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pedro81

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Everything posted by pedro81

  1. Clickshot [N], Ban Burger, 04.08.2074, nachdem Bulldog gegangen ist Nachdem er sein Bier per Credstick bei der Bedienung bezahlt hat, schließt sich Clickshot Frank an und verlässt das Lokal. "Hey, Frank. Das Woman kenne ich auch - das heißt, ich weiß wo es ist. Selbst bin ich aber schon einige Jahre nicht mehr da drin gewesen. Ich zeig dir wo du lang fahren musst." Den Plan, einen Umweg zu fahren findet er ausgezeichnet und nimmt sich vor ebenfalls einige Einzelheiten an den jeweiligen Orten zu überprüfen. Im Auto bietet er Frank seine Hand: "Hey, eigentlich nennen mich die Leute Clickshot. Ich dachte nur gerade, dass Jackson ohnehin in der Lage ist unser Kommlinks zu checken und meinen "offiziellen" Namen zu erfahren. Kommst du aus Seattle? Ich selbst bin aus Redmond, habe aber die letzten Jahre in einem anderen Teil der UCAS gearbeitet." Am Lagerhaus versucht Clickshot vor allem zu erkennen, ob und welche Art Personen das Gelände betreten und verlassen. Außerdem hält er nach Personen oder Fahrzeugen in der Umgebung Ausschau, die nach einem Observationsteam von Knight Errant aussehen. Sofern er welche erkennen kann, prägt er sich deren Position genau ein. Clickshot [N], am Mad Woman, 04.08.2074 - gegen 20:00 Uhr oder 20:30 Uhr Falls Clickshot bemerkt, dass sich Frank wegen etwaiger Waffenkontrollen Sorgen macht: "Bleib locker. Wenn der Laden hier immer noch so ist, wie der Rest des Viertels, dann ist es hier besser eine Kanone unter der Jacke zu haben. Wollen wir nur hoffen, dass ich Recht habe." Um Frank nicht unverschuldet in Bedrängnis zu bringen, geht Clickshot voran auf den Eingang der Bar zu. Mit einem prüfenden Blick versucht er zu erkennen, ob es eine Einlasskontrolle gibt und wie sorgfältig diese zu Werke geht und ob die Jungs im Zweifelsfall bestechlich sein könnten.
  2. Clickshot [N], Barn Burner, 04. August, nachdem Jackson gegangen ist. Mit einem freundlichen Lächeln winkt Clickshot die Einladung zur Zigarette dankend ab. "Könnte aber vielleicht gleich eine Mitfahrgelegenheit brauchen." ergänzt er allerdings in Franks Richtung. Die Ausführungen von Bulldog machen ihn stutzig: "Das Woman? Ehrlich? Ich bin zu lange von zu Hause weg gewesen. Von mir aus können wir da hin." Mit einem kräftigen Schluck leert Clickshot sein Bier.
  3. Ich frage mich bei der Diskussion gerade, 1. warum die Spieler Lotto spielen wollen (und nicht Shadowrun) und 2. warum du als Spielleiter nicht einfach sagst, dass die Spieler nichts gewinnen. Ernsthaft, es sollte doch eigentlich der Run im Mittelpunkt stehen und keine Lotto-Simulation. Wenn Ein Spielercharakter leidenschaftlicher Lottspieler ist, ist das aus narrativen Gesichtspunkten schön und verleiht ihm Tiefe, aber es lenkt vom eigentlichen Abenteuer des Spielabends ab. Mein Hauptcharakter hat zum Beispiel eine Glücksspielabhängigkeit als Nachteil. Als Spieler lasse ich das ab und zu Mal aufblitzen und drücke (einfach so) einige Nuyen ab, die er mal wieder verzockt hat. Ich würde aber von unserem SL nicht verlangen, jedes Glücksspiel am Tisch zu simulieren, damit ich vielleicht doch mal was gewinne. Das würde mich zu sehr von der eigentlichen Geschichte ablenken. Ganz anders sähe es vielleicht aus, wenn ein Szenario in einem Casino-Umfeld angelegt wäre, wo der Gewinn oder Verlust tatsächlich noch einen Einfluss auf den weiteren Run hätte. (Wie zum Beispiel in Casino Royale.) Das ist natürlich alles nur meine persönliche Meinung.
  4. Da das mit dem Screenshot hier irgendwie nicht klappt, habe ich die Wahrnehmungsprobe online neu gewürfelt. Jetzt sind es halt nurnoch 2 Erfolge.
  5. Clickshot [N], 04. August 2074, im Anschluss an Bulldog Erstmal nimmt Clickshot noch einen Zug aus seiner Flasche und denkt dann kurz über die Frage des Trolls nach. Dabei kommt er zu dem Schluss, dass Bulldog wohl Recht hat. "Der Trog ist auf Zack. Pass' auf den auf." denkt er sich weiter. Dabei versucht er noch einmal einen Blick auf den tätowierten Salish-Indianer zu erhaschen um zu sehen, was dieser macht, während Jackson den Laden verlässt. "Da muss ich dir zustimmen. Der Salish-Indianer da hinten ist vielleicht nicht zufällig hier. Kennt jemand von euch eine passende Location?" Clickshot hat seine Stimme gesenkt, so dass nur die anderen drei Personen, die noch am Tisch sitzen, ihn verstehen sollten. Er schaut sich fragend in der Runde um und steckt schonmal den Credstick ein, den er von Jackson erhalten hat.
  6. Sorry, aber wenn es um Erziehung und Schule geht, dann juckt es mich in den Fingern... Ich persönlich sehe es nicht so eng, wenn Kinder in der Schule auch mal etwas Süßes zum Essen dabei haben. Grudsätzlich sind Lehrerinnen und Lehrer jedoch verpflichtet, ihren Schülerinnen und Schülern zumindest die Kompetenzen zu vermitteln sich gesund zu ernähren. (Für NRW ergibt sich das mindestens aus dem Kernlehrplan für das Fach Sachunterricht - weitere Quellen kann ich ad hoc nicht nennen, müsste ich heraussuchen.) Für mich heißt das, dass Lehrerinnen und Lehrer ihre Schülerinnen und Schüler schon darauf ansprechen sollten, wenn diese einen auffallend großen Anteil an Süßigkeiten zum Schulfrühstück mitbringen. Im Zweifelsfall sehe ich das aber auch pragmatisch: Wenn die Eltern dem Kind nichts anderes mitgeben, soll es halt was Süßes essen. Man kann die Eltern ja darauf ansprechen. (Beratungsfunktion) Entweder es hilft, oder es hilft nicht... So wie Slowcar das geschrieben hat, würde ich es nicht formulieren, aber Eltern und Lehrkräfte sollten bei der Erfüllung des Erziehungsauftrages "partnerschaftlich zusammenarbeiten" (Schulgesetz NRW, §2 Abs. (3)). Sie geben das Erziehungsrecht nicht am Schultor ab. Meines Erachtens gehört dazu ein gewisser Grad an gegenseitiger Rücksichtnahme. Einerseits sollten Lehrerinnen und Lehrer sich so weit es geht den Bedürfnissen von Eltern und Kindern anpassen. Den Eltern muss aber gleichzeitig klar sein, dass ihr Kind nicht exlusiv im Mittelpunkt des Schulbetriebes steht, sondern sich den Regeln einer Gruppe unterordnen muss - auch wenn zu Hause andere Regeln gelten. Zum Beispiel von gesunder Ernährung siehe oben. Und im Alltagsgeschäft hat sich für mich die Methode "Sprechenden Menschen kann geholfen werden." bewährt. Wenn Eltern irgendetwas hinterfragen wollen, dann sollen sie doch. Man kann ihnen ja sachlich begründen, warum in der Schule was passiert. (Ob sie es einsehen steht zugegebenermaßen auf einem anderen Blatt.) Und abschließend: Ja, es gibt leider auch zahlreiche schlechte Lehrerinnen und Lehrer, die das Kooperationsprinzip nicht verstanden haben.
  7. Dann endet wohl eine Ära. Stan Lee hat großartige Figuren und Geschichten erfunden, deren Einfluss auf die Popkultur vielleicht nurnoch mit Walt Disney und Tolkien verglichen werden kann.
  8. Weil gegenseitige Rücksichtnahme bis zu einem gewissen Grad zum gesellschaftlichen Konsens gehört. Die Rücksichtnahme beim Konsumverhalten gehört für mich dazu. Ich meine damit ja nicht, dass du jede Produktverpackung studieren sollst und nurnoch biologisch und fair gehandelte Produkte konsumieresn sollst. Dafür fehlt dir als Konsument einfach die Übersicht. Aber wenn du nur bei einer oder zwei Produktgruppen schonmal damit anfängst kannst auch du einen Beitrag zur Rettung unseres Planeten leisten! (Mit Blick zum Horizont und einer UN-Flagge im Hintergrund...) (Pathos wieder aus!) Den Rest hat Corn auch ganz schön erklärt. Das muss ich ja nicht alles wiederholen. Allerdings muss ich Corn widersprechen, wenn er sagt, dass der Verstoß gegen Gesellschaftliche Normen verboten ist. Ist es nämlich nicht. Aber man macht sich bei manchen Verstößen einfach zum Außenseiter oder gar Ausgestoßenen. (Nun ja, wem das nichts ausmacht... *Schulterzucken)
  9. Wurf auf Menschenkenntnis, ob der Salish-Indianer ein Komplitze von Jackson sein könnte oder auch ein Spion der Gegenseite und ob er magisch begabt ist: OPTIONAL: Falls Clickshot den Indianer als Magieanwender identifiziert, versucht er die Umgebung nach magischem Flimmern abzusuchen (ominöse Wahrnehmung):
  10. Clickshot [N], Ban Burger, 04. August, 18:11 Uhr Bei der Erwähnung des Salish Councils wird Clickshot hellhörig. Ohne zunächst die anderen Personen am Tisch damit zu behelligen, sieht er sich noch einmal nach dem Salish-Indianer mit den Gesichtstattoos um, der ihm vorhin aufgefallen ist. "Könnte das ein Agent des Councils sein?" Er schaut aus der Sitzecke hoch: "Mist, die Blumenkübel versperren mir die Sicht!" Mit einem entschuldigenden Grinsen richtet Clickshot das Wort an die anderen Personen: "Bitte entschuldigen Sie mich einen Augenblick. Ich habe wohl vor dem Treffen wohl etwas zu viel Flüssigkeit aufgenommen." Auf dem Weg zu den Toiletten versucht er sich noch einmal ein genaues Bild von dem Indianer zu machen. Zügig geht er nach hinten, wartet eine Minute, wäscht sich die Hände und kehrt dann wieder zum Tisch zurück. Mit einer lockeren Geste signalisiert Clickshot der Bedienung, dass er noch ein Bier haben möchte und setzt sich wieder zu den Anderen an den Tisch. Mit einem erneuten entschuldigen den Grinsen schaut er in die Runde:"Habe ich was verpasst?"
  11. Also wenn ich das Problem richtig verstanden habe, knausert sich das Team (auf Druck des Teamleiters?) vom Oberschicht- zum Mittelschichtlebensstil herunter. Gleichzeitig möchte dein Charakter dabei nicht mehr mitmachen und braucht außerdem ein Refugium (Medizinhütte). Zu ersterem: Warum macht das Team dabei mit? Ist euer Runnerteam so hierarchisch organisiert? Zu Zweitem: Wenn du aus dem Wohnmobil ein mobiles Refugium machen willst (Geht das überhaupt, oder zerstört sich das Refugium sobald der Wagen bewegt wird?), warum kaufst du nicht einfach eins? Zum Leihen würde ich (aus der Hüfte) etwa 5% des Neupreises als Monatsmiete veranschlagen. Als Kaution vielleicht nochmals 10%. Aber ich kenne mich mit Autovermietung nicht wirklich aus.
  12. So wie du es formuliert klingt es (für mich) als gäbe es einerseits eine Art "natürlichen" Wandel der Sprache und auf der anderen Seite einen Sprachwandel, der gewaltsam durchgesetzt wird. Da die Sprache ja etwas ist, das stets von Menschen erzeugt wird, wandelt sie sich ja nicht von alleine. Sie wandelt sich durch ihren Gebrauch durch Menschen. Was man erzwingen kann ist vielleicht, der Gebrauch der Sprache auf eine spezifische Art und Weise durch bestimmte Personen in einem bestimmten Kontext. Damit meine ich zum Beispiel, dass Lehrerinnen und Lehrer ihren Schülern und Schülerinnen verbieten können sich gegenseitig als "Arschlöcher" zu beschimpfen. Aber selbst wenn es den Lehrern und Lehrerinnen gelingt, dieses Verbot durchzusetzen, verschwindet das Wort ja nicht aus der Sprache. Übrigens stelle ich gerade Fest, dass mein Smartphone per Autokorrektur von alleine schon vorschlägt nach einem Wort im generischen Maskulinum das gleiche Wort im Femininum anzuschließen.
  13. Volle Zustimmung von mir(m). Was viele in der Diskussion ausblenden (oder nicht verstehen) ist die Tatsache, dass Sprache nichts anderes als ein Werkzeug ist. Mit ihr kann ich Verständigung zwischen zwei Gesprächspartnern oder -partnerinnern erzeugen, aber vor allem zunächst einmal einen Vorstellungsraum eröffnen. Nicht anders funktioniert ja der Versuch mit dem "Rosa Elefanten". Alleine die Aufforderung, nicht an ihn zu denken erzeugt im Geist des Zuhörers eine Vorstellung davon. Andersherum gewendet könnte man also annehmen, dass die konsequente Nicht-Nennung von Frauen eben auch die Vorstellung oder Gedanken an Frauen (zumindest in dem jeweiligen Kontext) unterdrückt. Und bei dem Werkzeug Sprache verhält es sich wie bei vielen anderen Werkzeugen auch: Gebrauche sie umsichtig. Sonst könnte jemand zu Schaden kommen.
  14. Viel Zustimmung von mir. Dennoch glaube ich, dass du die Welt im Kleinen etwas verbesserst, wenn dein Konsumverhalten wie beschrieben ist. Würde sich jeder ein Beispiel daran nehmen, wäre die Welt viel besser. In einigen Punkten konsumiere ich ähnlich wie HeadCrash in anderen Punkten aber auch nicht. Was meines Erachtens wichtig ist, ist ein Bewusstsein für das eigene Konsumverhalten. Ich kann sicherlich nicht von jedem verlangen, ausschließlich saisonale, ökologische, fair gehandelte (...) Produkte zu konsumieren. Die Gründe dafür hat HeadCrash ja ausführlich dargestellt. Aber ich kann jedem Menschen (zumindest in der "1. Welt") abverlangen, dass er sein Konsumverhalten reflektiert. Diese Themen werden bereits ab dem Grundschulalter vermittelt und sind nicht so schwer nachzuvollziehen. Und auch mit einem kleinen Geldbeutel kann ich auf den allergrößten Müll verzichten. Das Folgende trifft sicher nicht auf alle Angesprochen zu und ich kann meine Behauptung ad hoc nicht mit empirischen Zahlen untermauern, aber ich beobachte häufig, dass gerade etliche Haushalte mit eher geringem Einkommen (aber nicht nur die) viel Geld auch für Schwachsinn ausgeben. Das fängt bei dem Müll (und es ist nichts anderes als das) an, der zu jedem großen Fußballturnier in den Farben Schwarz, Rot und Gelb (Gold) hergestellt und verkauft wird. Und es endet bei Werkzeugen und Geräten, die zwar in ein oder zwei Lebenslagen das Leben erleichtern, dann aber ungenutzt im Keller vor sich hingammeln. Damit meine ich (als Beispiel) so etwas wie Eiswaffelmaschinen für den Hausgebrauch oder Geräte um Gefrierbeutel zu verschweißen. Die haben bei der Herstellung unnötig Ressourcen verbraucht, haben den Besitzer viel Geld gekostet, nehmen ihm unnötig Platz in der Wohnung weg und werden höchstens einmal im Jahr benutzt. Die Hersteller jeglicher Waren und Güter produzieren letztendlich nur das, was auch nachgefragt wird. Ist die Nachfrage nach einem Produkt nur klein genug, verschwindet es auch aus dem Angebot.
  15. Clickshot [N], Ban Burger, 04.08.2074, im Anschluss an Bulldog Konzentriert hört sich Clickshot die Fragen seiner neuen Arbeitskollegen und die Ausführungen Jacksons an. Auf die Einladung des Auftraggebers winkt er ab: "Danke Sir, der Laden, den Sie hier ausgesucht haben, gefällt mir außerordentlich. Aber ich habe bereits etwas gegessen." Soweit er die anderen Shadowrunner einschätzen kann, nimmt er an, dass dieser Frank den LKW fahren soll. Der Troll wird wohl ebenfalls wie er selbst für den Schutz der Operation sorgen sollen. "Soviel zum Thema unauffällig..." denkt er sich mit Blick auf diesen Koloss. Anerkennend und etwas überrascht nimmt Clickshot jedoch Bulldogs letzten Fragen zur Kenntnis. "Fünftens: Halten sich auf dem Gelände mit den Paletten noch weitere Personen auf und wie würden sie sich vermutlich uns gegenüber verhalten? Wenn der Laden ihrem Klienten gehört, gehe ich davon aus, dass die uns nicht im Weg stehen werden." Noch einmal schaut er sich in der Runde um und versucht die anderen einzuschätzen, bevor er sich festlegt: "Aber wenn ich mir die Gentlemen hier so anschaue, dann bin ich zuversichtlich, dass Ihr Klient am Sonntagabend seine Ware haben wird. Ich bin dabei. Jetzt müssten Sie uns nurnoch die Details nennen."
  16. Die Charaktere (also auch das Face aus der Gruppe) hören sich sehr spannend an. Wenn ihr noch etwas an der Effektivität schrauben wollt, würde ich vorschlagen, dass die Deckerin die Fertigkeiten Überreden und Verhandlung aufgibt und das Karma noch woanders investiert. Denn für diese Fertigkeiten habt ihr ja das Face.
  17. Ach, Norden, Süden. Das sind doch bürgerliche Kategorien.
  18. Clickshot [N], Ban Burger, 04.08.2074, kurz nach 18:00 Uhr Aufmerksam, aber entspannt hört sich Clickshot die Fragen der Anderen an und nickt hier und da zustimmend. Nachdem Jinn endet, richtet er seine Haltung etwas auf und spricht Jackson an: "Mr. Jackson, grundsätzlich sollte ich mit den Bedingungen einverstanden sein. Bitte gestatten Sie jedoch die Frage, ob sie uns gleich noch verraten werden, wo die Ladung zu finden sein wird, wem das Gelände gehört, auf dem die Verladung stattfinden soll und ob dort neben Knight Errant noch mit weiteren Sicherheitsdienstleistern zu rechnen sein wird. Des weiteren wüsste ich gerne, ob wir uns bei der Überwindung etwaiger Widerstände irgendwie einschränken sollten. Gibt es weitere Einsatzparameter, die für eine erfolgreiche Erfüllung des Auftrages zu beachten sind. Ich denke dabei vor allem an das Maß an Aufsehen, das die Operation erregen darf. In der Anzeige ist vor allem von einem Arbeitsaufwand von etwa acht Stunden die Rede. Laufen diese acht Stunden an sobald wir gleich diesen Laden verlassen oder räumen Sie uns etwas Zeit für mögliche Aufklärungungsarbeiten ein, bevor die eigentliche Operation beginnt?"
  19. Wenn ich dort einhaken darf: Ich bin weiter oben selbst davon ausgegangen, dass meine (gefälschte) SIN ohnehin in der AR sichtbar ist. War das richtig? Deswegen habe ich bei der Vorstellung auch den Namen Peter benutzt.
  20. Ban Bürger [N], 4./6.(?) August, 17:59 Uhr Clickshot erhebt sich, zahlt, indem er seinen Credstick kurz an das Lesegerät der Bedienung hält, seine Rechnung über 40 Nuyen (inklusive Trinkgeld) und begibt sich zu dem Tisch in der Ecke. "Dachte mir doch, dass der Trog dazu gehört. Was soll's, die Arbeitskollegen sucht man sich eben nicht aus." Sich dem Troll gegenüber setzend, versucht Clickshot ein einnehmendes Lächeln auf sein Gesicht zu zaubern und begrüßt die Anwesenden. "Hi, ich bin Peter."
  21. Meine Ausrüstung ist zurzeit nicht auf Schleichfahrt. Als einzigen "kritischen" Gegenstand habe ich meine Pistole Im Tarnholster unter der Panzerjacke.(Das Zubehör habe ich, bis auf die (Standard-)munition, zu Hause gelassen.) Aber ich habe diese so eingestellt, dass sie die (in Wahrheit gefälschte) Lizenz auf der SIN eines Peter Sawyer sendet. (Kurze Anmerkung dazu: Der Name meines Charakters von Elternseite ist Edward Rivers. Auf diese Person existiert keine SIN. Seine derzeitige, gefälschte SIN ist eben die eines Peter Sawyer.)
  22. Clickshot [Physisch] im Ban Burger, 06. August, 17:47 Uhr Würfelwurf auf Menschenkenntnis (INT+CHA) zur Einschätzung der anwesenden Personen: 2 Erfolge Würfelwurf auf (Wahrnehmung+INT) zur Einordnung der Räumlichen Lage: 2 Erfolge
  23. Clickshot [Physisch] im Ban Burger, 06. August, 17:47 Uhr Der Burger war ausgezeichnet und dem ersten Bier hat Clickshot noch ein zweites folgen lassen. Verstohlen schaut er immer wieder zu den beiden Orks an der Bar und dem Troll, der den Laden vor kurzem betreten hat. "Scheiße, ich hasse diese Trogs. Ich sollte hier Augen und Ohren offen halten." Er winkt eine Person aus dem Personal zu sich an den Tisch: "Bitte bringen Sie mir noch einen Kaffee. Ach und informieren Sie mich, wenn jemand namens Jackson hier auftaucht. Ich habe eine Verabredung." Clickshot beschleicht ein mieses Gefühl: "Was, wenn jetzt die ganzen Hauer auch wegen des Jobs hier sind?" Mit einem flüchtigen, aber geschulten Blick zählt er die anwesenden Personen, prägt sich ihre Positionen ein und erstellt eine Rangliste, wer wohl am meisten Ärger machen könnte. Wie es die Natur will, setzt er den Troll an erste Stelle. Des Weiteren sieht sich Clickshot kurz nach Rettungswegen, Sowie Not- und Hinterausgängen um.
  24. Hm, das ist ja einfach... Aber zu spät. Jetzt liegt die Datei nunmal hier.
  25. Scheinbar bekomme ich es nicht hin, dem Spielleiter meinen Charakter zu senden. ( ) Ich habe ihn deshalb hier eingestellt. Mitspieler, die sich über die genaue Herkunft und den exakten Hintergrund von Clickshot nicht spoilern wollen, sollten die Datei vielleicht nicht lesen. Clickshot komprimiert.pdf
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