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Wrzlprmft

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Everything posted by Wrzlprmft

  1. Du wei?t aber schon, wie PegasusÆ Einstellung zu Cthulhu in etwa gelagert ist? Woher nimmst Du die Sicherheit, dass es nicht ägehtö, so wie es jetzt ist? PS: Heiko war schneller.
  2. Alternativ könnte man dem Ganzen wohl auch entgegenwirken, indem ein paar Exemplare zum regulären Preis auf E-Bay anbietet.
  3. Nur zur Klarstellung: Die zweite Fassung war hinreichend klar und anscheinend auch richtig. Im Angesicht der vorherigen ?u?erungen zu dem ominösen Gutschein war es aber meines Erachtens durchaus berechtigt zu vermuten, dass auch die neue Aussage so nicht stimmt û und genau das habe ich geschrieben:
  4. Eindeutig ist es, aber ich befürchte, es beschreibt immer noch nicht die Realität. So wie es jetzt dort steht, kann ich den Gutschein ausschlie?lich für das ?gypten-PDF nutzen; anderweitig klang es allerdings so, dass er generell für Pegasus-PDFs eingesetzt werden kann.
  5. Ist das wirklich ſo gemeint? Wenn ich den ?gypten-Band und das PDF kaufe, erhalte ich einen Gutſchein? PS: Das kommt davon, wenn man kurz vorher massig Text in Fraktur schreibt.
  6. Ich bin nicht dabei, aber gerade im Korinthenkackmodus: Hei?t ?alles inklusive (plus Getränke)½, dass die Getränke auch inklusive sind oder gerade nicht? Besser: ?au?er/auch Getränke½. Es muss ?Das Cthulhu-Experiment½ (mit Bindestrich) hei?en. Der Strich in der Datumsangabe muss ein Halbgeviertstrich sein (û), der Strich in der Preisangabe ein sog. Figure Dash (‒). Ich werde aus dem P.P. nicht schlau. Wieso ist das ?Auf½ gro?geschrieben?
  7. Droséra Amis – siehe hier. Wenn ich mich nicht völlig täusche: Nein. Es gab einen Shakes&Fidget-Schurken als Gegner (und ein paar Promokarten) – siehe hier und hier.
  8. An der neuen Janus-Gesellschaft habe ich nur noch den unsäglichen Rechtschreibfehler auszusetzen. Zur DSA-?hnlichkeit kann ich aber nichts sagen. Ich finde die Wahl der Schriftarten gar nicht so unpassend. Hier stö?t mir nur die fehlende Unterschneidung beim ? von ?gypten auf.
  9. Beide Beispiele sind völlig falsch. Im ersten Fall ersetzt das 'und' das Komma. Im zweiten Fall handelt es sich zwar um einen Infinitiv, aber nicht um einen erweiterten - ergo: kein Komma. Die Beispiele sind schon fehlerfrei, wenn ich auch die Konvention unsinnig finde, da es durchaus Beispiele gibt, in denen die geforderten Kommata die Lesbarkeit deutlich verringern (und in denen sie auch laut alter Rechtschreibung nicht stehen mussten). Aber mal so ein Tipp für jeden, der sich aufregen möchte: Es gibt je einen systematischen Rechtschreib- und ?bersetzungsfehler, der sich in fast jedem Abenteuer und Charakterbogen findet.
  10. Wie gesagt, ich erwarte, dass diese Trennung im Kopf des Lesers stattfindet, und ich helfe ihm nur insofern, dass ich das Abenteuer verständlich und übersichtlich niederschreibe, was sowieso anzustreben ist. Unterschiedliche Bereiche für diese Informationen gibt es bei mir nicht û zumindest nicht absichtlich: Es kann vorkommen, dass ganze Bereiche (z.áB. die Charaktereinführung oder Hintergrundgeschichte) nur Informationen eines Typs enthalten. Aber hier ist die Eigenschaft der Getrenntheit quasi ein Nebenprodukt und ich sehe keinen Grund, die Bereiche zu trennen. Die einzige Ausnahme ist, falls es tatsächlich einmal nicht sofort offensichtlich ist, für wen eine gewisse Information bestimmt ist. Dann wird das quasi nebenläufig gekennzeichnet, z.áB.: ?Was die Charaktere jedoch nicht wissen, ist, dass à½
  11. Nur zur Klarstellung, weil ich mir hier bei einigen Schreibern nicht sicher bin, ob sie nicht eventuell eine gegenläufige Auffassung vertreten: Sprachliche Raffinesse ist zwar eine Voraussetzung für atmosphärisches Schreiben, kann und sollte aber auch in nüchternen Beschreibungen vorhanden sein und ist etwas, von dem z.áB. auch eine wissenschaftliche Darstellung profitiert. Ehrlich gesagt, ist eine derartige Trennung von Informationen etwas, das ich nur in Spezialfällen als erstrebenswert oder gar nötig erachte. Ich kann mich an keinen Fall erinnern, in dem mir nicht klar war, für wen eine gewisse Information gedacht war. Daher finde ich auch Unterteilungen in Abschnitte wie äSpielerinformationenô oder äFür den Spielleiterô eher störend bis albern û die Spieler sollen das Abenteuer ja eh nicht lesen und selbst die Spielerinformationen sind häufig eindeutig nicht für Spieleraugen gedacht. Das Hauptproblem aber ist meines Erachtens, dass fast zwangsläufig die Lesbarkeit unter einer solchen Unterteilung leidet, da man Informationen nicht mehr nach ihrem inhaltlichen Zusammenhang anordnen kann oder andauernd ein äFür den Spielleiterô den Text durchbricht.
  12. Das alles trifft doch gerade auf BB-Code deutlich eher als auf RTF zu. Jeder, der hier im Forum schreibt, kennt ihn. Au?erdem muss man keine Angst haben, dass irgendwelche Sonderzeichen beim Speichern verschwinden oder sonstiger Unfug passiert. Das einzige was jetzt noch fehlt, ist dass alle Beteiligten in der Lage sind eine Textdatei zu öffnen.
  13. Dass ein Abenteuer weit mehr als nur Regelwerte enthalten muss, bedarf wohl keiner Diskussion. Und auch die Beschreibung von Gerüchen und anderen Sinneseindrücken würde ich, sofern nicht trivial, nicht als Beschreibung von Stimmung klassifizieren. Was nun das Erzeugen von Stimmung für den Spielleiter ergibt, so ergibt sich das bei sehr vielen Abenteuern fast automatisch û wobei die Stimmung natürlich nicht so intensiv sein kann wie für Spieler und das Abenteuer auch nicht notwendigerweise schlecht sein muss, wenn es dies nicht leisten kann. An einigen Stellen ist es natürlich gerechtfertigt, speziell auf Stimmungsaspekte einzugehen, die nicht unbedingt offensichtlich sind û z.áB.: wie fühlt es sich an, in einem MRT zu liegen û, aber meines Erachtens sollte diese Stimmungsbeschreibung nicht auf Stimmungserzeugung beim Spielleiter ausgerichtet sein, sondern darauf, dem Spielleiter zu helfen, das Abenteuer stimmungsvoll zu gestalten. Das Vorgehen einiger Autoren, bei entsprechenden Gelegenheiten in einen ?Erzählstil½ zu verfallen, finde ich nicht so schön, es sei denn es ist losgelöst von der eigentlichen Abenteuerbeschreibung, also z. B. als Prolog, Epilog oder optional, wie z. B. in Nocturnum. Meines Erachtens kann eine gute Beschreibung im normalen Abenteuerstil hier genauso wirksam Stimmung beim Spielleiter verursachen, da sie zwar für sich genommen weniger stimmungsvoll sein mag, aber dafür der stimmungstötende Stilbruch fehlt. So oder so sollte die Erzeugung der Stimmung beim Spielleiter meines Erachtens eine untergeordnete Priorität beim Abenteuerschreiben haben.
  14. Kann man das ganze nicht im HTML- oder BB-Code oder so handhaben? Die einzigen Formatierungen, die nicht per Hand übernommen werden, sind doch anscheinend Fett- und Kursivschrift. Es würde mich wundern, wenn die verwendeten Layout-Programme nicht zumindest eines der beiden Formate laden könnten. Und so hat man dann wenigstens reine Textdateien, die überall gleich aussehen.
  15. Naja, zusätzlich zum verlorenen Zug erleidest Du noch alle Nachteile eines Todes. Dein Kapitän begeht gewissermaßen Selbstmord. Ich habe die Regel noch nie zum Einsatz kommen sehen, da es eben eine Notlösung ist, wenn man z. B. in der ersten Runde all sein Geld für Waren ausgegeben hatte, und diese nach Verlassen des Hafens direkt in einem Kampf o. Ä. verloren hat, weil einem der Frachtraum zerschossen wurde.
  16. Ja, das kannst Du machen. Es geht auch ohne Kopfgeld, wenn Krieg herrscht, oder wenn der NSC ein Pirat und der Spieler ohne Kopfgeld ist. Ansonsten ist das so richtig. Wie häufig das passiert, hängt natürlich auch davon ab, wieviele Spieler Piraten sind und wie sehr die Spieler feindlichen Schiffen ausweichen. Daher kann das schon passieren, dass das nicht passiert. Nein, das ist nur im Mannschaftskampf der Fall (es sei denn, der Gegner hat in der gleichen Mannschaftskampfrunde ebenfalls den Rest seiner Mannschaft eingebüßt). Der Kapitän kann das Schiff also durchaus notdürftig alleine steuern. Häfen, die ein gegebener Spieler nicht anfahren darf, z. B. wegen eines Kopfgeldes, eines Krieges oder einer Seuche (Ereignis). Nein, Du kannst zuerst Dein altes Schiff verkaufen, musst dann aber sofort ein neues kaufen.
  17. Sofern dem deutschen Urheberrecht unterliegend, ist entscheidend, dass mehr als 70 Kalenderjahre seit dem Tod des letzten Urhebers verstrichen sind. Je nachdem kann das extrem leicht bis fast unmöglich zu recherchieren sein.
  18. Wrzlprmft

    2vs2

    Zwei Ergänzungen: Während Ausnahmezustand eine reine Erweiterung ist, ist Martial Law ein eigenes Grundspiel, enthält also die Startdecks und Wunden (mit Einschränkung – es gibt ja auch neue Wunden) aus dem Grundspiel nochmal. Was die Sprache betrifft, lauten natürlich alle Spielbegriffe im Englischen anders. Ansonsten ist der Sprachstil etwas anders: Das Deutsche »verbanne eine Karte aus deinem Ablagestapel« entspricht dem englischen »exile target order from your discard pile«. Der Übersetzungsaufwand ist also geringfügig höher als minimal denkbar.
  19. Nur zur Sicherheit: Besagtes Abenteuer würde sich dadurch von anderen unterscheiden, dass Werte und ähnliches für alle Systeme statt für eines drinstehen? Falls ich das richtig verstanden habe: Was soll das Tolle daran sein? Wieso braucht es dafür ein spezielles Abenteuer? Wer braucht so etwas? Und gibt es nicht eventuell sowieso schon Abenteuer da drau?en, die überhaupt keine Würfelwürfe im Text nennen und damit automatisch systemunabhängig wären?
  20. In Sachen Schall könnte dieser Artikel und die dort verlinkten weiterhelfen. Ich habe auch für Explodiert eine Tabelle mit Explosionswirkungen gebastelt, falls das in die Richtung dessen geht, was Du brauchst. Zumindest was die uns bekannten Methoden zur Erzeugung von EMPs betrifft, scheint vor allem die kurzfristige hohe elektrische Feldstärke das Problem zu sein, die wie gesagt in den Zwanzigern recht harmlos ist, da keine hochempfindlichen Bauteile wie in moderner Mikroelektronik existieren. Wenn man allerdings eine gewisse Willkür wegen des cthuloiden Ursprungs hat, sind noch einige andere Möglichkeiten denkbar: So könnte sich die magnetische Feldstärke kurzfristig radikal auf mehrere Tesla erhöhen, wodurch alle ferromagnetischen Materialien sowie stromdurchflossenene oder bewegte Leiter eine hohe Kraft erfahren (Nägel schie?en aus der Wand, etc.). Oder es könnten ein heftiges magnetisches Wechselfeld auftreten, wodurch sich spulenartig angeordnete Leiter (z. B. Spulen in Motoren, Herden etc., aber auch Teller mit Goldrand, Ringe) stark erhitzen und Menschen Trugbilder erleben. Beides kann den gewünschten Schaden, aber natürlich auch noch mehr anrichten. Ob es in Dein Konzept passt, vermag ich natürlich nicht zu sagen. Ich kenne einen modernen Mythos, der mich daran erinnert. Ansonsten ist das schon insofern fragwürdig, da mir kein Weg bekannt wäre, einem Menschen Schmerz zuzufügen ohne ihn gesundheitlich zu schädigen.
  21. Nur zur Sicherheit: Meinst Du wirklich Elektronik (in den Zwanzigern praktisch nur Rundfunk) und nicht Elektrik? Und: Es geht um die Zwanziger, oder?
  22. Eine ausführliche Antwort kommt vermutlich heute abend, aber um nicht auf alle Eventualitäten einzugehen: Was ist denn für Dich ein EMP mit natürlichen Mitteln? Bzw. durch was soll Dein EMP denn erzeugt sein?
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