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Hilfe: In Nyarlathoteps Schatten - Auflösung?


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Vielleicht habe ich auch einfach nur andere Vorstellungen, was die Definition von "Pulp" angeht. ;)

 

Aber das ist tatsächlich Thema für einen anderen Thread.

 

Jedenfalls werde ich INS mit meiner Gruppe spielen, da ich nach dem ersten reinlesen viele "klassische" Cthulhu-Szenarien entdeckt habe.

Nach den "Niemandslanden" kann ein Schritt zurück auf die "Wurzeln" ja nicht schaden, bin jedenfalls gespannt wie Bolle... :D

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  • 2 weeks later...

Habe mit INS bisher auch meinen Spa?. Gab zwar einige Stellen, wo meine Spieler schon einige Hinweise von mir brauchten, aber im Gro?en und Ganzen kommen sie gut weiter.

 

Bisher waren sie in New York, London und Shanghai.

 

Shanghai haben wir gestern mehr oder weniger abgeschlossen. Da musste ich auch feststellen, dass es nicht gut ist meinen Spielern Dynamit und allgemein Zugang zu vielen Waffen zu gewähren. :D

 

Sie haben ein Ritual auf der Vulkaninsel infiltriert und es endete mit einigen Explosionen und dem Ableben drei der vier Beteiligten Spieler.

 

Kann man sich nicht damit anfreunden, dass es recht "pulpig" zugeht, dann wird man mit INS ohne ?berarbeitung vermutlich nicht viel Freude haben.

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  • 5 weeks later...

In meiner Gruppe sind auch zwei Charaktere mit einem gro?em finanziellem Background. Ausserdem kann Erica ja auch etwas beisteuern. Wenn die Spieler sich auch noch um die Finanzierung kümmern müssen, dann verlieren die ganz die Lust.

 

Nächstes Mal werden sich meine Spieler übrigens noch unter der Sphinx rumtreiben um die Auferstehung Nictioris zu verhindern. Da dies keinen gro?en Einfluss auf die Handlung hat, sollen sie hier ruhig Erfolg haben. Immerhin muss ich sie motivieren. In Kairo sind sie übrigens mehr am davonlaufen, als alles andere. Immerhin ist die Stadt eine Hochburg des Schwarzen Pharaos und der Kult weis von ihrer Existenz und was sie vorhaben. 1 Spieler ist schon in die Hände des Kultes gefallen, die anderen konnten mit mehr Glück als Verstand entkommen.

 

Wenn sie in ?gypten fertig sind, dann wollen sie nach Afrika. Dort will ich das Tempo wieder drosseln.

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Erzähl mehr!

 

* Spoiler *

 

Meine sind auch grad in Kairo angekommen. Erstmal haben sie verzweifelt alle Zeitungen durchwühlt.... da war doch sonst immer ne Fährte, da muss doch was sein .... ;-)

Vom Chef des Kairo Bulletin haben sie dann jede Menge Tipps bekommen (ich wollte sie nicht so hängen lassen), zu Anfang scheinen sie aber prompt in die Bast-Geschichte zu stolpern. Sie haben Vanheuvelen gefunden und das mit den Katzen war wirklich zuuu auffällig ;-)

Neben Bast wird der nächste Schritt wohl sein, dass sie Faraz Najir suchen wollen. Ich hab so ein bisschen die Befürchtung, dass sie von der Ruine des alten Ladens nicht weiterkommen, da sie irgenwie nie auf den Trichter kommen, Leute sinnvoll zu befragen... Wie ist das bei Dir gelaufen? Wie genau hast Du den Druck in Kairo ausgelöst? So richtig ständige, echte Bedrohung?

 

Grü?e, Claudi

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  • 2 weeks later...

So am Freitag haben sie das Kairo Kapitel abgeschlossen.

Achtung ab jetzt wird gespoilert (aber Spieler sollten sich sowieso nicht hier rumtreiben ;) ).

 

 

Den Druck habe ich aufgebaut, nachdem die Spieler in der Knick Pyramide dem Schwarzem Pharao begegnet sind. Sie konnten zwar entkommen, aber warum sollte der Schwarze Pharao nicht seinen Kultisten den Befehl geben, die lästigen Ausländer zu beseitigen ? Sie wurden von Mitgliedern des Kultes beobachtet und anschlie?end in einer engen Gasse gestellt. Dort entbrannte ein Kampf auf Leben und Tod und die Spieler konnten mit Hilfe eines Bettlerjungen durch die Kanalisation entkommen. Da meine Spieler auch nie jemanden richtig befragen (zumindest haben sie nach London damit aufgehört), wurde der Bettlerjunge vom Direktor des ?gyptischen Museums geschickt, den ich kurzerhand zum Gegenspieler des Kultes des Schwarzen Pharaos aufgebaut habe, damit sie einen Ankerpunkt haben. Dieser hat sie zur Ibn Tulun Moschee geschickt um den Gürtel zu holen. Der Gürtel wurden ihnen ausserhalb der Moschee von Kultanhängern wieder abgenommen (Kommentar Spieler "Oh mein Gott sie sind überall") und die Moschee von einem Loigor zum Einsturz gebracht. Bevor die Kultanhänger die anderen Spieler umbringen konnten (ein Spieler hat zwei Charaktere gespielt) wurden sie von einer Horde Katzen gerettet, die zum Entsetzen der Spieler die Kultisten zerfleischten (die Spieler hatten schon die Schriftrollen besorgt). Den Spielern wurde nun klar gemacht, das sie in Kairo von den Katzen der Stadt geschützt wurden (aus Dankbarkeit) und sie in einen Krieg zwischen Bast und dem Schwarzem Pharao geraten sind. In Kairo waren sie zwar nun sicher, aber einer der Charaktere wurde vor der Moschee entführt und der Direktor des Museums eröffnete ihnen, das dieser wohl als Opfer dient. Wo die Opferung stattfindet konnte er ihnen nicht sagen, aber die Spieler recherchierten in der Bibliothek des Museums und legten sehr gute Würfe hin, so das sie einen Hinweis auf die Gänge unter der Sphinx und den Eingang am Obelisken bekamen. Zur Auflockerung zwischendurch mussten sie noch die Leiche eines Kultisten los werden (der ebenfalls von den Katzen getötet wurde). Dann sind sie in die Wüste, haben die Hirogplyphen entziffert (einer der Spieler kann tatsächlich Altägyptisch) und sind durch den Monolithen. Nachdem sie einige Zeit in den Gängen umhergeirrt sind, haben sie die gro?e Halle gefunden (just zur Opferungszeremonie). Sie konnten ihren Kameraden in letzter Sekunde retten (dieser wurde aber beim Anblick der Schwarzen Sphinx komplett wahnsinnig), haben die Gürtel mitgenommen und sind sehr "Pulpig" entkommen. Den Gürtel haben sie dem Museumsdirektor gegeben, den Kammeraden unter falschen Namen in einer Irrenanstalt abgeliefert und sich dann, ebenfalls unter falschem Namen, nach Nairobi aufgemacht. Alles in allem hatten sie ihren Spa? und so soll es ja auch sein. Sicher sie werden von mir an die Hand genommen, aber ich will meine Spieler ja auch unterhalten und geschaudert hat es sie auch.

 

Das Lager der Clive Expedition haben sie ignoriert, genauso wie sie den Anführer des Kultes in ?gypten (der Name will mir partou nicht einfallen) ignoriert haben.

 

Den Druck habe ich erstens durch die ständige Beobachtung und immer wieder vorkommenden Anschläge des Kultes und anschlie?end durch die Entführung ihres Kammeraden aufgebaut.

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  • 2 weeks later...

Hallo Forum,

 

nun auch mal wieder ein Beitrag meinerseits (2 Jahre ists her?).

 

Nachdem unsere Hexer-Runde (wir stehen wohl sehr auf die Pulp Variante) mit 6 Spielern und 2 Spielleitern den Orient Express innerhalb von zwei Jahren (Regelmä?ige Spielsessions 1 mal pro Woche für 3-4 Stunden) durchgespielt haben und uns das obligatorische Jahr Auszeit (Wir haben Shadowrun gespielt *g*) genommen haben sind wir wieder frisch dabei und haben uns für INS entschieden (Beyond the Mountains of Madness lässt ja leider noch immer auf sich warten).

 

OK, Back to Topic, wir sind nun in NY unterwegs (JuJu House gerade erfolgreich absolviert) und jetzt sthet heute abend die Reise nach London an.

 

Als Vorab-Information:

Wir spielen wieder nach pulpigen Hexer regeln und es war wunderbar Actionreich im Keller des JuJu House Kultisten und Zombies etc. zu vermöbeln.

INS bietet sich für diese SPielweise auch geradezu an, da man ja mit dem Mythos äu?erst 'offen' konfrontiert wird.

 

Unsere Spielrunde besteht mal wieder aus 2 Spielleitern und diesmal sogar 8 Spielern, da zwei weitere nicht nur beim OE einfach mitgekommen sind und 'zugehört' hatten, weil sie es so genial fanden, sondern wir auch gemerkt haben, dass man durchaus mit 8 spielern spielen kann (wenn sich die Gruppen teilt läft es meistens auf 1:3-1:5 raus).

 

da hier einige Fragen waren möchte ich gerne auch darauf eingehen.

 

a) Tagebuch:

In unserer Runde wird Tagebuch geschrieben. Jeden Tag ein anderer. So haben wir dies in gebündelter Form und es ist einfach nachzulesen.

 

B) Geld:

die Spielgruppe besteht zu 75% aus Mitglieder MU und ist sozusagen vom Rektor angeheuert (Dieser war ein besonderer Freund von Jackson Elias). Andererseites hat sich auch Kensington angeboten sich finanziell zu beteiligen (Wenn der Autor der Runde das Buch fertig schreibt - dieser veröffentlichte beim gleichen Verlag). Des Weiteren wurde Miss Carlyle in AUssicht gestellt, dass ihr Bruder noch leben könnte (Notizen von Elias) und diese möchte noch die Gruppe ebenfalls ein wenig finanzieren, da sie natürlich verhindern möchte dass er noch lebt ;)

 

c) Wertung bisher:

NY ist schon mal sehr stimmig, obwohl auch sehr brutal. Die Spieler haben aber aktuell noch sehr viel Spa? alles zusammenzustragen (viele Infirormationen) und sind bisher übberascht dass es sich 'so ganz anders' spielt als OE.

 

d) Mr. Gavigan

leider glauben unsere Spieler aktuell, dass Gavigan ein verbündeter ist und haben ihn gewarnt. Einer der flüchtenden Kultisten im Hotelzimmer von Jackson Elias hatte die Visiten Karte der Penhew Stiftung einstecken und die Spilerchars nahmen irrtümlicherweise an, dass Mr. Gavigan das nächste Opfer sein soll!

Dieser ist nun über das Kommen der chars bestens informiert und hat - über diverse telegramme an ihn - durchaus einen ?berblick was die SC so treiben.

 

Könne amüsant werden.

 

Euch parallelen Spielrunden wünsche ich viel Spa? und hoffe viel von euch zu lesen (als Anregung sozusagen)!

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  • 3 weeks later...

Und weiter gings....

 

Nachdem meine Spieler in ?gypten was alles erledigt haben, geht es nun dran den Berg des Schwarzen Windes zu finden. Sie machten gro?es Aufheben um die richtige Wahl der Reiseroute nach Mombasa. Schlie?lich machten sie, per Passagierschiff, einen Umweg über Malta um dort ihren Wahnsinnig gewordenen Kollegen heimlich dort unterzubringen. Auf der Hinfahrt wurde einer der Charaktere fast von einem Attentäter des Schwarzen Pharao (ja die wollen Rache) erwürgt. Sie konnten den Attentäter überwältigen, der beging aber Selbstmord und sprang über Bord. Einen Giftanschlag entgingen sie nur durch eine Verwechselung des zweiten Attentäters, so das ein anderer Passagier vergiftet wurde. Dies führte aber dazu, das die Spieler von den Behörden in Malta in Empfang genommen wurden und 3 Tage verhört worden sind. Da man ihnen nichts nachweisen konnte, lies man sie wieder laufen. Sie änderten ihre Namen und gingen an Bord eines anderen Schiffes und kamen schlie?lich in Mombasa an. Dort fiel ihnen zwar der komische Inder auf, der sie anscheinend verfolgte. Sie wollten nicht zu lange an einem Ort bleiben und fuhren gleich am nächsten Morgen den Zug. Während sie es sich noch im Abteil bequem machten, verfärbte sich die Wand des Abteils nett schwarz und zwei Feuervampire drängen ins Abteil ein. Dort habe ich erstmal einen Cut gemacht.

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  • 2 months later...

Hallo Forum...

wir stehen gerade kurz vor dem verlassen von London.

Hier stellt sich die Frage nun wohin....

 

da sie den Hinweis auf einen lebenden Brady in Shanghai und den Brief von Gavigan an Aubrey gefunden haben wollen sie unbedingt dahin...

 

...gibt es eine sinnvolle chance (ohne zu railroaden) sie nach afrika zu lotsen?

 

danke für eure antworten

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Also in meiner Gruppe waren schon logistische Gründe sehr ausschlaggebend: Von London muss man mit dem Schiff eh an ?gypten vorbei, dann nach Kenia und von dort kommt man dann nach Asien / Australien.

Au?erdem hatte meine Gruppe sehr schnell beschlossen, auf den Spuren der Carlyle-Expedition zu wandeln.

Und das, was in London so geschieht, weist ja 100 % nach ?gypten.

Also meine Gruppe war sich sehr schnell einig, von London aus nach Kairo zu reisen.

Dort sind sie übrigens jetzt fertig (Nitocris ist besiegt worden! ;-) und als nächstes geht es nach Kenia zum Berg des schwarzen Windes.......

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Original von Toastbrot

...gibt es eine sinnvolle chance (ohne zu railroaden) sie nach afrika zu lotsen?

 

Wenn sie die Hinweise nach ?gypten ignorieren, lass sie nach Shanghai zu Brady reisen. Sie müssen dann ja sowieso nach ?gypen, weil sie dieses Artefakt brauchen.

Die Variante, zuerst nach Shanghai und mit Brady sprechen, hat ja auch Vorteile - sie erhalten von Brady wichtige Infos aus erster Hand. Zudem kann man da überlegen, ob man nicht einen kleinen Zwischenfall einbaut, dass Brady dabei ums Leben kommt - dann wären die SCs auf sich allein gestellt, das erhöht den Druck :)

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Hey danke euch!

Ist schon eine charmante idee brady so einzubauen, dass er opfer werden könnte. allerdings wäre es auch möglich brady so einzubauen, dass er zu dem zeitpunkt des treffens noch gar nicht alle informationen beisammen hat.

 

vielleicht versuche ich es auch als kombination aus beidem.

 

Habt mir geholfen.

 

Wer leitet aktuell noch die schöne kampagne?

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Original von Drudenfusz
Original von Toastbrot

Wer leitet aktuell noch die schöne kampagne?

Werde sie am Sonntag starten, aber mit D&D4 Regeln auf dem Eberron Setting, bin mal gespannt wie gut das klappen wird...

 

Wie witzig... ich fange voraussichtlich im April an die Kampagne zu leiten.

 

Ich werde die "alternativen" Regeln aus den CW vom Thomas verwenden.

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Wer leitet aktuell noch die schöne kampagne?

 

Ich leite noch. Afrika ist erledigt. Den Brand im Zug konnten sie löschen. Wenn man den Hinweisen aus dem ersten Kapitel folgt, ist es relativ einfach den Berg des Schwarzen Windes zu finden. Da sich meine Spieler ziemlich gut angestellt haben, habe ich ihnen keine Knüppel zwischen die Beine geworfen und sie haben sich schnellstmöglich für eine Expedition ausgerüstet und auf den Weg zu Berg gemacht. Unterwegs wurden sie von einer Horde Paviane verfolgt, die sich reichlich merkwürdig benommen hat. Die Paviane standen unter dem Einfluss von Mweru, weil ich die ewigen Kultisten die aus irgendwelchen Büschen springen ein wenig satt hatte. Die Landschaft änderte sich immer mehr, je näher die Charaktere dem Berg des schwarzen Windes kamen. Als sie den Talkessel erreichten, in dem der Berg stand wurden sie dann in der Nacht von den Pavianen angegriffen, die ihren Führer zerfleischten und einen der Charaktere schwer verletzt haben. Bevor sie von der Horde überrannt worden sind, haben sie das Chamäleon aus seinem Käfig gelassen. Meine Spieler waren sich einig, das die folgende Szene (Mordlüsternde Paviane unter dem Einfluss des Bösen, werden von einem Riesenchamäleon verschlungen) zu den bizarrsten Dingen gehört hat, die sie bisher gesehen haben. Auf jeden Fall hat das mehr Eindruck hinterlassen, als wieder einmal die erwähnten Kultisten auftauchen zu lassen. Da ich mich gefragt habe, wie denn so die Massen an Kultisten (wenn man die Beschreibung des Abenteuers liest, dann kommt es einem vor als wären tausende von Leuten beim Berg) zum Berg des Schwarzen Windes kommen sollen ohne das das irgendjemand bemerkt. Ein derartiger Pilgerstorm ins Landesinnere muss selbst in Afrika auffallen. Also habe ich Tore ins Spiel gebracht durch die Nyarlathotep seine Anhänger zum grö?ten Ritual zu seinen Ehren seit Menschengedenken bringt. Dieser ständige Menschenstrom aus aller Herren Länder und die Macht die Nyarlathotep an den Tag legt um soviele Tore gleichzeitig zu öffnen hat meine Spieler schon beeindruckt. Sie haben sich unter die Kultisten gemischt (was angesicht der Menschenmassen aus aller Welt nicht schwer war) und dem Ritual beigewohnt. Zwei Charaktere haben sich abgesetzt und in die Höhle geschlichen. Da sie dort wenig ausrichten konnten, sind sie noch tiefer in den Berg eingedrungen. Sie haben das Allerheiligste gefunden und die Mutter die kurz vor der Niederkunft stand. Der Mutter haben sie nichts getan, aber das Chronometer zerstört (nicht die beste Lösung). Am Ende habe ich ihnen das Heft aus der Hand genommen und nur das Ritual beschrieben ohne das sie eingreifen konnten. Das Ritual ist einer der Höhepunkte der Kampagne und jede Einmischung der Charaktere für diese potentiell tödlich. Nachdem sie der Geburt beiwohnen durften, verloren sie das Bewusstsein als der Berg den Schwarzen Wind entlie? (steht zwar so nicht im Abenteuer, aber ich fand das dramatischer). Als sie wieder zu Bewusstsein kamen, waren die Kultisten verschwunden und der Berg verschlossen. Sie haben dann noch das Siegel am Berg angebracht und sind dann zu Fuss nach Nairobi marschiert um in Mombasa ein Schiff nach Australien zu besteigen. Unterwegs hörten sie Gerüchte über einen Sturm der ein paar Tage vorher über die Stadt gezogen ist und über unerklärliche Gewalttaten die während des Sturmes begeangen worden sind. Noch liegen sie im Zeitplan um auch in Australien ein Siegel anzubringen und dann rechtzeitig zum Showdown wieder in Shanghai zu sein.

 

Auch wenn es Spa? macht, die Kampagne zu leiten bin ich mittlerweile froh wenn sie durch ist ;)

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