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Dragonfire

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  1. Ach klar, Geschwindigkeit der Rotorblätter ist faktisch gegeben, Struktur und Rumpf kann man abschätzen, die Werte der Wand hat man und dann wird halt Rammschaden berechnet. Sagen wir, meine Berechnung sagt mir, das ich verdammt sicher sein kann, das es hilft, streng nach Regeln.
  2. Eine Elementarwand der passenden Sorte (Eis oder Stein z.B.) direkt zwischen die Rotorblätter materialisiert soll auch wahre Wunder wirken.
  3. Und ich hatte mal nen Trollmagier in der Gruppe, der hat quasi ständig overcastet, weil er einfach nen unsportlich großen körtperlichen Schadensmonitor hatte, da konnte er es sich einfach leisten, da ein paar Kästchen zu kassieren. Der hat regelmäßig Manablitze Stufe 9 in Reihe geworfen. Allerdings noch nach alten Regeln, ohne die Entzugserhöhung für Manakampfzauber.
  4. Das verstehe ich ja soweit ganz fraglos, ich wende es ja bei einfachen Wissensproben auch ständig an, aber erscheint mir so fies, dem Spieler zu sagen "Joa, bei dir zieh ich einfach mal 2 Erfolge ab."
  5. Aber wenn beide zusammen spielen, kann man schlecht bei ner vergleichenden Probe sagen "Aber deine 5 Erfolge zählen nur wie 3, weil dein Skill breiter ist."
  6. Ich darf mal kurz zusammenfassen. Ich sehe also bisher 2 grundlegende Lösungsvorschläge. 1) Für jedes Spiel einen Wissensskill zu entwerfen und dann Attribut Log oder Int dem Spiel entsprechend zuweisen. 2) Eine Aktionsfertigkeit "Glücksspiel" entwerfen und dann Attribut zuweisen, da bei einem Aktionsskill praktisch professionelle Berufsmäßigkeit vorausgesetzt werden kann, vermutlich Logik. Zu zweitens stehe ich vor einem Problem. Es gefällt mir nicht, alle Glücksspiele unter einer Fertigkeit zusammenzufassen. Aber jedes Spiel einzeln ist punkttechnisch praktisch nicht zu verantworten. Ausserdem erscheint mir einigen Spielen Logik wahrlich fehl am Platz.
  7. Gerade fiel es mir ins Auge. Star Trek gibt es auf jeden Fall noch, das Quellenbuch belegt es. Man schaue ins Seattle-Kapitel der Schattenstäde, unter dem Stichwort soziale Netzwerke findet man die Info, das es diverse Matrix-Stämme gäbe als sehr enges und privatisiertes soziales Netzwerk. Als Beispiel werden unter anderem die "Klingonen" angeführt.
  8. Spielsucht als Handicap ist gemäß den Regeln zu Manien/Phobien aus dem Bodytech ja fest eingeplant. Die Frage ist jetzt wirklich nur, wie löst man die Frage nach eventuellen Gewinnen oder Verlusten. In guter Tradition natürlich am besten ausspielen und einmal dazu würfeln, aber was und wie und überhaupt, soll ja hier gerade die Diskussionssache sein.
  9. Ja, der Schattenlehrling mag nichts mit den Konzernhandlungen zu tun haben, aber ein gutes Licht auf die Führungsebene wirft der echt nicht. ^^ Nur die Wertung über Cash, kann ich nicht nachvollziehen, um ehrlich zu sein. Danke aber für die Aufklärung bezüglich der Namensprobleme, ich finde es immer schlimm, wenn ich einen Roman unter verschiedenen Titeln habe.
  10. Ich gestehe GmbH nicht zu kennen. Aber oben war nur die Rede von Wiener Blei und Cash und die sind aus meiner persönlichen Sicht noch keine Grenze. Der härteste der mir einfällt war wohl der Schattenlehrling und selbst den fand ich durchaus gelungen, in Hinsicht auf das Bild, das man über das Ende gewinnt. Hart an einigen stellen, aber wirklich dienlich für das Gesamtbild.
  11. also ich möchte ihn nicht als ausgebrannt spielen, mehr in der Richtung, das er an keinem Spiel vorbei kommt, ohne es mal ausprobiert zu haben, aber durchaus noch den Selbstbeherrschungswurf machen darf, auch aufzuhören, wenn er nicht gewinnt
  12. Ich möchte mir einen Char mit Glücksspiel-Manie bauen und in dem Zusammenhang fragte ich mich mal, wie man so verschiedene Spiele auswürfeln würde. Als professioneller Glücksspieler braucht man Auswahl. ^^ Das Hütchenspiel ist am einfachsten, Wahrnehmung gegen Fingerfertigkeit des Spielleiters. Roulet ist aus meiner Sicht ja schwer Glücksabhängig, wenig zu steuern und es gibt keinen direkten Kontrahenten, daher würde ich irgendwas in der Art Intuition+Edge (4) anwenden. Jetzt kommen die Sachen, wo ich schon weit unschlüssiger bin. Pokern und Skat z.B. sollten vergleichende mit den Mitspielern sein, bei denen der mit dem höchsten Wurf gewinnt. Ich absstrahiere dabei schon so weit mehrere "Runden" zu einem Wurf zusammen zu fassen, da so das Glückselement stärker rausgenommen werden kann und ich für einen Skat-Abend mit 2 Connections keine halbe Stunde würfeln möchte. Aber was nimmt man als Pool? Ne extra Fertigkeit scheint irgendwie unpraktisch. Black Jack ist stärker Glücksabhängig, hier würde ich Logik+Edge (3) ansetzen. Was haltet ihr davon, vorallem von den Mindestwürfen? Welche Vorschläge habt ihr für Poker und Skat? Welche weiteren Spiele fallen euch ein? MfG Dragonfire
  13. ach, viel schöner fand ich bei IFF-Sachen unseren Sammi, als er meinte seine Waffe wäre leer geschossen und er krallt sich ein Gewehr vom Sicherheitstrupp der Anlage, will abdrücken und flucht dann los, das die Gegner doch bitte mal ihre Helmlinks abschalten mögen, damit die IFF-Kennung nicht mehr stört. Zu den genauen Skizzen muss ich sagen, das ich die auch gerade in Kampfsituationen als unerlässlich empfinde, deswegen habe ich ne Packung Halma-Spielfiguren zu meiner SR-Ausrüstung gepackt und immer weiße A4-Blätter für Karten dabei.
  14. 1. Gerade die Genom-Geschichte und auch die Gegenden vom CSX-Einsatz im Dschihad finde ich als Spielhintergrund enorm interessant. Ich wäre da also voll dafür. 2. Die Romane mögen da sehr brutal sein, aber gerade diese Seite an Shadowrun finde ich besonders wichtig und interessant, denn wenn diese Welt nicht so düster wäre, wäre es vom Spiel her einseitiger und auch weniger gut auszubauen. Slums und Profitikiller gibt es heute schon, die machen den Hintergrund noch nicht zu einer Herausforderung für die Chars.
  15. Ja, die Analogie zum Sperrfeuerreglement finde ich gut. Darauf bin ich nicht gekommen. Gelöst haben wir es letztlich auch häufig über Edge und ähnliches bisher. ^^
  16. wieviele Dosen, du in Kapseln irgendeiner Größe hineininterpretierst, ist ja frei. Für eine einfache Dosis nimmt man eben einfach keine voll gesätigte Lösung, sondern verdünnte.
  17. So, immer mal wieder ergab sich eine entsprechende Szene, aber noch nie so stark wie dieses Mal. Also es kommt ja durchaus mal vor, das man auf jemanden schießt in diesem Spiel, nicht immer trifft man dabei, das soll vorkommen. In den meisten Fällen ist man nun geneigt zu sagen, die Wand dahinter stören die 3 Kugeln nicht, auch der Wald und der Straßenbelag sind zu unwichtig um weiter drüber nachzudenken. Aber jetzt stellen wir uns vor, eine Gruppe von 7 Leuten umstellt auf einen Abstand von 2 Metern eine Person und einer von den 7 erklärt "Ich schieße lang weit auf den Typen.". Wenn er trifft ist das bei lang-weit schon sehr relativ. Aber was wenn dann auch noch das Opfer zur Seite hechtet, als der Schütze die Waffe hochreißt? Er kann seinen Kollegen dahinter praktisch nicht verfehlen, mit diesem Manöver, aber dazu gibts meines Wissens keine regeltechnische Grundlage. Nun, hier kann man jetzt noch sagen, so langs kein Patzer war, hat der Schütze eben etwas drauf geachtet und bei nem kritischen Patzer muss der Gegenüber eben bluten. Aber was ist mit Situationen, wo eine Gruppe Gegner dicht gedrängt steht, wirklich auf einem Pulk, man schießt auf den mittlersten und verfehlt, die Gruppe füllt aber an sich den ganzen Gang aus. Was erkläre ich denn dem Spieler, wo die Kugel hinmaterialisiert, wenn er sein Ziel verfehlt, aber die Gruppe an Gegnern praktisch gar nicht verfehlen kann? Und wie erkläre ich dem Scharfschützen, das er Ärger am Hals hat, wegen der Tötung eines Unschuldigen, wenn er mitten in eine Großdemo feuert und sein Opfer verfehlt, wenn er mir erklärt, die anderen hat er nicht anvisiert, das Opfer verfehlt, nach Regelwerk ist also niemand getroffen wurden? Sich dazu mal jemand Gedanken gemacht, Kreuzfeuersituationen und Co.? MfG Dragonfire
  18. Es mag wohl stimmen, das Geister aussuchen eigentlich nicht mehr angedacht ist, dennoch denke ich, muss gerade im Bereich der Geisterwahl für Magie etwas flexibel gearbeitet werden. Ein ganz einfaches und praktisches Beispiel: Was wenn Traditionsgeister und Totems nicht kompatibel sind? Nehmen wir einen nordischen Priester und wollen ihm nun der Göttin Freya unterstellen, der heiligen Mutter Erde, so stellen wir fest das heilige Mutter als Schutzpatron Tier- oder Pflanzengeister unterstützt. Beides liegt der Tradition aber gar nicht inne. Darf nun der nordische nicht Freya dienen, oder bekommt er halt einfach einen Bonus weniger als alle anderen von seinem Patron? Die Lösung in meiner Gruppe liegt letztlich darin die Tradition und Totem in Einklang zu bringen, also Feuergeister bei Heilung entfernt und dafür Pflanzengeister eingefügt. Sowas klappt natürlich nur, wenn beides bei Erstellung schon gewählt wird, also auch der Patron. Dennoch denke ich zeigt die Inkompatiblität einiger Traditionen mit Patronen, die durchaus in den gängigen Kanon der Tradition gehören, das man hier ab und an anpassen sollte. Also im Zweifelsfall als Hausregeln zu der Tradition den Geistertyp bei Erstellung Charakter spezifisch wählen.
  19. Es müssen alle mit letzterem starten, da Synapsenbeschleuniger bei der Erstellung als kultivierte Bio nicht zugelassen sind. EDIT: Muss mich hier offenbar für einen Fehler entschuldigen, ich war der Auffassung, kulitvierte Bioware wäre bei der Charerstellung unzulässig.
  20. Ich denke auch, die Permanenz hält so lange an, bis der Zustand von anderen Umständen von aussen her verändert wird. Ein Beispiel: der Zauber "Mode" - bügelt und putzt die Kleidung instant, erstzt die Dusche, macht einem die Haare und so weiter. Aber wenn ich mich umziehe, wird die Wirkung wohl nicht automatisch auf die neue Kleidung übergehen, bloß weil ICH (ehemaliger Wirkungsbereich des Zaubers) sie anziehe. Die Kleidung wird auch nicht ihre Struktur in einer Weise ändern, die sie absolut schmutzabweisend macht, der Magier wird mich nur böse anschauen, wenn er mich "modisch" macht, ich mich umdrehe, stolpere, aufstehe und ihn entschuldigend mit Hundeblick ansehe, weil klar ist, das er wohl gleich nochmal ran muss.
  21. Im übrigen fällt mir gerade noch auf, machen Luftgeister und einige andere z.B. G-Schaden. Auf die Frage ob einen Drohne geistigen Schaden bekommen kann, muss die Antwort wohl "nein" lauten, schließlich bekommen sie auch gar keinen Schaden, wenn die Panzerung nicht mindestens mit Schaden aufgewogen wird. Also bleiben Drohnen bei vielen Geisterarten vom Verschlingen, abgesehen von der Verdammung zur Untätigkeit, wohl recht unbeeindruckt.
  22. Also ich bin mir sicher, das es ne Probe für die Befreiung gibt, die der verschlungene mit jeder komplexen Aktion ausführen darf. Ich schau mal nach... *nachschlägt im SR4A* Stärke+Konsti (Opfer) gegen Magie+Konsti (Critter/Geist) Tja, bei Luft und Feuergeistern mit ihrer marginalen Konsti ist das durchaus möglich. Bei Erdgeistern wirds schwieriger, aber denen muss man dann halt gleich beim Angriff ausweichen, die haben dafür weniger Geschick. Na und als Kampftroll reißt man wohl jedem Geist unter Stufe 6 früher oder später den Bauch auf. Also Ausbruch durchaus möglich.
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