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Die InsMaus

Cthulhu Insider
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  1. Die Runden waren jeweils 2 Stunden lang - ich hatte beide Abenteuer aber kombiniert, so dass es letztlich 4 Stunden waren. Aus TTWLB habe ich Ladybug, Forget me not, Roots und das Abenteuer in Alaska =The Night Season gespielt.
  2. Ich habe aus dem Band bislang Undertow und Unland geleitet. Wie gesagt: Die meisten dieser Szenarien haben echt Potential - ich hätte nur gerne immer etwas mehr Infos (wie eben bei TTWLB - habe ich fast komplett durchgespielt).
  3. Mit dem Abenteuer habe ich auch einmal geliebäugelt. Was mich an dem Band stört: Die Abenteuer sind wesentlich kürzer ausgearbeitet als diejenigen des Vorgängerbandes (The Things we Leave behind). Das habe ich vom Vorbereiten her als Nachteil empfunden. Das Potential ist aber da.
  4. Ja, aber ist das effizient in der Form des Testspielens?
  5. Ich glaube, hier werden zwei Dinge durcheinander geschmissen: Spieltests brauche ich doch, um ggf. die Funktionalität des Abenteuers zu prüfen (das ist, nebenbei, bei Königsgambit ja auch nicht das Thema). Um das Layout, Rechtschreibung etc. durchzusehen braucht man das meiner Meinung nach nicht.
  6. Tegres, packe hier doch bitte mal den link zu der entsprechenden Diskussion im Tanelorn Forum rein. Das wäre recht fair denke ich.
  7. Kurz zu Schreie und Flüstern: Da hat wohl einer zu viel Serien geschaut ;-) Gut finde ich die Playlist-Vorschläge. Das hat es - glaube ich - so noch nie in einem Abenteuer gegeben. Den Schreibstil fand ich irgendwie erfrischend. Die Aneinanderreihung mehrerer Finals am Ende ist auch ganz nett. Ich habe gerade eine lose Kampagne mit Polizisten in den USA (Now) gespielt (vor allem basierend auf The Things we leave behind) - und wäre optimistisch, das Abenteuer auch mit vier Spielern spielen zu können.
  8. Da hier gerade das DSA Beispiel kam: In der Tat - da muss sich mal der geneigte Leser vergleichsweise anschauen, was da in jüngster Zeit an Errata produziert wurden. Die Taktik einiger Käufer scheint schon zu sein: Besser auf die 2. Auflage warten. Das soll keine Entschuldigung sein (ist es auch nicht - sowieso nicht von mir als unbeteiligten). Ich würde die Kirche aber mal im Dorf lassen.
  9. Schwamm drüber, was insbesondere S. 9 angeht (wenn die Autorin da drüber steht, ist das ja schon fast das wichtigste). Ich freue mich jedenfalls auf eine (hoffentlich baldige) Vertiefung des Hintergrunds und weitere Abenteuer zu Kamborn. Klar ist, dass der Metaplot natürlich immer wichtiger wird.
  10. Ich habe mir einmal das erste Abenteuer dieses Bandes - Der Monolith - durchgelesen und einige Gedanken dazu: Interessant ist der Name des Ortes, Hubbüttel. Büttel steht für Siedlung oder Hausgruppe. Wofür Hub steht? Keine Ahnung - wäre aber interessant gewesen, da man das mit der Historie des Ortes hätte verbinden können. Das Abenteuer ist sehr klassisch. Am auffälligsten sind wohl die Tabellen, auf denen man Würfeln kann, um Varianz in das Abenteuer zu bringen. Das erinnert mich etwas an Mechaniken anderer Systeme (zB Beyond the Wall), die dort im Wesentlichen den Zweck verfolgen, Zeit beim Vorbereiten zu sparen. Darum geht es hier mE nicht. Ich empfinde es eher so, dass es darum geht, das Abenteuer nach seinem Geschmack anpassen zu können. Als Mechanismus jedenfalls gut. Das Finale ist hart - und steht im krassen Gegensatz zu den Gefahren, denen man vorher ausgesetzt wird. Die Grundidee mit Kamborn finde ich gut (selten ein so spannendes Vorwort von Heiko gelesen ;-). Ich bin voller Vorfreude, was da noch kommt . . .
  11. So, ich habe Totes Licht jetzt durchgelesen. Nebenbei: Die Legende zu der Karte auf S. 23 enthält einen kleinen Fehler, da offenbar Emilias Arbeits- und Schlafzimmer verwechselt wurden. Ich würde das Abenteuer mit Blutiges Schäferstündchen aus Frisches Blut vergleichen (und finde letzteres vom Lesen her besser).
  12. Ich hatte es ja schon einmal an anderer Stelle gesagt. Ich halte das Kriterium SL-Schwierigkeit für verzerrend. Das wird gerade hier deutlich, da das vermeintlich schlechte Abenteuer Totes Licht hier die Höchstpunktzahl absahnt, weil es ja für den Spielleiter einfach zu leiten ist. - So die Wertung. Natürlich soll das jeder Rezensent selber festlegen, wie er das macht.
  13. Danke für die Rezension. Du warst so schnell, dass ich jetzt wirklich neugierig jede Info aufgesogen habe (da mein Buch erst am Wochenende eintreffen wird). Beide Szenarien hören sich interessant an. Bei dem Hintergrund musste ich an ein DSA Abenteuer denken ;-) Noch einmal zu deinen Kriterien: Ich meine verstanden zu haben, dass du Punkte abziehst, wenn der Spielleiter es nicht ganz einfach hat (weil er zB viele Personen auf einem Fest spielen können muss). Ich kann das verstehen, finde das aber etwas unfair. Es kann doch viele stimmungsvolle Szenen geben/diese können sich auch mithilfe der Spieler entwickeln, auch wenn das ganze nicht so einfach für den Spielleiter ist. Ich finde, das kann man erwähnen, darf sich aber nicht unbedingt negativ auf die Bewertung eines Abenteuers auswirken. Letztlich kommt aber rüber, dass du beide Abenteuer sehr gut findest. Unter dem Strich scheint das ja einer der besten Bände der jüngeren Zeit zu sein. Ich bin gespannt.
  14. Ich finde das gut, dass du größere Kästchen bei den Fertigkeiten auch für halbierte und gefünftelte Werte hast. Meine Spieler finden die kleinen Kästchen immer zu klein.
  15. Ich habe mir die Karten jetzt auch zugelegt. Alles in allem bin ich sehr zufrieden damit. Schön finde ich, dass auch seltene Waffen dabei sind. Die Illustrationen sind in der Tat von unterschiedlicher Güte - durchaus auch mit Positivbeispielen. Das fehlende Inlay für die Karten stört mich jetzt nicht so wahnsinnig dolle. Ich kann aber verstehen, wenn man das vermisst. Ich hoffe, das Deck wird bei Gelegenheit weiter ergänzt.
  16. Und mein persönliches Mimimi ist, dass ich gerne mehr von den Büchern sehen will.
  17. Also, ich finde es gut, dass Frosty das macht. Ich würde es sogar noch besser finden, wenn du noch mehr im jeweiligen Band zeigen könntest. Das ist ja gerade der Vorteil des von dir gewählten Mediums.
  18. Im Tanelorn-Forum sind bestimmt mehr Leute unterwegs - aber nicht alle auf Cthulhu fixiert. Das sieht man auch etwas an der Zahl der abstimmenden dort. Aber wie gesagt: Ich finde solche Verknüpfungen sind immer sinnvoll.
  19. Ich sehe es teilweise so wie Tegres: Lieber gute Abenteuer, als einen langen Quellenteil. Das Bewertungskriterium „Recherche“ halte ich für den Quellenteil ohnehin für irreführend. Was soll man denn zu den fiktiven Apokalypsen recherchieren? Ich verstehe, wenn jemand mehr Quellenteil haben möchte (aber das bleibt hier halt auch fiktiv/kreativ).
  20. Ich merke schon, das müsste man sich wohl einmal selber direkt anschauen und abgleichen.
  21. Da würde mich einmal konkret interessieren, worum es geht/was da verändert wurde?
  22. Das müsste echt weird sein, das Szenario mit einem SL und Spielern zu spielen, die die Show nicht kennen.
  23. Ich finde das sehr gut - zumindest für die, die du so erreichen kannst. Ich persönlich würde zwar immer den realen Spieltisch bevorzugen. Das schließt aber nicht aus, dass es Leute da draußen gibt, für die das die einmalige Chance ist, auch mal (wieder) Cthulhu spielen zu können. Im Übrigen sollte sich natürlich jemand vom Support dazu äußern (denn das bin ich auch nicht).
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