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Hoi. Zählt der Würfelpoolmodifikator jetzt für alle Proben oder nur für magische Proben? Und wenn letzteres, was gilt alles als magische Probe? bis denn Bell-chan Jupp. Ist eigentlich nicht missverständlich formuliert. LG Thunder
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Flächenzauber - Betäubungsball / Manaball - Effekt auf Fahrzeuge
Thunder replied to Jason Taverner's topic in [SR4] Magie
Hoi. Seid wann spielt man SR denn mit Trefferzonen? LG Thunder Okay, so würde ich das auch zulassen. Dann viel Spaß bei dem Würfelmalus (die zu umgehende Panzerung wird als Malus auferlegt, bei einem Kampfhelikopter also gerne mal -16 Würfel ). LG Thunder -
Flächenzauber - Betäubungsball / Manaball - Effekt auf Fahrzeuge
Thunder replied to Jason Taverner's topic in [SR4] Magie
Hoi. Seid wann spielt man SR denn mit Trefferzonen? LG Thunder -
Hoi! 1) Bringt ein Reflexbooster auch Zusatzwürfel auf die Initiative, wie es der Text bei der Adeptenkraft "Geisteigerte Reflexe" (wirkt genau wie Reflexbooster, beeinflusst die Initiative als extra Anmerkung) nahelegt? 2) Sind Bonuswürfel (die ja etwas anderes sind als direkte Erhöhungen) also das gleiche wie diese Erhöhungen? Anders kann ich es mir nicht erklären, warum auch die Initiative erhöht werden sollte, denn ein Bonuswürfel auf Reaktion hat auf das Reaktionsattribut (als Basis für die Berechnung der Initiative) ja keine Auswirkungen. LG Thunder
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Hoi. Ich für meinen Teil würde da keinen Unterschied machen und auch bei Erwachten die Essenz als Basis nehmen und nicht die Magie (unabhängig davon, wie hoch die Magie ist). Die von dir geforderte höhere Wirkung bei Erwachten ist allein aufgrund der Statistik schon gegeben (wenn auch nicht im Einzelfall, sondern nur allgemein). LG Thunder
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Hoi. Das kann man auch umdrehen: Magier haben idR eine höhere Essenz als Mundane, insbesondere bei Runnern (wo Mundane nunmal wesentlich häufiger vercybert sind als erwachte Charaktere). Dementsprechend bleibt es dabei, dass die Kräfte der Droge(n) bei Magiern stärker wirken als bei Mundanen. LG Thunder
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Hoi. Keine Ahnung, ob es dafür offizielle Regeln gibt, aber falls nicht würde ich mich an der Essenz des Charakters orientieren. Schließlich ist die Wirkungsdauer ja auch davon abhängig und daher erscheint es mir plausibel. LG Thunder
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Hoi. Gibt es dazu irgendeine belegbare Textstelle oder ist das die Schlussfolgerung aus dieser regeltechnischen Ungenauigkeit? LG Thunder
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Hoi. Das hat überhaupt nichts mit meiner Frage zu tun. Ich benötige für ein Schockpolster eine Schulterstütze, die ich aber an Gewehren gar nicht anbringen kann (sie aber, wie gesagt, für das Schockpolster brauche). Arsenal, S. 37: "Feste oder ausklappbare Schulterstützen können an Pistolen, Automatikpistolen und Maschinenpistolen angebracht werden. [...]" Grundregelwerk, S. 368: "Dieses Schock absorbierende Polster kann auf die feste Schulterstütze eines Gewehrs, einer Schrotflinte oder einer schweren Waffe angebracht werden." Man kann aber, wie gesagt, an einem Gewehr, einer Schrotflinte oder einer Schweren Waffe keine Schulterstütze anbringen. LG Thunder
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Hoi! Im Grundregelwerk steht auf S. 368, dass ein Schockpolster auf einer festen Schulterstütze einer Waffe angebracht wird. Im Arsenal auf S. 156 steht jedoch, dass die Rückstoßkompensationen von (u. A.) Schockpolster, fester Schulterstütze und ausklappbarer Schulterstütze nicht kumulativ sind. Dementsprechend muss ich ein Schockpolster auf eine Schulterstütze bauen, kann die Kompensation von der Schulterstütze dann aber nicht mehr nutzen? Also wäre ein Schockpolster überflüssig, oder? LG Thunder
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Hoi. Straßenmagie, S. 117. Ist jetzt nicht so schwer zu finden. (ó.ò) LG Thunder
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Hoi. Auch wenn es mit dem Thema des Threads nur am Rande zu tun hat: Die Regeln für Formangepasste Panzerung (Die Panzerungsstufen werden halbiert, wenn es darum geht, zu prüfen, ob Belastung eintritt, Arsenal S. 54) und die Regeln für militärische Panzerung (Konstitition des Trägers wird mit 3 statt mit 2 mulitpliziert, Arsenal S. 56) sind unterschiedliche Regeln. LG Thunder
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Hoi. Ich kann mich täuschen, aber ich glaube, dass die ganze Sicherheitspanzerung als formangepasst zählt. Somit wird nur die Hälfte der Panzerungsstufen verwendet, um zu prüfen, ob sie über Konstitution * 2 liegt. Er könnte also mit der Panzerung bis zu 16/16 hoch gehen, ohne Einbußen zu erleiden, wenn sie formangepasst ist. LG Thunder
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Hoi. Na klar. Aber auch nur weil man mit einem "Sonderfall" so ziemlich alles begründen und erklären kann. Das ist für mich kein Argument, denn dass die Schadenswiderstandsprobe ein Sonderfall ist, steht AFAIK nirgendwo. Naja, inzwischen sind wir sowieso weit vom eigentlichen Thema abgekommen. Es gibt für beide Seiten gute Argumente, aber letztlich scheint es eine Standpunktdiskussion zu sein, die nicht gewonnen werden kann. Der eine interpretiert es eben so und der andere so. LG Thunder
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Hoi. Die man aber trotzdem unter den Komplex "Fertigkeitsproben" sehen kann. Eine reine Attributsprobe wird ja in der Regel verwendet, wenn eigentlich eine Fertigkeitsprobe fällig wäre, aber keine passende Fertigkeit existiert. In diesem Fall, oder bei einer Probe ohne Fertigkeitswert kann man optional 20 als maximalen Würfelpool festlegen. Im Falle einer Fertigkeitsprobe gilt ebenfalls die 20 oder, wenn der Wert höher ist, nat. Attribut + 2x Fertigkeitswert. Bei einer Schadenswiederstandsprobe gibt es zwar auch einen Würfelpool, aber diese Proben stehen unter einer anderen Rubrik. Sicherlich ist auf Grund des Wortes Würfelpool auch die Interpretation möglich, dass es sich auf alle Proben bezieht, aber wenn man das "Umfeld" dieses Zitates betrachtet, liegt doch der Schluss nahe, dass es sich rein auf die Fertigkeitsproben oder ihre "Equivalente" bezieht. Dazu zitiere ich einfach mal das Pegasus-Grundregelwerk (S. 166): Man sieht also, dass auch Attributsproben laut RAW ein Würfelpool zugrunde liegt. Und aus dem Grund schränkt die Optionale Regel auch die Schadenswiderstandsprobe ein (die eben auch eine Attributsprobe ist). LG Thunder
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Hoi. @RoadBuster Leider nicht. Ein Stückchen darüber unter der Überschrift "Würfelpools" steht nämlich auch "Attributsproben" und "Probe ohne Fertigkeitswert durchführen". Diese Proben haben natürlich auch einen Würfelpool. Andererseits, wären sie regeltechnisch Proben ohne Würfelpool, würden auch sämtliche Würfelpoolmodifikatoren nicht auf sie wirken und das wäre einfach albern. Und es zöge einen gigantischen Rattenschwanz mit sich. LG Thunder
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Hoi! Wo finde ich diese Optionale Regel, die Signal Spirit da erwähnt hat? LG Thunder
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Hoi. @NeoLaRoche Dass das Programm an die Stelle eines Attributs tritt wusste ich nicht. Wieder was dazugelernt. Sehe ich aber ansonsten genauso. Allerdings ist in den Bereichen, um die ich mir Sorgen mache, eher das "Pool * 2" das großzügige Auffangnetz und nicht die 20 Würfel. *gg* Aber gut, damit hat sich die Sache für mich zumindest erledigt. Danke! LG Thunder
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Hoi. Das ist alles schön und gut, aber ich glaube, der eine oder andere missversteht mein Anliegen. Dies ist nicht als "Ich weiß nicht was ich gegen SC mit hohen Werten machen soll" gedacht - das weiß ich durchaus, aber darum geht es eben nicht. Meine Frage war (bzw. ist), ob sich diese optionale Regel nun auf Schadenswiderstandsproben bezieht oder nicht, nicht mehr und nicht weniger. Und meiner Meinung nach wird sie das schon. Soweit ich das aus den Antworten herausgelesen habe, gibt es da anscheinend keinen Konsens, bzw. ist jeder mit der Interpretation der optionalen Regel mit sich allein gelassen. Ich für meinen Teil interpretiere es so wie NeoLaRoche, nämlich dass diese Probe sich auf alles bezieht, was einen Würfelpool hat und das umfasst nunmal alle Proben. @Slyder Na klar, Matrixproben werden für gewöhnlich auf Fertigkeit + Programm gewürfelt, aber der Wortlaut der optionalen Regel lautet ja "Summe aus natürlichem Attribut + Fertigkeitswert". Und wenn argumentiert wird, dass die Regel für Schadenswiderstandsproben nicht gilt, weil an denen keine Fertigkeit beteiligt ist, dann gilt sie auch für Matrixproben nicht, weil an denen kein Attribut beteiligt ist. Alles andere wäre inkonsequent. LG Thunder
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Hoi. Kann ich nachvollziehen, aber ich sehe das eher aus der Sicht eines SL: Sehr hohe Würfelpools, insbesondere bei 'Tank'-Konzepten, also im Schadenswiderstand, gefährden meiner Meinung nach stark das Spielgleichgewicht, da man gegen solche Chars als SL nicht viel machen kann, ohne gleich das ganze Team zu gefährden, zumindest wenn man nicht jede kleine Straßengang mit Magiern und Gasgranaten bewaffnet sein soll. Daher plädiere ich dafür, diese Regel auch für Schadenswiderstandsproben anzuwenden (das Problem mit Fahrzeug-Schadenswiderstandsproben ergibt sich gar nicht, da in dem Fall einfach der doppelte Grundwert genommen wird, der dann ja höher ist). LG Thunder
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Hoi! Ja, das ist die Frage. Als "Würfelpool" generell lässt sich auch der Wurf auf z. B. ein einzelnes Attribut definieren (so wie eine Schadenswiderstandsprobe). Nicht nur, weil "Attributsprobe" einen Abschnitt unter "Würfelpools" im GRW steht, sondern auch weil ein Würfelpool als Begriff doch einfach nur eine bestimmte Menge von Würfeln bedeutet, oder? Sprich, warum sollte eine Schadenswiderstandsprobe kein Würfelpool sein, denn sie enthält ja Würfel. [Edit:] Und angenommen, ein Würfelpool würde zwingend erfordern, dass auf Attribut + Fertigkeit gewürfelt würde, dann wären Matrixproben, die Programme beeinhalten, ja auch keine Würfelpools. Denn ein Programm ist ja keine Fertigkeit, oder?[/Edit] LG Thunder
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Hoi. Frage: Bezieht sich die folgende Optionale Regel auch auf Schadenswiderstandsproben (von Personen und/oder Fahrzeugen)? Wenn nein: Warum nicht? LG Thunder
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Hoi! Also: Ich denke, es ist ein bisschen von beidem. Ob Science Fiction der heutigen Zeit, zum Beispiel Star Trek oder Star Wars, in den 2070ern noch ein aktuelles Thema sind, hängt ganz von dir ab. Ich halte es, ebenso wie du, ganz und gar nicht für ausgeschlossen, dass noch einige Filme produziert werden. Insbesondere die SimSin-Technologie dürfte massiv dazu beitragen, solche 'epischen' Geschichten wie der Wandel von Anakin Skywalker zu einem Antagonisten des Guten noch beliebter zu machen. Gibt es denn etwas cooleres als diesen Wandel an der eigenen Person zu beobachten und mitzuerleben? Die SimSin-Technologie erlaubt es ja, selbst in die Rollen bestimmter Figuren zu schlüpfen und den Film aus ihrer Perspektive zu erleben. Unter solchen Gesichtspunkten, denke ich, lässt sich tatsächlich ALLES nochmmal markttechnisch verwerten. Gäbe es diese Technologie heute schon, würden wir vielleicht immernoch "Raumschiff Orion" im Fernsehen schauen. Aber natürlich kann es auch sein, dass Star Trek und Star Wars in den 2070ern nur noch Relikte sind, an die sich nur noch die Hardcore-Freaks und Mediengeschichtswissenschaftler erinnern. Vielleicht fehlte das Geld für ein Remake, vielleicht war es auch ein Problem mit den Rechten (Könnte auch der Aufhänger für einen Run sein...) oder vielleicht hat im Laufe der Jahrzehnte einfach das Interesse nachgelassen. Ich halte beides für denkbar und im Sinne der Ausschmückung der Spielwelt finde ich die erste Variante natürlich besser. Allein aufgrund des Befremdungseffekts der Spieler wenn sie mit Dingen konfrontiert werden, die eigentlich in dieser Zeit verankert sind. LG Thunder
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Hoi. Bei sehr glücksabhängigen Spielen wie Roulette und BlackJack würde ich auf Logik/Intuition komplett verzichten und einfach Edge würfeln lassen (oder einen schlichten Glückswurf machen, also je höher das Ergebnis bei 2W6 desto höher der Gewinn/Verlust des Charakters). Beim Pokern würde ich zu der unüblichen Kombination Edge + Charisma greifen, da beim Poker der Großteil des Kampfes über das Verhalten stattfindet. Die Denkarbeit hält sich - zumindest meiner Meinung nach - in Grenzen. Man weiß, wie die Chancen auf welches Blatt stehen und wann man besser aussteigt. Das hat in erster Linie mit Spielerfahrung und weniger mit Nachdenken zu tun. Vor allem wenn man es mit reinen Denkspielen wie Schach oder Mühle vergleicht. Zu Skat kann ich nichts sagen, da ich das nicht spiele. LG Thunder
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Hoi. Runnerkompendium, S. 89 (schwarzer Kasten unten rechts). LG Thunder