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Hehe no prob. ^^ Nyre spielt doch eine Seniorenbetreuerin, hab ich gehört.
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Das ist ja interessant.
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Ich glaube, die Sache mit Shine ist vorbei ... Habe keine rechte Lust, dem hinterherzurennen. Hab ne 87 - also nicht bestanden. Edit: und ja, falscher NP ... Ich warte mal mit meiner Antwort.
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Achja Doof.
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Spielbericht: "Das größere Grauen"
Blackdiablo replied to Blackdiablo's topic in Spiel- und Erfahrungsberichte
Da ich Anfragen bezüglich Dunwich erhalten habe, möchte ich hiermit noch ein paar ungeordnete Tipps für eine Dunwich-Sandbox-Kampagne als Zusatz anschließen, weil ich glaube, dass das für den ein oder anderen interessant sein könnte. In Ermangelung eines besseren Platzes für die Tipps also einfach hier meine Antwort: -
Hat Rick im Endeffekt jetzt eigentlich jemanden umgebracht? Also 100%? (Außer Olga, wenn wir das einbauen ...) Ich bin mir grad nicht mehr so sicher ... Alles so lang her.
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Wir haben uns unter anderem überlegt, was es mit den Morden auf sich gehabt hat, und sind zu der Idee gekommen, dass Rick Olga umgebracht haben könnte, diesen Vorgang aber komplett verdrängt hat und es daher Dwight (quasi SEINEM Dwight, der er selber ist) zugeschrieben hat. Tatsächlich hatte Rick eine entsprechende Wunde am Nacken und hat sich die Fakten des Mordfalls nur so falsch erinnert, dass alles auf den reellen Dwight projiziert wird. Der Therapeut könnte nun Fotos von Ricks Nacken haben und fragen, was Paul davon hält (vielleicht sogar ohne große Hintergedanken), weil er sich selber einen Reim darauf machen möchte. Bietet viel Potenzial, finden wir. Wär aber cool, wenn es weitergehen könnte.
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[CR Schreibwerkstatt] Autoren für die CR #7 gesucht
Blackdiablo replied to Der Tod's topic in NON-Pegasus Rollenspielmaterial
Habe mich nicht gerade zu Tode geschuftet. -
Ich meinte doch du kannst bei mir schreiben. Und @Nyre morgen wieder da. hier ist ja nichts für mich zum beantworten.
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Läuterer, hast du meinen Post überlesen? Hätte jetzt wieder schreiben können ...
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Super Feedback! Ist für mich alles schlüssig und hat Freude gemacht zu lesen.
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Kannst ruhig bei mir schreiben. Ich hätte jetzt schreiben können. Oder soll ich für horchen würfeln? Wenn ja, dann habe ich eine 43.
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[Nightmare Files] Kapitel 5 - Ein guter Tag zum...
Blackdiablo replied to Der Läuterer's topic in Nightmare Files
Obwohl ich mein Spiel weiterspiele, versuche ich zu lauschen, mit wem Cole redet und vor allem über was. -
Bin in den nächsten Tagen wieder ziemlich eingespannt, werde aber ab und an mal antworten können.
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[Nightmare Files] Kapitel 5 - Ein guter Tag zum...
Blackdiablo replied to Der Läuterer's topic in Nightmare Files
"Und ich bin Rick Fairwell!" Ich grinse und blicke in die Runde. Dann lache ich herzhaft und blicke zu Cole. "Schauen Sie nicht so, ich finde, ich darf auch mal einen Witz machen." Ich räuspere. "Nein, mein Name ist Paul ... Paul Anderson und in meinem anderen Leben war ich Privatdetektiv. Ich brauche keinen falschen Namen mehr, hinter dem ich mich verstecken kann. Brauche nichts als das, was ich bin. Gutes Gefühl." Ich spiele eine Karte und lege sie genüsslich vor mich. "Cole, wie wäre es eigentlich mit einer Erfrischung? Spendieren Sie uns allen eine Runde?" Ich schaue ihn freundlich an. -
Das ist es warum Cthulhu die Ecke, seine Ecke in der Welt der Rollenspiele nicht verläßt und nie verlassen wird. Das ist es worauf der Verlag aufbaut. Dann ist doch alles gut Ich kann hier nicht Spoilern, oder Nyre darf ab hier nicht mehr weiterlesen Wenn sie für ihren Charakter entscheidet selbstmord zu begehen, dann habe ich lediglich erfolgreich das Element des Dramas erreicht. Ihre Aktionen und Fähigkeiten erscheinen noch ungenau und nicht gesteuert, weil sie einfach noch nicht weiß wer/was sie ist und daher nur in Streßsituationen ihr wahres ich durchkommt und die Kontrolle übernimmt. Also von daher ist sie wie ein Eisberg, gerade mal ein siebtel schaut aus dem Wasser. So, sorry @ Black, wollte den Rest deines Postes nicht ignorieren, aber the real life in Form einer Pizza die im Ofen fertig war ist dazwischen gekommen. Ich muss noch einmal betonen das es hier um die Öffentlichkeitswirksamkeit von Cthulhu geht und nicht um die Art wie ich Cthulhu spiele oder leite. Mir kam es aber vor, dass der Tenor aus diversen vorherigen Aussagen war: Cthulhu ist nicht so präsent weil es kein Heldensystem ist. Mein Forenspiel ist sicherlich alles andere als perfekt und nicht representativ, aber es geht zumindest in die Richtung die nach Meinung ANDERER Poster fehlt, damit Cthulhu mehr in den Fokus der Spieler / Spielszene rückt. Ich kann das nicht mehr als genug Betonen, damit wir nicht wieder aneinander vorbeidiskutieren. Ich nehme nicht für mich in Anspruch das sei der einzig richtige Weg. Daher meine Schlussfolgerung, wenn man sich darüber einig ist was fehlt, warum versucht man nicht genau das im Spiel zu platzieren. Ich bin wie du der Meinung das es auch mit den jetzigen Regeln schon geht, wenn auch nicht optimal. Dumon´s obige Aussage bestätigt dann aber auch wieder meine Befürchtgungen warum es nicht gemacht wird. Öffentlichkeitswirksamkeit ist immerhin diskussionswürdig, aber Veränderungen, nein Danke. Und diese Einstellung vestehe ich nicht, aber muss ich ja auch nicht *g* Damit verstehe ich dich jetzt besser. Dein erster Beitrag war für mich ein wenig direkter formuliert gewesen, aber so kann ich dich nachvollziehen. Auch wenn meine Meinung natürlich eine andere ist. Das hier: finde ich übrigens mindestens genauso diffamierend wie die Behauptung, gegen die die obige Aussage wettert. Und sei es auch bewusst überspitzt - niemand hat auch nur ansatzweise so etwas in die Welt gesetzt und man muss schon Fantasie haben, um das (oder auch nur eine entschärfte Form) aus der damaligen Diskussion, wie ich sie in Erinnerung habe, oder Läuterers Post herauszuziehen. Diese "elitäre" Wasauchimmer sollte grundsätzlich nicht mehr bewusst als Argumentationsinstrument verstanden werden, wenn doch jeder darin etwas anderes sieht, finde ich. Und ja, ICH bin idT der Meinung, dass man für die Ausarbeitung eines CoC-Szenarios wesentlich mehr Aufwand betreiben muss, als ein paar Kreaturen in einen Dungeon zu stecken, um diese dann von seinen Chars abschlachten zu lassen; egal in welcher Farbe man die Orks angestrichen hat, um kreativ zu erscheinen. Das widerum ist ein Schuss ins eigene Bein ... Ohne D&D gespielt zu haben, vermute ich, dass man auch da mittlerweile mehr tut, "als ein paar Kreaturen in einen Dungeon zu stecken" und das auch seinen Aufwand und seine Hingabe erfordert, wie es jedes Cthulhuabenteuer erfordert. Bin da nun aber echt kein Experte.
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[CR Schreibwerkstatt] Autoren für die CR #7 gesucht
Blackdiablo replied to Der Tod's topic in NON-Pegasus Rollenspielmaterial
Sehr schön, ihr hört von mir. ^^ -
Ich bin längst nicht so hier drinnen wie ihr, jedoch sind mir bei deinen Posts, TIE, ein paar Sachen durch den Kopf gegangen, die ich teilen möchte: Deine Vision ist doch bereits (realistische) Wirklichkeit, wenn ich mich nicht irre. Nur scheinen eben die meisten, die deiner Meinung nach in sich gefangen sind, dies nicht im vollem Maße durchziehen zu wollen, weil es ihnen anders mehr Spaß macht. Und das sollte ja nun nicht verwerflich sein. Es gibt genug Zauber, mit denen man ordentlich Schaden verursachen kann, Artefakte en masse, die jeder SL theoretisch in seinen Abenteuer benutzen kann, um den Wesen des Myhos Ärger zu machen und ordentlich Methoden, bspw. Zeit und Raum zu manipullieren. Nur gehen die meisten mit all diesen Errungenschaften (Arcana Cthulhiana, Necronomicon) eben sparsam um, damit sie nicht an Brisanz verlieren. Hm was hatte ich schon alles ... Shoggothenstab (zum Kontrollieren der Biester), Zeitreisemedaillons/-reife, Wiederbelebungselixiere, Wiederbelebungsdiademe, Unsterblichkeitsformeln usw. Zugegeben: Ein paar davon entsprangen auch meiner Feder, aber ein nicht unbeträchtlicher Teil sind Zeugnisse aus einer Auswahl von Abenteuern und Quellenteilen. Wenn nun aber diese Quellen-/Abenteuerbücher damals den begierigen Neueinsteigern in die Hände gefallen worden wären, denen mehr solcher Elemente in Cthulhu fehlt, um voll einzusteigen, hätten dann nicht die große Flut hereinrollen müssen? Ja, da gibt es noch Stabiverluste, die sind aber relativ. Es gibt auch optionale Regeln für Stabigewinne. Wer intelligent wirtschaftet und eben powergamen will, der kann es in Cthulhu mit einem empfänglichen SL durchaus tun. Alter 39 für maximale Fertigkeitsgewinne, Kampfsport skillen, ein paar der optionalen Regeln aus dem Spielerhandbuch, vom SL die Unterstützung mit schwerem Mythosgerät und schon stehen viel mehr Pfade offen. Und das alles findet sich in den Standardbüchern von Cthulhu. Was ich sagen will, ist nicht, dass die momentane Ausrichtung auf eben diesen Dingen liegt, ich bezweifle aber sehr stark, dass dies entscheidend ist für die Gewinnung neuer Kunden. Die momentane Situation ist für mich nicht starr, wie du es skizzierst, sondern ganz im Gegenteil flexibler als mancher denken mag. Jeder spielt sein Cthulhu, das ist auch gut so, aber ich finde es unangemessen anzunehmen, dass das "elitäre Horror-History-Cthluhu" in den Köpfen aller als Blockade besteht oder dieses Neueinsteiger im großen Stil abschreckt. Es ist ein Teil von Cthulhu, aber wenn einer dieses System anguckt und sich bei dem Grundstock der Bücher schon durch die Zusammenfassungen im Pegasusshop liest (oder sonst wo), der wird, wenn er eher Fan von Drachen töten, Megahelden und megahyper Ausrüstung (im metaphorischen Sinne) ist, seine Möglichkeiten erkennen. Da dies aber offensichtlich nicht geschieht, ziehe ich den Schluss, dass die Ursachen woanders liegen. Es spielen eben viele das "elitäre Horror-History-Cthluhu", weil es möglich ist, aber meiner Meinung nach ist eben das andere Spektrum genauso gut bedient, sodass Änderungen in diesem Bereich unwirksam sein dürften und eher den Grundkäuferstamm abschreckt, dem eben auch sein Cthulhu gelassen werden soll. Meinetwegen. Können sie gerne kriegen, wenn ihnen die aberdutzenden von Seiten aus den Quellenbüchern mit starken Instrumenten des Schreckens nicht reichen. Da habe ich keine Angst vor. Aber wie gesagt, ich denke nicht, dass das der entscheidende Faktor ist. Du sagst es selbst, nichts hindert uns daran. Warum es aber für uns ändern? Leute, die "overpowered Cthulhu" spielen wollen, können es mit den bisherigen Produkten mindestens genauso gut. Jeder Gott, jedes Wesen hat Werte oder Trefferpunkte. Gib den Spielern eben die Ausrüstung, die hübsch vorbereitet in den Quellenbüchern schlummert, und los geht's. Dein Beispiel verstehe ich nicht ganz beziehungsweise habe ich das Gefühl, dass das Beispiel hinkt. Ich habe sowohl den Anfang der Forenrunde komplett mitgelesen als auch später mitgespielt und sehe ein, dass Elizabeth krasse Dinge konnte. Doch lagen diese häufig außerhalb ihrer Kontrolle, wenn ich mich nicht irre, oder? Es ist lange her, aber sie zerschellt auch an den Ereignissen im typischen Lovecraft-Style. In den letzten Briefen will sie doch sogar Selbstmord begehen? Sind das nicht alles Indizien dafür, dass sie eben nicht ein solches Heldenäquivalent aus den Fantasy-Spielen darstellt, welches du für Cthulhu proklamierst (oder als Fokus sehen willst)? Ich sehe nichts besonderes zu ihren Möglichkeiten als denen, die meinen Spielern regelmäßig zur Verfügung stehen. Ich denke von mir nicht, dass ich pulpig spiele. Aber eben auch nicht nihilistisch. Ich glaube, die seltensten ziehen das Lovecraftprogramm in ihren Runden vollends durch. Warum? Weil es häufig frustriert - für SL und Spieler. So mein Eindruck. Dass die Begegnung mit einem Wesen immer mit dem Tod des Charakters in Verbindung steht, sehe ich ganz und gar nicht so und ich kann mir kaum vorstellen, dass das die Regel ist. Das, was sich aber aus deinem Beispiel für mich herauskristallisiert, ist etwas ganz anderes: Alpträume aus Blut und Tinte ist ein Märchen in Abenteuerform. Daher einzigartig und effektvoll. Das Flair unterscheidet sich von den üblichen Cthulhuabenteuern eher durch die Gesamtstimmung als durch die Protagonistin, finde ich. Davon hätte ich gerne mehr! Nicht von gekünstelten Allmachtswaffen, -artefakten oder -zaubern oder gar den Fokus darauf in Abenteuern. Davon habe ich im Überfluss. Schon allein durch das SL-Handbuch gibt es genug Zauber und Artefakte, wenn ich mich nicht vertue. Kein Fokus darauf, sondern auf Abenteuer abseits der bekannten Muster. Das brauchen wir. Nicht als Lösung für das Problem in diesem Thread, aber um die Großen Alten wachzurütteln. Das nur mal nebenbei. Ansonsten kann ich zum Thema nicht viel mehr beitragen. Dumon und einige andere haben zu Beginn eigentlich meine Meinung ganz gut widergespiegelt (teils habe ich vergessen zu liken) und für mich persönlich ist die Sache gegessen. Ich versuche, bei CR, so gut es geht, mitzuwirken, was auch nicht immer einwandfrei möglich ist, und hier im Forum Spielberichte zu erstellen, um späteren Einsteigern oder generell SL zu helfen. Rezensionen würde ich gerne verfassen, doch dann richtig. Wenn ich das Buch irgendwann mal komplett durch habe, ist es schon wieder nicht aktuell und daher der Nutzen einer Rezension gering. Ich habe anderes zu tun, als Pegasus die Öffentlichkeitsarbeit für Cthulhu abzunehmen (da sie ohnehin kaum Interesse daran zu haben scheinen), sodass ich nicht alle meine RPG-Runden links liegen lasse nur um den neuen Band rezensieren zu können. Ich lese den Band erst, wenn ich ihn benutze. Siehe Ägypten, siehe Dunwich. Sonst vergesse ich einfach, was ich aus dem Band für meine Kampagne nutzen wollte. So ist es (meist) auch mit Abenteuern. Ich bin kein wirklicher Freund von einzelnen Quellenartikeln und sehe den Nutzen als überschaubar an (vielleicht ein wenig Neugierde und Amusement, aber eigentlch nie Inspiration), weswegen ich keine Lust habe, mich da zu engagieren und mir etwas aus dem Ärmel zu schütteln, was für gefühlt 0,05% der ohnehin recht kleinen Community unter Umständen von Nutzen sein könnte. Wenn jemand mit einem Projekt auf mich zukommt wie den Untergrundwettbewerb, Nyre mit ihren Abenteuern oder Seanchuis NPC-Band, bin ich sofort zu begeistern und voll dabei, aber diese Initiativen sind leider auch rar gesät. Mehr davon wär toll, aber wen kann man schon dazu zwingen? Ich selber bekomme sowas organisatorisch nicht gebacken. Und mache das lieber in geordnetem Rahmen.
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Sehr cool! Scheint bisher ja super zu laufen. ^^
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[CR Schreibwerkstatt] Autoren für die CR #7 gesucht
Blackdiablo replied to Der Tod's topic in NON-Pegasus Rollenspielmaterial
Ist noch Platz in den Todesanzeigen? Wenn ja: Wäre theoretisch auch Platz für zwei Charaktere? -
Dunwich wurde gemeistert! Endlich! Aber es war einfach unfassbar geil. Super lustige Gruppe - was braucht man mehr als einen drogenabhängigen Santa, Jesus, einen wahnsinnigen Steinmann und einen übereifrigen Jäger in einer einzigen Gruppe? O_O Alles kam gut rüber: Living Cities UND Sandboxing war eine Erfahrung sondergleichen. Retrospektiv hätte es nicht besser laufen können. In den letzten beiden Abenden hatten wir Horror, Action, Characterdevelopment, Witze, Planungen. Total klasse! Da hat man Bock auf die Traumlande. Also offiziell auch hier: Die letzte Unter-Kampagne (mit 3 Abenteuern) meiner Megakampagne vor einer Kaufkampagne werden die Traumlande als Thema haben. Dann wird sich jeder Kreis schließen und es heißt, Abschied zu nehmen. :') Es war ein langer (steiniger) Weg, aber da sind wir nun und werden es schaffen. Und dieses Jahr ist, glaube ich, auch fünfjähriges Jubiläum meiner Gruppe. Gibt also mehreres zu feiern! ^^
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Empfehlungen für Dunwich-Abenteuer
Blackdiablo replied to Blackdiablo's topic in Spielleiter unter sich
Da mir hier damals so nett geholfen wurde und mir der Thread gerade in den Sinn kam, ist es vielleicht hilfreich, wenn ich meine anderen Berichte noch verlinke, da sie "Rückkehr nach Dunwich" und "Der Jüngste Tag widerspiegeln. Nach dem ersten Bericht kommt die Vorarbeit für die "Rückkehr" hier und ein Fazit zu meinen Erlebnissen mit Sandboxing und Living Cities. Einen (wichtigen) Exkurs nach Innsmouth gibt es hier, wo auch ausgelotet wird, wie sich Living Cities spielt, wenn die Spieler Gegner in die Hand gedrückt bekommen. Hier ist der Beginn der "Rückkehr" und "Der Jüngste Tag", letzteres wird im Fazit relativ ausführlich bewertet. Und hier schießlich der Abschluss des Grauens von Dunwich samt Kurzrezension des Bandes im Fazit.