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Cochise

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  1. Wohl eher nicht. Ist ja Schutz gegen elektromagnetische Strahlung. (Induktion ist halt nicht immer dein Freund ) Das hilft also garnicht gegen Hacker. ~erm~ Eine elektromagnetische Abschirmung behindert sowohl das Eindringen als auch das Austreten von elektromagnetischen Wellen ... WiFi basiert noch immer auf Funk und damit auf elektromagnetischen Wellen. Da dann davon zu reden, dass es gegen Hacker nichts bringt, finde ich dann doch gewagt. Man muss sich nur im Klaren darüber sein, welche Konsequenzen so eine Schutzmaßnahme aber eben in beide Richtungen bedeutet: Wenn nicht gezielt Antennen nach außen geführt werden ist eine Kommunikation von innen nach außen ebenso behindert wie ein Eindringen von außen. Baut man entsprechende Antennen ein, dann war's das auch wieder mit dem Hackerschutz. Und als Scanbild hast Du dann statt einer detaillierten Innenansicht - auf der Waffen, Cyberware und ähnliches zu sehen sind - eine relativ einheitlich "graue" Fläche, die dem Betrachter nur mitteilt, dass da eine Abschirmung vorhanden ist. Ob das im Gegensatz zu sich klar abzeichnenden Waffen als Anfangsverdacht für z.B. eine Kontrolle durch Polizeikräfte reicht , sei mal dahingestellt.
  2. Nun, dann hier die Gründe (insbesondere im Hinblick auf die Informationen zu Alamais(e)), warum die in der Fanfiction vorgenommene namentliche Zuordnung des Outcast nicht schlüssig ist: Die Kommentare zu den Informationen stammen von Moutainshadow / Dunkelzahn. Das Dokument als solches wendet sich an seine Mit-Großdrachen. In Anbetracht der Beziehung zwischen Alamais(e) und dem in der Fanfiction benannten Outcast erscheint es doch reichlich fragwürdig, dass Mountainshadow ganz allgemein in seinen Kommentaren nicht auf diese Beziehung eingeht. Die im Namen des Outcast von Denairastas zusammengetragenen Informationen über Alamais(e) besagen unter anderem folgendes: Alamais(e) ist - im Gegensatz zu den anderen benannten Großdrachen - ein ausländischer Drache, der ursprünglich aus einer Region westlich von Barsaive an den Rändern Vasgothias kam, wo sein Bruder noch immer lebt (und es auch in SR noch immer tut). Wie das zu der Namenszuordnung des Outcast, der ja in Barsaive werkelt, passen soll, weiss ich beim besten Willen nicht. Alamais(e) und sein Bruder hassen sich und sind in praktisch allem unterschiedlicher Meinung. Dieser Hass ist auch in SR-Zeiten zwischen den beiden nach wie vor vorhanden, aber er spielt für die Namenszuordnung des Outcast und die Pläne des Outcast im weiteren Verlauf des Dokumentes noch eine gehörig wichtige Rolle, weil es nicht zusammen passt. Der erste Punkt, an dem der zuvor genannte Hass nicht passt: Denairastas spekuliert darüber, dass Alamais(e) aufgrund seines Ziels den Blood Wood wieder zum Wyrm Wood zu machen, den Outcast und seine Gefolgschaft sehr wahrscheinlich ignorieren wird, solange sich die Ziele beider Seiten nicht ins Gehege kommen. Insbesondere nach dieser Spekulation von Denairastas spricht Mountainshadow in seinem Kommentar Alamais(e) erneut direkt an und warnt ihn hinsichtlich den Intentionen des Outcast in Bezug auf Alamais(e)s Domäne, sodass es erneut seltsam anmutet, dass er dabei nicht auf die - gemäß Fanfiction vorhandene - Beziehung zwischen den beiden eingeht. Nächster Widerspruch in Sachen Hass: Denairastas glaubt sogar daran, dass es möglich wäre eine Allianz mit Alamais(e) zu schmieden, da "sie" (also der Outcast und sein Gefolge) ja von geringerer Bedeutung für ihn seien. Der anschließemde Kommentar Mountainshadows geht in die Richtung, dass er hofft, dass Alamais(e) es nicht in Erwägung zieht, sich gegen die Anordnungen des Drachenrates mit dem Outcast und seinen Kindern zu verbünden ... Angesichts des Hasses von Alamais(e) auf den per Fanfiction benannten Outcast wäre das extremst widersprüchlich. Eines der angeblichen Ziele von Alamais(e) ist es, die Aktivitäten seine Bruders - mit dem er über Jahrhunderte nicht gesprochen hat - zu überwachen, da Wyrm Wood nur ein Teil des Spiels um die Macht zwischen den beiden ist. Und genau in dem Abschnitt steckt dann mit der größte Widerspruch: Für den Fall dass Alamais(e) sich als "problematisch" erweisen sollte, wird sein Bruder als mögliche Ablenkung für Alamais(e) und möglicherweise wertvoller Verbündeter für den Outcast und sein Gefolge benannt. Drachen können vieles ... aber auch ihnen fehlt die Möglichkeit an zwei Stellen gleichzeitig zu sein und sich selbst den Verbündeten zu spielen. [*]Die restlichen Informationen über den Outcast in besagtem Buch stammen nicht aus lizenzierten, kanonischen Quellen Fazit: Die Zuordnung des Outcasts zu einem in SR doch recht prominenten Großdrachen über Schuppenfarbe und einen Namen, der stark an die "Spitznamen" des besagten SR-Drachen erinnert, ist zwar eine nette Idee und wurde IIRC schon vor/während den Planungen des ersten Drachenbuches (welches ja nie gedruckt wurde) immer mal wieder genannt, aber sie passt eben schlicht und ergreifend nicht zu den ursprünglichen Informationen. Und ich kann nur hoffen, dass Red Brick nie auf die Idee kommt, das in ähnlicher Weise ebenfalls zu verbocken.
  3. Nein, die Info passt - wie bereits angedeutet - nicht zu den Informationen über Alamais(e) und dessen Verbannung aus seiner ursprünglichen Heimat aus dem selben Buch. Und die Information passt noch weniger zur Position des besagten Drachen innerhalb der Drachengemeinschaft in Shadowrun ... Ganz besonders nicht zu den Vorgängen nach Dunkelzahns Tod und gewisser Erbvorgänge. Der Drache, dessen Namen in ED nicht ausgesprochen werden darf, müsste schon ein ziemlich unglaubliches "Comeback" (noch während ED) gehabt haben, um der Drache sein zu können, der er gemäß dieser Fanfiction angeblich ist.
  4. Tja, da weiss man dann halt woher der Wind weht, wenn der zuvor verstoßene Drache, dessen Name nicht genannt werden durfte mit einem Drachen aus SR gleichgesetzt wird, der ein farblich passendes Schuppenkleid hat ... und das obwohl die Schuppenfarben sich von ED zu SR leicht verändert haben und diese Information zudem nicht so recht zu dem passen will, was man im selben Buch über Alamais(e) erfährt.
  5. Sag jetzt nicht, dass die Fanfiktion, die nicht ganz zu anderen Kommentaren in dem Buch passt, sich durchgesetzt hat .... bitte ... Ach was sag ich da ... ich weiss doch, dass es so ist ...
  6. ~hmm~ IIRC wurden die Otaku in der Denver Box zumindest erwähnt, aber wirklich zentraler Bestandteil der Kampagne waren sie nicht ... Das Problem dürfte aber sein, dass Du an eine Denver Box kaum noch rankommst - und wenn doch, dann zu horrenden Preisen.
  7. In SR4 mögen explizite Regeln fehlen, aber implizit gab es sie in SR3 (und früheren Editionen) und gibt es sie in SR4 sehr wohl: Der phyische Schaden von "Killing Hands" unterliegt dem freien Willen des Adepten mit dieser Kraft. Wäre die Kraft tatsächlich permanent "aktiv", dann könnte ein Adept keinen normalen Betäubungsschaden mehr machen, sondern eben nur noch den der "Killing Hands". Die in SR4 optionale Regel für den Erwerb zusätzlicher Kraftpunkte führt zwangsläufig dazu, dass ein Adept den Einsatz bestimmter Kräfte steuern können muss, da ja auch mit der optionalen regel noch immer die Beschränkung gilt, dass er nur so viele Kräfte nutzen kann, wie sein Magieattribut in Kraftpunkten vorgibt. Auch implizite Regeln sind Regeln.
  8. Sowohl als auch. Es geht um beides. Waere es nicht sinnvoller gewesen, dem TE zu sagen, dass Rating * 2 sich auf Angriffsformen bezieht, denen widerstanden werden kann und zu denen direkte Kampfzauber nicht zaehlen, statt das erst muehselig als Frage zu formulieren?
  9. Da mir bisher noch kein aktualisierter Download für mein RC zur Verfügung steht, könntest Du mir einen kurzen Abriss dieser Regeln geben? Mal sehen ob die Regeln dann besser sind als die für die freien Geister ~schmunzel~ Vielleicht lässt sich da ja dann was rettendes für die Freigeister basteln ...
  10. Also in meinem RC sind die drin, find die sogar recht ausgewogen balanciert, wären in einern 400 BP Runde zwar extreme Exoten aber definitiv weit entfern von übermächtig Du hast in Deinem Runner'S Compendium Regeln für das Spielen von jungen Drachen gefunden? ... Ich brauch wohl ein aktualisiertes RC
  11. Natürlich nicht ... deshalb wurden ja unter anderem Gestaltwandler überhaupt erst eingeführt. Wobei es weniger der Ruf nach mehr Möglichkeiten als vielmehr der Ruf nach einer spielbaren Umsetzung einer gewissen Romanfigur war - zumindest war das der Eindruck, den ich damals hatte. Das ändert aber nichts daran, dass bisher praktisch jeder Anlauf, weitere "besondere" Charaktere zugänglich zu machen, in Regeln gipfelte, die einerseits massive Unterschiede zwischen SCs und NSCs herbeiführten und zum anderen die SC-Variante bisweilen unspielbar machte und / oder Regellücken aufriss, dass es einem schlecht werden konnte ... und jetzt wieder kann. Würde das denn wirklich noch "weh" tun? Gegen die Option als solche ist ja nichts einzuwenden ... erst wenn die Regeln dann "Scheiße" sind, wird's unschön ... und leider ist aus der bisherigen Erfahrung mit genau sowas dann zu rechnen: Ein weiterer Satz unausgegorener Regeln.
  12. Das "gimpen" durch die Regeln seitens der Macher hat sehr wohl was mit (vermeinlicher) Spielbalance zu tun. Der nicht verhallende Ruf nach Freiheit, Möglichkeiten und (in meinen Augen viel wichtiger) konsistenter Regeln für NSCs und SCs kann kaum die Ursache dafür sein, dass man derartige Charaktere in Spielerhände gibt, dann aber deren Möglichkeiten eben drastisch (bis hin zur Unspielbarkeit) beschneidet.
  13. Doch, das ist ein Problem, da der Essenzverlust durch die Schwäche "Essenzverlust" ja trotzdem auftritt ... auch wenn er die Essenz mit Renfield anschließend wieder nach oben bringen kann. Da er kein Infizierter ist, gelten für ihn die Sonderregeln derselben nicht. D.h. ein Renfield-süchtiger Magier würde bereits nach 6 Monaten über kein Magieatttibut mehr verfügen, es sei denn er steuert jeden Monat mit einer Steigerung seines Magieattributes nebst Initiation gegen.
  14. Der "freier Geist"-Spielercharakter ist halt jetzt das, was früher Gestaltwandler, Drakes und (in geringerem Ausmaß) Ghoule waren: Ein auf Spielerseite "gegimpter" Charakter im Namen der vermeintlichen Spielbalance ...
  15. Renfield ist eine Droge .. sie kann (basierend auf RAW) von jedem angwendet werden. Das eigentliche Zielpublikum sind aber nicht HMHVV-Infizierte, sondern "normale" (Meta-)Menschen, die dann als Diener für den Ersteller der Droge dienen sollen. Richtig spaßig wird die Überlegung, was passiert, wenn ein HMHVV-I-Infizierter sich selbst Renfield verabreicht ... dann wird er wohl zu nem echten Perpetuum Mobile ...
  16. Aber eben nur das außergewöhnliche Attribut ist eine "entweder/oder"-Entscheidung die Metagenetics Gabe geht auf jedes Attribut jeweils einmal ... gleiches gilt für die Gentherapie.
  17. Jupp ... Seine Attributsmaxima werden größer Denk lieber mal in folgende Richtung: Mit Renfield seinen Essenzwert zunächst wieder über 0 bringen und Ware verbauen und anschließend die Droge einfach wieder hart entziehen. Sein Essenzwert geht kontiniuerlich in den Keller und seinen Attributsmaxima dafür immer weiter nach oben, sein Astral Hazing nimmt immer größere Flächen / Volumen ein. Es gibt keine hart definierte Grenze wie weit sein Essenzwert absinken kann, sondern nur eine Vorgabe, dass bisher kein Operationsteam mehr als -6 Essenzpunkte als Prozedur geschafft hat. Und bei den Attributsmaxima stellt sich durch die Variablität dann die Frage, auf Basis welchen Wertes sie sich errechnen? Dem der verbauten Cyberware? Dem aktuellen Essenzwert (was schnell zu Problemen führt, wenn man den Zombie mit Renfield in Essenzbereiche bringt, deren zugeordnete Maximalwerte für Attribute kleiner sind als die eventuell bereits verbaute Ware)? Wie gesagt: Renfield "as per RAW" ist für mich insgesamt noch deutlich "spaßiger" als die Pandemien HMHV-II und HMHVV-III ...
  18. Sie haben aber noch immer mentale Attribute ... sodass sie zumindest auf Drogen ansprechen können, die just diese betreffen (Renfield tut das zum Teil). Allerdings sind Cyborgs regeltechnisch in Verbindung mit Renfield vergleichsweise unproblematisch: Mangels Blut und hinreichendem "Fleich" auf den Knochen, können sie kaum als Melkkuh für HMHVV-I-Infizierte dienen, sodass der beschriebene Melkkuhzyklus nicht funktionieren würde ... wohl aber die prinzipielle Verabreichung von anderweitig überschüssigem Renfield (irgendwie denke ich gerade an Robocop II und die auch in Cyborg-Gestalt anhaltende Sucht des lieben Cain) ... auch wenn von der Wirkung nur noch der Intuitionsmodifikator, Immunität gegen Alterung und ggf. die Euphorie übrig bleiben würden, da der Rest in den fehlenden körperlichen Attributen bzw. deren Ersatz durch den Drohnenkörper oder die Nichtübertragbarkeit in den VR-Modus des Riggens untergehen würden. Selbst wenn man mal kurz annimmt, dass man einen Jarhead Renfield süchtig machen kann und durch die Einbringung von Renfield sein Essenzwert über den üblichen 0,1 Wert steigt, kann man trotzdem keine Cyber- oder Bioware verbauen, die man nicht ohnehin schon mit Zustimmung des SLs ohne Essenzkosten verbauen könnte. Cyberware primär in Drohnengliedmaßen und die ein oder andere neuronale Bioware ins Hirn selbst ... und die höhere Essenz hätte letztlich auch sonst keine spielrelevante Auswirkung Auch auf die sonstigen Probleme (z.B. sanity check) eines Jarheads nehmen weder Renfield selbst noch die damit assoziierten Kräfte / Schwächen wirklich Einfluss. Generell ist immer Frage, was passiert, wenn ein Renfield-Süchtling wegen Drogenentzug auf einen Essenzwert von 0 durch die Schwäche Essenzverlust sinkt: Um jemanden zu infizieren muss normalerweise folgendes gegeben sein: Ein HMHVV-I-Träger, der das Virus in die Blutbahnüberträgt Das Absenken der Essenz des Opfers auf 0 durch einen Sauger mit Essenzentzugskraft in Verbindung mit der Infektionskraft. Es muss für die Umwandlung nichtmal zwingend der selbe Sauger sein, der ursprünglich das Virus übertragen hat. Bei sowohl Jarhead, Cybermant als auch Igor wird trotz der Präsenz des Virusses (HMHVV-I-Träger aufgrund der Renfieldsucht) diese zweite Bedingung nicht erfüllt, sodass die eigentlich den Löffel abgeben müssten. Nur der Cybermant stellt eine Sondersituation und ein gewisses Regelproblem dar, da er ja durch das Cybermantieritual bereits darauf ausgelegt wurde, bei Essenz 0 und darunter eben nicht den Löffel abgeben zu müssen.
  19. Vielleicht solltet ihr bei der Suche nach diesem theoretischen Maximum nicht so unbedingt auf die normalen metamenschlichen Rassen schauen ... ~Pixies hüstel~ Und beim freien Geist als Character ist mit genügend Karma am Ende wohl nur der berühmte Horizont das Limit.
  20. Das ist eines der Probleme mit Renfield in seiner derzeitigen Form: Die Droge ist für den "Igor" 1W6 Essenz wert und kann damit auf jeden Fall den auftretenden Essenzverlust durch die erworbene Schwäche kompensieren. Dummerweise wird nirgends ausgeschlossen, dass auch andere Formen des Essenzverlustes kompensiert werden. Dazu zählt übrigens bereits der Essenzverlust durch das Absaugen von Essenz durch seinen "Meister" (der ja durchaus auch ein ausgebeuteter Sklave sein kann) und in nächster Instanz natürlich auch Dinge wie Essenzverlust durch Implantate. Die Regeln sagen diesbezüglich schlicht zu wenig und erlauben damit erstmal alles. @ Corn: Die Dose mit Cyberzombies wollte ich erst später aufmachen, aber das ist einer der weiteren Regelalbträume: Auf der einen Seite ein "Igor", dessen Essenzwert durch die Droge immer wieder nach oben geht, auch wenn er Essenz an Implantate verliert und diese - im Gegensatz zu der Genterapie zur Essenzrückgewinnung - im Körper verbleiben können. Auf der anderen Seite dann ein Cyberzombie, an dem bereits das entsprechende Ritual durchgeführt wurde und deshalb zunächst mit negativer Essenz noch "lebt" und dann durch die Droge mit einer Schwäche belegt wird, die ihn (anders als den Igor) selbst bei Unterschreiten der -6 Grenze nichtmal zwingend umbringt (die Grenze ist im Augmentation hinreichend offen formuliert), sollte er längerfristig keinen Zugriff auf die Droge bekommen. durch die Droge wieder zu einem positiven Essenzwert kommen kann, was sein Astral Hazing für die Zeitdauer auf einen Radius von 0 Metern bringen würde. bei dem sich die Frage stellt wie sich nun seine maximalen, modifizierten Attributswerte aussehen und was mit der Immunität gegen normale Waffen los ist. bei dem man ganz schnell an der Frage scheitern dürfte, was nun mit der Wechselwirkung Essenz <=0, dem HMHVV-I-Virus im Blut (Nebenwirkung der Renfield-Droge) und der sicherlich vorhandenen Infektionskraft beim Renfield-Produzenten passiert. Eine Heilung von Cyberzombies ist damit nicht möglich, aber es würde den ein oder anderen Nachteil des Ganzen wieder relativieren können.
  21. Ich fuerchte, dass Du da was missverstanden hast, denn es ging mir nicht um die vergleichsweise "komplizierte" Buchfuehrung in Sachen Essenz (bei sowohl dem Essenzsauger als auch dem Renfield-"Opfer"), sondern mehr um Das Ausmass an Autarkie, das der Sauger erreicht die praktische Unbegrenztheit von Vercyberung eines "Igors" Waere es nur der Spieler selbst, der da "leidet", dann waere bereits das HMHVV-III-Dilemma deutlich kleiner gewesen
  22. Nach den Beschreibungen der neuen und nicht ganz so neuen HMHVV-Varianten. Praktisch der letzte Eintrag vor den Drachen ... Renfield ... ________________ Wer richtige "Regel-Albtraeume" haben will, der sollte mal Ueberlegungen zur Vercyberung eines Renfield Kandidaten anstellen. ~schmunzel~ Und wem die Bedrohung durch den Ordo oder die Schnuzel-Liebesgeschichte zu viel ist, der denke an einen Vampir, der gezielt am Leben erhalten wird, um renfield in Mengen zu produzieren und so eine unsterbliche, menschliche Geiheimgesellschaft zu erzeugen
  23. Och, ich gehe da schon von voller Absicht aus ... Immerhin war es schon immer ein weit verbreiteter Wunsch, endlich mal ein Vampir / (Fast-)Mensch Liebspärchen spielen zu können, deren ewige Liebe tatsächlich nicht durch das Altern des menschlichen Parts beschränkt ist und bei dem der Vampir nicht ab und an mal irgendwelche Typen umbringen muss, um zu überleben ... Quasi Buffy & Angel meets Twillight meets Blood Ties meets Moonlight meets Anne Rice. Ist doch geradezu wunderbar.
  24. Solltest Du Gelegenheit haben ins Running Wild zu schauen, dann schau Dir an was mit einem Verzauberungsritual aus dem Blut eines HMHVV-I Trägers gewonnen werden kann und wie es wirkt. Die Kurzfassung: HMHVV-I Infizierte können aus ihrem Blut und unter Aufwendung eines Essenzpunktes eine Droge herstellen, die deren (bisweilen unfreiwillige) Nutzer im Falle des Süchtigwerdens einerseits mit einer Immunität gegen das Altern segnet und andererseits mit der Schwäche "Essenzverlust" (es gibt weitere Effekte, die seien aber mal zu vernachlässigen) ... Allerdings beschert die Einnahme der Droge (welche der Süchtling alle 7 Tage einnehmen muss) 1W6 Essenzpunkte für den Süchtling. Du darfst gerne Überlegungen dazu anstellen, was die Statistik zu folgendem sagt: Man nehme ein unfreiwilliges Opfer mit möglichst geringer Konstitution und Logik (vorzugsweise 1) und entziehe diesem als Vampir / Banshee / Nosferatu mit einem Initialen Essenzwert von z.B. 4 dann 5 Essenzpunkte. Anschließend wandle man 4 der 5 Essenzpunkte in die besagte Renfield-Droge um (was vereinfacht ausgedrückt einer Monatsration entspricht). Man inijiziere das Zeug dem armen Opfer und kann Dank Suchtschwelle von 3 körperlich und mental fest davon ausgehen, dass bereits die erste Einnnahme zur Sucht mit allen positiven und negativen Folgen führt, womit unser "armes" Opfer nun monatlich automatisch 1 Essenzpunkt verliert, aber bei jeder Injektion eben auch 1W6 Essenz zurück bekommt. Was hindert nun unseren Vampir / Banshee / Nosferatu daran, das Renfield zu injizieren, damit den Essenzwert wieder auf einen höheren Wert zu bringen, weitere Essenz abzusaugen und das Spiel wöchentlich zu wiederholen? Das einzige was er dabei beachten muss, ist dass er eben zum jeweils auftretenden Essenzverlustzeitpunkt durch die Schäche seine Melkkuh nicht auf Essenz 1 reduziert hat und nicht unbedingt immer nur eine 1 bei der Injektion rauskommt. Reicht das statistisch zu erwartende Mittel für die Anzahl so rückgewonnener Essenzpunkte je Injektion aus, um Die Melkkuh langfristig immer schön brav zwischen 3 und 6 Essenzpunkten zu halten Den Vampir / Banshee / Nosferatu gesichert an seinem Essenzmaximum zu halten und dabei immernoch wöchentlich die benötigte nächste Dosis Renfield zu erzeugen ? Warum nun speziell Vampir / Banshee / Nosferatu? Ganz einfach: Die können ihren Essenz- und Nahrungsbedarf über Blutsaugen decken. Abgeaugte Blutmengen regenerieren im Gegensatz zu kanibalistisch verspeistem Menschenfleisch automatisch und auch noch recht zügig und stellen damit keine so große Herausforderung dar wie eine zusätzliche Notwendigkeit das Opfer regelmäßig per Heilzauber nach kleineren "Speisungen" wieder herzustellen, wie das Wendigos oder die anderen HMHVV-I-Infizierten mit der unschönen Nahrungsbedingung "Menschenfleisch" tun müssen, um in einen ähnlichen Genuß vom Ende der Nahrungsknappheit zu kommen, bei der sich dann nichtmal Leichen ansammeln können und die Melkkuh praktischweise ebenso "unsterblich" ist wie der Blutsauger selbst. Willkommen in der SR-WoD wo der Ordo nun so richtig loslegen kann ~schmunzel~ Ich mach mir schonmal meinen "Prinzen"
  25. Was ganz allgemein in SR4 aber auch nicht so der Bringer ist, da Stufen größer 6 ja eher untypisch bzw. "nicht zugänglich" sind. Und eine Schutzwirkung von 0 nach Abzug der Penetration ist halt immernoch 0 im Vergleich zu einer "ungeschützten" Haut. Aber hey, nach den hochinfektiösen HMHVV-II und HMHVV-III Viren ist das sich nun problemlos selbst erhaltende HMHVV-I-"Monster" Vampir / Nosferatu / Banshee doch schon richtig spaßig ... Renfield macht's möglich und schon ist das HMHVV-Perpetuum Mobile geboren.
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