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und kopieren kostet ja auch geld.

Für meine Farbkopien im OE (ja ich will auch brauntöne haben und kein schwarz/wei?) hab ich auch geld ausgeben müssen (hat nicht jeder nen hochauflösenden laser farbkopierer zuhause stehen). da ist man dann schnell mal bei zusätzlich 30-50 cent !pro kopie!

 

Wenn ich mir das einsparen könnte (also Grundprodukt 2 Ç teurer), und ich sofort schicke Handout in einer eingeschwei?ten hülle am ende des buches vorfinden würde hätte ich sichtlich grund mich zu freuen.

 

Mein OE2 ist durch das kopieren so in mitleidenschaft gezogen worden, dass die ersten seiten jetzt schon rausfallen. Sehr schade, weil ich so ungerne Teile von Büchern verliere.

 

Ich brauch auch nix online gestelltes. Da muss ich dann wieder drucken (kostet auch tinte) und die qualität wird nie so toll werden wie ein orginal eben.

 

+ für super duper luxus handout in einem nicht stehbaren umschlag am ende des buches

 

- für online stellen, ganz normale buchseiten, etc.

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  • 4 weeks later...
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Klar, ich fänd es auch besser, wenn ich all die tollen Handouts in Superluxus-Qualität ganz simpel herunterladen könnte, aber Frank hat ganz klar den Standpunkt des Verlages dargelegt und ich stimme ihm da voll und ganz zu. Gut find ich allerdings die Idee mit den doppelten HO - eins fest im Buch die anderen zum heraustrennen (mittels Perforation - kostet evtl. ja nicht die Welt...). Ich bin zwar nicht der Typ, der seine Spiel-Literatur wie ein rohes Ei behandelt, aber wenn sich beim Kopieren/Scannen schon erste Seiten lösen, werd ich doch langsam unelastisch...
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  • 10 months later...

Und warum werden nicht alle Handouts so beigelegt, wie es mit der Karte im Berlin-Buch geschehen ist: DIN-A-4 Seite mit sauberer, vorgestanzter Abrisskante.

 

Verhindert das "verloren gehen" vor dem kauf des Buches und garantiert das das Buch nicht unnötig leiden muss beim Kopiervorgang.

Ist praktisch und dürfte auch die Kosten im Rahmen halten.

 

Ich frage nur deshalb nach, weil die Diskusson ja schon etwas älter ist, sich aber bisher soweit ich es mitbekommen habe nichts geändert hat.

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Und warum werden nicht alle Handouts so beigelegt, wie es mit der Karte im Berlin-Buch geschehen ist: DIN-A-4 Seite mit sauberer, vorgestanzter Abrisskante.

 

Ein guter Einwand. Ich habe keinen Zugriff auf einen Buchkopierer und ich denke nicht, das es im Sinne des Verlages ist wenn Bücher nach dem kopieren sich in Einzelteile auflösen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, wie man die Handouts der Orient Express Kampagne kopieren soll ohne das Buch zu beschädigen.

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  • 1 month later...

Ich bin dazu übergegangen, die Handouts einfach abzufotografieren.

Mit einer halbwegs gescheiten, senkrechten Beleuchtung (optimal sind Lampen, die Leuchtstoffröhren haben, die geben ab einer gewissen Entfernung wunderbar gleichmä?iges Licht) und einer stinknormalen Kamera, auf den PC schmei?en, evtl. noch bearbeiten (Kontrast / Helligkeit anpassen) und ab in den Farbdrucker.

 

Ich bin mit den Ergebnissen vollkommen zufrieden - Handouts sollen schlie?lich nicht mit dem Mikroskop untersucht, sondern (in meist schummriger RPG-Runde) für Atmosphäre sorgen.

So spare ich deutlich bei den Kosten, habe meine Handouts digital zur Verfügung, falls ich sie nochmal verwenden will, und kann au?erdem z.B. Teile eines Handouts, die ich nicht passend finde, rausretuschieren...

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Hallo Leute,

 

ob abfotografieren oder scannen ist ja eigentlich wurscht für die Abenteuerausarbeitung im persönlichen Bereich und zum Kaffeebekleckern in der Spielerunde ... aber im Endeffekt wäre eine digitale Version zum Download ja die einfachste Lösung und auch rechtlich klarste Lösung, denn es ist ja einfach so, da? man manchmal noch mal nachretuschieren mu?, wie der jojo schon gesagt hat. Zumindest bei den alten Laurin-Bänden mu?te ich es schon mehrfach. Oder einen Ausschnitt vergrö?ern, wenn man noch Details zeigen mag oder die Spieler Raum zum einzeichnen haben sollen (auch bei Pegasus und allen anderen denke ich auch). Ist ja inzwischen Gang und Gebe, da? das TippEx beim Kopieren GIMP gewichen ist.

 

Dass der Download so aufwändig wäre, das glaube ich allerdings auch nicht. Schlie?lich wurde ja jetzt auch das Errata von Terra Cthul. schon 2 Tage nach Erscheinen des Bandes "mal eben" online gestellt ... und jeder, der eine Internetseite hat, der wei?, wie schnell man mal eben einen Bilddownload draufsetzt.

 

Ich denke, da? Frank die Verlagshaltung klar gemacht hat. Irgendwo nachvollziehbar, aber trotzdem schade. Das hat einen aber ganz persönlichen Grund:

 

Ich gehöre zu den Sammlern, die nur ungern die teuren Bücher knicken und transportieren (ganz zu schweigen davon, das Buch in der Runde rumgehen zu lassen, um ein Foto oder zu zeigen - wer Rollenspieler-Chipsschlachten und Pizzaorgien kennt, der kann sich vorstellen, warum...), sondern die entsprechenden Passagen schon bei der Ausarbeitung eines Abenteuers kopieren, um diese Abschriften dann mit Textmarker etc. zu maltretieren, um hernach das Buch wieder vorsichtig ins Regal zu schieben, denn oft macht es ja Mühe, ein unvermacktes Exemplar zu finden.

 

Bin z.B. für den Terra-Band 89 km gefahren, um eins zu finden ohne zu gro?e Dötsche am oberen Buchrücken. Liegt halt an der passgenauen Verpackung des Versenders, die dann passgenau Dellen nach innen weiterleitet, sagen die Händler, die ich kenne oder kannte. Aber egal. Für ein regal-fittes Buch fahre ich gerne dann etwas ...

 

Aber so ist das dann halt und das erklärt dann auch meine Einstellung zu jedem einzelnen Band und dem "aufbiegen": So ein Buch behütet man dann auch und schützt es auch vor übermä?igem Kopieren der HandOuts und dem damit verbundenen Auffalten, vom Arbeiten im Buch selbst ganz zu schweigen.

 

Es wäre schon eine Erleichterung... naja, aber vielleicht kriegen wir als Entschädigung ja mal die Weltkarte des Terra-Bandes - die im ?brigen seeeehr gelungen ist - als Schmankerl ohne Seitenzahlen oder ganz ohne Text mal vom Verlag spendiert ?!? ;-)

 

Wäre doch mal eine Freude,

Euer

Buchnarr

Fragmentis

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  • 1 month later...

Also ich versteh da doch was nicht.... Wenn der Verlag sagt "Nein es gibt keine Downloads", ok. Kann ich verstehen. ABER: Was spricht dagegen das man die Handouts als CD-ROM in den Büchern beilegt. Dann haben unsere "Abenteuermacher" au?erdem noch viel mehr Möglichkeiten, uns super Handout zu Liefern (eben wie Sounds oder Videos). Und ich wage ernsthaft zu bezweifeln das so ne CD besonders teuer ist. Und 5 Euro mehr würde ich auch noch für die Publikationen ausgeben, wenn ich ehrlich bin. Und wenn es jetzt wieder einer sagt "Aber dann werden die CDs aus den Büchern geklaut", dann werd ich zum Tier. Denn

1. Diebstahl ist kein Kavaliersdelikt - also am besten gleich sein lassen.

2. Man kann die Hülle der CD ja ohne weiteres ins Buch reinkleben, wer die dann separat haben will muss sich halt dann ein eigenes Hardcase holen.

3. Wenn dann noch wer die CD aus dem Buch rausrei?t der kann auch die HO aus dem Buch rei?en....

 

Und jetzt zum illegalen Veröffentlichen der Pdf von der CD:

1. Muss halt die Community auch die Augen offen halten das sowas nicht passiert (dafür bekommen wir dann so nen Service)

2. Wer unbedingt seine HO (illegal) veröffentlichen möchte tut das auch mit gescannten.....

 

 

ps: hab mir dem letzt die Props Cd von hplhs zugelegt und ich finds einfach spitze und eine echte Bereicherung, deswegen geh ich etz auch net gleich her und sag "wer will was?" (<- Ausdrücklich: Das ist KEIN Angebot, ich geb die nicht her.....)

 

Greetz

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Diebstahl ist kein Kavaliersdelikt - wird aber trotzdem täglich verübt. Sowohl im Sinne digitaler Vervielfältigung, wie auch einfach mit der Hand im Laden. Und gerade bei kleinen Teilen ist die Gefahr da sehr gro?.

Wenn du die Handoutseiten herausrei?t, hast du erstens einen defekten Gegenstand und zweitens macht es RATSCH durch den ganzen Laden. Rupfst du die CD aus dem Leim, dann hast du eine voll intakte Handout-CD und es macht keinerlei Geräusch, vielleicht sogar für nicht Cthulhu-Spieler als solche interessant.

 

Digitale Vervielfältigung ist au?erdem nichts, was du mit einer kleinen Community wie uns hier überwachen könntest; eigentlich nichts, was du irgendwie im Sack halten könntest.

Es geht ja hier nicht um Forenposts der Marke "Will wer eine 'Sicherheitskopie' der Handouts von Abenteuer XY haben?", sondern vielmehr darum, dass die Dateien, wenn sie einmal die Tauschbörsen ("peer-to-peer") gelangt sind, dort NIE wieder verschwinden werden. Und das meine ich so extrem, wie ich es sage, denn durch die dezentrale Struktur der modernen Sharing-Netzwerke werden selbst gro?e Industrien dem nicht mehr Herr.

 

Dann müsstest du alternativ die Bücher einschwei?en, was ein echter Makel wäre, denn wenn ich mal die Chance habe, ein Buch nicht online, sondern im Laden oder am Stand zu erwerben, dann kaufe ich nicht den Gro?en Alten im Sack.

 

 

Ganz ehrlich: Wer Materialien digital bereitstellt und nicht auch eine Anzahl n Raubkopien von Anfang an einkalkuliert, der ist naiv.

 

 

Grü?e,

Thomas

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Guest Lysistrata

Ich finde es in Ordnung das der Verlag die Finger draufhält. Sobald digitale Daten öffentlich herumgereicht werden, kauft niemand mehr die Sache. Und wir können unsere schönen Abenteuer, Handouts und anderes wieder selber ausdenken.

Der Sprung vom Handout digitalisieren, zum ganzen Abenteuer vom Kumpel zu bekommen und dann die Regeln nicht kaufen, weil, alles ist ja auf CD, ist nicht weit....

 

Das © hat nun mal seinen Sinn und seine Berechtigung, damit müssen wir uns abfinden. Ich arbeite auch in einem Verlag und handel mit Nutzungsrechten, da geht es nun mal streng zu, schlie?lich wollen wir alle unseren Job behalten.

 

Ich mache mir lieber die Mühe, die Handouts für mich zu kopieren und diese meinen Spielern als Schnipsel weiterzugeben, dafür habe ich dann regelmä?ig die CW im Briefkasten und viele schöne Abenteuerbände mit interessanten Geschichten und schön ausgearbeiteten Handouts. :]

 

Alles andere würde -jeder- Verlag nicht lang mitmachen.....

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  • 3 weeks later...
Original von Lysistrata

Sobald digitale Daten öffentlich herumgereicht werden, kauft niemand mehr die Sache. Und wir können unsere schönen Abenteuer, Handouts und anderes wieder selber ausdenken.

Der Sprung vom Handout digitalisieren, zum ganzen Abenteuer vom Kumpel zu bekommen und dann die Regeln nicht kaufen, weil, alles ist ja auf CD, ist nicht weit....

Das ist doch Blödsinn. Diejenigen, die Abenteuer komplett einscannen und weitergeben (falls es solche komischen Leute gibt) tun das so oder so. Wieso sollte das bereitstellen der Handouts das fördern?

Als Appetizer dürften die den grö?eren Effekt haben.

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Der Unterschied liegt im Aufwand. Wenn ich eine PDF-Datei mit den Daten habe, dann kostet es mich eine Mausbewegung, die in den "Shared Files"-Ordner meiner präferierten P2P-Software zu stecken, oder vielleicht zwei, drei Minuten um das Dingen bei Rapidshare ins Netz zu jagen.

Muss ich es scannen, hänge ich erheblich länger an Scanner und Photoshop sowie irgendeinem Distiller, bevor ich überhaupt soweit bin.

 

Ansonsten liegt die Definition beim Verlag. Wenn man das Material aber auf CD packen würde (was ja aus diversen Gründen problematisch ist, was aber vor allem auch erst mal querfinanziert sein will), dann ist es nun wirklich nicht im Interesse des Verlages, das Dingen eine Woche später via Filestube beziehen zu können.

 

Wie schon oft gesagt:

Wenn der Verlag die Handouts als Qualitäts-Content ansieht und es als Teil dessen definiert, wofür der Käufer einen Kaufpreis zahlt, dann wird man akzeptieren müssen, dass es die Downloads nicht einfach so zum Download gibt.

Umgekehrt ist alles, was kein freier Download ist, im Bezug auf die Handouts erst einmal unwirtschaftlich.

 

 

Viele Grü?e,

Thomas

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Original von Thomas Michalski

Der Unterschied liegt im Aufwand. Wenn ich eine PDF-Datei mit den Daten habe, dann kostet es mich eine Mausbewegung, die in den "Shared Files"-Ordner meiner präferierten P2P-Software zu stecken, oder vielleicht zwei, drei Minuten um das Dingen bei Rapidshare ins Netz zu jagen.

Muss ich es scannen, hänge ich erheblich länger an Scanner und Photoshop sowie irgendeinem Distiller, bevor ich überhaupt soweit bin.

 

 

Wie im Netz an Rollenspielsachen wie Vampire:The Masquerade und Vampire: World Of Darkness (und all die anderen dieser Reihe) zu sehen ist: Aufwand ist kein Hinternis.

Zugegeben: Wenn man anders nicht an vergriffene Materialien kommt mag man auch mal P2P aufsuchen, in einem derart aktuellen Kontext wie bei Pegasus muss man es nicht einfacher machen als es ohnehin ist.

 

Aber mal Hand aufs Herz:

 

Wieso soll Pegasus die Handouts online stellen? Es ist mehr Aufwand, es gibt Urheberrechtsprobleme (wie wäre das, wenn ein einzelner Autor plötzlich meint, dass sein geistiges Eigentum schützenswerter ist als das der anderen und querschie?t?) - und alles was WIR tun müssen, WIR, die wir uns über ein paar Euro pro Buch nicht beschweren würden für diesen Service:

 

Genau EINmal in den Copyshop gehen. Eine Seite s/w ab 3 Cent. Farbkopien ab vielleicht 15-20 Cent...

 

Einziges Gegenargument: Die Bindung mancher Werke mag darunter leiden; mit den Hardcovers hatte ich da allerdings noch keine Probleme (ander wie bei dem Midnight-Setting der Konkurrenz *grml*). Und es gibt die Buchkopierer... Hier in Frankfurt zumindest ist an fähigen Copyshops kein Mangel.

 

Ansonsten finde ich es nicht besonders "böse" oder verachtenswert von Pegasus, sich diese Arbeit nicht zu machen...mal ehrlich...

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Also Leute, ich wei? nicht. Ich habe mich hier vor einem Jahr ja schon mal zu Wort gemeldet und seitdem tritt die Diskussion auf der Stelle. Warum reden alle nur über die negativen Seiten?

 

Die gibt es natürlich für den Verlag durch mögliche finanzielle Einbu?en

 

(a) höhere Produktionskosten und

(B) Raubkopien, und ich finde naiv zu behaupten, dass so etwas bestimmt nicht vorkommt. Ich muss aber auch sagen, dass ich nie ein Abenteuer nur anhand der Handouts leiten würde, aber womöglich gibt es Leute die das tun.

 

Ich finde wir als Kunden mü?ten in so einer Diskussion aber mehr die positiven Seiten eines solchen Services hervorheben.

Bei mir ist die Situation folgende: das Regal steht sowieso schon voller Rolenspielbücher, d.h. ein neues Produkt muss mich mittlerweile schon ansprechen, mir was neues bieten und alles was es für mich einfacher macht, ein Abenteuer dann auch zu leiten, ist definitiv Kaufgrund. Dazu gehört dann auch, dass ich an meinem Computer sitzen bleiben kann und nicht zum Kopierer rennen muss. Ein bi?chen zählen die Inhalte natürlich auch... :D

Au?er dass es dem Spielleiter den Weg zum Copyshop spart, bieten digitale Handouts aber auch die Möglichkeit zur multimedialen Unterstützung von Abenteuern, eine Sache mit der Pegasus ja sogar schon experimentiert hat und wofür ich persönlich nur Applaus spenden kann.

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  • 2 months later...

Hallo,

 

ich kann die Diskussion um den Spielhilfenservice gut nach vollziehen. Selbst bei den Kopierern mit Buchkanten bleiben gerade die Taschenbuchversionen wie bei INS nicht unversehrt. Das lässt sich auch nicht schönreden. Und für die bibliophilen ist es superärgerlich, wenn durchs Kopieren Bücher kaputt gehen. Ich selber leite zudem zwei Gruppen und müsste alles doppelt kopieren oder einmal weitsichtig zwei Kopien machen. Beides ist unbefriedigend.

Ich habe daher angefangen, die Handouts abzutippen und selbst etwas schöner zu designen. Gerne stelle ich Spielleitern meine abgetippten Versionen in Textform teilweise zur Verfügung.

Um der Befürchtung des Verlags entgegen zu kommen, Spielhilfen könnten ohne den Kauf der Abenteuer genutzt werden, mache ich Folgendes zur Bedingung:

Ich tausche meine abgetippten Klartexte gegen von Euch abgetippte Klartexte aus dem gleichen Abenteuer.

Da ich gerade erst angefangen habe und zur Zeit INS leite, habe ich leider erst die Spielhilfen zu London und New York. Ich würde diese gegen die entsprechende Anzahl anderer Spielhilfen aus Kairo, Australien oder Schanghai tauschen.

 

Beste Grü?e

Robert

 

Nachbrenner: Bei Interesse bitte PN an mich :)

 

 

 

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