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Krieg der Welten


Jakob
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Hat sich jemand

über Blade Runner mokiert?

 

ähem,hüstel,hüstel....ach, auch egal. :rolleyes:

 

Dies kann gut oder schlecht

sein. Fakt ist aber auch, das durch diesen Film mehr Menschen an das Thema

herangeführt (und ins Kino gelockt) werden, als bei einer genauen Buchverfilmung.

 

das tut aber auch jeder andere alienfilm. nur so am rande...

 

Pack nicht immer alles in irgendwelche Schupladen!! "S.W.A.T war ein Männerfilm deshalb banal.."etc.."

 

aber wozu gibt es denn schubladen? zum ordung und übersicht behalten!

ist etwas denn gleich schlecht, wenn es in einer schublade steckt?

krieg der welten hin oder her, er steckt für mich zumindest ohne frage in der schublade sci-fi.

dort gehört er hin, dort fühlt er sich wohl und dort bleibt er. genau wie spidey in seinem frauenfilm-fach.

und dazwischen tummelt sich irgendwo deep impact...

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Guest Henrik Van Dyke

Neene, herangeführt wird da niemand!! Denn die meisten die sich den Film angucken, kennen die Vorlage nicht und werden auch nicht herangeführt, weil es nicht, aber auch gar nichts mit der Vorlage zu tun hat... und die dies kennen werden entweder nicht reingehen, oder reingehen, was aber auch keinen Unterschied spielt, da sie ja schon rangeführt sind... also komm mir nicht mit irgendwelchen Wirkungen die der Film haben könnte, als einfach nur zu unterhalten.... :baby:

 

Und das Wegglassen Bombadils mit dem dem Wegglassen des kompletten Rahmens (und Inhalts) Krieg der Welten als sich nicht an die Buchvorlage halten gleichzuwerten ist ja wohl nicht durchgehen zu lassen!!! Das eine war eine, kleine Figur in nem Mamutschinken, das andere... Alles!!!

:rolleyes:

 

Gru? Van Dyke

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Gut, ich habe gestern die Deutschlandpremiere von Krieg der Welten erwischt und versuche mal - ohne mich von den Vorfällen im Vorfeld beeinflussen zu lassen - eine Kritik.

 

Plot:

Der Plot war nicht ganz schlecht und orientierte sich szeneweise manchmal sogar am Original von Wells. Ein Versager auf ganzer Ebene muss seine Familie nach Boston bekommen, während um ihn herum die Welt untergeht. Dabei klappert er alle möglichen Szenen ab mit Kampfrobotern (die nett aussehen), Terraforming, stolzen und tollen US-Soldaten, (Nix neues dabei)... alles in allem nett an zu sehen. Popcorn-Kino.

Ich würde auch mehr zum Plot sagen, wenn es mehr zu sagen gäbe. Beeindruckende Szene, wenn auch nicht neu, ist der notgedrungene Mord im Keller. (Dazu verrate ich nichts, aber tolle Szene. Könnte von der Idee her von D. Fynch sein.)

Am Schluss ist der Mann ein toller Hecht und in den letzten 5 Minuten zerstört Spielberg die ansich bisher gute und düstere Stimmung des Film durch ein schei?e fades Happy End. Diese letzten 5 Minuten quillen über vor Rührseeligkeit, heile Welt, lächelndem Wiedersehen und Konsequenzlosigkeit. Diese 5 Minuten haben sich bei mir massiv auf die Wertung geschlagen. Verbockt, Steven!

 

Schauspieler

Routiniert, nett, passabel, ok. Keine Glanzleistungen, aber durch die Bank solides darstellerisches Handwerk.

 

Effekte

Nette Sachen dabei. Die Roboter hatten Flair, die Städte brannten, ectr. Nur ab und zu wurde etwas übertrieben, was sich stark in der Glaubwürdigkeit des Films niederschlug. (Ich sag nur: Flugzeugabsturz - Wagen neben dem Haus - Fahrschneise). Nach Episode3 war der Film aber angenehm "effektleer" und vieles wurde endlich mal wieder in einenm echten Set gedreht.

 

Fazit:

Bis auf die letzten 5 Minuten ein netter Apokalypsefilm mit einem noch halbwegs glaubwürdigen Charakterkonzept, aber die letzten 5 Minuten zerstören viel.

5 von 10 Dreibeinigen Robotern (7/10 ohne die letzten 5 Minuten) Popcornkino!

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Ich für meinen Teil war ausgesprochen dankbar, dass sie Bombadil weggelassen haben ...

Aber ich gebe zu, dass ich Krieg der Welten da mit anderem Ma? messe als den Herrn der Ringe. Das hat was mit Genre zu tun: der ganze Reiz von den meisten Famtasy-Geschichten wie Herr der Ringe besteht nun mal darin, dass eine detaillierte Welt erschaffen wird. Wenn eine Verfilmung genau diese Welt ignoriert, dann geht sie für mich tatsächlich "am Thema vorbei" (und peter Jackson hat m.E. recht gute Arbeit geleistet). Bei den meisten SF-Romanen interessiert mich eben mehr die Prämisse: Krieg der Welten ist für mich also vor allem: Au?erirdische greifen die Erde an um sie zu kolonisieren, können mit den technischen Mitteln der Menschheit nicht zurückgeschlagen werden und sterben schlie?lich in ironischer Umkehr der realen Kolonisierung Amerikas eines "natürlichen Todes". Wann und wo genau all das stattfindet, ist zwar nicht völlig unwichtig, es gibt aber berechtigte Gründe, Ort und Zeit zu ändern, wenn die Geschichte in ein anderes Medium versetzt wird. Ohnehin muss man sich bei Filmen doch immer bewusst machen, dass es ein anderes Medium ist, und dass ein Film, der ein Buch einfach nur mit bunten bildern "illustriert", meistens recht überflüssig ist. Ein guter Film kann eben auch eine ernsthafte Neuinterpretation sein.

 

Und ich glaube durchaus, dass der Film Menschen an das buch heranführt. Zumindest liegt die Diogenes-Ausgabe jetzt in fetten Stapeln in den Buchhandlungen, und irgendwer wird die Dinger ja wohl kaufen ... und dann hoffentlich auch lesen. dafür ist es ganz egal, wie weit Film und buch voneinander abweichen, fest tseht erst mal: wenn Leuten der Film gefällt, wird vielleicht auch ihr Interesse am Buch geweckt.

 

Insgesamt ist "Anspruch" für mich auch etwas anderes als "historische Genauigkeit": ein anspruchsvoller Film ist für mich einer, der seine Themen nicht einfach gemä? klassischer Klischees abarbeitet, sondern die Klischees bricht und uminterpretiert. Das tut KdW zwar nur hier und da ansatzweise, aber ganz sicher folgt der Film NICHT den Regeln des Action-Sommerblockbusters, und es ist auch kein Tränendrüsen-Wohlfühl-Family-Film.

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Guest Black Aleph

Eins noch...

 

Und es kommen wie bei Spielberg üblich mal

keine Nazis drin vor

 

Und wer ist dieses mal der Jude in Krieg der Welten? Tom Cruse? Mal die moderne nicht praktizierende Jude? IN JEDEM Spielberg-Film gab es bis dato einen Juden, manchmal auch nur als Nebendarsteller. Wohl so ne Art "Hommage"?!

 

 

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Guest Henrik Van Dyke

@Jakob:

Ein guter Film kann eben auch eine ernsthafte Neuinterpretation sein.

Neuintrepretation klingt so verantwortungsvoll und wichtig und genau DAS traue ich denen nicht zu... Als ob sich Hollywoodspezialisten wirklich Gedanken darüber machen, was für den Film sinnvoll ist, sondern einzig und allein, was kommt im Kino gut an... muten wir den Leuten mal nicht ganz so viel zu (und uns auch nicht) von Historie wollen die doch eh nix wissen!!

Ich glaub mal ganz ehrlich, dass du Spielberg da etwas zu viel zutraust...

Und das Herr der Ringe ja was ganz andere und viel, viel toller ist und sich dewegen an die Buchvorlage halten muss, weil ganze Welt und so, halte ich für Unsinn...

 

Das Buch Krieg der Welten hat genau so nen Recht auf sinnvolle Umsetzung, denn der hintergrund ist sozial gesehen verdammt wichtig für den Film... da lass ich mir nix erzählen... es ist und bleibt Popcorn Kino und das tut mir für diese Vorlage weh... ;(

 

Und einer der wenigen sozialen und nicht kommerziellen Gründe (obwohls im Ansatz auch wieder kommerziell ist) war der, den Leuten den 11. Sep nochmal vorzuführen... ist nicht von mir, hat er selbst gesagt!!! und was ich davon halte, sag ich jetzt mal besser nicht... Amis :rolleyes:

 

Gru? van dyke

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Ich wei? nicht genau, ob sich das auf mich bezieht, aber ich habe nicht gemeint, dass der Herr der Ringe (das Buch) so viel toller ist als Krieg der Welten (das Buch). Eher das Gegenteil ... Dass US-Amerikaner ("Amis") nicht in der Lage sind, schlaue Filme zu machen, halte ich für einen Mythos, und gerade Steven Spielberg hat es nun nicht mehr nötig, dem Publikum nach dem Mund zu quatschen ...

 

Und was ist das problem mit Juden in Spielbergs Filmen? In den USA ist jüdisches Leben durchaus ein relevanter Teil des gesellschaftlichen Lebens (anders als in Deutschland, wo man ja die meisten Jüdinnen und Juden ermordet hat ...), warum soll es also nicht auch in Filmen auftauchen?

BTW: Soweit ich es mitgekriegt habe, taucht in KdW keine explizit jüdische Figur auf. Vielleicht erscheint mir so etwas aber auch einfach als zu normal, als dass ich es bemerken würde ...

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Bitte nicht noch mehr Diskussionen... wenn der Film bislang eines trotz seines ach so

uninteressanten Daseins geschafft hat, dann ist es das: Aufmerksamkeit zu erregen.

Also ging die Rechnung doch mal wieder voll auf. Wie immer hei?t es ja auch hier:

Es ist nicht wichtig, ob man den Film mag oder nicht, solange man darüber redet ;)

 

Das Spielberg das Nazi- und Judenthema bis zum Exzess ausreizt liegt hauptsächlich

an seiner Familiengeschichte und dem damit verbundenen Fakt, das er selbst Jude

ist. Schön und gut. ?bertreiben muss man es trotzdem nicht, denn in den meisten

Spielberg-Filmen drängt sich diese Tatsache sehr unangenehm auf.

 

Gru?,

Eibon

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Faszinierend was man hier so alles liest...

...manchmal habe ich echt den Eindruck, dass es heutzutage echt ein Fehler in Augen mancher ist, unterhaltsame und kurzweilige Filme zu drehen.

Oder Vorlagen für ein anderes Medium zu adaptieren.

Kino funktioniert anders als ein Buch, anders als Fernsehen, als Comics oder Hörpsiele. Jedes Medium hat ganz eigene Regeln und wenn man entsprechend einfach nur 1:1 adaptiert, dann klappt das selten.

Und Filme zu machen ist teuer, richtig teuer, selbst im Independent- und NoBudget-Bereich ... glaubt mir und meinem Konto mal, dass NoBudget die grö?te Lüge der Filmgesellschaft ist, wenn man nicht gerade nach Dogma95 dreht...

 

Weiterhin das mit den Juden ... öh, sorry? Welche Spielbergs meint ihr?

Gerade wenn es so nervt ... gab es ein Judenkernthema in Jaws? In den Indy-Filmen? E.T.? Hook? Jurassic Park? Minority Report?

Es mag sein, dass es mal jüdische Charaktere gibt, oder Charaktere, die eine solche Assoziation zulassen ... aber das ihm das jetzt vorzuwerfen?

*schulterzuck*

 

 

Gru?,

Thomas

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...manchmal habe ich echt den Eindruck, dass es heutzutage echt ein Fehler in Augen mancher ist, unterhaltsame und kurzweilige Filme zu drehen.

 

von mir aus können die soviele unterhaltsame filme drehen, bis sie ihnen zu den ohren wieder rauskommen.

die meisten davon sehe ich ja selber!

 

aber gerade krieg der welten hätte ich, ich persönlich, vielleicht sogar nur ich alleine auf der ganzen welt, so unglaublich gerne originalgetreu und big-budget-qualitativ verfilmt gesehen!!! ;(

 

und die chance ist jetzt verflogen! da spielberg den namen auf unabsehbare zeit verbraucht hat, für einen spektakelfilm, der von mir aus der geilste popcornfilm aller zeiten sein kann, aber er hätte genausogut "Alien Attack!", "Marauders from the Moon", "Bad tempered Guys eating the Earth" oder von mir aus auch "Jews in Space" hei?en können!!!

 

Aber nein, er musste ja aus PR-Gründen "War of the Worlds" hei?en! X(

 

Ich werde wahrscheinlich nicht mehr eine romangetreue umsetzung erleben, die ihr dasein nicht in der Low-Budget-ecke des supermarktes fristen wird!

 

Das ärgert mich ungemein! und: ja, ich habe auch richtige probleme über die ich mich ärgere, das hei?t aber nicht, dass ich die kleinen dafür untern tisch fallen lasse.

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@Dingo: Puh, da fällt mir ja ein Stein vom Herzen, das du auch noch RICHTIGE

Probleme hast, und ich dachte schon... ;)

 

@Thomas: Also, ich werfe Spielberg garnichts vor. Doch viele seiner Filme hatten

das Thema "Nazionalsozialismus" (was zweifelsohne ein wichtiges ist!), "Judentum"

oder ähnliches irgendwo im Plot versteckt. Selbst bei Indy waren es wieder die

Nazis... was natürlich hier im Plot auch durchaus Sinn macht :)

 

Wie gesagt, wie gehabt, gegen einen gut gemachten Sommerblockbuster habe ich

gar nichts, aber auch wirklich gar nichts einzuwenden. Und die Aussage

"gut gemacht" distanziert sich hier von Filmen wie "xXx", "The fast and the furious"

oder ähnlichem pseudo-hippen "Proll-Schei**", hin zu Filmen wie "War of the worlds",

"Independence Day", die damaligen Actionkracher mit Inhalt und guten

Schaupspielern wie "The Rock", "Con Air", meinetwegen auch angekündigten

Highlights wie "The Island" und allen voran "Sin City". Zwischendurch darf es dann

aber ruhig wieder Kleinkunst und nicht-Hollywood-Kino sein...

 

Das einige vielleicht total vernarrt in den Roman sind, und hier auf die Barrikaden

steigen hätte ich nicht erwartet... ist aber durchaus verständlich. Wobei, wie schon

angedeutet, es auch wirklich schwer ist, einen Film mit riesigem Budget zu drehen,

der dann eventuell, wie im Beispiel durch das "Setting", nicht gefallen könnte und

in Gefahr gerät ein Kassenflop zu werden. Aber wem sag ich das, das dürfte ja

allgemein bekannt sein. Genauso wie die Tatsache, das es doch eigentlich keinen

Abbruch tut, eine weitere KdW-Adaption zu drehen, die den selben Titel, eventuell

mit Untertitel, hat? Von daher, tröstet euch, eine "gute" Adaption ist in den

nächsten 20 Jahren durchaus noch drin.

 

Und natürlich zieht der Name "War of the Worlds" einige Zuschauer an, doch ich

denke eher, das Spielberg den Film nach seiner Vision und dem Roman eigenen

Rahmen (au?er das "Setting") drehen wollte und deswegen auch den Titel

beibehalten hat. Einen Ausverkauf sehe ich hier nicht... das hat der Mann auch

schon lange nicht mehr nötig *neidisch kuck*

 

Ach und ja: Ich schaue mir den Film gleich an :P

 

Gru?,

Eibon

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Gerade wenn es so nervt ... gab es ein Judenkernthema in Jaws? In den Indy-Filmen? E.T.? Hook? Jurassic Park? Minority Report?

Also ich finde schon, dass Kaptain Hook ?ne verdächtig gro?e Nase hat! ;)

 

aus dem Untergrund

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Original von Dingo

von mir aus können die soviele unterhaltsame filme drehen, bis sie ihnen zu den ohren wieder rauskommen.

die meisten davon sehe ich ja selber!

 

Dann beschwere Dich nicht und genie?e eine gut und unterhaltsam verbrachte Zeit im Kino.

 

aber gerade krieg der welten hätte ich, ich persönlich, vielleicht sogar nur ich alleine auf der ganzen welt, so unglaublich gerne originalgetreu und big-budget-qualitativ verfilmt gesehen!!! ;(

 

 

und die chance ist jetzt verflogen! da spielberg den namen auf unabsehbare zeit verbraucht hat, für einen spektakelfilm, der von mir aus der geilste popcornfilm aller zeiten sein kann, aber er hätte genausogut "Alien Attack!", "Marauders from the Moon", "Bad tempered Guys eating the Earth" oder von mir aus auch "Jews in Space" hei?en können!!!

 

Deine gewählten Alternativ-Filmtitel sind ja ganz witzig, gerade den letzten finde ich aber sehr unpassend und unzutreffend, zumal Du ja selbst zugegeben hast, Spielbergs "Schindler's Liste" wegen "Betroffenheits-Lehrstück"-Eigenschaften nicht angesehen hast.

 

[Offtopic] [ironie] ?brigens sollte das dritte Reich aus den Lehrplänen gestrichen werden, das macht die Schüler immer so schrecklich betroffen...[/Offtopic] [/ironie]

 

Das ärgert mich ungemein! und: ja, ich habe auch richtige probleme über die ich mich ärgere, das hei?t aber nicht, dass ich die kleinen dafür untern tisch fallen lasse.

 

Hätte auch nicht damit gerechnet, dass Du alles Kleine unter den Tisch fallen lässt, schlie?lich schreibst Du ja auch alles klein, was der Lesbarkeit Deiner Beiträge -nebenbei sei mir diese Anmerkung gestattet- durchaus förderlich und zuträglich ist...

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Guest Gjeve van Halen

@Dingo:

1: schmalzbacke tom cruise als held war noch nie sehr überzeugend. zu aufgesetzt und wer den zum schauspieler erklärt hat, hält auch marienhof für kulturgut. und über scientology reden wir erstmal gar nich...

:rofl:

 

habe schindlers liste nie gesehen, diese betroffenheits-lehrstücke meide ich dann doch lieber, vor allem wenn sie aus hollywood kommen.

Sorry, Dingo - da hast Du wirklich etwas versäumt.

 

 

 

 

@7th Guest:

..... von daher, schaut euch die filme an, geniesst den abend und lest

weiterhin die bücher, die ungeschlagen bleiben.

Dem kann ich nur uneingeschränkt zustimmen.

 

 

 

 

@aus dem Untergrund::

Also ich finde schon, dass Kaptain Hook ?ne verdächtig gro?e Nase hat!

Das war ein Tiefschlag....

und knapp an der Geschmacklosigkeit vorbei

(und das auch nur mit Wohlwollen).

 

Gru?

 

Florian

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