topic in Arkham Horror (Brettspiel)
Ja, ich bin mir auch sicher, dass die an den Stadtrand kommen. -
Es gibt sie wirklich....verrückte Kultisten!
Blackdiablo replied to grannus's topic in Spielleiter unter sich
Zwar ein bisschen aus dem Kontext, aber auch sehr amüsant: http://members.shaw.ca/csstrowbridge/Tulzscha/Brotherhood.htm mfG blackdiablo -
Aber auf jedenfall eine Lovecraft-Geschichte? Da gibt es meiner Erninnerung nach nicht gerade viele, wo eine Jugendherberge erwähnt wird ... mfG Blackdiablo
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Schlangenmenschen, Trunembra, Yig
Blackdiablo replied to Mythosjäger's topic in Spielleiter unter sich
Ich glaube, dass sich "Die Plantage" aus "Jenseits der Schwelle" um Yig und auch Schlangenmenschen dreht. mfG Blackdiablo *100. Beitrag Yay! * -
Hört sich doch super an! Als ich das geleitet habe, habe ich den auch so drinnen gelassen. Das war ganz amüsant, weil sich der Professor unserer Runde immer in Konkurrenz zu Najar sah. Bei der Vorsprechung wollte der auch unbedingt statt Najar in die Villa! Und die ganzen Effekte die die Ereignisse in der Villa so nach sich zogen, sind auch heute noch gut im Gedächtnis geblieben. mfG Blackdiablo
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Ich freu mich auch schon! Vielleicht stöbere ich im Urlaub ja noch allerlei mythoslastiges auf, wer wei?? Edit: So bin dann also wieder da! Und habe auch so manches im Wald aufgestöbert! mfG Blackdiablo
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So jetzt mal einen kleinen Zwischenstand: Vier haben sich bis dato gemeldet und einer davon ist gar schon komplett durch. 8o Dafür ein offizielles DANKESCHÍN! Alle Feedbacks waren wirklich sehr hilfreich und äu?erst konstruktiv. Ich freu mich natürlich auf mehr! Für die nächsten zwei Wochen werde ich leider auf nichts antworten können, also bitte nicht wundern. So um den 19.8. werde ich aber bei Interesse wieder antworten und verschicken können. Hier gilt noch immer: Je mehr desto besser! Und selbst wer nur Testlesen möchte ohne Fehlersuchen etc. ist noch mal herzlich aufgerufen! Besonders Feedbacks in Form von Eindrücken helfen mir weiter! Also einen schönen restlichen Sommer und natürlich mit cthuloiden Grü?en Blackdiablo
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Die Grafic-Novel gefiel mir wirklich sehr gut! Spitze! Vielleicht könntet ihr da noch mehr von bringen ... (?) ) mfG Blackdiablo
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Also ich finde die Kurzgeschichte und damit eure Idee einfach gro?artig. Wie es mit Geschmäckern nun einmal so ist, ist "Der Tempel" tatsächlich sogar eine meiner Lieblingsgeschichten! Die bedrückende Atmosphäre und die immer realer wirkenden Wahnvorstellungen sind meiner Meinung nach sehr gelungen. Auch gibt es hier einige schön mysteriöse Ansätze in der Geschichte, wie die Delfine, die Statue und was ich ganz ganz besonders interessant finde, ist, dass eine sehr ähnliche Stadt im Meer auch auf Randolph Carters Reisen in "Der Traumsuche nach dem unbekannten Kadath" beschrieben wird. Was geschah also wirklich mit dem U-Boot 29? 8o Immer wieder faszinierend wie ich finde ... Eine werkgetreue filmische Umsetzung wäre zwar schon schwer, aber für mich auf jedenfall ein MUSS! :] MfG Blackdiablo
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Geschmackssache. MfG Blackdiablo
