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Wrzlprmft

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Everything posted by Wrzlprmft

  1. Projekt Ikarus schlägt sicherlich in diese Kerbe und es gibt hier auch ein Abenteuer auf meinem Rechner, bei dem der grö?tmögliche Triumph für die Spieler ist, dass das kleinere ?bel geschieht (aus Spoiler-Gründen sei nicht mehr verraten). Ich habe jetzt noch keine weitere, stark zusammenhängende Kampagne gelesen, aber in Nocturnum gibt es einige Episoden, in denen die Spieler mit sehr weltlichen Problemen konfrontiert werden, und noch mehr Episoden, aus denen der Mythos problem- und ersatzlos gestrichen werden kann (und die dadurch sogar gewinnen). Für Einzelabenteuer würde ich für solches Material allerdings nur in Ausnahmefällen die Deklaration als Cthulhu-Abenteuer sinnvoll finden (wenn z. B. tatsächlich ein klassischer Cthulhu-Kult auftaucht oder das Abenteuer so gestrickt ist, dass die Spieler ein Mythos-Abenteuer erwarten). Ansonsten ist das ganze halt kein Cthulhu-Abenteuer mehr, sondern z. B. ein Detektiv-Abenteuer. Dem muss ich klar widersprechen: Es gibt genügend Abenteuer, bei denen es nur darum geht, den eigenen Arsch oder eine kleinere Gruppe von Menschen zu retten (z. B. die meisten Abenteuer im SL-Handbuch). ?hm, obwohl (oder gerade weil?) ich die Diskussion gerade in einem Stück gelesen habe: Was meinst Du jetzt mit Matrix? Mythos, ?bernatürliches, einen klassischen Spannungsbogen oder etwas anderes? Da wohl kaum die ursprüngliche Cthulhu-Matrix gemeint sein kann (von der ja nun wirklich genügend Abenteuer abweichen), würde ich in jeden Fall empfehlen, zur klaren Abgrenzung einen anderen Begriff zu verwenden.
  2. Abgesehen von den bereits erwähnten Meerjungfrauen und Co meine ich mich noch an Meermenschen bei Jules Verne erinnern zu können. Vermutlich in 20000 Meilen unter dem Meer, könnte aber auch ein anderes Werk gewesen sein. Ist allerdings schon lange her und sicher bin ich mir nicht. Und wenn hier schon begonnen wird, moderne, Lovecraft-inspirierte Filme zu nenen, erwähne ich gerne auch Pirates of the Caribbean à
  3. Dem muss ich jetzt einfach mal klar widersprechen. Die Anzahl der Abenteuer, die sich nicht für 1 vs. 1 eignen, ist doch nun wirklich sehr gering. Und das ohne jeglichen Adaptionsaufwand. Bei den meisten Abenteuern ist es sogar deutlich mehr Arbeit, das Abenteuer auf eine Gruppe zuzuschneiden, die ja in der Regel immerhin irgendwie zusammenhalten muss, als auf einen Spieler. Und solltest Du widersprechen wollen, bitte ich Dich (ernsthaft), zumindest zwei Abenteuer zu nennen, die sich nicht problemlos auf 1 vs 1 adaptieren lassen. Auch hier muss ich klar widersprechen: Die allerwenigsten 1920er-Abenteuer sind für Now adaptierbar, da schlichtweg der technische und gesellschaftliche Fortschritt vieles nicht mehr funktionieren lässt. Au?erdem ist mir absolut schleierhaft, wie das für Now erschienene Quellenmaterial bei einer Adaption von Abenteuern hilft. Auch hier wäre ich für Beispiele dankbar. Und was hier anscheinend von vielen vergessen wird oder vielen nicht bekannt ist: Die cthulhoiden Welten waren (genauso wie Cthulhus Ruf es jetzt ist) ein Projekt für Fan-Material, das zum Selbstkostenpreis veröffentlicht wurde. Zwar waren Chefredakteur und Verlag der gleiche wie beim eigentlichen Cthulhu und auch viele Mitarbeiter, aber das Projekt hat nicht den Anspruch gestellt, eine Linie zusammengreifenden Materials zu liefern. Was PegasusÆ Publikationen betrifft: ò Selbst wenn Cthulhu Now nicht eingestellt worden wäre, hätte ich hier kein weiteres Hintergrundmaterial erwartet, da es sich eben um die Gegenwart handelt, die jedem von uns hinreichend bekannt sein sollte. ò Der schon viel angesprochene Hexer war wohl ein Flopp. ò Die Traumlande wurden schon hinreichend erläutert. ò Cthulhu Mittelalter wurde geöffnet, aber noch nicht geschlossen. Ich habe keine Ahnung, wie es hier um die Zukunft bestellt ist.
  4. [à] Und daher verstehe ich den zweiten Teil von Wrzlprmft's Zitat nicht so recht. Für mich kommt für ein Abenteuer meist eine Idee an erster Stelle - wie eigentlich bei jedem. Diese Idee steht aber gerade bei Cthulhu nur äu?erst selten getrennt von ihrem epochalen Rahmen. Oft ist es sogar so, dass mich grade ein historischer Zusammenhang oder ein Ereignis oder eine Person inspiriert. Daher finde ich es problematisch, die Epoche nur als Hintergrundrauschen zu betrachten, das man nach seinen Wünschen manipuliert. Hmm, ich glaube wir vertreten doch einen ähnlichen Standpunkt und dass ich vielleicht Handlung und Stimmung statt Handlung hätte schreiben sollen. Wenn ich ein Abenteuer an einem realen historischen Ereignis orientiere, dann werde ich natürlich unwahrscheinlich die Epoche ändern, aber auch hier ist die Epoche nur Mittel zum Zweck, da nur sie das Ereignis ermöglicht. Ich betrachte die Epoche sicher nicht nur als Hintergrundrauschen, aber durchaus als Variable, die halt irgendwann während der Abenteuergenerierung festgelegt wird. Beispielsweise könnte ich einen Ansatz verfolgen, der erst einmal nur voraussetzt, dass das Abenteuer irgendwann nach dem Mauerfall spielt. Später stellt sich dann heraus, dass ein weit verbreitetes Internet eher suboptimal wäre, und somit das Abenteuer nur noch in einen recht kurzen Zeitrahmen passt. Ansonsten möchte ich natürlich mit allem, was ich tue, nah an der Realität (oder der vermeintlichen Realität, siehe Mittelalter) irgendeiner Epoche bleiben, da ich ansonsten erstmal den Spielern (oder Lesern) langwierig das Setting erklären muss. Erst einmal möchte ich anmerken, dass wir alle nicht-klassischen Settings (ja, auch Katzulhu) genauso ernst nehmen wie die klassischen. Zum anderen möchte ich daran erinnern, dass man, wenn man nicht mit der lovecraftschen Tradition zu brechen möchte, fast nur unschaffbare 1vs1-One-Shots spielen dürfte.
  5. Auch wenn die Frage etwas plump sein mag; aber was hindert Dich daran, nur in den Zwanzigern zu spielen und alles andere zu ignorieren? Gefühlte 95% alles bisher erschienen Materials eignen sich für diese Epoche und es gibt Hintergrundmaterial am laufenden Meter. Ansonsten ist wohl ein wichtiger Faktor, ob man eher Kampagnen oder One-Shots spielt und ob man alles selbst entwirft oder mit vorgefertigten Abenteuern bzw. Kampagnen arbeitet. Deinem Vorstellungsthread entnehme ich, dass Du eher mit selbsterstellten Kampagnen arbeitest. Dass Du dann mit Settings, die wenig ausgearbeitet sind, wenig anfangen kannst, ist verständlich, da Du aus zweierlei Gründen gro?e Mengen Hintergrundmaterial und passende Inspirationen möchtest: Zum einen zündet nicht jede Inspiration direkt den Funken für ein eigenes Abenteuer und zum anderen soll es ja nicht bei einem Abenteuer bleiben, sondern eine ganze Kampagne soll entstehen. Ich bin jetzt weder One Shots noch vorgefertigten Abenteuern abgeneigt (und stehe damit sicher nicht allein auf weiter Flur) und sehe daher die Zeit, in der ein Abenteuer spielt, erstmal nur als Mittel zum Zweck. Wenn ich ein Abenteuer entwerfe oder lese, ist der Gedanke, ob ich es vom Setting her in eine bestehende Kampagne einreihen kann, nachrangig, da ich es immer noch als One-Shot leiten kann (zumal viele Abenteuer unabhängig vom Setting nun mal als One-Shot am besten funktionieren). Gerade wenn ich Abenteuer selbst entwerfe, mache ich das Setting an den Bedürfnissen der Handlung fest und nicht die Handlung an einem gegebenen Setting. Wenn das Abenteuer am besten 1946 in einem Alternate-History-Setting funktioniert, in dem der Zweite Weltkrieg noch andauert û dann ist es halt so und ich werde es nicht verschlechtern, nur damit das Setting stimmt. Die Charaktere sind immer noch schnell erstellt und der Erwartungswert der Menge des abzusteckenden Hintergrundwissens ist auch nicht wesentlich höher als in den 1920ern. Schlie?lich noch ein paar Worte zu Gaslight: Auch wenn es wenig Material geben mag, dass sich nur für diese Zeit eignet und ein Hintergrundband zu Gaslight fehlt, so darf man nicht vergessen, dass der Hauptunterschied zu den 1920ern gesellschaftliche Aspekte sind, die sicher ihren Reiz haben, aber den üblichen Publikations- und auch Forendiskussionsinhalt wenig tangieren. Deswegen würde ich 80% des 1920er-Materials auch als Gaslight-Material ansehen.
  6. Vorweg: Zu Stufe und Boni von Munchkins und Monstern addiert sich immer auch noch die entsprechende Anzahl von W6 (meistens 1). Muss ein Munchkin gegen mehrere Monster kämpfen, so werden deren Stufen, Boni und Würfel addiert. Sprich, bist Du z. B. Stufe 8 (ohne Boni) und kämpfst in einem Raum, der gut für Dich ist, gegen ein Stufe-1-Monster mit einem Würfel und ein Stufe-8-Monster mit zwei Würfeln, werden verglichen: • Für Dich: 8 (Stufe) + 0 (Boni) + 1W6 (Standard) + 1W6 (guter Raum) = 8 + 2W6 • Für die Monster: 1 + 1W6 + 8 + 2W6 = 9 + 3W6 (wobei die 3W6 von unterschiedlichen Spielern geworfen werden, sofern die Monster verschiedene Fußfarben haben).
  7. Hei?t das, es ist nicht sicher darauf zu spekulieren, auf der RPC ein Exemplar zu ergattern, selbst wenn man vor Einlass reinkommt?
  8. Und genauso war es mit an Sicherheit angrenzender Wahrscheinlichkeit auch geplant. Die nächste „Erweiterung“ ist ja das Grundspiel des nächsten Zyklus und dürfte wieder in einer eigenen großen Box kommen (so wie das erste Grundspiel).
  9. Habe meinen Post oben um neue Erkenntnisse ergänzt, falls es irgendwen interessiert.
  10. Schaust Du hier. Ich habe auch gehört, dass es in einer der nächsten Ausgeben ein weiteres Now-Abenteuer geben soll à
  11. Ich muss endlich mal lernen, Postscript-Dateien zu bauen, die Zufallszahlen verwenden. Dann kann ich Abenteuer für Cthulhu.de machen, bei denen sich sogar zwei Ausdrucke derselben Datei unterscheiden. Und das beste ist: Wenn man einen Copyshop findet, der einem den Preis erlässt, wenn Druck und Bildschirmanzeige nicht übereinstimmen, kann man sogar beliebig viele superlimitierte Ausgaben umsonst drucken!
  12. Ist denn die Verkaufsversion dieselbe, die die Supporter erhalten haben?
  13. Das Gerücht wird überprüft „bevor du Waren in Petit Goâve kaufst“: „Falls erfolgreich, nimm dir 5 beliebige Frachtkarten (die nicht nachgefragt werden) vom entsprechenden Zug- oder Ablagestapel.“ Was genau soll das bedeuten? 1. Nehme ich 5 Karten von den Stapeln, wobei ich den Stapel wählen darf, von dem ich ziehe oder darf ich diese 5 Karten völlig beliebig wählen (Stapel durchsuchen)? 2. Gehören diese Karten danach sofort mir, werden sie dem Warenangebot hinzugefügt oder sind sie das Warenangebot? 3. Was besagt das „entsprechend“? Habe ich etwas verpasst und es gibt mehrere Fracht-Zug- und -Ablagestapel?
  14. Diese Aussage stimmt m. E. nur, wenn man von einem Christian Marquis mit 1 Führungskraft ausgeht, da er kaum Chancen in einem Mannschaftskampf hat. Mit einer Führungskraft von 2 ist es jedoch viel häufiger sinnvoll einen Mannschaftskampf anzustreben, was den ihn angesichts seiner hohen Seemannsfertigkeit zu stark macht.
  15. Allerdings ist ein Seemannskunstvergleich, in dem kein Spieler einen Erfolg gewürfelt hat, per Definition unentschieden und es geht mit der nächsten Runde weiter (S. 14 ul).
  16. So sieht es aus und ich vermute, hier dürfte Dir weitergeholfen werden.
  17. Wenn ihr die Zeit habt, würde ich die Charaktere selbst anfertigen lassen. Sofern Du keine Spieler hast, die dazu tendieren, sich hier über jedes Details Gedanken zu machen, sollte das selbst bei System-Neulingen recht schnell abgehandelt sein. Zu 1. und 2.: Wenn die Charaktere dazu tendieren, sich blind den Behörden anzuvertrauen, würde ich ihnen recht schnell vermitteln, dass die Mühlen der Bürokratie deutlich langsamer mahlen, als es die Charaktere nötig haben, und dass sie vermutlich das Gesetz brechen müssen, um sich zu retten. Wenn die Charaktere nicht selbst auf den Trichter kommen, kannst Du ihnen zumindest die Unfähigkeit der Behörden direkt vorführen. Du kannst natürlich auch einen Schritt weiter gehen, und zwar dahingehend, dass die Behörden ihnen gar nicht helfen wollen, sondern direkt auf Vertuschung bedacht sind oder mit den Charakteren gar an anderer Stelle weiterexperimentieren. Auch hilfreich könnte hier sein, wenn die Charaktere von Vornherein nicht gut auf die Behörden zu sprechen sind (da sie z. B. als Punk-Band im Vorprogramm auftraten und während ihrer Darbietung die Pyrotechnik Probleme gemacht hat û hat bei uns super funktioniert). Dass die Charaktere als verrückt gelten, wäre nicht unpassend, allerdings musst Du dabei zum einen darauf achten, dass sie das auch mitbekommen, und läufst dann zum anderen Gefahr, dass die Charaktere das selber glauben. Sofern den Charakteren bewusst ist, dass ihr Schicksal ganz in ihren Händen liegt, ist es dann auch ihre Schuld, wenn sie Hinweise an offensichtlichen Orten liegen lassen. Das hei?t jetzt nicht, dass Du im Zweifelsfall nicht nachhelfen solltest (gerade bei Cthulhu-Neulingen), aber wenn sie auf dem Silbertablett servierte Hinweise nicht annehmen, dann dürfen sie sich nicht beschweren. Zu 3. und 4.: Siehe auch meinen Ansatz weiter oben, dass der Professor die Charaktere von einer Flucht überzeugt. Ein Vertuschungskommando ist zwar vom Hintergrund gedeckt, aber ich sehe kein Argument, warum es die Charaktere am Leben lassen sollte.
  18. Ich habe mal kurz die entsprechende Planung überflogen: Es gibt anscheinend einen Rollenspielbereich (wo zumindest auch gespielt wird), in dem Pegasus auch mit ein paar Supportern vertreten sein wird. Einen Stand hat Pegasus jedoch wohl nicht. Wenn Du Details brauchst, frag am besten mal im Pegasus-Forum nach, bevor ich hier Interna verrate.
  19. Aber auch da gab's Leute, die heute Verschwörungstheoretiker, Kreationisten o.ä. wären. Auch wir heutigen sind keineswegs in der Lage, diejenige Lesart der String-Theorie korrekt wiederzugeben, die in 80 Jahren im Abitur abgefragt werden wird. Wieso String-Theorie beschwören, wenn es auch einfacher geht? Man braucht sich doch einfach nur anzuschauen, welch abstruse Vorstellungen die meisten Menschen von Computern haben, obwohl diese heute weit gegenwärtiger sind als die Atmosphären fremder Planeten es jemals waren. Zwei Off-Topic-Anmerkungen: ò Die String-Theorie ist eine nach heutigem Stand der Technik unfalsifizierbare Hypothese û im Gegensatz zur Quantenmechanik oder Atmosphären fremder Planeten. ò @Yig: Ich habe zwar keine Ahnung, auf welchem Wege Du versuchst, die Quantenmechanik zu verstehen, aber lass Dir gesagt sein, dass die meisten populärwissenschaftlichen Beschreibungen schlichtweg falsch sind.
  20. Ein kleiner Einwurf: In der Geschichte The Door to Saturn von Clark Ashton Smith z. B. laufen die Protagonisten ohne jeglichen Schutz auf dem bewohnten Saturn herum.
  21. Ein paar Anmerkungen (richtig und falsch gemäß englischer Kartentexte bzw. FAQ): Alles was für die Archivwahl von „Flankenangriff“ gilt, gilt auch für Chang Jiangs. Die Wahl des Ziels von Ivan Radinskys Kicker kann nicht durch „Lass Mich!“ beeinflusst werden (im Englischen wird hier nicht das Schlagwort „target“ genutzt). Bei „Rasender Tumult“ hat AEG selbst versäumt, Besitzer oder Beherrscher zu verwenden. Der Effekt betrifft alle Kreaturen, die ein Spieler beherrscht (siehe hier). Generell sind im Zweifelsfall wohl immer Kreaturen gemeint, die ein Spieler beherrscht (siehe hier). In den Kettentexten von „Alles oder nichts“, „Unwiderstehlicher Ruf“, „Stürmen & Sichern“, „Lockvogeltaktik“, „Unbarmherziger Schinder“, „Trostlose Auferstehung“, Harley Dobermann und Jerome Carceri sowie in den Kicks von „Königlicher Bote“, „Legion Zehn“, „Wandlung zum Vampir“, Fleischpuppe und Alton Hickman und schließlich in der Regel zum Abwerfen Karten für Einflusspunkte bezieht sich Karte auch auf Wunden (und nicht nur auf Befehlskarten). Faustregel: Wenn Karten abgelegt werden sollen oder dem Nachziehstapel entstammen, sind damit auch Wunden gemeint (und auf Alton Hickman, Fleischpuppe und „Wandlung zum Vampir“). Dies habe ich für alle Karten bis inklusive Blutzoll (inkl. Promos) überprüft. Alter wie auch neuer Text von Brynna & Taylor lassen offen, ob Besitzer oder Kreatur als Ziel gewählt werden. So wie es formuliert ist, sind zwei Interpretationen denkbar: Der Besitzer von Brynna & Taylor wählt einen Spieler, der eine Kreatur seiner Wahl auf die Hand zurücknehmen muss. (falsch) Der Besitzer von Brynna & Taylor wählt eine Kreatur, die deren Besitzer auf seine Hand zurücknehmen muss. (korrekt)Klarer wäre meines Erachtens: „Eine Kreatur kehrt auf die Hand ihres Besitzers zurück.“ Nachtrag: Karten-Befehlskarten-Problem ergänzt um die Karten aus Blutzoll.
  22. Hmm, ich habe zwar keine Ahnung, worauf Du Dich beziehst, aber meine herauszulesen, dass das Problem jetzt beseitigt ist.
  23. Was es nicht alles gibt: Klick mich!.
  24. Worauf beziehst Du Dich? Gerade dass das Weltbild des Debunkers bröckeln kann, zeigt doch, dass er eine gewisse Bereitschaft hat, an ?bernatürliches zu glauben. Und wäre er tatsächlich felsenfest vom Gegenteil überzeugt, müsste er in vielen Abenteuern konsequenterweise die Zusammenarbeit mit der Gruppe ablehnen und würde zur Witzfigur, Last oder gar zu einem Gegenspieler abdriften û sofern ihn seine ?berzeugung nicht vorher tötet oder anderweitig endgültig aus dem Verkehr zieht.
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