Richter

Die brechen bei mir meist 3, züge auf dem Rückweg aus, aber sinnvoll ist halt, nen Rigger zu haben und die verfolgenden Headcases mit den Drohnen zu binden/kiten. Dann durchpowern, eher auf rennen denn auf Gegnermassaker, schnell zur Zielzone vorrücken. Wenn du mit NSC spielst, priorisiere da deinen Mainchar - alle anderen sind ja entbehrlich (und können, wenn es sen muss, headcases kiten). Ich habe allerdings ein Problem mit dem Endkampf - der Boss führt mic echt ans Limit, zumindest was NSC angeht. Was ausser "such dir echte SC" kann da helfen?

Welche Mephisto ist das? Und was ist eigentlich aus der geworden, erscheint die noch?

Warum nicht? Die 5er Matrix folgt doch weder einer systemimmanenten noch realen Logik. Wenn da reinpasst, dass Systemwartung grundsätzlich eine bizarre Inception-Totally-Not-A-Metaplanar-Quest erfordert, dann sehe ich bei Schleierchips kein großes Problem.

Sie haben eine Transponderkennung, aber vermutlich keine Schilder. Die wären an den kleineren Drohnen auch echt wenig hilfreich.

Wäre es vielleicht möglich, das Programm auf Pegasus' Fanmaterial-Seite anzubieten? Wenn das unter Pegasus' Flagge geschähe wäre es ja copyrighttechnisch "safe"? Und wenn die Romane von FanPro ein Problem sein sollten kann man die ja rausfiltern, da ich bei allen Einträgen die Quelle mitliefere.

Keine, wenn man davon absieht dass es einen in Horizon 1 (A Fistful of Nuyen) zum Ziel des Plots macht. Letztlich ist P2.1 ein Agglomerator aller sozialen Netzwerke eines Charakters - Datingnetzwerk, Social Network, konzern-internes Netzwerk, Fannetzwerke, beliebte Vid-Upload-Seiten und Beepdienste (Shadowrun-Twitter) werden da zusammengeführt in einem Interface, und das informiert Horizon natürlich über alles was in den Diensten so passiert. Vermutlich ist STRIX fest integriert. Es ist also, alles in allem, vor allem eine rollenspielerische Einrichtung und keine Werterelevante.

Zur Verdeutlichung hier mal eine Liste mit weiteren bisher kanonischen Social Networks in Shadowrun (erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit):

In DatenSpuren wird etwas zum Update von Persona 2.0, Persona 2.1, stehen. Nein, das wurde nicht übersetzt.

Warum betrachtest du das Umsteigen auf neue Regeln als Automatismus?

*facepalm* Reden diese Autoren eigentlich überhaupt miteinander ...?

Ja, leider. Ich hab dazu ja schonmal einiges zusammengetragen, aber habe ja gehofft dass ich irgendeine Quelle übersehen habe. Und da Manhattan nicht einfach eine Insel in Feindesland ist, sondern eingebunden in den größten Sprawl der Ostküste ... aber gut, müssen die Amerikaner entscheiden, wie sie ihre Produkte ausgestalten.

Na mal sehen ob sich wenn es da ernst wird bei CGL noch wer dran erinnert! Und, nicht zum Thema, aber: gibt es abseits der Nyx Smyth-Romane irgendwo obskure Quellen zu den Boroughs von New York City - Queens, Brooklyn, Staten Island, Bronx ect? Ich finde es schon etwas absurd wie sich CGL da nur auf Manhattan einschiesst, als wäre drumherum nur Leere ...

War die nicht für das Brettspiel?

Ich meinte, wie ich mich da entscheide wäre für mich keine Frage.

Die Essenzkosten sind für den Punkt "geklontes Ersatzglied" angegeben. Die verschiedenen Unterpunkte zeigen differierende Preise. Allerdings wäre es geschickter, einfach jedes Mal denselben Essenzwert hinzuschreiben oder s.o. oder etwas in der Art, da hast du recht.

Für mich ist das keine Frage, aber okay. Andere sind ja ganz offenbar zu mehr Grausamkeit fähig als ich. ^^

Ich habe, bevor sich mein Hausinternet verabschiedet hat, immer an der letzten Mission gehangen (mit NSC ist Jane verflucht schwer). Aber angeblich muss man da am Ende entscheiden ob man sie erledigt oder nicht?

Das Mancer-PDF ist ja noch nicht mal geschrieben, die Autorin hat erst mal ihre Ideen geordnet, zumindest nach eigener Aussage. Das käme dann wohl in einem zukünftigen Schattenhandbuch in Print?

Ja, daran hab ich auch gedacht; und nein, soweit ich weiß nicht. Aber dafür gibt es ja jetzt Qualities basierend auf WoW-Memes von 2010.

Dank embryonaler Hirnschädigung keiner, da der Klon katatonisch ist (sein sollte). Das ist mit SR5 neu hinzugekommen - tatsächlich gibt es im Shadowtech detaillierte Beschreibungen wieso das *nicht* vonnöten ist; es ist auch bei rezenten Implantaten wie Ersatzgelenken nicht nötig - und vermutlich der Tatsache zuzuschieben dass einer der Autoren statt Quellenrecherche lieber Deus Ex gespielt hat. Dass das Medikament in Deus Ex vor allem eine Plot Device um Adam und sein düsteres Geheimnis war wurde vorsichtshalber auch ignoriert, aber hey, Video Game Logic is the best! Das ist zum Beispiel etwas was ich einfach ignoriere.

Da es spielmechanisch eine harte Strafe ist - wieso wundert es dich? Wieso sollte ein Spieler sich 1 Punkt Essenz mutwillig verbauen, für etwas was mehr kostet(e) als Klonersatz? Was ich durchaus interessant finde ist, dass Magier jetzt nicht mehr einfach alles nachklonen können, sondern mehr aufpassen müssen dass ihnen keine Körperteile verloren gehen. Wenigstens *etwas* wo sie auch mal einen Preis zahlen, um in der "Philosophie" von Shadowrun 5 zu bleiben, der nicht 'awesomeness' ist. Das nennt sich "Wimp" und ist seit Shadowtech der Stand der Dinge. Ab DocWagon Gold gibt es einen Wimp als Ersatzteilspender. Und da kommen die billigen Klonteile her (ansonsten muss man Typ O nehmen).

Ja, 0,02 Essenz. Denn alles hat seinen Preis, bla bla bla. Sie haben den Preis übrigens so angezogen, dass Cyberersatz (15.000 Grund) jetzt tatsächlich billiger ist als ein Klonersatz (80.000 Grund).

Man sollte bedenken dass seit SR2 der Klonarm billiger, schneller verfügbar und sozialkompatibler ist als der Cyberarm.

#ShadowrunLifestyleBuch

Nicht ganz; es ist in etwa mit der Privatversicherung (Patientenvorkasse mit Rückzahlung durch die Versicherung bei Anerkennung) vergleichbar. Da sind zumindest Temporär erhebliche Summen zu schultern, da die Preise für Medizindienstleistungen und -produkte in den USA zwischen dem doppelten und dem hundertfachen (!) des hier Üblichen kosten. Auch bei anderen Jobs gehört das traditionell (prä-ACA) dazu - nur sind die Kondiutionen da recht grausam. Vor allem die Behandlungspreise und Zuzahlungen selbst für Versicherte sind aber weit, weit jenseits des hier üblichen. Das wird angesihts der Preise im US-Gesundheitssystem sehr schnell fünfstellig. Medizinische Vorfälle sidn mit großem Abstand die häufigste Ursache für Privatinsolvenzen in den USA.