Die InsMaus
Cthulhu Insider-
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Tja, ich frage mich ja auch immer, wozu man bei DSA diese Spielkartensets benötigt . . .
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Zu den Waffen: Auf dem Charakterbogen steht doch erstmal keine einzige Waffe, oder? Natürlich kann man das dort eintragen. Aber im Ausgangspunkt steht dort eben keine.
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Ich würde empfehlen: Der Preuße (kurz, knackig und rundum gelungen) Das entsetzlich einsam gelegene Haus im Wald (örtlich sehr beschränkt) Blues für Marnie (stimmungsvoll für 1920er und die damalige Musik)
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Ja, die Cover der 7. Edition sind auf jeden Fall immer (sehr) ansprechend, finde ich.
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Ich finde, das ist oft eine Frage des „Wie“ als des „Ob“. Epische Vorgeschichten können schon ok sein. (Ich habe aber zB bei der Bestie bis heute den Hintergrund nicht ganz verstanden.) Nur eine Lösung kann auch Spaß machen, wenn man diese entdeckt/entdecken will und die Spieler Spaß haben, diese Lösung zu entdecken. Abenteuer die eigentlich Romane sind. - Vgl. die Froschkönigfragmente und deren aktuelle Platzierung bei der derzeitigen Umfrage. Aber so sollen Abenteuer ja auch nicht (mehr) geschrieben werden. Ein Überblick in Kurzform am Anfang der Abenteuer ist ja mittlerweile Standard. Ein Monster durch schnöden Kampf plattmachen. Ja, wenn der Kampf interessant ist, warum nicht? Viele NSCs/Personen mit Agenda - ich glaube, das ist in der Tat schwierig und aufwendig darzustellen. Ich finde mittlerweile viele NSCs hilfreich, wenn man mal schnell einen Archetyp benötigt, um Namen verlegen ist oder sich die Mühe bei der Vorbereitung/dem Spiel machen will, diese darzustellen. Das ist ja oft das eigentliche Problem: Es ist anstrengend, viele Personen als Spielleiter in einem Abenteuer zu orchestrieren/darzustellen. Und dafür erwartet man berechtigterweise passende Infos.
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Hier muss ich einwenden: Es muss nicht mehr für Cthulhu rauskommen, denn da stehen meines Wissens nach keine anderen Informationen als in den CoC-Publikationen drin. Die Bücher sind nur dafür da, den Mythos für die entsprechenden Regelsysteme abzubilden sowie Tipps zu geben, wie man den Mythos in seine Fantasy-Kampagne einbinden kann. Hier muss ich noch einmal nachfragen: Wenn das ein Buch für DSA wird, stehen da doch Werte für DSA5 drin (und nicht für Cthulhu 7. Ed.), oder?
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Lieber Frobbit: Einfach nicht mitmachen ;-) Was natürlich nerven könnte, wäre, wenn jemand anfangs gedacht hätte, hier mit wenigen Klicks vollumfänglich bis zum Ende dabeisein zu können. Dem ist nicht so. Es ist ein langer Kampf. Und nur die wahnsinnigsten der Wahnsinnigen halten das durch. - Insofern: siehe oben.
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Jetzt habe ich doch noch eine Frage, die - so meine ich - im GRW nicht beantwortet wird: Wieviele Gegner werden denn in allen drei Entfernungen getroffen? Edit: Im Regelbuch der Vorauflage, S. 150 steht: 1W3 nahe beieinander befindliche Ziele auf 10 bis 20 Meter und 1W6 auf 20 bis 50 Meter.
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So pauschal kann ich das nicht sagen - ich würde es etwas hochtrabender formulieren: Was ich nicht mag, sind Abenteuer, die die bisher veröffentlichten Abenteuer ausblenden. Der „cthuloide, kulturelle Schatz“ ist zwar kaum noch zu überblicken. Ich möchte aber schon das Gefühl haben, dass ein neues Abenteuer neu ist.
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Und jetzt meine Königsfrage zu den Handouts im Fließtext (die rote Farbe lasse ich mal weg). Wäre folgendes Beispiel eines handschriftlichen Briefes an einen Investigator hier so richtig? ##Handout einfügen Name-Handout-01.tif ##handschriftlicher Brief ##ü4 Name-Handout #1: Brief Brief von A an einen Investigator [Text des Handouts in blau und fett] Und im Anhang würde ich - wenn es dort nur Handouts gibt - folgendes schreiben: ##ü2 Anhang ##ü4 Name-Handout #1: Brief [Text des Handouts in schwarz und fett] Wäre das so richtig?