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HeadCrash

Shadowrun Mods
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Everything posted by HeadCrash

  1. Also als Saarländer fänd ich eine offizielle Neuauflage und Kampagne rund um die SOX für SR5/Anarchy sehr spannend. Das wäre definitiv ein Wunsch von mir an Pegasus!
  2. Ganz sicher nicht. Genau das, was Gibson an Shadowrun Scheiße findet, wird da aufgegriffen. Orks, die dem dunklen Lord gedient haben? Alle? Nur Elfen sind reich und schön und können es vertragen, wenn ein paar wenige eine andere Meinung vertreten Bright hat mit Shadowrun so viel zu tun, wie Herr der Ringe mit Harry Potter. Nur als Info: Bright hat mir als Film gefallen, auch wenn ich das Ende für etwas über das Knie gebrochen halte. Nene, das ist schon klar. Ich hatte nur so das Gefühl, dass viele SR-Spieler überlegt haben, ob die Macher des Films sich von SR haben inspirieren lassen oder noch nie was davon gehört haben. Und dieser "Bezug" wurde nun glaube ich klar beantwortet.
  3. Ach was. Andere Meinungen sind doch total ok. Besonders wenn es um so Geschmacksthemen wie Filme geht. Allgemein die eigene Meinung und den eigenen Anspruch gegenüber Filmen allgemein als Bewertungskriterium festzulegen, ob ein Film generell gut oder schlecht ist, ist dann aber häufig nicht wirklich rational. Geschmäcker sind halt verschieden. Ach... immer diese Verallgemeinerungen. In der Regel liegt man mit einer so harten Verallgemeinerung daneben. Warum hier verallgemeinerungen Quatsch sind: Bladerunner 2049 -> Das Gegenteil von Mainstream, deshalb ist er auch grandios an den Kinokassen gefloppt. Dennoch find ich es mega, dass so ein Film produziert wurde. Andere Beispiele: Alles was Nolan so nach Batman gemacht hat: Inception, Interstellar, Dunkirk... große Meisterwerke für mich, die alles andere als das sind, was du oben verallgemeinerst. Und alles relativ neue Filme aus dem 21. Jahrhundert, die man so allgemein als "was heute so ins Kino kommt" bezeichnen könnte. Aber ja, das breite Publikum geht ins Kino vor allem dann, wenn es WUMM macht, denn für solches Bling Bling lohnt sich die große Leinwand und man gibt eher Geld dafür aus, es auf eben dieser zu sehen und nicht lange darauf warten zu müssen. Eben deshalb habe ich auch eine 3m Leinwand und entsprecehnden Beamer im Wohnzimmer stehen, weil ich ebenfalls davon überzeugt bin: "Kino, dafür werden Filme gemacht". Und ja, die meisten legen sehr viel Wert auf inhaltlich eher einfache und optisch aber dafür sehr beeindruckende Werte. Aber ich finde das nicht immer und bei jedem Film einen Kritikpunkt. Denn hochwertige und außergewöhnlich gute Effekte empfinde ich auch als eine lohnenswerte Kunst, die ich mir sehr gerne anschaue. Für geistreiche und intelligente Filme reicht auch der Fernseher. Noch besser funktionieren die sogar als Buch und im Kopfkino. Sowas als Film langweilt mich eher. Dennoch finde ich es besonders gut, wenn ein optisch kunstvoll hochwertiger Film auch noch einen unterhaltenden Plot erzählt. Filme ohne Bling Bling werden seltener für das Kino produziert. Eben weil man diese Tatsache erkannt hat, bzw. die Ergebnisse an den Kinokassen entsprechende Ergebnisse liefern. Netflix hat bei Filmen noch kein wirkliches Blockbuster Händchen bewiesen. Allerdings haben sie mehrere Serien gestartet, die ich für sensationell gut halte. Bright wäre als Serie ebenfalls viel cooler gewesen. Aber als Film auch kein Totalausfall für meinen Geschmack.
  4. Das Video zum Sequal offenbart dann auch ganz offiziell den Bezug zu SR.
  5. Hab Bright auch heute Abend mal geschaut. Fand ihn ebenfalls sehr kurzweilig. Glaube aber, dass Nicht Shadowrun Fans weniger an dem Film finden dürften. Auch wenn es weit weg von SR ist, so bekommt man doch viel Inspiration durch die Ideen im Film. Und durch die Schauspieler wird die wenig Überaschungen bereithaltende Story ganz brauchbar kompensiert. In Summe eher wie eine lange und sehr gute Folge einer Serie. Ich empfehle den Film aber dennoch weiter. Besonders SR Spielern. Allerdings sollte man seine Erwartungen auf ein gesundes Maß reduzieren, dann kann man durch den Film gut unterhalten werden.
  6. Wünsche schöne Feiertage!
  7. Ich find die Mission Impossible Teile alle ganz brauchbar.
  8. 6 Karma für drei Abende ist krass. Das würde bei uns nicht funktionieren. Dann hätten sich die Chars bei uns nach einem RL-Jahr kaum verbessert. Bei uns ist es eher so 6 Karma pro gesamten Spielabend, sofern genug Fortschritte erreicht, bzw. Anderweitig Karma nachvollziehbar verdient wurde. Ich hab auch schon mal 5 Karma für einen Abend lang Beinarbeit und einen extrem ausgefeilten Plan erarbeiten und vorbereiten gegeben. Ist aber nicht die Regel.
  9. Hast Recht. B2T! Wenn ich die Wahl hab, spiel ich immer lieber abgefuckte Typen, die aber in ihrem Kernbereich so gut sind, dass man ihnen trotz ihrer "Abgefucktheit" die guten Jobs gibt. Das heißt sie sind auch immer so ausgelegt, dass wenn es um Geschäft geht, sie professionell genug bleiben können. Aber nur gerade so viel, wie es eben zwingend erforderlich macht, und auch nie sehr lange. Das heißt, Ecken und Kanten ja, aber die bleiben in der Regel im Team hängen und Johnson bekommt davon nicht viel mit, aber das Team "erträgt" den Scheiss, weil man sich auf den Typ verlassen kann, wenn es drauf an kommt. Dieses Grundprinzip haben die meisten meiner Runner in der Regel. Und irgendwie ist das auch so dieser Archetyp der mir immer im Kopf rum schwirrt, wenn ich mir nen typischen Runner vorstelle.
  10. Das ist die komplett improvisierte und mobile Battlemap auf dem Bild. Und weil der SL die Szene im Wald tatsächlich improvisieren musste, ist da nix mit Ausdruck. Aber so ein A1 Drucker ist natürlich nice.
  11. Nicht ganz komplett und auch nicht SR (ich vergesse es ständig mal zu fotografieren, aber gestern Abend bei der Splittermond Gruppe (da leite ich mal nicht) Jan ich mal daran gedacht. War ne total banale Kampfszene im lichten Wald, die der SL schnell aufbauen wollte. Wenn ich noch öfter mal daran denke, poste ich mal spannendere Szenen. Aber nur mal für einen ersten Eindruck:
  12. Fand jetzt eigentlich von den Trailern her nicht, dass Bright sehr nah an SR dran ist. Kein CyberpunkMagie ist keine NormalitätKeine all zu "konzernbeherrschte" WeltKeine MatrixEinzige Paralle, es gibt mehrere "Metatypen / Rassen", darunter Orks und Elfen. Viel mehr Ähnlichkeit konnte ich aus den Trailern heraus nicht feststellen. Dennoch bin ich interssiert an diesem Fantasy / Polizeifilm Crossover. Auch weil ich Will Smith als Schauspieler mag und seine Filme gerne sehe. Aber mit der Einstellung einen SR-Film zu sehen, schafft man sich wohl selbst im Vorfeld bereits eine sichere Entäuschung. Besser losgelöst vom SR Aspekt einen modernen interessanten Fantasyfilm erwarten, dann kann man ihn wohlmöglich auch fairer beurteilen. Der Film war wohl die bisher teuerste Netflix Filmproduktion bisher. Mit einem Budget von 100 Mio Dollar, hat man sogar Hollywood Niveau erreicht.
  13. Also ich drücke es mal anders aus: Ein Nachteil muss schon mindestens die Chance haben in der angestrebten Kampagne / üblichen Region(en) in der das ganze angesiedelt sein wird, auch relevant zu sein. Schulden sind ok, weil sie ja längerfristig jede Bezahlung für einen Job reduzieren. Ein fester Job, der so gestaltet ist, dass er quasi nie während eines Runs relevant ist, aber gleichzeitig dann auch noch regelmäßig Kohle bringt... das ist dann schon kein Nachteil mehr. Prinzipiell sollte jeder Nachteil erstmal erlaubt sein, aber wenn mir als SL nicht erklärt werden kann, wie der auch in üblichen RUN-Szenarien mal relevant sein wird, dann bringt er kein Karma. Ich möchte einfach keine möglichst kreativen Punktschinder dafür belohnen, dass sie sich Nachteile ausdenken, die möglichst nie auf relevante Situationen Einfluss haben. Das sind dann für mich keine Nachteile im eigentlichen Sinne, also solche die an anderer Stelle einen Bonus generieren durch die Punkte, die sie liefern. Mehr steckt nicht da hinter. Viel komplizierter muss man das eigentlich nicht machen. Und eine so heftige Einschränkung ist es auch nicht.
  14. Könnte sein. Wobei ich meine Rollenspielrunden schon sehr lange als Kampagnen auslege, die sich eher wie Serien anfühlen.
  15. Persönlichkeit sollte es ja auch während der Runs geben. Ich habe da bei SR schon immer irgendwie diesen cineastischen Ansatz verfolgt. Ein guter Actionfilm lebt auch von seinen Protagonisten und den Schauspielern. Wenn die Ecken und Kanten haben, dann kann das so einem Film mehr Tiefe geben. Aber der langwierige Dialog im Restaurant ist eher langweilig. Wenn dann muss die Persönlichkeitsdarstellung in die spannenden Szenen integriert werden und nicht in Form von extra Szenen. Partys ausspielen ist auch nicht mein Ansatz bei Rollenspielen. Das hab ich dann lieber in echt, und nicht mit fiktiven Charakteren. Aber Mission Impossible mäßige Action mit vielseitigen Persönlichkeiten mit Ecken und Kanten läuft durchaus. Soloszenen Versuche ich immer zu vermeiden. Wenn es nicht zu vermeiden ist, Versuche ich sie als SL zu verkürzen. Wer wirklich Spaß an langwierigen Barszenen hat (hin und wieder können die ja lustig sein) dem kann das System ja auch egal sein.
  16. Amnesie lasse ich zu, allerdings nur wenn der Spieler mir dann uneingeaxhränkten Einfluss auf seinen Charakterbackgrund lässt. So stell ich dann wieder die Spielrelevanz sicher. Verschuldetet und fester Job nur wenn man mir erklärt, welche Nachteile das dann auch während den Runs verursacht. Oder wenn ich es in den Background zur Kampagne integrieren kann.
  17. Unrealistische Allergien. Simsinn Nachteile für den Mage, der weder hackt noch riggt... Etc. Meerwasser Allergie, wenn die Kampagnen in den SOX spielen sollen usw.
  18. Nur nebenbei: Ich finde ja Schwächen und Nachteile sie sich nicht wirklich auf einen Run auswirken, also nur außerhalb der eigentlichen Runs aufs Geschehen auswirken, sind keine Schwächen/Nachteile. Klar, Johnson auf den Tisch kotzen ist ein schlechtes Beispiel. Das wäre ja eher der Malus auf die Verhandlungsprobe, weil man entweder nen betrunkenen Runner (mit Fahne) dabei hat, oder einen nervösen Junkie, der gerade viel nüchtern sein muss, und ihm das gar nicht bekommt und es deshalb Mali gibt. Aber wenn das zu unprofessionell wird, dann gibt's keine seriösen Jobs mehr. Das sollte klar sein. Worauf ich hinaus will: ich lasse als SL keine Nachteile zu, die sich normalerweise nicht direkt regeltechnisch auf einen Run auswirken. Nachteile die so ausgelegt sind, dass sie nur außerhalb der eigentlichen Runs zur Geltung kommen, sind immer willkommen, bringen bei mir dann aber keine Punkte. Und es gibt nicht nur Amateur Runner, sondern auch Amateur Johnsons. Muss ja nicht immer gleich der dicke Konzern Exec vom AAA sein, der nen Job vergibt. Und Amateur Johnsons können sich keine AAA Runner leisten. Sie haben aber auch kein AAA Runs anzubieten. Aber dafür passen sie gut zu Low Power Street Level Runnern. Und die Herausforderungen in den Runs solcher Johnsons sind dann auch an die niedrigen Pools angepasst. Und so einem Johnson wird man auch mal auf den Tisch kotzen können. Solange man billig ist und seinen Job annimmt, darf er nicht so wählerisch sein. Wer allerdings für ARES eine Extraktion eines Wissenschaftlers aus einem Hochaicherheitstrakt erledigen soll, der darf noch auf dem Niveau eines Tisch-Kotzers mit Alkoholproblem sein. Betrunken ist meistens OK, solange man in dem Zustand immer noch top in seinem Job ist.
  19. Einer der Gründe, weshalb wir auf Anarchy (in mittlerweile stark auf uns angepasster Form) gewechselt sind. Wir sind alles "in die Jahre gekommene" Rollenspieler. Während ich all die Jahre immer SR SL war und somit noch relativ gut in der Kenntnis der Regeln war (4er Edition vor allem), haben sich meine Mitspieler mit dem Wechsel aufs 5er System sehr schwer getan. Zwar hatten wir mal die Regel, dass der SL grob einen Überblick hat aber die Spieler alle Regeln zu ihrem Char genau kennen sollen, aber das hat dann nicht mehr so gut funktionert. Man wird älter, hat zu viel Verpflichtungen und naja... ich hab Verständnis. SR spielen wir vor allem wegen dem Setting und nicht wegen dem besonders guten oder detailierten Regelsystem. Aber durch die vielen Jahre SR (ich hatte sogar noch mit der ersten deutschen Edition damals begonnen), wollten wir schon SR-Feeling beim Regelsystem. Also zumindest W6 Pools und SR typische Basisregeln. Viele von uns spielen heute zwar lieber Systeme mit Erzählregeln als Spiele mit Simulations (=brettspielorientierten) Regeln aber das System bei SR ganz zu wechseln hat sich halt falsch angefühlt. So sind wir dann zu Anarchy gestoßen. Das sind zwar keine richtigen Erzählsystem Regeln, sondern eher so total abgespeckte Simulationsregeln mit Erzählspiel Elementen und Player Empowerment Ansatz aber es ließ sich mit der Zeit sehr gut an unsere Bedürfnisse anpassen. Allein durch die abgespeckten und aus unserer Sicht dann sehr fair ausgeglichenen Regeln kann sich jetzt jeder wieder mehr auf das Charakterplay konzentrieren und ist nicht so intensiv mit den Regeln beschäftigt. Außerdem laufen Kämpfe und regelabhängige Passagen in den Szenen sehr sehr viel schneller ab als in SR5 Orginalregeln. Zwar haben wir anfangs zunächst verstärkt mit dem SL-orientierten Stil gespielt, sind dann aber automatisch immer stärker in die Anarchy Player Empowerment Spielweise gerutscht. Alles in allem hat der Systemwechsel bei uns sehr stark dazu geführt, dass wieder viel mehr Fluff und viel weniger Regeln den Abend füllen. Wir finden das großartig. Und bei uns waren die vercrunchten und teilweise unkoordiniert verteilten SR5 Regeln, die einen großen Teil Rollenspiel aka Fluff aus der Runde genommen hatten, weil regelmäßig Regeldetails zu klären waren, die den Spielfluss gestört haben. Selbst Regeln die total bekannt waren haben einfach viel Würfelei und immer mal wieder auch Micromanagement erfordert etc. so das es schlicht einfach gedauert hat, bis ein Ergebnis feststand, auf dessen Basis man dann weiter hätte beschreiben können. Es ist definitiv so, dass man auch auf Basis der SR5 Regeln viel Fluff ins Spiel einbringen kann. Es ist aber auch definitiv so, dass das dann viel mehr Zeit beansprucht. Zudem läd das vercrunchte System dazu ein, sich stark auf Theorycraft Optimierung der Charakterentwicklung zu konzentrieren anstatt einfach nur auf die persönnliche Entwicklung des Charakters. Das ist aber auch einach eine persönliche Erfahrung. Ich denke wenn alle in der Runde alle wichtigen Regeln zu ihrem Charakter komplett auswendig im Griff haben und man so nicht mehr so oft den Spielfluss unterbrechen muss, um mal bei Rückfragen oder Verständnisfragen was nachzuschlagen, lässt sich auch SR5 mit viel Fluff ergänzen. Meine Erfahrung war aber, dass durch den Wechsel des Regelwerks auf Anarchy plötzlich der Regelaspekt viel weniger wichtig ist für das eigentliche Spiel. Man überlegt nicht mehr mit welcher Regel und Chance nun die eine oder andere Handlung absolviert werden kann, sondern beschreibt einfach was der Charakter tut oder versucht und eine einfache Probe nach zumeist intutitven Muster entscheidet den Ausgang. Dies lässt sich bei uns viel besser mit dem SR Fluff ergänzen als SR5. Schnellerer Spielfluss führt automatisch zu mehr Raum für Beschreibungen und Erzählungen und anmimiert zudem stärker Dinge zunächst erzählerisch anzugehen, anstatt gleich Regelbasiert. Daher auch meine Empfehlung an den TE: Ein Wechsel auf Anarchy kann durchaus mehr Erzählung und Fluff in eine SR Gruppe bringen. Spieler die aber gerade auch an dem "Brettspielcharakter" eines Rollenspiels Freude haben, werden vermutlich weniger froh mit Anarchy und vermutlich auch nicht zu mehr Erzählung und Beschreibung animiert. Aber wenn du generell Mitspieler hast, die zu einem Zwischending aus Simulationsspielweise und narrativen System und Spielweisen neigen, dann könnte Anarchy dir wirklich weiterhelfen.
  20. Ich kanns dir für 15 EUR im Jahr mit eigener .de Domain anbieten zu Hosten. (wenn ihr nicht gerade Mehrere GB an Files drauf ablegt ) Dann würde ich dir die Software auch drauf installieren und mit updaten, wenn ich bei mir die Updates verteile. Alle darüber hinausgehende Verwaltung müsste dann aber von euch geleistet werden.
  21. Dann nennt es doch gleich... Das ist nicht tot was ewig liegt bis dass die Zeit den Tod besiegt
  22. Düstere Aussicht Dunkle Vorahnung Dunkle Gefahren Schattenterror Gefahr in den Schatten Düstere Bedrohung Bedrohliche Schatten <- Mein Favorit Dunkle Bedrohung Gefahr aus den Schatten Schwarze Mächte Dunkle Mächte Schattenmächte
  23. Habe ich noch nie versucht zu beschreiben. Glaube auch nicht, dass das vorgesehen ist. Vor allem aber wüsste ich jetzt keinen Bezug zu einem Beschreibungstext, der "Orte" außerhalb von Hosts in der Matrix beschreibt. Die Matrix ist leer, bis auf Icons. Und Icons sind entweder "Bewohner" der Matrix oder Geräte / Programme / Dateien etc. Straßen, Gebäude etc... das alles gibt es nicht wirklich in der Matrix. Und die einzigen Orte in der Matrix sind Hosts. Das "Darstellugnsproblem", dass dein PersonaIcon mit deinem KommlinkIcon verschmilzt habe ich in VR bisher immer so gelöst, dass sich das Personaicon dann wieder vom Geräticon trennt, wenn es in der VR auf Reisen geht. Und ein PAN ist ein Gerätenetzwerk das ja örtlich eigentlich gebunden ist. Ergo geht das nicht "mit" auf Reisen wenn deine Persona durch die Matrix reist. Die Geräte bleiben an Ort und Stelle.
  24. Ich wäre ja für die Einführung eines Phrasenschweins.
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