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Richter

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  1. Soweit ich mich entsinne hat CrashCart zumindest ein Welt-HQ in Neo-Tokyo, folgt also im Wesentlichen dem zentralistischen Organisationsmodell. Ob das nun lokal auch so geregelt ist, hängt sicher an vielen Faktoren, unter anderem der Größe der Operation in den ADL. Wenn CC ADL nur 10 Kliniken und einen Ambulanzdienst in Oer-Erkenschwick betreibt, kann es Evo ADL mitverwalten, wenn sie alleine in Steglitz-Tempelhof 3 Kliniken und 50 Ambulanzen in 3 Untergruppierungen haben, böte sich eine Ausgliederung in eine eigene Organisation an. Dann muss man noch beachten, wie unabhängig CC innerhalb von Evo operiert. Wenn es quasi ein eigener Konzern ist, an dem Evo nur die Mehrheit hält (wie beispielsweise AT&T von Krupp kontrolliert wird) ist das etwas anderes, als wenne s eher eine Marke ist deren Vertrieb jeweils lokal organisiert wird (wie beispielsweise Ares Arms), oder ein Franchiseunternehmen, das quasi seine Brand an Kontrakteure verleast und die dafür wie Weihnachtsgänse ausnimmt (wie beispielsweise StufferShack).
  2. Oder alternativ halt ein SR-Rollkoffer... Wenn dann bitte mit Fairlight-Logo.
  3. Das war gut geschrieben, ja, aber die Konzernprofile waren teils schon sehr lieblos oder sehr fokussiert auf ein Metaplotthema, statt ihren zweck zu erfüllen.
  4. Nein, das war The Sprawl (ja, das hätte ich deutlicher schreiben können). Fate Core ist ja mal pay-what-you-want gewesen (keine Ahnung ob es das immer noch ist), das war fairer, aber The Sprawl fand ich eher ärgerlich. Es gibt schlank, und es gibt mager, und The Sprawl würde sich in jedem Gulag gut machen, so mager ist es. Und wenn man mir etwas als volles regelwerk verkauft, bin ich nciht bereit, Regelbausteine und Anregungen als das anzunehmen.
  5. Arme Teiko, da dachte sie sie wäre dem Missbrauch durch Konzerne entkommen ... Ich hab auch einen neuen: Titelbild ist ein Stock Photo, von dem ich nicht herausfinden konnte wer es gemacht hat; Werbung ist ein Raben-AAS-Bild, gecroppt.
  6. Angeblich haben sie einen Plan. Und da sie schon in der Onlineaktion letzten Sommer angeteasert haben dass mutierte III Corps Trooper mit Tentakelface in St. Louis auftauchen, glaube ich sogar dass sie da was geplant haben.
  7. Ach, ein bisher unausgesprochenes Lob möchte ich noch an den unbekannten deutschen Layouter loswerden: DANKE DASS IM 30N3T DIE SEITENZAHLEN WIEDER DA SIND WO SIE HINGEHÖREN! SIE SIND EIN HELD!
  8. Ich bin bei dem versuch sehr über die verschwundene Armee gestolpert, über die dann niemand mehr redet. Das sind ja nciht 6 Hansel in einem Apaloosa gewesen, sondern ein DRITTEL der gesamten streitkräfte der UCAS, also vermutlich nicht nur Army, sondern auch das halbe Marine Corps, ein großer teil des Mage Corps, wer weiß wie viele Spezialeinheiten (gibt es jetzt überhaupt noch Rangers und UCAS Seals?) und das logistische Rückgrat der UCAS. Das ist ein tödlicher Schlag für die Armee. Aber alle so *shrug*, man kann sich ja lieber darüber unterhalten dass in Detroit die Runner und Trollstripperinnen eine Company gegründet haben die Wolverines spielt.
  9. Dunkle Resonanz ist auch furchtbar. Außer den deutschen Romanen (insbesondere DidS-Trilogie und Nordlichter-Trilogie) fahren aber auch die wenigsten Romane das als tatsächliches "Naturgesetz". Und wie gesagt: FastJack ist seit den Anfängen dabei und war damals schon alt. Das ist, wenn überhaupt, der Fetisch eines Segments der deutschen Fanszene, die gerne das "Low Level" betonen und meinen, Hartz-4-Pornos seien die Definition der Grittyness.
  10. Fastjack. Was aus der Idee geworden ist? Wo wurde das denn mal als Gesetz formuliert? Manche werden halt älter. Das ist aber schon in den frühen Büchern so gewesen (siehe Fastjack, Captain Chaos, The Smiling Bandit). Dass alle Runner jung sterben ist daher wohl eher dein Headcanon.
  11. Was Loras sagt. Bei allen sonstigen Ärgernissen ist das das ärgerlichste an Blackout.
  12. Der Verständlichkeit und grundlegender Nutzbarkeit als RPG-Supplement geschuldet sollte es aber einen SL-Teil haben der das strafft, ordnet und aufbereitet, so dass zumindest der SL eine Ahnung hat wohin es geht. Übrigens war es nach 30N3T übrigens (teils zumindest) Huawei Wuxing. Mein Problem ist eher, dass etwas total katastrophales passiert und es dann einfach niemanden mehr interessiert, am wenigsten die Jackpointer. 100.000 Soldaten verplöffen einfach so und ... niemand redet darüber. Ein großer Teil von Pennsylvania verschwindet in einer Mana-Anomalie, und ... wirklich niemand hat etwas dazu zu sagen. Dafür wird dann den UCAS die schuld gegeben dass sie Detroit nicht geholfen haben. Und aus irgendwelchen Gründen wird total darauf rumgeritten dass Colloton auf einen tisch geschlagen hat. Da ist so viel Nullinformation und Bullshit in dem Text, es wäre extrem wichtig gewesen, das einzuordnen.
  13. Das kann ich haben, ohne dass ich ein Buch habe in dem das steht, für das ich Geld ausgebe.Eine ziemliche Frechheit. Wenn ich einen Schrank kaufen will, ist es auch unverschämt mir nur eine grobe Skizze und Hinweise wo ich einen Schreiner finde zu verkaufen - für den Preis eines Schranks (mit dem Hinweis, ich könne das ja auch selbst machen). Mir geht es hier gar nicht darum, dass die Regeln detailliert oder zurückgenommen sind, bevor die Leier wieder kommt. Ich finde es einfach Beschiss, wenn einem ein Buch als Regelsystem verkauft wird, das gar keins ist, sondern bestenfalls eine Anleitung, wie man sich ein System zimmern kann. Und PbtA tut ja nicht mal das, da wird nur vage was in den Raum gestellt, und das kostet dann €20. Es stehen völlig unterschiedliche Angaben in 30N3T und Blackout. 30N3T handhabt das Ganze viel vorsichtiger als Bklackout mit seinen durchgebrickten Cyberchars und sagt explizit, dass Cyberware NICHT betroffen ist. Auch rät es dringend davon ab, den Blackout zu nutzen dass alle Techchars ihre Tech verlieren, weil das für die Spieler möglicherweise etwas frustrierend wäre (da hat mal jemand etwas nachgedacht). es werden, soweit ich das bisher gelesen hab, auch keine Horden blinder NSC mit gebrickten Cyberaugen durch die Straßen irren. All das ist gut .. und ein völliger Widerspruch zu dem Zeug in Blackout. Meine Spieler wären mit Sicherheit sehr frustriert, wenn die Blackouteffekte annähernd so wie im Blackout beschrieben vorfallen - wenn also die Cyberchars durchgebrickt herumliegen. Wer, außer X-Men-Teams bei denen eh jeder Char erwacht ist, wäre das nicht? Der Mangel an Erklärung (und einem einordnenden, oder überhaupt ordnenden, Spielleiterteil) frustriert eher mich als SL. Natürlich will ich meinen Spielern irgendeine Erklärung liefern. Im Zweifel wird das eine eigene sein. Und dann kann ich mich darauf freuen dass der Kanon mit dem nächsten Buch mir in diese Erklärung total reingrätscht. Es ist ja inzwischen soweit, dass, wenn ich meinen DTRPG Newsletter öffne, ich mich nicht mehr freue, da SR-Publikationen drin zu finden. Ich fürchte das mittlerweile eher - schon wieder ein Tritt in die Magengrube und ein weiterer Beweis dass mieser eben immer geht.
  14. Chicago Chaos ist die aktuellste Quelle für Chicago. Ansonsten die Missions Season 5 bis 9 (teils noch nicht publiziert leider).
  15. Man wird ja wohl noch fragen dürfen.
  16. Naja ... Fatepunkte sind auch was immer du willst dass sie sind, als beispiel. Aber ja, PbtA ist extremer.
  17. Es ist eine Krankheit die die Indieszene reingetragen hat (genau wie "Regeln sollen nichts regeln", wie Apocalypse World und Fate). Klar, Regeln sinnvoll designen und durchrechnen, und balancieren, da braucht es nicht nur Zeit und Manpower, sondern auch höhere Mathematik, die in den USA halt regulär nicht mehr an High Schools gelehrt wird. Aber dieses "macht doch was ihr wollt" ist ein falsch verstandener Liberalismus - denn um zu machen was ich will muss ich keine 20 Euro für ein The Sprawl-GRW ausgeben. Da machen die Autoren es sich halt einfach. Und so kann man auch prima jede Kritik abbügeln - "ja, dann hausregelt das doch, man muss doch eh alles aushandeln, blabla". Letztlich alles nur Feigenblättchen, um möglichst schundige Produkte möglichst gewinnbringend verkaufen zu können.
  18. Sind die Slots finanziell oder eher administrativ bedingt?
  19. Hier eine ausgearbeitete Version einer Location, die seit dem ersten Seattlebuch im Setting ist, mit der aber nie irgendwas gemacht wurde. Und da Berlin 2080 so einen schönen Plan für eine sehr ähnliche Location bot, habe ich mich mal hingesetzt und etwas mit Photoshop gespielt. Der folgende Artikel ist nicht kanonisch. EVERGREEN KINGDOM Vergnügungspark – 201 Thomas Street (Seattle Center/Downtown) Dieser den Raum des früheren Charlotte Martin Theatre im Seattle Center einnehmende kleine Vergnügungspark wurde in den 2040ern von der damaligen Metroplexregierung unter Gouverneurin Marilyn Schultz zusammen mit der damals noch unabhängigen Disney Corporation aufgebaut, und wird seitdem von Disney (und, nach ihrem Aufkauf durch Horizon, diesem Megakonzern) betrieben. Viel hatte man sich von dem Park erhofft, der das marode und von Disney für einen symbolischen Preis übernommene Kindertheater (geschlossen, seit es in der Nacht des Zorns in Flammen aufging) ersetzte. Schon das Evergreen Wheel, das das Seattle Wheel (auch in der Nacht zerstört worden) ersetzte, war eins von Gouverneurin Schultz‘ frühen Prestigeprojekten. Geblieben ist davon praktisch nichts. Das Evergreen Kingdom ist ist in vielerlei Hinsicht ein typischer Vergnügungspark in der Sechsten Welt, und kann mit 24-Stunden-nonstop-Entertainment in SimSinn und VR wesentlich intensivere Kicks als sinnloses Herumgeschleudere, langsame Auffahrten oder dümmliche Lacher, wenn jemand in einem Glaslabyrinth gegen eine Scheibe läuft, bieten. Evergreen Kingdom ist ein Anhängsel des Seattle Centers, und sollte von all den Touristen, die die Space Needle, das Pacific Science Center, die Seattle Opera oder die International Fountain besuchen, profitieren und ihnen eine weitere Möglichkeit bieten, Geld in Seattle zu lassen. Es hat das durchgehende Thema des pazifischen Nordwestens und der Stile und Symbolik der Amerindianer dieser Region, natürlich mit UCAS-verkitschtem Blick. Eine Zeitlang funktionierte das sogar recht gut, bevor SimSinn portabel wurde und VR aus dem Stadium einfacher geometrischer Formen heraus war. Als die Luft langsam raus war, setzte ein Teufelskreis ein. Der Mettroplex und Disney schoben sich gegenseitig die Verantwortung für die Instandhaltung des defizitären Parks zu. Infolgedessen war das Evergreen Kingdom schnell in einem schlechten Zustand. Fahrgeschäfte, deren Wartung minimiert wurde, neigten natürlich zu Ausfällen und Fehlfunktionen - Ende der 2060er verlor der Park die Kontrolle über den "Spinning Derwish", der fast sich und ein paar Dutzend Fahrgäste unsanft aus dem Park befördert hätte. Schlechte Presse dieser Art schreckte Besucher ab, was weniger Einnahmen bedeutete, was wiederum zu noch weniger Wartung führte. Ende der 2070er ist der Park in absolut traurigem Zustand. Das Umfeld des Parks ist für so eine Location eigentlich ideal –das viel besuchte Seattle Center, die Space Needle, das renommierte Pacific Science Center, und die Parks sowie die Bäume (sehr robuste, genmanipulierte Pflanzen von Shiawase Biotech und Monobe, die die Luft reinigen und selbst den Seattler Regen irgendwie überleben) machen die Umgebung zu einem absoluten Touri-Hotspot. Umso trauriger, dass das dem Park nicht hilft, aber er wirkt auch abschreckend. Die mangelnde Wartung zeigt sich mittlerweile deutlich, und manche Reiseveranstalter raten klar davon ab, den Park zu benutzen. Daher sind die Kunden heute eher Jugendliche aus dem nahen Ballard und Lower Queen Anne, die hier herumlungern, gelegentliche verirrte oder mutige Touristen und sogar schattige Gestalten, die sich hier treffen, um Verbrecherisches auszuhecken. Das Evergreen Kingdom ist sehr kompakt, schafft es aber, eine Vielzahl an Fahrgeschäften und anderen Attraktionen in dieses kleine Areal zu quetschen. Der Park hat eine Reihe von Fahrgeschäften und anderen Attraktionen und macht regen Gebrauch von Augmented Reality, um das Beste aus seinem begrenzten Platz herauszuholen. Das Funland ist dabei um einen zentralen Plaza organisiert, auf der sich mehrere Imbissbuden, AR-Lotterie- und Alc&Weed-Stände befinden. Um die Plaza herum sind alle Fahrgeschäfte verteilt. Es gibt das Salmon & Bear-Karusell, ein kitschiges Kinderkarusell im Retro-Disney-Look, das leider schon ziemlich korrodiert ist; den Evergreen Ballroom, einen großen Veranstaltungssaal (und gelegentlich für Raves oder Promotions genutzter Club), der bei Seattle B-Promis wie Trish Scallanger von den Latch Key Kids als Auftrittsort recht beliebt ist; Die Oregon Trail-Achterbahn, die immer wieder periodisch von Stadtinspektoren geschlossen wird, weil sie elementare Sicherheitsvorschriften missachtet, und dann nach einem „Verfahren“, bei dem der zuständige Inspektor ein freundliches Geschenk erhält, „provisorisch“ wieder öffnen darf, mit dem leeren Versprechen auf nie stattfindende Reparaturen; zwei marode, klassische Kotzmühlen, den Dragon Rider und die Soaring Crow; das Evergreen Wheel, von dem aus man den Hafen von Seattle gut sehen kann, und natürlich den Spinning Derwish. Der damals spektakuläre "Spinning Derwish“ war die größte Attraktion bei der Eröffnung des Evergreen Kingdom. Mit seinen acht Stockwerken sticht er deutlich aus den anderen Fahrgeschäften heraus, wird aber überragt vom Evergreen Wheel (und der Needle, an der er sich optisch orientiert). Der Derwish bietet gleich mehrere Attraktionen: Ein Freifall-Aufzug an der Fassade bringt die (dank knackender Kabine oft ziemlich blassen) Kunden hoch zum Fahrgeschäft, einem rotierenden Karousell über 8 Stockwerken abgrund, das zudem sechs Stockwerke tief fallen kann und das auch tut, was jedes Mal mit Kreischen und oft mit einer Kotzdusche für irgendeinen armen Passanten verbunden ist. Innen wird nur für angemeldete Gruppenveranstaltungen Indoor-Skydiving angeboten. Das Gebläse verteilt einen intensiven Geruch. Das Evergreen Wheel schließlich ist mit 85 Metern Höhe ein gutes Stück größer als das alte Seattle Wheel, das es ersetzt. Die Kabinen sind etwas schmierig und riechen intensiv nach einem blumigen Reinigungsmittel, die in die vom Säureregen getrübten Plastfenster integrierten Infodisplays zeigen oft nur noch vereinzelte Pixel und Datentrash, und der einstige Ansturm der Touristen ist heute nur noch ein laues Lüftchen. Nach dem Desaster mit dem Derwisch sind alle Outdoor-Fahrgeschäfte im Winter und während aktiver Sturmwarnung geschlossen. Schließlich gibt es noch die zwei lang gezogenen, mehrstöckigen Gebäude mit VRcaden, Geschicklichkeitsspielen und SimSinn-Kino im Erdgeschoss. Über den Köpfen der Besucher erstrecken sich mehrere Plattformen und Hängebrücken zwischen den Gebäuden, auf denen man – theoretisch – Lasertag spielen könnte, wenn sich jemand dafür interessieren würde. Das sit eigentlich nur der Fall, wenn Gangs aus Ballard oder Lower Queen Anne hier ein bisschen Posen wollen, oder wenn eine Gruppe Besucher aus den NAN hier auftaucht und ausreichend viele Einheimische angepöbelt hat. Im Obergeschoss der Gebäude auf der linken Plaza-Seite befinden sich allerlei Shops, die billigen Tourikram verscherbeln, während die Gebäude rechts mit Strecken für Hoverscooter-Wagen verbunden sind. Hier lungern die Ganger bevorzugt herum und versuchen, die in die Jahre gekommenen Makroskimmer-Wagen schneller zu Schrott zu heizen, als das Parkmanagement sie repariert bekommt. Das über beide Gebäude laufende Deck wurde früher für weitere Geschäfte und VRcades und eine Bühne für Live-Shows genutzt, diese sind aber schon lange nicht mehr in Betrieb. Das Ende des Evergreen Kingdom scheint seit den 2050ern vorprogrammiert: Das Gelände im Seattle Center hat einen enormen Immobilienwert, und der Evergreen-Kingdom-Betreiber Horizon möchte sich dringend von diesem schwarzen Nuyenloch trennen. Aber irgendwie scheint ein Fluch auf dem Evergreen Kingdom zu liegen, denn mehrere Versuche, den Park abzustoßen, sind schon im Sand verlaufen oder schief gegangen. Der letzte scheiterte Ende der 2070er. Sowohl die Metroplexregierung unter Kenneth Brackhaven wie auch die Horizon Group wollten den Park eigentlich abstoßen, aber fanden bis 2080 niemanden, der dafür einen angemessenen Preis zu zahlen bereit war. 2072 mehrten sich die Gerüchte, Urban Brawl-Produzent Stan Harrison wolle den Park in eine spektakuläre Brawl-Arena umwandeln, aber daraus wurde dann doch nichts, da er die Verhandlungen zu sehr in die Länge zog. Und so darbt der Park weiter unter ätzendem Regen dahin, in der Vorhölle des ewigen Betriebsverlusts, aber nicht defizitär genug, dass jemand bei Horizon die Reißleine zieht.
  20. Tja, das ist halt das Äquivalent zu Soyfood oder einem Michael Bay-Film.
  21. Der Fluff ist nicht unnötig, aber man muss ihn strukturieren und einordnen, damit ein Sl was davon hat. Das einfach so abzukippen ist arschig. Und faul.
  22. Das ist billiger als ich dachte. Muss ich mal schauen wo es da was gibt. Thx!
  23. Ja. Ich meine, ich kann ausreichend Französisch, meine Hauptsorge ist dass das Buch sich langsam zerlegt, daher möchte ich es so selten wie möglich aufklappen.
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