Jump to content

Cochise

Mitglieder
  • Posts

    458
  • Joined

  • Last visited

  • Days Won

    3

Everything posted by Cochise

  1. Ich kann nur wiederholen, dass sich Renfield nicht in die Suchtgrade einordnen lässt, da die lange Wirkdauer mit keinem der Grade überhaupt konform geht, im Falle einer Sucht selbige unüberwindbar ist und gleichzeitig der wiederkehrende Essenzverlust ohnehin dem entspricht, was ein "Burnout" ist. Nun, der Schnitzer ist nicht wesentlich schlimmer als die HMHVV-II und HMHVV-III-Pandemien ... Nun, der Weg über eine Metatechnik ala SR2 ist letztlich auch nur ein Knüppel zwischen die Beine, der es den Spieler verwehrt ... Meine Bedenken richten sich aber allgemein gegen die Auswirkungen auf die Spielwelt. War der Ordo bisher eine vergleichsweise kleine Bedrohung im Hintergrund, bekommt das Ganze - vermutlich völlig unbeabsichtigt - jetzt wirklich Züge, die eine Mischung aus WoD und dem filmischen Blade-Universum darstellen. Es ist in SR4 ja nichtmal eine Metatechnik, sondern nur eine Verzauberung ...
  2. Mutmaßung ... es ist nach Regelwortlaut erstmal nur eine Verzauberung ... Keine weiteren Angaben => Prinzipiell lässt sichd as so einfach oder so schwer darstellen, wie man will. Es wäre völlig legitim, eine einfache Verzauberungsprobe gegen Standard-Mindestwurf zu verlangen. Weitere Mutmaßung und wenn ich mir diesen Text anschaue: Also called “Igors” or “Renfields,” depending upon local vernacular. A term used to describe a metahuman addicted to an alchemical compound derived from the blood of HMHVV I-Infected individuals. Primarily created by vampires and nosferatu, this drug (referred to on the street as “Renfield”) can be produced by any HMHVV I expression with the proper equipment and ritual knowledge. It is reportedly becoming more popular amongst wendigos. ... dann klingt das keineswegs nach "streng geheim", denn es hat schon einen Straßennamen und zirkuliert inzwischen unter dem nicht ganz so klassischen Vampriformen .. auch wennd er Nutzen für die geringer sein dürfte, weil es aufwendiger ist, den Renfield eines Wendigos anzuknabbern und dann wieder zu heilen, als einem Vampir-Renfield einfach nur etwas Blut abzuzapfen.
  3. Streng nach Regeln kann ein Renfield-Süchtiger unendlich vercybert werden, da er im Gegensatz zu den vampirischen Charakteren nicht der expliziten Sonderregel unterliegt, dass Vercyberung von seinem Essenzmaximum abzuziehen ist. Damit unterliegt er den normalen Regeln, dass seine Essenzkosten für Vercyberung vom aktuellen Essenzwert abzuziehen ist. Für die Essenzrückgewinnung durch Renfield wiederum gibt es anders als z.B. die Gentech zur Essenzrückgewinnung keine Einshränkungen => Verbau in einen Renfieldnutzer X Punkte Cyberware und reduziere seinen aktuellen Essenzwert ... injiziere ihm eine Dosis Renfield und erfreue Dich eines wieder mit Essenz betankten Charakters, der sich einer erneuten Operation unetrziehen kann. Ja, Bruckner-Langner gehört regeltechnisch zu Strang-I Das wird zum Albtraum in Sachen Buchhaltung und sorgt dafür, dass der Vampir eben nicht symbiotisch mit seinem Renfield-Diener ewig leben kann. Mehrere Pawns sind ja eigentlich uninteressant, sobald es mit einem einzigen funktioniert.
  4. Auch das ändert an der Grundsätzlichen Problematik nicht viel ... insbesondere deshalb, weil die Essenzrückgewinnung nicht zu den unmittelbaren Drogeneffekten gehört. Um's nochmal zu verdeutlichen: Renfield passt inhärent nicht in das Sucht-Schmema in Sachen "mild", "moderate", "severe" und "burnout", die vorgebrachten Einschränkungen laufen auf SL-Willkür hinaus und die Toleranz (sofern überhaupt anwendbar) ist an fatale Glichtes bei Suchttest gekoppelt. Das ist letztlich ähnlich wahrscheinlich wie dauerhaft nur Einsen bei der 1w6-Essenzrückgewinnung. Abgesehen davon: Das Konzept "Renfield als Selbsterhaltungsmechanismus für Vampire" ist durchaus klassisch für Settings mit Vampiren und allem Anschein nach jetzt auch in SR gewünscht. Das Problem sind mehr die nicht sauber abgefangenen Nebenwirkungen in Sachen unendlicher Vercyberung eines Renfieldnutzers bzw. der Umstand, dass ein Vampir sich und seinen Dienter so nicht nur unbegrenzt am Leben erhalten, sondern eben auch sein Essenzmaximum erreichen und halten kann ... und dann immernoch Spielraum für Lagerbestandsbildung der Droge hat.
  5. Ah gefunden ... das hatte ich überlesen. Stellt aber eben kein wirkliches "Problem" für das Endlos-Spielchen zwischen Vampir und Renfield-Nutzer dar, da mehr Renfield ja nur schnellere Essenzurückgewinnung bewirkt. Ich habe an keiner Stelle Deinen Post "sinnfrei" zerpflückt. Wir sind nicht gänzlich gleicher Meinung ... allenfalls unser Fazit ist das selbe: Die HMHVV-Regeln sind an vielen Stellen Murks Du warst derjenige, der - warum auch immer - hier die Notwendigkeit sah, bereits gewonnene Erkenntnisse über das Regelwerk zu HMHVV-III (und letztlich auch II) sowie Renfield nochmal aufzugreifen und dann davon zu sprechen, dass das mit Renfield ja garnicht so schlimm sei wie dargestellt.
  6. ~hüstel~ Wenn Du das Bodytech heranziehen als "Neuer" heranziehen willst, dann sag mir doch bitte mal, wann das deutsche Kompendium "rauskam" Was nun die Quellen angeht, ich hatte nicht unbedingt die Quellen als Zitate verlangt, aber so wie ich das sehe war ich mit "meinen" Regelstellen schon richtig. Also gut, dann jetzt also der Rest zum vorherigen Posting: Bleibt noch immer folgende 2 Punkte die die Regeln nicht erklären aber im Renfieldtext erwähnen. Für das Erzeugen der Renfield Droge ist Verzaubern und (vielleicht sogar) Alchimie notwendig. Das Running Wild besagt, dass es eine Verzauberung ist. Keine weiterführenden Regel ... ~ups~ Lautete die Kritik nicht, dass die Regeln für Renfield schlecht sind? Ohne nähere Angaben ist das Ganze jedoch eine simple Verzauberungsprobe ... Meiner Ansicht nach fehlt einfach die Erklärung wie schwer dieses Ritual ist. Stichwort "schlechte Regel" Weiterere Unklarheit. Wieviel Essen braucht ein Ghul? Immerhin hat er Dietary Requirement Renfield. Sind das jetzt nur die 4 Dosen pro Monat oder mehr. ~erm~ Wir reden von Renfield und nicht von Ghulen. Aber bitte: Dietry Requirement bei etwas, das in seiner Wirkung 1 Woche anhält .. Keine weiteren Angaben => 1 mal die Woche. Du lasst hier einen furchtbar wichtigen Punkt außer Acht. Ich fürchte nicht ... Der Renfieldbenutzer bekommt nicht nur Dietary Requirement sondern er wird zusätzlich addictet. (aus dem Renfieldtext). Ja und? Konkret ist es so, dass er erstmal süchtig werden muss, damit Renfield zu einem Dietry Requirement wird und ganz zufällig wird es das dann gleichzeitig mit allen anderen negativen und postiven Nebenwirkungen neben den reinen Drogenauswirkungen (Boni auf Attribute, Initiativdurchgänge und "Unsterblichkeit"). Für eine Sucht sind Suchtwiderstandsproben in einer Geschwindigkeit die der SL für angemessen haltet zu schaffen. ~hüstel~ Der Addiction Test wird fällig bevor jemand süchtig wird. Bis dahin hat unser Renfield-Nutzer von der Droge nur die Effekte: Effect: Agility +1, Intuition +1, Strength +1, Euphoria, Immunity (Age), +1 Initiative Pass Für die Widerstandsproben (zwei, da es geistig und körperlich süchtigmachend wirkt) ist ein klarer MW angegeben. Erst wenn man da versagt, passiert das was hier als Problem beschrieben wurde: Mit der Sucht kommt der Essenzverlust aber eben auch die Essenzrückgewinnung über die Droge selbst. Bei einem kritischen Patzer steigt der Grad der Sucht. Davon steht nichts in den von Dir zitierten Regeln Aber das ist für diese Diskussion auch irrelevant, da für Renfield zunächst mal gar keine Stufe im Sinne der negativen Qualität "Sucht" angegeben ist. Bei erreichem des höchsten Grades verliert der Süchtling einen Punkt Essenz. Was prinzipiell erstmal einmalig ist und beim weiteren Verlust steht ein nettes "may" davor. Aber das ist noch immer nicht wirklich bedeutsam für unsere Situation mit Renfield, da im Moment noch nicht klar ist, auf welchem Niveau sich unser Renfield-Süchtiger nun bewegt (mild, moderate, severe, burnout) und zudem auch dieser initiale Essenzverlust von Renfield ja mit dem 1W6 bei einem Ergebnis >1 in nur einer Woche wieder ausgeglichen ist. Wenn er seine Sucht nicht unter Kontrolle hat nach SL Entscheid wieder Essenz, bis er stirbt oder sie unter Kontrolle kriegt. Die Renfieldsucht ist inhärent unter Kontrolle, da er die Droge einnehmen muss, um weiter am Leben zu bleiben, aber die Wirkdauer so lange ist, dass keine der Suchtstufen richtig greifen kann. Und mit SL-Entscheid nun eine höhere Sucht aufzuerlegen ist keine feststehende Regel an der man sich orientieren kann, da ein anderer SL genausogut festlegen kann, dass die Sucht "im Griff" ist, wenn er einmal die Woche sein Zeug schluckt (Gregory House lässt grüßen). Abgesehen davon: Die Kritik lautete ja, dass die Renfield-Regeln Scheiße sind. Hier haben wir schon 2 Regelstellen die die Macht einzig und allein in die Hand des Spielleiters legen. Was es in keinster Weise besser macht. Beides Mal durch den Renfieldtext ausgelöst. Ich finde da gehört definitiv mehr Erklärung hin. Das ist kein Hinweis von mir für eine Hausregeln, sondern das steht so 1:1 in den Regeln für Sucht. Jeder SL-Entscheid auf dieser Basis ist letztlich dennoch eine Hausregel. Das geht so nicht auf, da nirgends steht wieviele Dosen der Renfieldsüchtling/benutzer benötigt. Da steht recht eindeutig drin, dass Each dose gives him 1D6 points of Essence. => Egal, ob Du als SL nun festlegst, dass der arme Süchtling jetzt mehrere Dosen Renfield einnehmen muss, um seinen Fix zu bekommen, er bekommt jedesmal 1w6 Essenz zurück. Gehst Du also tatsächlich her und verlangst zusätzliche Dosen für den Fix oder das Dietry Requirement, füllst Du den Süchtling noch schneller wieder mit Essenz auf und sein vampirischer Renfield-Erzeuger kann - solange eben nicht dauernd nur Einsen gewürfelt werden - immer wieder Essenz absaugen, wenn der Süchtling "oben" ist, dann Renflied in größeren Mengen herstellen und das Spiel wiederholen. Mit Deiner vermeintlichen Eindämmungswirkung erreichst Du letztlich garnichts ... es sei denn Du willst Deinen Freibrief zum SL-Entscheid so einsetzen, dass der Süchtling bei Einnnahme der Droge auf "Burnout"-Niveau immer zusätzlich Essenz verliert und dieser Verlust muss mindestens 3 Punkte betragen, damit ein Absaug_und_Auffüll-Spielchen zwischen Vampir und Renfieldnutzer nicht funktioniert. Laut Suchtregeln steigt mit steigender Sucht auch die Toleranzschwelle, d.h er benötigt mehr Renfield für den gleichen Effekt, und wird auch leichter noch süchtiger, was zu oben angemerkten Essenzverlusten führt, die zusätzlich zum Handicap Essence Loss auftreten. Ich finde in den zitierten Regeln nichts von steigender Toleranz und wie sich mehr Renfield für den selben Effekt auswirkt, habe ich bereits beschrieben, sowohl was den Essenzrückgewinn als auch den optionalen Essenzverlust angeht. Die Regeln sind einfach unfertig. Glückwunsch! Du hast die Erkenntnis gewonnen, die unter anderem die Grundlage der Kritik an Renfield war. Zu guter Letzt aber noch was zur Renfield-Sucht und den Suchtstufen: Die Standard-Suchtwerte funktionieren bei Renfield nur bedingt. Die Stufe "mild" fällt aus, da die Droge explizit eine Woche lang wirkt => Das bei mild beschriebene Suchtintervall ist mit der Droge völlig angedeckt (anders als bei allen anderen Drogen). Selbiges gilt auch für moderate und severe, da ein Verlangen nach der Droge (cravings) nur dann auftritt, wenn die Wirkung der Droge nicht mehr da ist. Diese unteren Stufen fallen zudem raus, weil die Sucht als solche garnicht wirklich überwindbar ist, weil ja das Dietry Requirement und der anhaltende Essenzverlust je Monat den Nutzer zwingen, die Droge einzunehmen. Er kann also garnicht entziehen. Was nun burnout angeht? Nun, Renfield ist praktisch automatisch "burnout" ... verschärft um den Umstand, dass die Sucht unüberwindbar ist und der Essenzverlust nicht nur einmalig sondern regelmßig (in Form der Schwäche) auftritt.
  7. Ich mag mich täuschen, aber Das Compendium und Running Wild kamen beide nach dem Augmentation. Zum Rest schreibe ich erst was, wenn Du mir eine Quellenangabe zu den von Dir verwendeten Suchtregeln geliefert hast, da mir spontan nur die aus dem Grundregelwerk einfallen und die decken sich so garnicht mit dem was Du hier so schreibst.
  8. Um das interessante Thema noch mal aufzwärmen: 1.) Im Bodytech seite 138 links oben steht das Virostatika gegen MMVV existieren, jedoch schwer zu bekommen sind. Und im Runners Compendium steht: No inoculations or antiviral agent has been developed which provides any bonus or protection against any species of HMHVV, though the innate resistance to disease of dwarfs does apply, as does the Cure Disease spell, if applied in time 2.) Renfield kann nur aus HMMV1 Erkrankten gewonnen werden. Alle anderen Typen Fallen weg. Weiters ist ein magisches Ritual nötig, über das nichts im Running Wild steht. Ich würde sagen, hier kann der GM bereíts eingreifen, denn er kann das Ritual sehr schwer machen, in Anbetracht wie mächtig die Droge ist. Da auch HMHVV-I "erkrankte" mittlerweile spielbar sind, ist es egal, dass alle anderen wegfallen. Zudem ging's bei den Betrachtungen zu Renfield wieder mehr um die Auswirkungen auf die Spielwelt .. ähnlich wie bei den nach RAW als nahezu unaufhaltbare Pandemien wirkenden Erkrankungen basierend auf HMHVV-I und II. 3.) Die Variante HMHVV I kann nur nach einem Essence Drain auf Stufe 0 geschehen. Essence Drain geht nur bei hilflosen oder bereitwilligen Opfern. Somit ist diese Varinate trotz enormer Kraft eher als ungefährlich einzustufen. HMHVV-I wurde auch nicht als gefährlich oder regeltechnisch problematisch eingestuft. 4.)Dies bedeutet also man als Mensch nur durch jene Stränge infiziert werden die für Menschen gefährlich sind. Als Zwerg nur durch jene die für Zwerge gefährlich sind. Ist immerhin eine weitere Einschränkung. Hilft nur leider nicht gegen HMHVV III, denn da gibt es nur einen Strang. Eben ... dat Dumme ist aber eben auch, dass man zum Träger aller anderen Virenstämme werden kann. 5.)Der Zauber Krankheit heilen ist nicht zu unterschätzen Du solltest ihn nicht überschätzen Also zu HMHVV III (Kraft 8), Keine virostatika da max Stufe 6 wäre und Durchdringung 6 sich aufheben Edit: Überarbeitet a)KON 3(=1 Erfolg) Mensch wird infiziert und wird von einem Magier mit Magie 4 und und Krankheit heilen 4 und Spruchzauberei 5 behandelt (9 Würfel, statistisch 3 Erfolge). Dies macht gesamt 4 Erfolge da dies noch immer nicht ausreicht (8-4>0) wird der Charakter wird zum Ghul. Der Entzug für den Magier ist 2G (Schaden der Krankheit=0-2-> 2, da minimum) b)KON 3(=1 Erfolg) Mensch wird infiziert und wird von einem Magier mit Magie 6 und und Krankheit heilen 12 und Spruchzauberei 6 behandelt (12 Würfel, statistisch 4 Erfolge). Somit hat der Erkrankte gesamt 5 Erfolge und besiegt die Krankheit noch immer nicht. Entzug für den Magier ist bei Krankheit heilen in diesem Fall immer 2K, da er überzaubert. Da die Krankheit noch keinen Schaden verursacht hat kann dieser auch nicht stiegen(Entzug=Schaden durch die Krankheit-2) Finde ich extrem seltsam? Darum nun eine Frage, kann es wirklich sein, dass sich die nicht geschafften Kraftpunkte bei jeder zukünftigen Probe addieren? Dann schafft man doch überhaupt keine Krankheit, außer man schafft die erste Probe, denn der eigene Würfelpool kann ja nicht steigen oder? Sinnvoller wäre wenn sich die Kraft kontinuierlich reduziert und die nicht geschafften sich zu dieser addieren (=verdoppeln). Doch selbst dann hätte der Mensch in a) keine Chance: Tag 1: 8-4=4. Tag 2: 4+4=8-> 8-4=4 usw. usf. Krankheit heilen kann ja nur bei erneuter Infizierung wieder eingesetzt werden, denn das wäre die einzige Idee die ich noch hätte. Das einzige was wirklich helfen würde, wären Stufe 8 bzw. 9 O-Cells ... nur sind die zwar für einen "reichen" Runner zwar bezahlbar, aber für Joe-Average-Weltbewohner im Fall einer Infektionswelle durch kein Gesundheitssystem der Welt bezahlbar. Zu Renfield. Die Droge ist jetzt nicht so tragisch. Das Ziel bekommt Dietary Requirement(Renfield) UND Sucht(Renfield) sowie Essence Loss. Bekommt es die Droge nicht mehr, stirbt es aufgrund der Dietary Requirement. Der Nachschub dürfte weder bei einem vampirischen "Herren" noch bei einem entsprechend dazu gewzungenen Vampir wirklich schwer zu realisieren sein.
  9. Nun, da sich gefälschte SINs damals auf Credstick-Fälschungen aufbauten, lautet die Antwort "oder sogar unendlich viel höher", denn der letzte Eintrag der Tabelle für die Kosten einer solchen CredstickFälschung lautete in der Spalte "Stufe": 13+
  10. Abgesehen von der (zugegebenermaßen Gimmick-) Sitaution in der der Magier immer schön das Epizentrum eines Spruches sein will, der ihn selbst - warum auch immer - nicht betreffen kann. Da wird 360 Sicht sehr spannend ...
  11. Jein, es gibt keine Aspektmagier im klassischen Sinn mehr. Die Magier mit der entsprechenden Quality aus dem Street Magic können nämlich anders als ihre Vorgänger die Magie "außerhalb" ihres Aspektes sehr wohl noch nutzen (eben mit Poolmodifikator von -4) und ihre Projektionsfähigkeit scheint mir soweit ich das überblicke auch nicht eingeschränkt zu sein.
  12. Und nun schau Dir zum Vergleich mal einen Zauber mit einem einzelnen elementaren Effekt an und achte auf den Entzug: Lightning Bolt (Indirect, Elemental) Type: P • Range: LOS • Damage: P • Duration: I • DV: (F ÷ 2) + 3 Ball Lightning (Indirect, Elemental, Area) Type: P • Range: LOS (A) • Damage: P • Duration: I • DV: (F ÷ 2) + 5 These spells create and direct vicious strikes of electricity that cause Electricity damage (p. 163). Lightning Bolt is a single target spell. Ball Lightning is an area spell. Ich schrieb nicht ganz ohne Grund, dass elementare Effekte beim Elemental Strike im Gegensatz zu Zaubern nicht kombinierbar sind: Einerseits das explizite Verbot in der Kraftbeschreibungd er Ki-Kraft und andererseits wird in Zaubern die Kombination von bekannten elementaren Effekten nur dann erlaubt, wenn auch beide Effekte dem Zauber "hinzugefügt" werden ... was dazu führt, dass für jeden hinzugefügten Effekt der Entzug steigt.
  13. Dafür müsste ich erstmal einen solchen elementaren Effekt erfinden ... Neben dem "Hausregel"-Aspekt, den sowas immer mit sich bringt, würde mir in einer entsprechenden Diskussion sicherlich vorgehalten werden, dass es für die Balance nicht gut wäre, wenn ein einziger elementarer Effekt die kombinierten Eigenschaften zweier bestehender Effekte beinhaltet. Das liefern ja nichtmal die besagten Kampfzauber mit mehreren elementaren Effekten.
  14. wirkliches "must have" wären die Elemental Strikes (egal welchen Typs) nur dann, wenn sie - genau wie die elementaren Effekte bei Kampfzaubern - gleichzeitig eingesetzt werden könnten ... aber nein, das geht natürlich nicht ...
  15. Und dennoch habe ich keinen konkreten / echten Sinn, der "Zeit" wahrnimmt. Und die Koordinatendimensionen haben einen netten Vorteil: sie sind nicht so "relativ" ~schmunzel~
  16. Schon bei der Erfassung der vierten Dimension wird's haarig ...
  17. Nur bedingt, da dabei der physische Körper nicht zwingend mitgeht ... und zudem das ja eine Kraft eines Dritten und nicht seine eigene war. Dazu hätte er an eine Existenz nach dem Tod in seiner "Matrix" glauben müssen ...
  18. ~schmunzel~ Auf einem prinzipiell ähnlichen Gedankengang baute - noch zu SR3-Zeiten - eine von mir für einen meiner Charaktere erschaffene, magische Tradition auf. Der machte sich allerdings weniger Gedanken darüber, ob nun Geister bei ihrem Besuch bei "uns" ihren wahren Körper auf den Metaebenen zurücklassen, sondern war mehr der Überzeugung, dass die physische Welt eine Art Gefängnis - im Stil der Matrix (Neo, Trinity und Co.) - ist und es einige weniger "Auserwählte" gibt, die hinter die Struktur dieses Gefängnisses blicken können und sogar zeitweilig dem selben entkommen konnten. Natürlich waren alle anderen Magier nur zu verblendet diese Wahrheit zu erkennen und er selbst war andauernd auf der Suche nach einer Möglichkeit, seinen irdischen - für ihn "illusorischen" Körper - endgültig in Richtung Metaebenen, also der "wahren" Realität" verlassen zu können.
  19. ~hmm~ Gloria als (Aspket-)Magierin mit ausschließlich telekinetischen Manipulatinszaubern ... Billy = Face ... nur bei "El" und dem Iceman könnte es haarig werden ... Frag sich nur, wieviele mit den Namen noch was anfangen können
  20. Nein, das ist eine SR3 Regel. Nach SR4 kann man (Magieattribut) Stunden im Astralraum bleiben, was vercyberten Magiern sehr entgegen kommt. Nun, eigentlich sind es Magie * 1h für die normale Projektion, bevor der phyische Körper irreversibel ins Koma fällt und seltsamerweise in der Umkehrungd dann Magie *2h im Falle des Ablebens des physischen Körpers .... andererseits hat man einen gehörigen Bug in die Sache eingebaut, da Letzteres nur dann überhaupt funktionieren kann, wenn die Willenskraft des Magiers echt größer ist als die physische Konstitution, denn: When astrally projecting, a magician’s physical body and astral body are both still part of him. Damage to the astral body is felt by the physical body and vice versa. If the astral body is injured, the physical body may twitch or convulse. If the physical body is injured, the astral body may experience a ghostly sense of distant pain. Any damage inflicted to one form immediately affects the other. Dies entspricht der auch in früheren Editionen bekannten Übertragung von Verwundungseffekten vom einen Zustandsmontor auf den anderen. Da sich die Monitore jedoch wie folgt berechnen: 8 + BOD/2 für den realweltlichen, körperlichen Monitor und 8 + WIL/2 für den astralen, körperlichen Monitor, ergibt sich das kleine aber feine Problem, dass wenn der physische Körper stirbt, weil seine 8 + BOD/2 Kästchen ausgefüllt sind, dann auch der astrale, köperliche Monitor gemäß dieser Vorgabe bei jeder Verletzung genausoviele Schadenskästchen abbekommt. Sollte dann also WIL <= BOD sein, ist auch im Astralraum im selben Moment der Exitus angesagt in dem der phyische Körper die Flatline erreicht ... und selbst wenn WIL>BOD ist, so "flattert" unser projizierender Magier für die restliche Zeit prinzipiell mit dem Verletzungsmodifikator aufgrund der Kästchenzahl / 3(abgerundet) herum ...
  21. Anstatt damage being healed ein damage being healed by the spell für die Variante in der der Entzug auf den vom Spruch geheilten Kästchenzahl basieren soll ... Gut, drei Worte, aber kein Overkill ... alternativ ginge auch damage actually being healed ... ein einziges Wort (bei dem halt nur die Übersetzer aufpassen müssen, da actually gern mal falsch übersetzt wird) Anstatt damage being healed ein damage being tried to heal wenn der Entzug auf dem Gesamtkästchezahl, die geheilt werden soll, basieren soll. Es wäre in der Tat Zeit dafür, das mal eindeutig zu klären ...
  22. Wenn ich mich daran erinnere wie Deus letztlich aus der Arkologie floh, dann würde ich das weder unwahrscheinlich nennen, noch auf Magier oder Otaku eingrenzen wollen.
  23. Bereits heute sind z.B. in Front- und Heckscheiben feine Metalleinlagerungen (z.B. fuer Scheibenheizungen), die schnell mal die Empfangsleistung im Fahrzeuginneren beeinflussen. Wer mal ein Navi mit TCM-Antenne nachruesten will, wird dem Problem begegnen. => Metall muss nicht zwingend durchsichtig sein, damit eine Scheibe fuer den Menschen transparent bleibt.
  24. Wichtig: Meine Ausführungen basieren auf dem englischen Text des Draogons.pdf und nicht auf dem was in der Version in der der Outcast namentlich zugeordnet wurde ggf. anders formuliert wurde.
  25. Eine gewagte Kausalkette Schutzwirkung geht immer zu lasten von Freiheiten. Und an der Stelle ist es halt die Frage, ob man mit den Einschränkungen leben kann und will. ~erm~ Was genau stellst Du Dir vor was die elektromagnetische Abschirmung ist? Ich mag mich ja täuschen, aber eingangs ging's doch um ein Fahrzeug, das so abgeschirmt wird, oder? Und auch Fahrzeuge können durch MADs und Cyberscanner fahren, mit denen die Insassen gescannt werden sollen ...
×
×
  • Create New...