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Die InsMaus

Cthulhu Insider
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  1. Steht ja oben eigentlich: Erst Lektorat, dann Korrektorat. Ob der Korrektor das final gelayoutete Produkt (und damit auch die fertigen Tabellen auf den Seiten) zu sehen bekommt oder nur den Text weiß ich nicht.
  2. Weitere Vorteile sind ja: Früher Einblick in kommende Publikationen, Teil des Teams, wichtiger Beitrag (sozusagen die Schlussveredelung), um die hohe Produktqualität aufrechtzuerhalten.
  3. Ich würde wie bei TOR von „Hoffnung“ sprechen (so heißt das da glaube ich).
  4. Ein etwas trauriges Interview - gerade zum Ende hin. Da erklärt Lynn Willis, dass und warum er (zum Zeitpunkt des Interviews) nicht mehr spielt.
  5. Ich glaube, das wäre das kompliziertest handout, dass ich meiner Runde jemals vorgelegt hätte. Der ein oder andere Pseudo-Mathematiker würde dann wohl auch versuchen, das zu verstehen. Großartig!
  6. Du hast Recht, Hasturs Erbe - die Schrift ist größer als zB die im GRW.
  7. Das Vorwort mit den Spielleiterhilfen ist für alte Hasen nicht unbedingt neu/überraschend. Das erste Abenteuer ist eher ein Dungeonabenteuer mit unterschiedlich starken Gegnern. Das Abenteuer enthält einige zusätzliche Hinweise für neue Spielleiter (zB zur Motivation, zur Ausschmückung mit Recherchen etc.). Das zweite Abenteuer beginnt mit einem Sanatorium und erscheint mit vom Hintergrund her interessanter als das erste (bin noch nicht durch und auch noch nicht weiter mit dem Band - allerdings erscheint das vom Überfliegen her alles sehr klassisch, um Anfängern sozusagen das „typische“ Cthulhu vermitteln zu können).
  8. Wenn man alles by the Book spielt, sehe ich immer die Tendenz, dass die Investigatoren mit mehr Stabilität aus den Abenteuern hervorgehen als zu Beginn. Erst das Cthulhu Mythos Wissen schiebt die Decke dann so langsam runter . . .
  9. Also, ich finde die Buchhaltung zu dieser Regel klappt ganz gut, wenn man ein Abenteuer oder eine Kampagne hat, in der alle Nas lang immer wieder die gleichen Dienerrassen auftauchen. Ansonsten wird das schwierig, gerade wenn man Abwechslung in die Mythosbegegnungen reinbringen will.
  10. Das hört sich ja so an, als müsste man schnell noch einmal alles runterladen . . .
  11. Bleibt es insoweit bei historischen Schwarz-Weiß Fotos?
  12. Die cthuloiden Cross-Over Plüschis gibt es doch ohnehin bald nebenan - ich verweise nur auf den . . . Ghoul-Waldläufer ;-)
  13. Jo, ist ne Nostalgieliste. Sehe ich kein Problem drin (außer bzgl. der Verfügbarkeit für eine mögliche Neuveröffentlichung). Den Abstimmungsprozess kann man kritisieren - ist das bei der Teilnehmerzahl relevant? Hätten sonst signifikant mehr Leute abgestimmt? Was ich mich immer frage: Selbst wenn es auch um Traffic gegangen sein sollte - ist Inaktivität besser?
  14. @ Tegres: Verkleide dich am GRT als Nicht-Rollenspieler und lass dir möglichst desinteressiert bei einem Teilnehmer die Produkte zeigen. Und dann frage beiläufig, ob du dieses komische Cthulhu Heftchen haben darfst ;-)
  15. Ich finde auch, dass die Belohnung eher durch erfolgreiche Proben als durch gutes Rollenspiel erfolgen sollte. Gutes Rollenspiel verbessert meistens den Spielspaß für alle am Tisch. Damit dürfte der betreffende schon genug belohnt sein - und alle anderen freuen sich mit. Ich habe oft introvertierte Spieler erlebt, die freuten sich gerade nach der Sitzung, als sie versuchen konnten, ihre erfolgreich eingesetzten Fertigkeiten zu steigern. Die optionale Glücksregel nutze ich auch.
  16. Soll das Charakterbogenset eigentlich mal wieder erhältlich sein? Gefühlt wurde das einmal ausverkauft und das wars. - Wobei man Im Wandel der Zeiten dann evtl. durch eine andere Beilage austauschen könnte (sonst kauft man die ja auch immer mehrfach).
  17. Als Grundlage: https://en.m.wikipedia.org/wiki/Powered_by_the_Apocalypse Konkret geht es darum, dass die Spieler helfen sollen, die Spielwelt mitzuentwickeln, indem sie zB auf Fragen des Spielleiters antworten.
  18. Der Vollständigkeit halber: Wenn der ausweichende seinerseits an der Reihe ist (nach der GE-Reihenfolge), kann er natürlich auch seinerseits angreifen und Schaden verursachen. Das hat aber nichts mit dem Ausweichen bei einem Angriff des Gegners zu tun.
  19. Nee, natürlich nicht. Wenn der angegriffene erfolgreich ausweicht, ist er ausgewichen - und der Angreifer erleidet keinen Schaden (es sei denn der Kampf findet auf einem brennenden Scheiterhaufen statt ;-)
  20. Das ist ganz interessant. Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass alteingesessene Spielrunden einen bestimmten Spielstil erwarten und insoweit fast konservativ sind. Ich habe in einer Traumlandesequenz einmal dies Spieler reihum gefragt, was passieren wird/wie etwas aussieht. Das war mein Versuch, einmal pbtA-Elemente bei Cthulhu zu nutzen. Da meinte ein Spieler: Ich weiß was das soll - wir können den Traum beeinflussen! - Die Erklärung machte mir klar, dass die Spieler mit ungewohnten Spielangeboten „überfordert“ waren und versucht haben, alles auf ein gewohntes Terrain zurückzuziehen.
  21. Da würde mich einmal interessieren, was du mit den Nebenkriegsschauplätzen meinst? Das Privatleben der Investigatoren?
  22. TTWLB hat nur 6 Szenarien. Fear‘s Sharp little Needles hat sehr viele (kurze).
  23. Ich hätte TTWLB gerne komplett durchgespielt, aber kleinerSpoiler: nach Forget me Not waren die Investigatoren Anhänger von E. Ab diesem Zeitpunkt waren die eigentlich durch ;-)
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